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Sturm der Liebe 4452 folge
,Sturm der Liebe 4453 folge
,Sturm der Liebe 4452
,Sturm der Liebe
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00:00.
00:11This guy makes me crazy.
00:30I asked Carapiro, at which work I could make it more useful.
00:57could. I thought about the Manioc-Ente or the
01:01Fertigung of the Dachs of Palmwedel. Carapiro
01:05understood me just not. I wrote my
01:08task to work with other words, until
01:12he laughed and laughed. The Caravai
01:15knew no word for work. What must be done,
01:19must be done. Because it is still
01:22useful for the village community and
01:25lachendes Herz, wie Sie hier immer sagen.
01:37Guten Abend. Herr Saafelt, nicht schön, dass
01:42Sie auch gekommen sind. Einen wunderschönen
01:44guten Abend. Darf ich Ihnen schon etwas
01:45anbieten? Hanno, ja, dürfen Sie. Und zwar
01:48ein stilles Wasser. Ein stilles Wasser?
01:51Ja, gern.
01:55Ja, das war's dann wohl. Jedenfalls für heute Abend.
02:13Na ja, aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Ich hoffe nur, dass Sie beiden nicht zu lange warten,
02:19warten Sie, die Frau, damit Ihnen die Anreise nicht zu weit wird.
02:23Gnädiger Herr, Sie bekommen den Fürstenhof zurück. Aber mich werden Sie dadurch nicht los.
02:28Da bin ich eigentlich sehr zuversichtlich, Gnädigste.
02:32Wo mein Sohn ist, da bin ich auch.
02:40Hanno, ich esse alleine.
02:42Sehr wohl.
02:43Oh, ein bisschen schlechtes Gewissen habe ich schon.
02:53Du nicht?
02:55Nö.
02:56Gar nicht?
02:58Nö.
02:59Okay, nein, das nimmt gerade ein bisschen ab.
03:05Meine Saalfett war bestimmt nicht scharf darauf, zusammen mit meiner Mutter zu feiern.
03:09Ja, ich schätz mal, dass wir gut auf gegenseitig gehen.
03:12Das stimmt, ja.
03:17Trotzdem, wir hätten nicht so kurz vor sich absagen dürfen.
03:20Hast du doch noch ein schlechtes Gewissen?
03:30Das nimmt gerade ein bisschen ab.
03:32Dann müssen wir den Rest des Abends nicht mehr in unsere Familie decken.
03:43Willst du mich immer noch heiraten?
03:46Nö.
03:47Kann ich mich denn noch umentscheiden?
03:50Nö.
03:51Die Frist ist abgelaufen.
03:53Und so neigt sich wieder ein ereignisreicher Tag dem Ende zu.
04:00Also, bevor du jetzt einschläfst.
04:08Nein.
04:09Ich höre zu, die ganze Zeit.
04:12Kannst du bitte noch ein bisschen weiterlesen?
04:16Es hat dir wirklich gefallen.
04:22Du hast eine unglaublich feine Beobachtungsgabe.
04:29Und wie du das beschreibst, so liebevoll und einfühlsam und warmherzig, das...
04:42Dankeschön.
04:46Dankeschön.
04:47Dankeschön.
04:48Dankeschön.
05:20Sind das Diamanten?
05:38Tu nicht so.
05:40Du hast es gewusst.
05:43Du warst von Anfang an hinter dieser Figur her.
05:47Christoph hat die Seiten gewechselt.
05:50Klee, what do you want here?
05:53I want to go to the office of the Chef-Potties.
05:56Aha.
05:57Do you want to talk about it?
05:59There's nothing to talk about.
06:01If not, you know where you find me.
06:03I'm going to search for you.
06:05Mr. Fugt, you have socks on.
06:08Your excitement has no limits.
06:10Everyone has his price, Georg.
06:12But his worst enemy,
06:16there's a lot to do.
06:18They know, I find always a way.
06:21Unbestritten.
06:23Who can you already stand?
06:25Oh, they're schmeichling.
06:35Alexandra has said yes.
06:37Oh, I'm sorry.
06:39I'm wondering if she will marry you,
06:41when she realizes that you're an Ex-Ausbot.
06:44And the Geldwesel for your Erzfeindin
06:46would be well not gefallen.
06:48Mir is clear,
06:49that Henry is completely unprotected.
06:51There will never happen.
06:52Georg, don't be naive.
06:54I have a mighty Feind.
06:55And Henry is my wonderful point.
06:59Oh, Roman.
07:00Hello.
07:01Dr. Niederville, hello.
07:02I love you for everything.
07:11Maxi.
07:12Will you be my wife?
07:17Yeah.
07:18My wife will.
07:21Yeah.
07:48I could throw my heart away
07:50Can't you hear I'm asking you to stay
07:54Through the rainbow colored light
07:59Stay, why don't you stay
08:06Stay, why don't you stay
08:13Stay
08:18Stay, why don't you stay
08:25I can't believe that this is really happened
08:28Oh no
08:29What?
08:30What?
08:31I can't believe that I forgot the important thing
08:39The here has failed
08:43No, no, that's wonderful
08:45I want to pass it to you
08:47I want to pass it to you
08:52What does that mean?
09:04I'm going to pass it to you
09:05you're in to pass it to you
09:06Tell me that I don't all dreamt right now.
09:12I dreamt you?
09:15I just want to be my best wish in fulfillment.
09:20I could never doubt that we are together.
09:24You are the love of my life.
09:27I will never be without you again.
09:30That's very good.
09:32But I will never let you go again.
09:36I will never let you go again.
09:39I will never let you go again.
09:42I think we had to know each other in Café Liebling.
09:45But somehow I didn't know each other.
09:48Now I have to ask you directly.
09:50You are the Larissa Manco, right?
09:52You are the Larissa Manco, right?
09:55Yes.
09:57You are the Larissa Manco, right?
09:59Yes.
10:01You are the Larissa Manco, right?
10:05Yes.
10:06Yes.
10:07I am a huge fan of your perfume.
10:10Really?
10:11Yes.
10:12Yes.
10:13Yes.
10:14Yes.
10:15Here.
10:16Yes.
10:17Yes.
10:18Yes.
10:19Yes.
10:20Yes.
10:21Yes.
10:22Yes.
10:23Yes.
10:24Yes.
10:25Yes.
10:26Yes.
10:27Now, where all the companies are going to go up.
10:30What would be interesting to me is,
10:32what kind of Schmucklinie plan are you currently?
10:35Can you actually look at my homepage?
10:38We're planning everything online.
10:40Yes, I'll do it.
10:42I'm going to go on.
10:46Excuse me.
10:51It was fun.
10:53Yes, me too.
10:57No, I thank you.
11:07I thank you for the sentencing of this time.
11:10Yes, I'll do it immediately.
11:12No problem.
11:13I'll do it.
11:14I'll do it.
11:15Or don't hold up your money for the price.
11:18Eric.
11:20Oh, come on.
11:22You're the best wedding planner.
11:24I thought, maybe this is something for your future.
11:28I'm a dream in weiß.
11:30Well, you've got no job here in the village.
11:33And you need something to do.
11:36I've missed the first north.
11:39The whole stress with the colleagues.
11:41Christoph Saalfeld.
11:42The nerfigen Gäste.
11:44Hannu.
11:46Yeah.
11:47But that's not because of the Wagner.
11:50Stichwort posttraumatisch.
11:54Yvonne.
11:55Ganz allgemein gesprochen.
11:56I think Gary asked mich neulich.
11:58Was hältst du denn von Therapeuten?
12:01Find ich gut.
12:03Mach das.
12:05Was?
12:06Aber ob du da so schnell einen Termin bekommst als gesetzlicher?
12:09Ja, aber dann kann doch der Dr. Rudolf mal was für mich machen.
12:11Der soll doch den mal seine Kontakte tanzen lassen in seinem Krankenhaus.
12:18Dankeschön.
12:19Hast du jetzt noch einen Geistesblitz gehabt, wie wir Maxi und Henry wieder zusammenbringen
12:22können?
12:23Nee, nicht wirklich.
12:24Du?
12:25Zur Not dann halt doch der Weinkeller.
12:28Ich mein, in Vino Veritas.
12:29Dann muss er ihr sagen, dass er sie noch liebt.
12:31Die betrunkenen Geständnisse zählen aber nicht.
12:33Gut, wäre aber wirklich eine Situation, wo die beiden nicht mehr rauskommen könnten.
12:38Ein Hochsitz im Wald.
12:39Da locken wir sie einfach hin.
12:41Und dann tauchst du im Bärenkostüm auf?
12:43Äh, ja.
12:44Ich hab eigentlich gedacht, wir nehmen einfach die Leiter weg.
12:46Und dann sind sie da oben gefangen und sind gezwungen miteinander zu reden.
12:49Und wenn uns kalt wird, dann lernen wir uns einfach gegenseitig.
12:52Ja.
12:57Ihr wollt uns also verkuppeln?
12:59Tja, daraus wird nichts.
13:01Das war jetzt nicht so ganz ernst gemein.
13:04Ja, wir wollten eigentlich nur darüber...
13:07Warum seid ihr eigentlich gemeinsam unterwegs?
13:09Bestimmt.
13:10Bestimmt.
13:11Warum eigentlich?
13:14Ihr seid wieder zusammen!
13:15Wir sind wieder zusammen.
13:16Na, so kann man das auch nennen.
13:18Äh, was heißt, so kann man das auch nennen?
13:20Für immer und ewig.
13:21Die sind verlobt!
13:22Verlobt!
13:23Das gibt's ja nicht!
13:24Ah!
13:25Herzlichen Glückwunsch!
13:26Das ist ja nicht so...
13:27Hä?
13:28Aber er war doch super getrennt!
13:29Ja, äh, waren wir, aber jetzt nicht mehr.
13:30Ich hab's dir gesagt!
13:31Wann und wie ist das passiert?
13:32Hallo!
13:33Anja!
13:34Anja!
13:35Hi!
13:36Hast du etwas vergessen?
13:37Ich dachte mir, es gibt eigentlich keinen Grund, meine Tour unbedingt heute fortzusetzen und...
13:38Bist du meinetwegen zurückgekommen?
13:39Ich kann mir ja denken, wie wichtig die Zusage dieses Pharmaunternehmens für deine Forschung ist.
14:09Bitte komm rein!
14:11Danke!
14:12Sehr schön!
14:13Heißt das, du bleibst vielleicht bis morgen?
14:16Äh, ja!
14:17Oder vielleicht sogar bis übermorgen?
14:20Also vorausgesetzt, es ist dir überhaupt recht, dass ich weiterhin euer Gästezimmer belage?
14:23Natürlich!
14:24Nein, sehr gerne!
14:25Das kannst du haben, solange du...
14:26Also, sehr gerne!
14:27Danke!
14:28Gut!
14:29Ich, ähm, muss jetzt leider ganz dringend in die Praxis, tut mir leid.
14:32Ich, ähm...
14:33Aber was hilfst du davon, wenn wir uns heute Abend vielleicht sehen?
14:36In der Pianobar!
14:37Perfekt!
14:38Perfekt!
14:39Perfekt!
14:40Mhm!
14:41Schön!
14:42Na, bis heute Abend!
14:43Ach, Anja!
14:44Ja!
14:45Die wirst du wieder brauchen!
14:46Danke!
14:47Danke!
14:48Die wirst du wieder brauchen!
14:49Danke!
14:50Danke!
14:51Danke!
14:52Danke!
14:53Danke!
14:58Danke!
14:59Ah, hi.
15:20Sag mal, du läufst ja schon wieder.
15:23Ach, andere nennen es sich im Schneckentempo fortbewegen.
15:26Du bist den Rollstuhl los.
15:27Ja, wenigstens etwas, das stimmt.
15:29Die gleiche Merkerei wie damals, als du dir das Bein gebrochen hast, glaube ich.
15:33Stimmt, ich erinnere mich.
15:35Weißt du doch, was das für eine Slapstick-Nummer war?
15:37Wie ich rückwärts über Noas Bauklötzeburg gestolpert und dann in sein Kinderbett gegrafft bin.
15:41Und an Noas Bärchenvorhang hast du dich auch noch festgehalten und ihn runtergerissen.
15:45Das hat mir drei Wochen Krücken eingetragen.
15:47Stimmt, ich habe mir damals extra drei Wochen freigenommen.
15:50Ja, genau.
15:51Und du warst so wunderbar als Krankenschwester.
15:54Aber, weißt du, was die größte Motivation war, schnell wieder gesund zu werden?
15:57Und das war, dass du dann wieder arbeiten kannst, weil du hast so auf glühenden Kohlen gesessen.
16:01Mhm.
16:01Ich gebe dir diesmal eine noch bessere Motivation.
16:05Okay.
16:05Ich will mit dir tanzen.
16:08Auf meine Hochzeit.
16:14Nein, deine Hochzeit?
16:16Ich habe Christophs Antrag doch angenommen.
16:19Das heißt, die Wadener ist kein Thema mehr.
16:22Und auch der Fürstenhof nicht.
16:24Das will sich alles zeigen.
16:25Wir konzentrieren uns jetzt einfach nur auf uns.
16:28Das heißt, ich kann mich vorbehaltlos für euch freuen.
16:29Ja, kannst du.
16:30Darfst du, sollst du.
16:32Christoph und ich gehören zusammen, da kann man einfach nichts dagegen tun.
16:35Ach, Alex, ich freue mich für euch.
16:37Gibt es denn schon eine Location für die Hochzeit?
16:39Äh, nein, aber Eleni und Leander werden uns sicher dabei helfen.
16:42Wir wollen bei den beiden in Tansania heiraten.
16:45Noah und auch Christophs Kinder sind schon dabei, ihre Reisen zu planen.
16:48Das ist ja eine fantastische Idee.
16:50Darf ich dich umarmen?
16:51Ja, komm her.
16:53Wow.
16:54Bitte sehr, ganz viel Spaß im Theater.
16:55Ja, super.
16:56Damit habe ich gar nicht mehr gerechnet.
16:57Vielen, vielen Dank.
16:58Immer wieder gerne, Herr Tramauer.
16:59Danke.
17:01Alphons.
17:02Herr Sorte.
17:03Ihnen habe ich noch ein Hühnchen zu rupfen.
17:05Also, wenn es um die geplante Altersteilzeit geht.
17:08Aber dass Sie da bereits Nägel mit Köpfen machen.
17:11Ja, ich mache das ja vor allem aus Rücksicht auf die Hildegard.
17:14Wieso?
17:15Gestern haben Sie noch gesagt, Sie wollen in Rente, aber nicht Ihre Frau.
17:19Ja, weil sie sich immer mehr zumutet, als gut für Sie ist.
17:22Und ja, wir möchten auch ein bisschen mehr reisen.
17:25Und das braucht Zeit, wenn die Kinder über den halben Erdball verstreut sind.
17:28Ach gut, wem sagen Sie das?
17:31Wir schwärmen immer noch von dieser Segelkreuzfahrt.
17:33Das war so schön.
17:35Und sowas in der Art würde man schon gerne nochmal machen.
17:38Wieder zu dritt?
17:40Oder vielleicht eine Motorradtour.
17:42Also, wenn Ihre Frau keine Lust auf den Sozius hat, ich bin dabei.
17:47Ach, der Fürstenhof ohne Sie, kann ich mir gar nicht vorstellen.
17:50Ja, es ist ja nur Teilzeit.
17:53Und auch bis dahin dauert es noch ein bisschen.
17:56Frau Wagner hat gestern Abend bereits ein Stellenangebot für ein neues Portier geschaltet.
18:01Das ist ja, Herr.
18:02Sie sucht jetzt schon Ersatz für mich.
18:04Das geht ja schnell.
18:05Viel zu schnell nach meinem Geschmack.
18:06Da befinden bereits die ersten Bewerbungsgespräche statt.
18:11Und wer führt die Frau Wagner?
18:13Alphons, tun Sie dem Fürsten einen Gefallen.
18:15Übernehmen Sie das.
18:17Sonst sehe ich schwarz.
18:18Ja, wenn Frau Wagner mich lässt, werde ich die Bewerber sicher ganz genau unter die Lupe nehmen.
18:24Ja.
18:26Mama, ich bin so unfassbar glücklich.
18:28Oh, ich freue mich für dich.
18:30Also für euch.
18:31Das musst du mir später alles ganz genau erzählen, ja?
18:34In allen Details.
18:34Bis später.
18:36Okay, tschüss.
18:43Was für ein Tag.
18:45Heute Morgen habe ich noch befürchtet, Henry will nichts mehr von mir wissen.
18:49Und jetzt sind wir verlobt.
18:53Mama freut sich natürlich für mich.
18:56Aber wie wird Werner reagieren?
18:58Und Henrys Mutter?
18:59Wollen werden Sie sich wohl beide nicht.
19:06Aber immerhin bin ich ja einen Schritt auf Sie zugegangen.
19:14Sag mal, apropos Hochzeit.
19:17Hast du eigentlich schon einen Trauzeugen oder eine Trauzeugin?
19:20Nee, leider noch nicht.
19:21Also mir würde da jemand einfallen?
19:23Hä, wirklich?
19:27Ja.
19:27Der Laden läuft doch praktisch wie von selbst.
19:29Und ich hätte jetzt Zeit, deine Trauzeugin zu sein.
19:32Oh Gott, wir wollen wirklich viel.
19:33Vielen, vielen Dank.
19:39Da fällt mir gerade noch was ein.
19:41Dieser kleine Kerl hier hat mir wahnsinnig viel Glück gebracht.
19:48Und den möchte ich jetzt gerne dir schenken.
19:51Du bist so süß.
19:53Aber ich habe doch selber auch so viel Glück.
19:54Ich habe meinen Erik, ich habe das Café.
19:57Du bist meine Geschäftspartnerin und jetzt bin ich auch noch deine Trauzeugin.
20:01Wie wäre es, wenn wir Felixos einfach hier im Café aufstellen?
20:07Hey, Felixos, ja?
20:10Ja, wir erschaffen da eine Gottheit und dann kommen immer noch mehr Leute ins Café.
20:14Und dann kann er allen hier Glück bringen.
20:16Hast du gehört, kleiner Mann?
20:19Bring allen Leuten viel Glück.
20:28Auf deinen Erfolg.
20:31Zumindest darauf, dass ich den ersten Schritt getan habe.
20:35Wieso?
20:35Das Pharmaunternehmen unterstützt deine Forschung doch jetzt.
20:39Ja, aber sie bewilligen mir nur ein sehr geringes Budget.
20:42Das habe ich gerade erst erfahren.
20:44Ach Mensch, das tut mir leid.
20:46Ja, und jetzt?
20:47Suchst du weiter?
20:48Natürlich, ich muss jetzt Geld auftreiben.
20:52Was gibt es da für Möglichkeiten?
20:54Das ist die große Frage, ja.
20:56Naja, also es handelt sich hier ja immerhin um ein gemeinnütziges Unterfangen.
21:00Da wäre doch Crowdfunding eine Möglichkeit.
21:03Das ist gar keine so schlechte Idee.
21:05Na ja, aber wie bekomme ich die Leute dazu, sich dafür zu interessieren?
21:12Na, über soziale Netzwerke.
21:14Ja, aber Manus Immobilist ist jetzt eine sehr seltene Krankheit.
21:17Also das Interesse dafür dürfte sehr gering sein.
21:20Ja, du musst die Leute nur emotional abholen.
21:23Zum Beispiel in einem Blog, in dem du deine ganze Geschichte veröffentlicht.
21:25Ach so, du meinst, wie ich die Krankheit bekam.
21:30Fahne mich auf die Lumaria Amazonica aufmerksam gemacht hat und ich dann in den Amazonas gereist bin.
21:36Bis zu deiner Genesung und deinem Entschluss, anderen Betroffenen zu helfen.
21:40Die perfekte Story.
21:41Na ja, dann trifft es sich eigentlich ganz gut, dass ich während meiner gesamten Reise Tagebuch geführt habe.
21:46Ja, absolut. Dann hast du ja sogar schon Texte.
21:50Ja, ich habe ein Fable für Lyrik und habe mich in den Tagebüchern auch darin versucht.
21:56Aber es ist sicher besser als eine zu trockene Beschreibung.
21:58Ja, manche schrecken vor dieser blumigen Sprache zurück, aber...
22:02Also, wenn du möchtest, dann würde ich mich heute Abend als Testleserin zur Verfügung stellen.
22:09Oh.
22:12Ja, diese Aufzeichnungen sind schon sehr persönlich.
22:17Vielleicht sollte ich sie vorher bearbeiten, bevor ich sie veröffentliche.
22:23Ja, aber dann ist ein ehrliches Feedback davor doch hilfreich.
22:26Vielleicht musst du ja viel weniger ändern, als du denkst.
22:30Du hast recht.
22:32Na gut.
22:36Was für ein Glücksfall, dass du doch geblieben bist.
22:39Was haben Sie hier am Gestüt verloren?
23:04Ich bin auf dem Weg ins Bräuchstüberl.
23:11Das übrigens während des Herbstfestes einen Rekordumsatz hatte.
23:15Prima.
23:15Heute schleuse ich die letzten 5000 in die Einnahmen und morgen überweise ich dir dann purentiefreines Geld.
23:22Das Einzige, was ich dann noch von dir brauche, sind die letzten Rechnungen für deine Beratung.
23:26Wird erledigt.
23:27Christoph, du, du rettest mir das Leben.
23:31Und das ist nicht einfach so dahingesagt.
23:33Ich lasse mich doch nicht beleidigen, deine Frechheit.
23:37Das war ja ein nettes Schaufspiel.
23:43Extra für mich?
23:45Ich weiß nicht, wovon du redest.
23:48Langsam glaube ich, dass du Alexandra nur schlecht im Gewissen heiratest, weil du deine Finger doch nicht von Herr Wagner lassen kannst.
23:53Du hast eine blühende Fantasie.
23:57Worüber habt ihr denn so nett geplaudert?
23:58Ich wüsste nicht, was dich das angeht.
24:09Fort werden wir lassen schauen mit geeistem Honig und Waldbären.
24:13Und beide für mich?
24:15Mhm.
24:15Hast du mir wohl etwas zu beichten?
24:21Henny und ich, wir haben uns verlobt.
24:26Oh.
24:28Oh.
24:29Wie, oh, Maxi, ich freue mich so für dich.
24:32Oder, oh, nein.
24:34Naja, nachdem Herr Südow sich gerade von dir getrennt hat, da bin ich wohl mit Recht ein wenig überrascht.
24:40Du machst dir Sorgen wegen seiner Mutter.
24:42Ja, aus gutem Grund.
24:43Sie hat mich akzeptiert.
24:45Und seitdem wir uns ausgesprochen haben, habe ich auch das Gefühl, dass sie mich respektiert.
24:49Mhm.
24:51Und Werner, du willst doch auch, dass ich glücklich bin, oder?
24:53Ja, natürlich.
24:54Glücklich und gesund.
24:57Henny und ich, wir lieben uns.
24:59Und ich kann mir nichts Schöneres vorstellen, als ihn zu heiraten.
25:02Mhm.
25:04Kannst du dich vielleicht auch ein klitzekleines bisschen für mich freuen?
25:07Ja.
25:09Ich wünsche dir vom ganzen Herzen alles, alles Gute.
25:13Und es wäre wohl mühslich, weiter gegen Herrn Südow zu argumentieren, hm?
25:16Ja, das stimmt.
25:21Schatz, dieser Schritt überrascht mich gar nicht.
25:26Je emotionaler die Trennung, desto schneller die Versöhnung.
25:29Tja, vielleicht musste ich Maxi noch mal verlieren, um zu merken, wie sehr ich sie liebe.
25:34Henry, du hast sie schon immer sehr geliebt.
25:35Ich, ich liebe ihre natürliche Herzlichkeit.
25:40Ihren Humor, ihren, ihren Mut.
25:43Einfach alles.
25:44Meinen Segen habt ihr.
25:47Und meinen natürlich auch.
25:53Also wenn du glaubst, er ist der Richtige für dich, dann vertraue ich deinem Gespür.
25:57Danke, Werner.
25:58Für seine Mutter kann er ja nichts.
26:02Und ich werde immer weiter für dich da sein.
26:06Auch gleich bei einer spontanen Verlobungsfeier?
26:09Auch mit seiner Mutter?
26:11Ja.
26:13Muss ich wohl durch.
26:15Na ja, mit denen habe ich genügend Baldriantropfen zu Hause habe.
26:20Tja, seine Verwandtschaft kann man sich leider nicht aussuchen.
26:24Scherz.
26:25Ich komme gerne.
26:27Mutter.
26:29Das bedeutet mir wirklich viel.
26:33Und Georg, was ist mit Ihnen?
26:34Sie sind natürlich auch herzlich eingeladen zum Verlobungsessen.
26:36Es tut mir leid, ich habe eine Verabredung, die kann ich so schnell nicht verschieben.
26:39Ach, das ist schade.
26:42Aber dann stoßen wir ein andermal an.
26:45Und wir sehen uns später.
26:46Ja.
26:48Ich freue mich.
26:55Den Sie wirklich einverstanden mit dieser Hochzeit?
27:00Henry ist glücklich.
27:02Was gibt es für eine Mutter Wichtigeres?
27:05Ich denke nichts.
27:07Ich entdecke immer wieder neue Seiten an Ihnen.
27:10Dass ich meinen Sohn liebe, ist nichts Neues, Georg.
27:12Nein.
27:13Aber dass Sie dem alle anderen Ziele unterordnen.
27:17Stimmt.
27:18Das war aber auch höchste Zeit.
27:33Erik.
27:36Wie schön.
27:38Du bist wieder hier.
27:39Du warst ja immer noch nicht beim Friseur.
27:41Wie war dein Urlaub?
27:44Du strahlst immer noch wie so ein kleiner Buddha.
27:46Das hat was mit meinem Forschungsprojekt zu tun.
27:48Eine Freundin, die ein paar Tage bei mir wohnt, hat mich auf eine ganz tolle Idee gebracht.
27:52Wie war's?
27:52Ich bin kurz weg.
27:53Und du schmeißt die gleich der nächstbesten Frau an den Hals?
27:55Anja habe ich am Flughafen in Nanaros kennengelernt.
27:58Und wir haben sie auf dem Flug nach München sehr angeregt unterhalten.
28:00Und du hast gesagt, wenn du mal in Bichlheim bist, dann komm ganz zufällig bei mir vorbei.
28:03Du wirst lachen.
28:04Sie ist wirklich zufällig in Bichlheim.
28:05Sie macht eine Mutterertour über die Alpen.
28:07Und mein Glück, sie ist ein wunderbarer Mensch.
28:10Haha, wie lange bleibt sie?
28:12Leider nur ein zwei Tage.
28:13Dann wird sie ihre Reise fortsetzen.
28:15Ja, aber das ist doch vollkommener Quatsch.
28:16Die kann doch bei dir wohnen.
28:17Können wir richtig Gas geben, oder?
28:19Gas geben?
28:20Ja, mein Gott, die Voraussetzungen sind doch ideal.
28:22Du findest sie toll, sie findet dich toll.
28:24Woher willst du das wissen?
28:25Weil ihr euch in Manaus kennengelernt habt, angeregt, unterhalten habt und zufällig in Bichlheim wieder getroffen habt.
28:30Erik, ich will keine Affäre.
28:33Und schon gar nicht eine Beziehung.
28:35Warum nicht?
28:37Da könnte ich dir jetzt jede Menge Gründe aufzählen.
28:39Nein, nein, mich auch.
28:40Nenn mir einen Einzelkoll.
28:43Caroline.
28:44Ja, gut.
28:45Rosalie.
28:46Das war aber Natascha.
28:47Geht's, hör mal auf.
28:48Nur weil es mit den vier nicht geklappt hat, heißt es doch nicht, dass es mit Anja nicht klappen kann.
28:52Ich genieße einfach ihre wunderbare Gesellschaft.
28:56Das reicht uns doch nicht.
28:58Weißt du, was die Karabay sagen?
28:59Was?
29:01Was?
29:01Wenn sich Augenblick und Achtsamkeit der Hand reichen, spürst du den Atem der Ewigkeit?
29:15Wenn ich bei Yvonne einen Augenblick nicht achtsam bin, dann hängt mir das eine Ewigkeit nach.
29:22Einmal Ihren Milchkaffee.
29:42Äh, danke.
29:43Sagen Sie Ihre...
29:47Sie möchten ein Stück Kuchen.
29:53Was ist los?
29:54Geht's Ihnen nicht gut?
29:55Äh, doch, doch.
29:56Ich hab nur gerade hier einen Frosch entdeckt.
29:58Ach, das.
29:58Das ist Felixos, unser Glücksbringer.
30:01Der hat schon ganz vielen Menschen in meinem Freundeskreis Glück gebracht.
30:04Tatsächlich.
30:05Und mit dem Glück ist es wie mit der Liebe.
30:07Wenn man es teilt, wird es immer mehr.
30:08Und ich dachte, so haben alle meine Gäste etwas davon.
30:11Was für eine schöne Idee.
30:13Brauchen Sie auch ein bisschen Glück?
30:15Ja, allerdings.
30:16Dann reiben Sie mal hier.
30:18Ja.
30:19Ich glaube allerdings nicht, dass es ausreicht.
30:22Sie müssen schon dran glauben.
30:23Ja, das tue ich.
30:24Ich bin mit den Bräuchen der Karabay vertraut und deswegen würde ich ihn Felixos gerne abkaufen.
30:29Der ist unverkäuflich.
30:31Bitte, ich hab gerade eine massive Pechsträhne und so ein Talisman.
30:36Das ist mein allerletzer Strohhalm.
30:38Es tut mir leid, das geht nicht.
30:39Ich hab den ja selber fürs Café geschenkt bekommen.
30:44Darf ich ihn wenigstens für ein paar Stunden ausleihen?
30:46Wie gesagt, die Karabay halten in diesem Zusammenhang immer eine spezielle Glücksmeditation ab.
30:51Und die würde ich gern durchführen.
30:52Aber so in der Öffentlichkeit ist es geht ja nicht.
30:56Wer garantiert mir, dass ich die Figur zurückbekomme?
30:59Ja, ich wohne bei Dr. Niederbühl.
31:02Ich lauf also nicht weg.
31:05Na gut, dann bringe ich Ihnen Felixos nach Café Schluss vorbei.
31:08Aber dann krieg ich den sofort morgen früh wieder zurück.
31:10Versprochen.
31:11Sie sind noch aber gläubischer als ich.
31:17Ja, danke.
31:18Danke.
31:19So, kommen Sie rein.
31:21Schön, dass Sie sich im Fürstenhof bewerben.
31:24Nehmen Sie doch schon.
31:26Ja, bitte.
31:27Danke.
31:29Schauen wir mal.
31:35Sie haben gar keine einschlägige Ausbildung?
31:38Ich hab schon als Kellnerin gearbeitet.
31:40Ja, das ist ja fast das Gleiche.
31:43Im Rahmen Ihrer Möglichkeiten haben Sie immer versucht, Ihr Bestes zu geben.
31:55Und Sie sind sich sicher, dass das der richtige Beruf für Sie ist?
31:58Ja, absolut.
32:00Aha.
32:02Hey.
32:03Gut.
32:04Grüße.
32:05Grüße.
32:06Sie haben Ihre Unterlagen selber dabei, gell?
32:11Ja.
32:17Entschuldigung.
32:18Sie kommen so zu einem Bewerbungsgespräch.
32:21Wir sind ein Fünf-Sterne-Hotel.
32:23So.
32:27Ah ja.
32:28Wir kennen uns ja schon.
32:29Nehmen Sie Platz.
32:30Bei Ihnen war es ja als Pärsche schon immer so, dass Sie immer wieder mal die Zimmer verwechselt haben.
32:36Glauben Sie wirklich, dass das der richtige Beruf für Sie ist?
32:39Ich wollte es mal versuchen.
32:41Mhm.
32:49Also, Nächte lang bin ich wachgelegen und hab mir überlegt, mach ich eine Therapie oder zeige ich Sie an?
32:55Braucht doch keine Therapie, oder?
32:56Na, nach dem, was Sie gerade erzählt haben, ist das schon die richtige Entscheidung.
33:00Diese Kollegin hier, ähm, die kann ich sehr empfehlen.
33:05Der Schwerpunkt ist Verhaltenstherapie.
33:07Mhm.
33:07Hat Frau Wagner Sie denn nach dieser Episode im Wald nochmal bedroht?
33:12Indirekt, direkt.
33:13Ja, in beides.
33:15Also, nicht mit Worten oder mit Taten, aber so blick.
33:19Gut, meinen Sie nicht, wenn Sie ihm was antun wollte, hätte sie es längst getan, wenn sie Helfer hat?
33:24Ja, aber dieses Kopfkino, das bleibt ja.
33:27Ich hab hier alles probiert.
33:28Ich hab meine Gefühle runtergedrückt.
33:29Ich hab versucht, die abzustellen, aber es funktioniert nichts.
33:32Und Sie wollten ja auch noch nicht zurück an den Fürstenhof oder die Kündigung zurückziehen.
33:35Nee, das stimmt, das ist jetzt frisch, ja.
33:38Weil es Sie nicht wirklich erfüllt, die Hochzeit von Larissa an mir zu planen, oder?
33:43Also jetzt sagen Sie mal, ich leg meine gesamte Kreativität an.
33:45Das ist auch überhaupt kein Vorwurf.
33:47Ich hab nur das Gefühl, Sie lächzen geradezu nach neuen Herausforderungen im Job.
33:51Alles, Sie sind gut.
33:56Also, da haben Sie mich jetzt voll erwischt.
33:58Und genau das kann Ihnen vielleicht sogar sehr bei der Lösung Ihrer Probleme helfen.
34:02Und wie mache ich das genau?
34:03Na, indem der Drang stärker wird als die Angst vor Frau Wagner.
34:05Er sagt es und es klingt so einfach.
34:07Gut, das war jetzt nur so eine Überlegung.
34:09Ich bin ja kein Therapeut.
34:10Ja, na, ich brauch doch keinen Therapeuten.
34:12Äh, das ist mit der Krankenkassenkarte, das ist mit draußen, ne?
34:14Oder?
34:15Äh.
34:20Okay.
34:20Schau mal, Eleni hat schon ein paar Vorschläge für Hochzeitslocations geschickt.
34:25Okay, wir sind schon mal sehen.
34:26Ach, tut mir leid.
34:27Ja, okay.
34:30Vincent, servus.
34:32Was kann ich für Sie tun?
34:43Ein helles.
34:44Und, noch was zu essen?
34:49Ja.
34:50Dann komme ich gleich nochmal.
35:01Entschuldige, jetzt habe ich kurz Zeit für dich.
35:04Lass sehen.
35:06Ich habe gerade diese Kiste da gesehen.
35:08Äh, ja, und?
35:10Im Bräustügel gibt es Vermello Camuro?
35:13Ja, du unterschätzt meine Kundschaft.
35:15Es gibt Gäste, die trinken lieber Wein als Bier und da soll es schon ein guter sein.
35:18Ja, eben, gut, aber das ist ja ein richtig edler Tropfen.
35:22Ja, der sieht teurer aus, als er ist, hat mir Katja Saalfeld empfohlen.
35:25Seltsamer Zufall.
35:27Genauso eine Kiste hatte er auf die Wagner im Büro deponiert.
35:30Ja, wieso Zufall?
35:31Wahrscheinlich hat ihr Frau Saalfeld auch eine Empfehlung gegeben.
35:34Ihr bestellt beide den gleichen exklusiven Wein.
35:37Hier eine Kiste, dort eine Kiste.
35:38Normalerweise bestellt sie auf mehrere Mengen.
35:40Das ist mir doch egal.
35:41Wir sind jetzt wirklich über Frau Wagner reden.
35:42Ich dachte, du wolltest mir Fotos zeigen.
35:44Entschuldige, in genau so einer Kiste war das Schatzke.
35:46Ja, in meiner Kiste leider nicht.
35:48Lexi, du siehst Gespenster.
35:50Also können wir...
35:51Entschuldigen, ich muss.
35:56So.
35:57Foto schaue ich später.
36:00So, da haben wir erstmal das Helle.
36:03Fründig geworden?
36:06Was?
36:06Überraschung!
36:19Oh mein Gott, ihr seid ja süß.
36:22Danke, danke, danke.
36:23Wir hatten jetzt nicht so viel Zeit zum Vorbereiten.
36:25Ja, trotzdem wollten wir so eine Mini-Feier zu eurer Verlobung machen.
36:29Ihr seid die Besten.
36:30Komm her.
36:34Ich freue mich.
36:35Danke, Mann.
36:36Danke.
36:36Danke.
36:38Wieder nichts.
36:40Glückwunsch.
36:41Danke.
36:41Danke dir.
36:42Oh, vielen Dank.
36:43Ihr seid so süß.
36:44Ja, wisst ihr denn schon, wann ihr heiraten wollt?
36:46Äh, nee, noch nicht.
36:47Keine Ahnung.
36:48Aber am Fürstenhof, oder?
36:50Ähm, wir haben uns, ehrlich gesagt, noch gar keine Gedanken gemacht.
36:54Ja, nur Standesamt oder auch Kirche?
36:56Das müssen wir alles mal noch besprechen.
36:57Aber ihr wollt schon heiraten?
36:59Hm.
37:03Auf eure Verlobung.
37:05Auf die Liebe.
37:05Auf die Liebe.
37:07Auf die Liebe.
37:08Cheers.
37:08Cheers.
37:09Cheers.
37:09Wirklich, Indicat.
37:11Abgründe haben sich da aufgetan.
37:13Kein einziger hatte die nötige Qualifikation oder überhaupt eine Vorstellung von dem Beruf.
37:18Na, mei, du als Vorbild, da haben sie es ja auch nicht leicht.
37:21Na ja.
37:23Aber du wirst jemanden finden, ich bin mir ganz sicher.
37:26Ja, ich hoffe.
37:27Grüß die miteinander.
37:28Herr Klee.
37:28Herr Klee.
37:29Die Stelle des Restaurantleiters am Fürstenhof.
37:31Ist wieder besetzt, Gott sei Dank.
37:33Ist wieder besetzt, Gott sei Dank.
37:37Alles gut, Hanna.
37:40Auch als Floor-Manager?
37:42Auch die ist Gott sei Dank wieder besetzt.
37:45Warum fragen Sie eigentlich?
37:46Jeder ist ersetzbar.
37:49Da bin ich mir ja im Moment nicht so ganz sicher.
37:51Danke.
37:52Herr Schanz, meine Frau und ich, wir würden gerne in Altersteilzeiten.
37:56Was?
37:56Sie sind doch noch fit.
37:57Ja, eben.
37:58Ja, wir wollen noch ein bisschen was sagen von unserem Leben.
38:01Aber die Suche nach dem Nachfolger von meinem Mann, die gestaltet sich im Moment ganz schwer.
38:07Herr Sonnwichler, unter diesen Umständen bin ich gewillt, mich zur Verfügung zu stellen.
38:14Ja, so schnell hast du einen.
38:17Sie als Chefpartie.
38:18Habe ich da jetzt irgendwas Lustiges gesagt?
38:20Na ja, ich meine, Ihnen ist schon bewusst, dass Sie auf diesem Posten das Aushängeschild des Fürstenhofs sind, oder?
38:26Ja.
38:26Ja, aber das hat der Herr Klee ja schon öfter bewiesen.
38:31Sag einmal, musst du mich ganz dringend wieder in deine Küche?
38:34Ja, ja, ich gehe schon.
38:38Also, meine Stimme haben Sie.
38:40Ja, und einen wunderschönen Tag, Frau Sonnwichler.
38:43Ach Gott.
38:44Bin ich hier am Fürstenhof jemals irgendwie negativ aufgefallen?
38:51Ähm.
38:51Es geht aber doch hauptsächlich um die fehlende Qualifikation für diesen Posten.
38:58Ja, weil ich als Restaurant hatte, habe ich überhaupt keine Qualifikation gehabt.
39:01Ja.
39:01Und ich habe es großartig gemacht.
39:02Stimmt.
39:03Und als Floormanager?
39:04Ach das, ja.
39:06Naja, aber darum geht es ja nicht.
39:08Die Entscheidung trifft Frau Wagner.
39:11Und da dürften Ihre Chancen nicht allzu gut sterben, oder?
39:16Und da dürfte sich der Wind schneller drehen, als ich in das Lübbis, Herr Sonnwichler.
39:19Danke nochmal, Frau Klee.
39:25Ich habe sie.
39:46Nein, kein Witz.
39:49Ich mache sie jetzt auf.
39:49Willst du so lange dranbleiben?
39:51Okay.
39:51Okay.
39:55Das geht nicht so leicht.
39:58Warte mal.
40:03Äh, es hat sich da irgendwie was verklemmt.
40:05Ich, ja.
40:08Äh, doch, ich rufe dich wieder an, ja?
40:11Ja.
40:11Ja.
40:11Frau Rogalski.
40:25Ich dachte, Sie wären schon abgereist.
40:27Äh, ja, mir, mir gefällt es hier so gut.
40:29Da habe ich noch ein, zwei Tage dran gehängt.
40:30Das sagen viele.
40:36Ach, den Frosch kenne ich.
40:38Von Dr. Niederbühl, richtig?
40:40Äh, ja, sozusagen.
40:42Ähm, ich habe ihn mir ausgeliehen, weil er Glück bringen soll.
40:45Aha, und was machen Sie jetzt damit?
40:47Ich meditiere damit, nach dem Ritus der Karabai.
40:51Ah, so macht man das.
40:52Weil, ich meine, Glück haben wir beide ja jetzt schon.
40:56Also, ich meine, wenn Sie möchten, hätten Sie jetzt einen tollen kleinen Snack und ich müsste nicht alleine speisen.
41:02Oder haben Sie schon was anderes vor?
41:03Äh, also jetzt muss ich es sagen, ich habe tatsächlich riesigen Hunger.
41:11Äh, ich nehme die Einladung gerne an.
41:12Na bitte, dann hole ich mal Teller.
41:21Das riecht auch so gut.
41:23Ich habe seit dem Frühstück nichts gegessen.
41:33Bei Christoph aber kein Geld in der Weinkiste, oder?
41:46Äh, aber irgendeine Verbindung gibt es da, das spür ich.
41:53Was ist denn?
41:56Du findest das nicht merkwürdig?
41:59Alex Bucher fühlt sich nach Hause.
42:00Aber, dass Christoph in dieser Schwarzgeldgeschichte verwickelt ist?
42:05Ich kann ja verstehen, dass bei dir, bei jeder Verbindung zwischen ihm und der Wagner, die Alarmglocken schrillen, aber...
42:13Du meinst, ich bitte mir da was ein.
42:18Was war das denn für ein Wein?
42:20Ein Vermelo Escuro.
42:22Oh, so war wirklich ein exzellenter Wein.
42:24Den habe ich mal zusammen mit Katja probiert.
42:26Es wäre also gut möglich, dass Katja den auch Christoph empfohlen hat.
42:34Wahrscheinlich habe ich da wirklich zu viel hineininterpretiert.
42:38Ja.
42:40So.
42:42Jetzt machen wir noch eine Runde.
42:43Komm.
42:43Oh Gott.
42:44Ich kümmere mich um den Abwasch.
42:45Das ist das Mindeste.
42:46Ja.
42:47Sie ist dankend angenommen.
42:49Sie wollen nicht wirklich noch einen Burger Boy?
42:50Nee, danke.
42:51Ich lege mich dann gleich schon hin.
42:52Wenn Sie meditiert haben.
42:54Ja, genau.
42:56Ja, gut.
42:57Ich verziehe mich dann nach oben und arbeite noch ein bisschen.
43:01Alles klar.
43:02Danke nochmal fürs Essen.
43:03Viel Spaß beim Abwaschen.
43:18Hi.
43:18Hi, Anja.
43:20Das ist doch mein Geschenk von den Caravay.
43:22Ja, du ganz verrückte Geschichte.
43:27Irgendwie ist der Frosch auf Umwegen wohl im Café Liebling gelandet.
43:31Und ich habe ihn mir ausgeliehen als Glücksbringer.
43:34Ah.
43:34Warum denn?
43:37Damit mein Motorrad nicht wieder schlapp macht.
43:40Na gut, das war ja eigentlich eher ein Glücksfall, oder?
43:44Stimmt, sonst hätten wir uns vielleicht gar nicht wieder gesehen.
43:46Ja.
43:48Und ich hätte sicher nie diese wunderbare Idee von dem Crowdfunding gehabt.
43:52Ach, bestimmt.
43:58Anja.
43:59Hm?
44:00Ähm, wegen meinem Tagebuch.
44:02Ich habe da eine Idee.
44:04Vielleicht liest nicht du mein Tagebuch alleine, sondern ich könnte dir aus meinem Tagebuch vorlesen.
44:09Weißt du, dann könntest du gleich meine Stimme beurteilen, ob sie geeignet ist für einen Audioblog.
44:18Das ist super, ich gehe dich.
44:20Ja?
44:20Sehr gut.
44:21Hör sehr gern zu.
44:22Jetzt bin ich wohl ein bisschen nervös.
44:39Oh, das musst du nicht.
44:42Du weißt was, tu einfach so, als wäre ich gar nicht da, hm?
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