Crying Fields, auch Crying Fields – Sie wurden zu Bestien der Apokalypse (Original: Bloodeaters, auch Toxic Zombies) ist ein US-amerikanischer Horrorfilm des Regisseurs Charles McCrann aus dem Jahr 1980. Handlung
Ort der Handlung ist eine schwer zugängliche, hügelige Waldlandschaft. Zwei erfahrene Agenten der amerikanischen Bundespolizei überfallen in der Unternehmung „Torpedo“ einen geheimen Hippie-Campingplatz, der von einer Gruppe junger Marihuana anbauender Leute bewohnt wird. Die Staatsbediensteten gehen dabei äußerst skrupellos vor, töten eine wehrlose Schönheit, bevor sie selbst von aufgebrachten Mitgliedern der Gemeinschaft ermordet werden. Die aufgeschreckten Drogenpflanzer geraten in Panik, beschließen jedoch noch eine Woche zu verweilen, um eine größere Drogenernte einzuholen.
Die für diese Operation zuständige Behörde ist angesichts ausbleibender Erfolge im Kampf gegen den illegalen Drogenanbau zutiefst verbittert und plant daher das noch unzugelassene Pflanzenvernichtungsmittel „Dromax“ über dem vermuteten Anbaugebiet einzusetzen. Das weiße, als gefährlich geltende Pulver soll, nach dem Willen des Leitenden Agenten Briggs, heimlich mittels Flugzeug versprüht werden. Die versteckt agierenden Kriminellen werden so vorsätzlich einem erhöhten Gesundheitsrisiko ausgesetzt, gleichzeitig verbietet man dem zuständigen Beamten der Forstverwaltung, Tom Cole, die Region für einen bestimmten Zeitraum zu betreten. Der erstaunte, nichts ahnende Cole versucht daraufhin Briggs erfolglos zu kontaktieren. Folglich setzt er sich eigenmächtig über das Gebot hinweg, um – als offizielle Dienstreise getarnt – mit seiner hübschen Ehefrau Polly und seinem jüngeren Halbbruder Jay einen heiteren Angelausflug in die mittlerweile verseuchte Gegend zu unternehmen.
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