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  • vor 4 Tagen
Nachrichten des Tages | 13. Oktober 2025 - Morgenausgabe

Informieren Sie sich über das aktuelle Geschehen in Europa und der Welt an diesem 13. Oktober 2025 - Politik, Wirtschaft, Unterhaltung, Kultur und Reisen.

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Transkript
00:01Dutzende Lkw haben den Gazastreifen erreicht, weil mit dem Waffenstillstand die Hilfslieferungen für die Menschen im Gazastreifen wieder verstärkt werden sollten.
00:10Ab Sonntag waren 600 Hilfstransporte pro Tag nach Gaza geplant.
00:16Zehntausende vertriebene palästinensische Familien sind unterdessen nach Gazastadt und in den Norden des Gebiets zurückgekehrt.
00:24Viele finden ihre Häuser nicht mehr, weil sie völlig zerstört sind.
00:27Die Weltbank schätzt, dass für den Wiederaufbau des Gazastreifens mehr als 50 Milliarden Dollar, also etwa 43 Milliarden Euro, benötigt werden.
00:37Am Montag wollten sich Staats- und Regierungschefs aus aller Welt in Ägypten treffen, wo der Friedensplan offiziell unterzeichnet werden sollte.
01:00Viele versprechen sich von diesem Gipfel mehr Klarheit über die Zukunft für Gaza.
01:04Für die US-Regierung ist das Waffenstillstandsabkommen in Gaza der erste Schritt zu einem dauerhaften Frieden im Nahen Osten.
01:14Laut Massad Boulos, einem hochrangigen Berater von US-Präsident Donald Trump, besteht kein Zweifel, dass der von Israel und der Hamas angenommene Text historisch ist.
01:25Der US-Friedensplan enthält jedoch noch einige Grauzonen.
01:46Es fehlen Details zur Entwaffnung der Hamas und ihrer künftigen Rolle im Gazastreifen.
01:52Auch über die Möglichkeit einer Zwei-Staaten-Lösung herrscht keine Klarheit.
01:56Massad Boulos betont, dass dieses Friedensabkommen von der internationalen Gemeinschaft unterstützt wird.
02:22Das neue digitale Ein- und Ausreisesystem, kurz EES der Europäischen Union, bei dem die Fingerabdrücke von Personen aus Drittländern registriert und ihre Fotos aufgenommen werden,
02:36bevor sie in 29 europäische Länder einreisen dürfen, ist am Sonntag in Kraft getreten.
02:41Die großen Flughäfen Italiens haben am Sonntag mit der Umsetzung begonnen, während Deutschland die schrittweise Einführung in Stuttgart startete.
02:52Nach Angaben der EU-Kommission wird das neue System die Effizienz und Sicherheit der Grenzübertritte verbessern.
02:58Nicht-EU-Bürger müssen das biometrische System bei der Ein- und Ausreise durchlaufen, wobei ihre Daten mindestens drei Jahre lang gespeichert werden.
03:08Es wird erwartet, dass das neue System das altmodische System des Abstempelns der Pässe ersetzen wird,
03:17das keine automatische Erkennung von Personen ermöglicht, die ihre zulässige Aufenthaltsdauer von 90 Tagen innerhalb von 180 Tagen überschritten haben.
03:25Es gibt Bedenken, weil das neue System für Nicht-EU-Bürger längere Wartezeiten bedeuten könnte,
03:34an Flughäfen, Häfen und internationalen Bahnhöfen.
03:38Die EU-Kommission meinte beruhigend, dass das System in den ersten sechs Monaten der Umsetzung vorübergehend ausgesetzt werden könnte,
03:45falls die Wartezeiten zu lang werden oder es technische Probleme gibt.
03:49Im Deutschen Bundestag herrscht Uneinigkeit über das neue europäische Asylsystem GEAS.
04:01Innenminister Alexander Dobrindt will die illegale Migration härter kontrollieren,
04:05durch die Abschiebung von Migranten in Rückführzentren in Drittstaaten.
04:09Alexander Trom von der CDU glaubt, dass dieses Konzept erfolgreich sein könnte.
04:13Es sind Menschen, die illegal nach Europa gekommen sind, hier kein Schutzanspruch, kein Bleiberecht haben,
04:23unser Land wieder verlassen müssen in ihr Heimatland oder aber, wenn dies nicht gelingt, in einen anderen sicheren Drittstaat.
04:31Das halten wir im Rahmen eines solchen Systems für sinnvoll und auch machbar.
04:38Der AfD-Abgeordnete Bernd Baumann hält das grundsätzlich für eine gute Idee.
04:42Aber eine Umsetzung sei mit der SPD unmöglich.
04:47Das ist eine tolle Idee. Die kommt von uns. Das machen wir schon seit Jahren.
04:51Aber wenn er das umsetzen will, dann darf er nicht mit der SPD koalieren, die gesagt hat, das ist Teufelszeug.
04:56Das gibt es auf gar keinen Fall. Und mit der EU geht das auch nicht.
04:58Das geht nur mit einer nationalen Politik, mit den Mehrheiten, die das Volk in den Bundestag gewählt hat.
05:03Die sind nämlich da. Mit der AfD sind die Mehrheiten da. Könnte man das alles machen. Sofort.
05:08Die Grünen-Abgeordnete Claudia Roth ist empört und verweist auf das Recht auf Asyl.
05:14Erstmal halte ich viel davon, dass wir nicht vergessen, dass in unserem Grundgesetz das Recht auf Asyl drinsteht.
05:20Dass es viel mit unserer Geschichte zu tun hat.
05:23Und diese permanente Reduzierung auf Kriminalisierung von Menschen auf der Flucht, die ist wirklich falsch.
05:31Die Linken-Abgeordnete Klara Bünger warnt, dass Drittstaaten nicht garantiert sicher seien.
05:39Jeder Mensch hat Menschenrechte, Grundrechte. Und diese werden ihnen genommen.
05:44Sie werden verschoben, in irgendwelche Lager gesteckt. Und die Verfahren werden immer weiter ausgehöhlt.
05:48Und das Asylrecht ist unkenntlich. Es existiert faktisch nicht mehr.
05:53Und die SPD ringt mit sich selbst.
05:56Es sind viele Punkte drin, die in die Richtung gehen, dass wir sagen, wir müssen für Ordnung sorgen.
06:02Aber auch viele Punkte, die in die Richtung gehen, dass wir sagen, wir brauchen auch mehr Menschenrechte.
06:07Kontrolle, Kurs und klare Kante. Das ist Dobrinds Erfolgsrezept bei der Bekämpfung illegaler Migration.
06:14Aber wie soll das gehen bei so viel Gegenwind?
06:17Illegale Migration eindämmen. Das soll mit dem neuen europäischen Asylsystem GEAS nun endlich gelingen.
06:23Darüber wurde im Bundestag hitzig debattiert.
06:25Bundesinnenminister Alexander Dobrindt und die Union wollen mehr Härte, etwa durch Rückführungszentren in Drittstaaten.
06:32Auch die AfD ist für Rückführungszentren. Aber sie bezweifelt, dass die Union dies auch wirklich in die Tat umsetzen wird.
06:39Linke und Grüne sind besorgt über die Menschenrechte. Und die SPD ist gespalten.
06:44Schon nach der ersten Sitzung zeigt sich, Einigkeit sieht anders aus.
06:48Und das Vertrauen in die Politik steht auf dem Spiel.
06:51Diana Resnick aus Berlin für Euronews.
06:55Das ist Wojciech Guczynszynski. Polnischer Fotoreporter, Preisträger des World Press Photo Awards und anderer Preise.
07:04Er berichtet über Kriege im Libanon, Georgien, im Südsudan und in Afghanistan.
07:09Und verbringt seit Beginn der russischen Invasion viel Zeit in der Ukraine.
07:13Doch ein fester Termin bringt ihn immer wieder zurück nach Warschau.
07:17Der internationale Chopin-Klavierwettbewerb.
07:20Was hat Chopin mit dem Krieg zu tun?
07:43Es kann passieren, dass diese beiden Welten unerwartet ineinander übergehen.
08:04Wie auf dem Grand Press Photo des Jahres 2022.
08:07Das war wohl 5.03.1922.
08:16Spadła bomba na Białą Cerkie.
08:19Jednym z domów, który najpotężniej ucierpiał był dom Iriny Maniukiny, która wpuściła mnie do środka.
08:29I tak chodzimy po tym domu.
08:30Tu wwalona futryna, coś i ona w pewnej chwili podchodzi do fortepianu.
08:34Zdejmuje pokrowiec ochronny z tego fortepianu i zaczyna grać.
08:38der internationaler Frédéric Chopin Klavierwettbewerb 1927 ins Leben gerufen
09:05ist eines der ältesten und wichtigsten Musikereignisse
09:08von der iberischen Halbinsel interagieren seit 2020 immer wieder Orcas mit Booten
09:21zuletzt verlor deswegen im Norden Portugals ein französisches Segelboot sein Ruder
09:26Mitte September kenterte ein anderes Segelboot in der Nähe von Lissabon
09:30nachdem sich eine Gruppe von Orcas genähert hatte
09:33allein dieses Jahr gab es schon fast 60 solcher Begegnungen
09:37die bis zu 11 Tonnen schweren Orcas gelten als besonders kräftig
09:57entsprechend groß ist die Sorge vor Attacken
10:00aber die Wissenschaft ist der Meinung die Orcas wollen nur spielen nicht angreifen
10:04können wir sehen es quasi wie ein Spiel
10:08Das Problem
10:38Im Laufe der Jahre schauen die Tiere sich ihr Verhalten voneinander ab.
10:42Angefangen hat es mit Jungtieren.
10:43Doch mittlerweile wissen auch viele erwachsene Orcas, wie sie Seglern einen gewaltigen Schrecken einjagen können.
10:49Wir sind ungefähr 40, 30, 40 Individuen.
10:53Und die estimative ist, dass vielleicht schon mit der Art der Orcas-Booten nähern,
11:08hat das Institut für Naturschutz und Forstwirtschaft folgende Tipps veröffentlicht.
11:12Há duas situações possíveis.
11:15Uma é parar, parar as máquinas, rebaixar as belas, não fazer movimentos bruscos e aguardar que os animais, no fundo, dispersem.
11:27A outra situação, e voltando a referir, desde que o mar o permita, é colocar máquinas a ré, engrenar as máquinas a ré.
11:35A outra situação, e voltando a referir, desde que o mar o permita, é colocar máquinas a ré, engrenar as máquinas a ré, engrenar as máquinas a ré, engrenar as máquinas a ré, engrenar as máquinas a ré, engrenar as máquinas a ré.
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