- vor 2 Tagen
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Hauptkommissar Herzog - Walter Kreye /
Drehbuch - Philipp Moog und Frank Röth /
Regie - Hartmut Griesmayr
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Drehbuch - Philipp Moog und Frank Röth /
Regie - Hartmut Griesmayr
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TVTranskript
00:00Die Dessert-Variation
00:30Was ist denn?
00:32Jetzt reise ich doch mal zusammen
00:34Ich bin doch nicht blöd, ich weiß doch ganz genau, warum wir hier sitzen
00:38Nein, das hat ja auch keiner behauptet, dass du blöd bist
00:42Ich möchte nur, dass du dich allmählich an den Gedanken gewöhnst
00:46Dass du hier die Nachfolge antrittst
00:50Nicht heute, nicht morgen
00:52Und auch nicht übermorgen
00:54Mit Nina an deiner Seite
01:02Mit Nina an meiner Seite habe ich mir das Leben anders vorgestellt
01:06Oder wie siehst du das?
01:08Wie hast du gesagt, zu einem schönen Essen gehört auch ein schönes Dessert
01:14Hier, bitte
01:16Das ist mein Dessert
01:18Ich habe den Laden mal schätzen lassen
01:20Das was?
01:22Naja, ich habe gecheckt, ob es vielleicht einen Interessenten gibt
01:24Hinter meinem Rücken
01:26Keine Angst, nicht heute, nicht morgen
01:28Nee, nee
01:30So, da hätten wir jetzt drei Mal
01:32Nicht jetzt
01:34Bist du verrückt geworden?
01:36Warum hast du mir davon nichts gesagt?
01:38Seid ihr jetzt so schockiert? Ihr kennt doch meine Meinung
01:40Das schlag dir gleich mal aus dem Kopf
01:42Dieses Haus wird nicht verkauft
01:44Nicht so lange ich lebe
01:46Warum hast du Mama eigentlich nicht mitgebracht?
01:48Weil sie genauso denkt wie ich?
01:50Was denkst du denn eigentlich, ja?
01:52Das Geld vom Himmel regnet
01:54Weißt du was?
01:56Ich pfeife auf dein Geld und ich pfeife auf deinen Laden hier
01:58Was ist mit dir?
02:00Oliver, setz dich, bitte
02:02Du bist hier nicht alleine
02:04Nein, bin ich nicht
02:06Der beruhigt dich schon wieder
02:10Der beruhigt dich schon wieder
02:12Entschuldigung
02:19Kannst du dich nicht mit dir
02:31An den Wagenschlüssel?
02:33Schnell!
02:34ARD Text im Auftrag von Funk
03:04ARD Text im Auftrag von Funk
03:34ARD Text im Auftrag von Funk
04:03ARD Text im Auftrag von Funk
04:33ARD Text im Auftrag von Funk
05:03ARD Text im Auftrag von Funk
05:33Geht's dir nicht gut?
05:39Der ist einfach abgehauen.
05:44Weißt du, Stefan, du kannst doch auch mal versuchen, ihn zu verstehen.
05:50Er ist noch so jung.
05:53So eine Entscheidung, die kann er nicht leichtfertig treffen.
05:57Entscheidend tut der, der zahlt.
05:59Das war schon immer so.
06:00Bei meinem Vater, bei meinem Großvater.
06:07Jetzt redest du wie ein alter Mann.
06:09Ja, Mama fühle mich so.
06:12Ruf ihn an, komm.
06:16Wozu?
06:18Ich weiß doch, wie er denkt.
06:21Tu es mir zuliebe?
06:24Bitte.
06:30Geht nicht dran.
06:43Ja, dann red morgen mit ihm.
06:46Ja.
06:46Ja.
06:59Ja.
06:59Musik
07:29Warum bist du denn noch auf?
07:41Was ist denn los?
07:44Ich kann nicht schlafen.
07:52Hat Oliver sich gemeldet?
07:54Nein.
07:55Komm jetzt ins Bett.
08:01Du musst in drei Stunden wieder raus.
08:15Sie müssen der Herr Herzog sein.
08:17Nein, das ist der Herr Herzog.
08:19Na, guten Morgen.
08:20Händl, ich habe angerufen.
08:22Also, so wie das hier ausschaut.
08:24Einen Unfall war das keiner.
08:26Na, wird das heute noch was?
08:27Wie bitte?
08:28Das ist der Manfred Hoover.
08:29Der sammelt hier bei den Bauern am Morgen die Milch rein.
08:32Und hat den Toten gefunden.
08:34Jetzt sag's halt.
08:35Was soll ich sagen?
08:36Ich habe das Auto gesehen.
08:37Die Tür ist offen gestanden.
08:38Dann bin ich ausgestiegen.
08:40Dann liegt da hinten einer und rührt sich nicht mehr.
08:42Wann war das?
08:43Nur so kurz nach fünf.
08:46Ich muss weiter.
08:47Ich bin schon spät dran.
08:49Fahren Sie diese Tour jeden Morgen?
08:51Ja, seit gut 20 Jahren.
08:52Sonst ist Ihnen nichts aufgefallen.
08:55Na, alles wie immer.
08:56Außer dem Auto und dem Toten halt.
08:58Du, Arandi, sei meine Beser, aber ich bin schon zwei Stunden spät und kriege einen Riesenärger.
09:02Das ist schon gut.
09:04Also, wiederschauen.
09:05Ich habe seine Telefonnummer, wenn auch was ist.
09:07Und hinten drauf schreibe ich Ihnen meine.
09:11Hallo, Doktor.
09:13Hallo, Rolf.
09:15Mit einem Ratschlüssel.
09:17Und nicht nur einmal.
09:19Oh mein Gott.
09:19Das lag direkt daneben.
09:22Da hat jemand nicht mehr versucht, irgendwas zu vertuschen.
09:24Morgen, Rolf.
09:27Haben wir schon einen Namen?
09:29Nicht nur das.
09:30Die Brieftasche lag bei dem Toten.
09:32Diverse Kreditkarten, Führerschein, Personalausweis.
09:35Das ist 380 Euro in Bar und eine Uhr, die auch nicht aussieht wie vom Flohmarkt.
09:41Also ein Raub war das nicht.
09:42Ach so, der Name Oliver Kleinschmidt, 20 Jahre alt.
09:46Wohnt hier ganz in der Nähe.
09:48Im Nachbardorf.
09:49Dem Kleinschmidt, also dem Vater, dem gehört die Therme.
09:52Kennen Sie vielleicht?
09:53Ganz bekannt.
09:55Hotel, Wellness, fünf Sterne.
09:57Das ist ganz was Edels.
10:00Furchtbar ist das.
10:01Wer sagt's den Eltern?
10:04Ich hab schon angerufen.
10:06Ach du liebe Zeug.
10:14Sind Sie von der Polizei?
10:15Ja.
10:16Guten Tag.
10:17Und wer bitte sind Sie?
10:18Mein Name ist Hake.
10:19Ich bin der Hausarzt der Familie Kleinschmidt.
10:21Das war ja ungeheuer sensibel, eine solche Nachricht am Telefon zu übermitteln.
10:26Frau Kleinschmidt hatte einen schweren Nervenzusammenbruch.
10:29Ach, ich hab hier gerade ein starkes Beruhigungsmittel gespritzt vor.
10:32Morgen können Sie nicht mit dir sprechen.
10:35Schick doch das nächste Mal einfach ein Fax.
10:37Einen Moment.
10:38Bleiben Sie doch bitte stehen.
10:41Herzog ist mein Name.
10:42Ich leite hier die Ermittlungen.
10:44Ich weiß auch, dass das sehr unglücklich gelaufen ist.
10:48Aber ich hab ein paar Fragen an Sie.
10:51Ja.
10:51Wie lange kennen Sie die Familie des Toten?
10:55Die Kleinschmidt.
10:56Ja.
10:56Oliver, er war der Kronprinz, sein Einzelkind.
11:03Kronprinz?
11:04Was soll ich darunter verstehen?
11:06Naja.
11:08Das Hotel ist schon seit Generationen im Familienbesitz.
11:11Also musste ein Erbe her.
11:14Die erste Ehe von Stefan Kleinschmidt war kinderlos.
11:17Da hat er nochmal geheiratet.
11:19Und dann kam Oliver.
11:20Herr Harke, können Sie sich vorstellen, wer den Jungen getötet haben könnte?
11:27Gab's irgendwelche Streitigkeiten in seinem Umfeld?
11:31Wir sind hier auf dem Land.
11:33Da wird viel geredet.
11:35Und auch gestritten.
11:38Sie denken an Leid?
11:39Vielleicht.
11:42Das sehe ich nicht.
11:43Die Familie schafft mit ihrem Hotel hier draußen Arbeitsplätze.
11:47Außerdem ist es nur eine Bereicherung für die ganze Gegend.
11:51Ja, sicher.
11:52Ich begreife es einfach nicht, wie jemand zu so etwas fähig sein kann.
11:56Hoffentlich kenne ich den nicht.
11:59Finden Sie ihn.
12:00Bitte, schnell.
12:01In das Präsidium?
12:08Ja, ja.
12:10Lassen wir Sie ein paar Stunden allein.
12:12Sicher besser.
12:21Und?
12:23Hat Werner schon was von der Kriminaltechnik?
12:25Du, die Telefonie gerade mit denen nebenan.
12:27Ist das das Hotel?
12:28Mhm.
12:28Darf ich mal?
12:29Ja.
12:29Mann, das ist ja ein toller Schatten.
12:34Wenn man hinter die Fassade schaut.
12:36Das habe ich schon.
12:37Das Hotel läuft richtig gut.
12:39Feine Adresse.
12:40Der Vater des Toten, Stefan Kleinschmidt, der sitzt im Gemeinderat, engagiert sich ehrenamtlich,
12:46hat zum Beispiel die Renovierung des Kindergartens finanziert und alles solche Sachen.
12:51Sagt mal, die neue Farbe hier belebt doch richtig die Sinne, oder?
12:55Nein, nicht schaden, Axel, oder?
12:56Ihr habt doch gar nicht gesagt, wie ihr das neue Büro hier findet.
13:00Ja, nein.
13:01Das Büro halt.
13:02Alter Muppelkopp.
13:04Ich finde es toll.
13:05Ich auch.
13:05Ja, ich auch.
13:06Können wir jetzt weitermachen.
13:08Also Fußspuren konnten wir keine brauchbaren mehr finden.
13:11Dafür gibt es im Fahrzeug jede Menge DNA-Spuren von verschiedenen Personen.
13:14Die müssen wir erst noch auswerten.
13:16Und auf dem Radkreuz gibt es gar keine Spuren.
13:19Todeszeitpunkt?
13:20Der Doc sagt irgendwas zwischen, warte, 23.30 Uhr und 1.30 Uhr.
13:27Und die Panne?
13:28Sieht in einem Randstein aus.
13:30Der Reifen ist auf der Seite aufgeplatzt und die Felge ist stark beschädigt.
13:33Also, keine Manipulation.
13:36Ihr habt doch ein Handy gefunden.
13:37Ja, der letzte Anruf war um 0.36 Uhr.
13:41Da hat der Vater versucht, seinen Sohn anzurufen.
13:43Das Gespräch wurde aber nicht angenommen.
13:45Na, vielleicht war Oliver da schon tot.
13:47Interessanter finde ich, dass kurz zuvor von dem Handy noch zwei Anrufe abgingen.
13:52Und zwar zwischen 0.03 Uhr und 0.08 Uhr.
13:55Das grenzt den Todeszeitpunkt doch ein.
13:58Konntest du die Nummern zuordnen?
14:00Die waren gespeichert.
14:01Zwei Vornamen.
14:02Ein Guido und ein Björn.
14:04Dank dir.
14:04So, bitte.
14:11Die Herren sind von der Kriminalpolizei.
14:14Guten Tag.
14:16Herzog ist mein Name. Das ist mein Kollege Herr Heimann.
14:19Guten Tag.
14:20Das ist meine Frau.
14:22Ihr geht es momentan nicht sehr gut.
14:24Das ist...
14:26Junge Dame ist Olivers Verlobte.
14:28Nina Strebeck. Guten Tag.
14:30Guten Tag.
14:31Sie wohnen auch hier?
14:33Nein, Sie wohnen in Zürich.
14:34Sie studiert da.
14:37Wir wissen, wie schwer es Ihnen sicher fällt, aber wir müssen Ihnen einige Fragen stellen.
14:42Ja.
14:42Bitte.
14:45Nach unseren bisherigen Erkenntnissen müssen wir davon ausgehen, dass der Mord an Ihrem Sohn ein sehr persönliches Motiv hat.
14:53Können Sie uns sagen, ob Ihr Sohn Feinde hatte?
15:00War er vielleicht in irgendwelche Geschäfte verwickelt?
15:03Hat er mal was gesagt oder angedeutet, dass Sie stutzig gemacht hat?
15:06Nein.
15:07Nein.
15:07Ja, irgendwas.
15:08Was?
15:10Bitte erzählen Sie uns etwas von Ihrem Sohn.
15:13Oliver.
15:13Oliver.
15:17Oliver.
15:18Das war unser Leben.
15:21Das war unser Kind.
15:22Unser einziges Kind.
15:23Wissen Sie, bei uns bedeutet das Wort Familie.
15:28Ja, das hat noch eine besondere Bedeutung.
15:32Man ist zueinander da, man hält zusammen, man gibt weiter.
15:35Von Generation zu Generation.
15:37Das war bei uns schon immer so.
15:38Ich wollte mich allmählich aus dem Geschäftsleben zurückziehen und wollte, dass Oliver das Hotel übernimmt.
15:49Ihr Sohn hat nach bei Ihnen gelebt?
15:51Ja.
15:52Wollte er gestern Abend jemanden treffen?
15:55War verabredet?
15:58Wir haben zusammen gegessen, Hotel, und dann ist er nochmal weggefahren, nicht?
16:04Sie wissen aber nicht vorhin.
16:06Es gab Streit.
16:08Das war eine kleine Auseinandersetzung.
16:19Frau Kleinschmidt, Sie waren bei diesem Essen nicht dabei?
16:21Nein.
16:22Nur Oliver, mein Mann und Nina.
16:26Warum kam es zum Streit?
16:33Oliver, er wollte manchmal nicht so, wie ich das wollte.
16:36Er wollte überhaupt nicht.
16:39Was? Was wollte er überhaupt nicht?
16:41Ins Hotelfach.
16:42Da wollte er nicht hin. Er wollte nicht ins Hotelfach.
16:46Er hatte ganz andere Pläne.
16:49Frau Striebeck, wussten Sie davon?
16:52Oliver?
16:53Ja?
16:55Bitte, Herr Kleinschmidt.
16:56Natürlich hat er das mal erwähnt.
17:00Deshalb bin ich auch aus Zürich gekommen.
17:03Wir wollten in Ruhe über alles reden und dann...
17:06Und dann?
17:09Ist er einfach abgehauen.
17:12Mit seinem Wagen.
17:15Und Herr Kleinschmidt ist ihm hinterhergefahren.
17:18Allein?
17:24Ja?
17:25Ich wollte mit ihm noch mal sprechen.
17:28Aber wir haben ihn nicht mehr eingeholt.
17:30Wann haben Sie das Hotel verlassen?
17:35Spät.
17:36So genau weiß ich das nicht mehr.
17:38Schauen Sie bitte.
17:40Meiner Frau geht es nicht so gut, nicht?
17:41Wir sind alle ein bisschen...
17:45Sie haben das sicher Verständnis.
17:47Ja, natürlich. Selbstverständlich.
17:49Danke, dass Sie trotzdem Zeit für uns gefunden haben.
17:55Frau Striebeck,
17:56wo können wir Sie in den nächsten Tagen erreichen?
17:58Sie wurde bei uns hier, im Hotel.
18:01Ah ja.
18:03Verstehe.
18:05Wiedersehen.
18:07Wiedersehen.
18:11Was meinst du?
18:16Dass Wahrheit ein dehnbarer Begriff ist.
18:21Axel?
18:23Wir haben jetzt die Namen und Adressen der angerufenen Personen.
18:27Ein Björn Herbing und Guido Angerer.
18:31Dem Alter nach könnten das Freunde des Toten sein.
18:34Ja.
18:34Ich fange mal mit Björn Herbing an.
18:43Ja.
18:44Ja, mach das.
18:48Komm.
18:49Darf ich fragen, woher du es?
18:50Fragen darfst du.
18:57Das gefällt mir alles nicht.
19:00Dieser Kleinschmied weiß mehr, als er sagt.
19:02Gut, der Sohn hat keine Lust, in den elterlichen Betrieb einzusteigen.
19:07Der Vater will das nicht akzeptieren.
19:09Es kommt zum Streit.
19:10Das kommt in den besten Familien vor.
19:12Deshalb bringt man doch nicht seinen Sohn um.
19:15Alibi hat er jedenfalls keins.
19:19Neuf?
19:20Das ist doch der Wagen vom Kleinschmied.
19:22Das ist doch der Wagen vom Kleinschmied.
19:36Was soll das denn jetzt?
20:06Die haben sich einfach nur angestarrt.
20:29Guten Tag, Kripo München. Mein Name ist Richter. Das ist mein Kollege Riedmann. Dürfen wir reinkommen?
20:34Jetzt? Wir möchten uns mit Ihnen unterhalten. Ist schlecht jetzt. Ich bin auf dem Sprung.
20:39Wo geht's denn hin? In die Arbeit. Aha. Und was arbeiten Sie so?
20:42Physical Spa Instructor. Was ist denn das auf Deutsch?
20:45So eine Art Bademeister. Stimmt's?
20:48Wie Sie meinen? In welchem Bad arbeiten Sie?
20:52In einer Wellnessanlage.
20:54Geht das vielleicht ein bisschen genauer oder wollen Sie, dass wir raten?
20:57Interessiert es Sie eigentlich gar nicht, was wir von Ihnen wollen?
21:00Wenn's wegen Oliver ist. Das weiß ich schon.
21:03Die Sache scheint Sie nicht sonderlich zu berühren.
21:06Wie lange arbeiten Sie heute?
21:08Bis 22 Uhr.
21:10Warum?
21:11Weil Sie sich danach unverzüglich bei uns auf dem Präsidium melden. Um 22.30 Uhr.
21:16Und jetzt hätte ich gar nur noch gewusst, wo Sie arbeiten, für den Fall, dass wir Sie abholen müssen.
21:22Ah ja. Danke.
21:25Also der Praktor ist zugelassen auf einen Hellthaler Erwin.
21:29Und? Polizei bekannt? Vorstrafen?
21:31Nichts.
21:32Wir haben uns diesen Björn Herbing mal vorgenommen. Und was soll ich euch sagen, der arbeitet zufällig im Hotel Kleinschmidt.
21:39Habt ihr sonst noch was rausgekriegt?
21:41Der war auf dem Weg zur Arbeit. Wir haben ihn für heute Abend hierher bestellt.
21:44Du, das dauert nicht so lange. Fahrt doch bitte gleich hin, ja?
21:47Okay.
21:52Keine Einträge. Eine richtige Musterfamilie.
21:55Na ja, hier steht, dass Frau Kleinschmidt vor eineinhalb Jahren ihr Auto gestohlen wurde. Das war's aber auch schon.
22:01Sonst nichts?
22:02Nur ein gestohlenes Auto.
22:04Da hab ich hier was anderes. Angerer, Guido. Körperverletzung, Verstoß gegen das Betreibungsmittelgesetz. Nicht nur einmal. Alles andere als ein Musterknabe.
22:18Guten Tag, wir möchten bitte zu Herrn Herbing.
22:20Äh, ja, um was geht's bitte? Herbing ist leider im Moment sehr beschäftigt.
22:23Ach, wir haben nur ein paar Fragen. Dauert nicht lange.
22:25Ja, wie ich schon sagte, im Moment...
22:26Es dauert wirklich nicht lange.
22:27Äh, ja, dann nehmen Sie am besten den Aufzug gleich hier vorne drücken, U1 und dann den Gang entlang.
22:32Na bitte.
22:33Geht doch.
22:40Ich dachte 22.30 Uhr.
22:42Tja, der Termin hat sich etwas verschoben.
22:45Meiner leider nicht. Ich geb in zwei Minuten eine Massage.
22:48Die kann warten.
22:50Was wollte Oliver Kleinschmidt heute Nacht von Ihnen?
22:52Warum hat er Sie um 0.08 Uhr angerufen und worüber haben Sie zwei Minuten und 23 Sekunden gesprochen, kurz vor seinem Tod?
22:58Wenn Sie uns das plausibel erklären können, dann kommen Sie auch pünktlich zu Ihrer Massage.
23:03Wir haben einfach nur gequatscht.
23:05Nur gequatscht.
23:07Mitten in der Nacht.
23:09Zweieinhalb Minuten.
23:10Bisschen kurz, oder?
23:11Vielleicht wollte ich nicht länger quatschen.
23:13Vielleicht war ich nicht allein.
23:15Vielleicht sagen Sie einfach nicht die Wahrheit.
23:17Wo waren Sie zwischen Mitternacht und ein Uhr früh?
23:22Im Bett.
23:23Alain?
23:24Ja.
23:25Dann haben Sie kein Alibi.
23:26Guten Tag.
23:27Guten Tag.
23:28Mein Herr, so geht das nicht.
23:31Wenn Sie Angestellte meines Hotels befragen wollen, dann bitte nicht hier, ja?
23:36Vor den Gästen.
23:37Wir dachten, es läge auch in Ihrem Interesse, wenn wir den Mörder Ihres Sohnes so schnell wie möglich finden.
23:42Ja, ja, natürlich.
23:46Gibt es schon was Neues?
23:48Sie erfahren es als Erster.
23:49Schönen Abend noch.
23:55Es tut mir leid, Herr Kleinschmidt.
24:12Die Polizei war gerade da.
24:16Das kannst du dir doch denken.
24:19Verplapper dich nicht, okay?
24:21Na ja, ist schon gut. Mach dir keine Sorgen.
24:24Ach du Scheiße, ich glaube, die kommen schon.
24:26Ich ruf dich zurück, ja.
24:32Guten Tag.
24:33Guten Tag.
24:34Herr Angerer?
24:35Mhm.
24:36Herzog ist mein Name, das ist mein Kollege Heimann.
24:39Wir sind von der Kriminalkolizei. Können wir kurz reinkommen?
24:43Klar.
24:44Danke.
24:47Oh.
24:49Nett haben Sie es hier.
24:52Die Geschäfte scheinen gut zu laufen, oder?
24:55Verstehe ich nicht.
24:56Was meinen Sie damit?
24:57Können Sie sich das nicht denken?
25:00Die Zeiten sind vorbei.
25:02Ich habe mit Drogen nichts mehr im Hut.
25:04Und was machen Sie jetzt?
25:06Studieren.
25:07Mhm.
25:08Scheint sich ja zu lohnen.
25:11Herr Angerer, Sie wissen, warum wir hier sind?
25:14Wegen Oliver Kleinschmidt nehme ich an.
25:16Ja.
25:18Wie war Ihre Beziehung zu ihm?
25:20Wir haben uns in der letzten Zeit ein bisschen aus den Augen verloren.
25:24Früher sind wir immer zusammen um die Häuser gezogen.
25:27Sie, Oliver Kleinschmidt und ein...
25:29...Bjahn Herbing?
25:30Ja, und die kleine Striebeck.
25:32Nina Striebeck.
25:33Wir waren sowas wie eine Clique.
25:35Naja, das hat sich dann alles...
25:38Ja?
25:40Naja, als das mit Oliver und Nina angefangen hat, hat sich alles geändert.
25:44Wie war es denn vorher?
25:46Vorher war Björn mit Nina zusammen.
25:48Nina Striebeck und Björn waren ein Paar?
25:54Seit der Schulzeit, ja.
25:56Warum haben die sich getrennt?
25:58Ja, warum trennt man sich?
26:01Das sollten Sie Nina fragen.
26:03Wann haben Sie Oliver Kleinschmidt das letzte Mal gesehen?
26:08Muss ich überlegen.
26:10Tun Sie das?
26:12Drei, vier Monate vielleicht.
26:15Und seitdem haben Sie keinen Kontakt mehr?
26:20Nie telefoniert?
26:21Nicht, dass ich wüsste.
26:23Gestern Abend zum Beispiel?
26:25Wieso?
26:27Gegen Mitternacht.
26:28Ach so?
26:30Genau.
26:32Er hat mir auf die Mailbox gequatscht.
26:34Habe ich aber erst heute Morgen abgehört.
26:37Was wollte er denn von Ihnen?
26:38Nichts Besonderes, dass man sich mal wieder treffen müsste.
26:42Können wir die Nachricht mal hören?
26:46Habe ich schon gelöscht.
26:48Leider.
26:49Schade.
26:51Die Mauern.
26:52Alle.
26:54Die gehen nur zu, was wir schon beweisen können.
26:57Von alleine kommt da nichts.
27:00Auf jeden Fall hatte Björn Herbing allen Grund, Oliver Kleinschmidt zu hassen.
27:05Der hat ihm mal die Freundin ausgespannt.
27:09Ich will diese Nina Striebeck morgen früh auf dem Präsidium sehen.
27:27Da bist du ja.
27:31Ist dir nicht kalt?
27:32Warum kommst du nicht rein?
27:39Warum hast du mich geheiratet?
27:45Das weißt du doch.
27:48Nein.
27:52Aber ich dich liebe.
27:53Oder weil du jemanden gebraucht hast, der dir ein Kind zur Welt bringt.
27:59Ein Sohn.
28:01Bist du verrückt?
28:03Ja.
28:05Langsam werde ich verrückt.
28:06Wir müssen uns um die Beerdigung von Oliver kümmern.
28:19Ja.
28:20Keine Sorge.
28:21Ich werde die Fassade nicht anstürzen lassen.
28:30Ja.
28:36Frau Striebeck.
28:38Ihr Studium in Zürich an der Swiss School of Economics kostet 3500 Euro.
28:45Nicht im Semester.
28:46Im Monat.
28:48Wir haben uns mal schlau gemacht.
28:50Aus den Einkünften Ihrer Eltern kann man das nicht finanzieren.
28:54Wer bezahlt das alles?
28:56Olivers Vater.
28:57Da habe ich auch nie ein Geheimnis draus gemacht.
28:59Einfach so?
29:00Nein.
29:01Nicht einfach so.
29:02Ich sollte ja schließlich ins Hotelgeschäft mit einsteigen.
29:07Wir wissen, dass Sie bis vor kurzem mit Björn Herbing liiert waren.
29:12Ich meine, ich verstehe es ja.
29:13Hoteliersgattin ist schon eine andere Perspektive,
29:16als die Frau eines Bademeisters zu sein.
29:21Ich habe meinen Verlobten verloren.
29:23Ja?
29:25Und ich habe ihn geliebt.
29:27Und wenn mich mein zukünftiger Schwiegervater unterstützt,
29:30dann finde ich das sehr ehrenwert von ihm.
29:33Wir haben uns gefragt,
29:35wie Ihrem Freund Björn zumute gewesen sein mag,
29:38als Sie ihm den Laufpass gegeben haben.
29:40Und was ihn wohl bewogen haben mag,
29:42weiter in dem Hotel zu arbeiten,
29:44das den Eltern seines Nebenbruders gehört.
29:47Tja, das muss man eben lernen.
29:48Berufliches und Privates zu trennen.
29:50Was sagen gerade Sie?
29:52Björn und Oliver hatten sich nichts mehr zu sagen.
29:54Trotzdem hat Oliver Björn kurz vor seinem Tod angerufen.
29:58Warum?
30:00Hat er geahnt, dass er in Gefahr war?
30:04Hat er seinen Mörder vielleicht gekannt?
30:06Ich möchte jetzt gerne gehen.
30:11Ich kann Sie nicht aufhalten.
30:21Das ist ja eine ganz schön harte Nuss.
30:23Was?
30:27Ich muss nochmal weg.
30:39Hallo, Entschuldigung.
30:40Ich such den Hof vom Erwin Hellthaler.
30:43Was wollen Sie denn von dem?
30:44Na, ihn besuchen.
30:46Da fahren Sie jetzt immer geradeaus weiter.
30:49Ja.
30:50Bei der zweiten.
30:51Rechts in den Weg rein.
30:53Da sehen Sie es dann eh schon.
30:54Vielen Dank.
30:56Vielleicht haben Sie Glück.
30:57Wieso?
30:59Dass er nüchtern ist.
31:00Ich nehme dich.
31:01Ja.
31:05Ich nehme dich.
31:06Ich nehme dich ein.
31:08Ja.
31:10Ich danke lieber ein.
31:12Ich danke dir.
31:14Im Nussentum.
31:16Wenn du noch einigere Klang ist.
31:17Lass mal besser.
31:19Ich nehme dich.
31:20Hallo?
31:50Hallo, Herr Heltaler!
32:07Guten Tag, Herr Heltaler!
32:09Was wollt's?
32:11Herzog ist mein Name. Kriminalpolizei München.
32:17Ich ermittle im Mordfall Oliver Kleinschmidt.
32:20Sie haben sicher davon gehört.
32:22Und?
32:23Ja, Sie kannten den Oliver, oder?
32:28Aber seine Eltern?
32:29Ja, mit den Leuten nichts zu tun.
32:32Komisch.
32:33Ich dachte, Sie kennen sich.
32:36Warum?
32:37Na, ich hab Sie gestern auf dem Acker gesehen.
32:39Nicht weit von hier. Mit dem Vater vom Oliver.
32:43Deswegen muss ich ihn noch lange nicht kennen.
32:45Tja, aber irgendwas musste Herr Kleinschmidt doch von Ihnen gewollt haben.
32:51Warum?
32:53Ja, warum?
32:56Dann hab ich mich wohl getäuscht.
32:59Wiedersehen, Herr Heltaler.
33:01Riedmann?
33:02Hallo, Werner.
33:03Du, ich brauch nähere Informationen über einen Erwin Heltaler.
33:04Persönlicher Hintergrund, Familie, finanzielle Verhältnisse,
33:05und einfach alles, du weißt schon.
33:06Ich kümmere mich drum.
33:07Wir haben jetzt das Ergebnis vom DNA-Abgleich aus dem Labor.
33:08Ja, und?
33:09Negativ.
33:10Im Zentralkomputer gibt's keine Übereinstimmung mit den Spuren aus dem Fahrzeug des Toten.
33:12Da hab ich mir fast gedacht.
33:13Du, das war's schon.
33:14Ja, bis später.
33:15Kommst du jetzt?
33:16Nein, ich bin hier noch nicht ganz fertig.
33:17Okay.
33:18Ich suche Fissi.
33:19Ich suche Fissi.
33:20Ich suche Fissi.
33:21Ich suche Fissi.
33:22Ich suche Fissi.
33:23Ich suche Fissi.
33:24Ich suche Fissi.
33:25Guten Tag, Frau Kleinschmidt.
33:26Guten Tag, Frau Kleinschmidt.
33:27Guten Tag.
33:28Guten Tag.
33:59Ja, da war er meinem Mann wie aus dem Gesicht geschnitten.
34:02Aber in den letzten Jahren...
34:14Sieht er nicht mir ähnlich?
34:16Tja, das ist für mich natürlich schwer zu beurteilen, aber...
34:22Ja, doch.
34:24Ja, ich finde es schon.
34:27Vielleicht hatte Oliver nicht nur im Aussehen Ähnlichkeit mit Ihnen.
34:30Tja, vielleicht.
34:32Frau Kleinschmidt, Sie haben gesagt, Ihr Sohn hatte Pläne.
34:38Andere Pläne als die, das Hotel zu übernehmen.
34:41Ja, er wollte irgendwann mal alles verkaufen.
34:45Das hat er mir erzählt.
34:48Es gibt einen Interessenten.
34:51Wissen Sie, um wen es sich dabei handelt?
34:54Eine große internationale Hotelkette.
34:58Das wollte er in jenem Abend ansprechen.
35:01Und Ihr Mann wusste nichts davon?
35:03Nein.
35:05Deshalb gab es Streit.
35:07Frau Kleinschmidt, warum waren Sie bei diesem Abendessen nicht dabei?
35:12Es ging doch um ein Thema, das die ganze Familie betraf.
35:15Vielleicht habe ich geahnt, wie der Abend enden würde.
35:20Mit dem Tod Ihres Sohnes?
35:27Frau Kleinschmidt, wann kam Ihr Mann an diesem Abend nach Hause?
35:32Das war sehr spät. So.
35:36Gegen halb eins. Ich weiß das nicht mehr genau.
35:42Sie glauben doch nicht im Ernst, dass mein Mann seinem einzigen Sohn etwas antun würde?
35:49Stefan hat Oliver geliebt.
35:51Mehr als mich.
35:53Bitte sagen Sie Ihrem Mann, wir erwarten Ihn auf dem Präsidium.
35:56Wir brauchen seine Fingerabdrücke.
35:59Ach, und ähm, wenn Ihnen noch etwas einfallen sollte, Sie können mich jederzeit anrufen.
36:09Ach, äh, eine Frage habe ich noch.
36:11Kennen Sie einen Erwin Hellthaler?
36:14Einen Bauern aus dem Nachbarort.
36:18Mhm.
36:20Ja, dann...
36:22...Wiedersehen, Frau Kleinschmidt.
36:25Wiedersehen.
36:44Wir haben euch ja gequatscht.
37:03Wir hatten eine Verabredung, hm?
37:08Ich habe mich dran gehalten.
37:09Ich weiß auch nicht, wie das passieren konnte.
37:11Halt deinen Mund!
37:14Habt ihr euch mal überlegt, was ihr werdet ohne mich, hm?
37:21Ohne mich wird ja gar nichts.
37:24Jämmerliche Versager, die nichts auf die Reihe bringen.
37:31Und jetzt habe ich meinen Sohn verloren.
37:34Bloß weil einer von euch...
37:37...gequatscht hat.
37:38Ich habe schon mal drüber nachgedacht, wer uns die ganze Scheiße überhaupt eingebrockt hat.
37:44Oh!
37:45Ja!
37:46Ich hab's nicht mal!
37:47Oh!
37:48Mann!
37:49Oh!
37:50Wir stehen das durch.
38:14Verlass dich auf mich.
38:20Also, dieser Bauer, dieser Erwin Hellthaler, der hat vor sieben Jahren seine Frau verloren. Krebs.
38:33Und sein Sohn ist vor anderthalb Jahren bei einem Unfall ums Leben gekommen.
38:37Oh.
38:38Los, komm, Gardner. Wir müssen los.
38:41Was ist? Macht ihr jetzt Dienst nach Vorschrift?
38:42Wir haben noch ein Date.
38:44In der Dorfdisco.
38:45Ach so, ja.
38:46Na, komm, Gardner. Mach du auch Feierabend.
38:52Okay.
38:55Und du?
38:56Ich? Ich.
38:58Genieß noch ein bisschen die neuen Räumlichkeiten.
39:01Na dann, viel Spaß. Bis morgen.
39:02Ja, bis morgen.
39:03Ah.
39:05Das hätte ich jetzt fast vergessen.
39:07Das ist die Nummer von dem Dorfpolizisten.
39:10Oh, ja. Ja, danke dir.
39:12Also dann.
39:12Polizeiinspektion Wolfertthausen, Händl?
39:27Ja, hier ist Herzog, Kripo München.
39:29Guten Abend, Herr Händl.
39:29Ja, guten Abend.
39:31Noch fleißig um diese Uhrzeit?
39:33Freilich.
39:34Wir sind doch keine Beamten.
39:36Herr Händl, vielleicht kann Sie mir weiterhelfen.
39:39Es geht um einen Verkehrsunfall, der knapp anderthalb Jahre zurückliegt.
39:44Ein junger Mann ist dabei getötet worden.
39:47Ein Andreas Heldthaler.
39:50Na ja, eine schlimme Geschichte.
39:53Das hat damals ein Kollege von mir bearbeitet, aber...
39:57Ich kann mich noch gut erinnern.
39:58Ich kann mich noch nicht mehr überlegen.
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