Wie sportlich ist der Subaru Forester Hybrid mit STI-Tuning wirklich?

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✅ Source: Subaru/STI On-Tube
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Der Subaru Forester Strong Hybrid zeigt sich in diesem Video von seiner sportlichsten Seite. Ausgestattet mit originalen STI-Performance-Parts, wurde der Crossover auf der Rennstrecke getestet – und zwar von keinem Geringeren als Rennfahrer Hideki Yamauchi.

Der Fokus liegt auf dem Zusammenspiel aus Fahrdynamik, Karosseriesteifigkeit und Aerodynamik. Besonders auffällig ist, wie sehr die Tuningteile das Fahrverhalten im oberen Geschwindigkeitsbereich verbessern. Der Forester bleibt auch bei über 120 km/h stabil und spurtreu – perfekte Voraussetzungen für Langstreckenfahrten und sportliche Einsätze.

Mit einer Systemleistung von 200 PS und ca. 340 Nm Drehmoment bringt der Hybrid ordentlich Leistung auf die Straße. Der Akku hat eine Kapazität von 13,5 kWh, unterstützt von einem 118 Ah-Speicher. Die 18-Zoll-Felgen sorgen für geringere ungefederte Massen und ein ausgewogenes Handling.

Außerdem bekommst du im Video exklusive Fahreindrücke vom Profi, spannende Infos zur Technik und alle relevanten Details zu Abmessungen, Preisen und Fahreigenschaften.

Alle weiteren Infos und technische Details findest du im Artikel – Link in der Videobeschreibung!

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00:00Willkommen zum neuesten Video vom Automagazin TuningBlog.

00:05Diesmal dreht sich alles um den neuen Subaru Forester mit STI Performance Parts in der

00:12Version als starker Hybrid, getestet auf der Rennstrecke von keinem Geringeren als Rennfahrer

00:17Hideki Yamauchi persönlich. Der neue Forester wurde mit einem umfassenden Paket von STI

00:22Performance Komponenten ausgestattet und auf Herz und Nieren geprüft, um herauszufinden,

00:27wie sich die ohnehin schon solide Fahrdynamik des Fahrzeugs weiter steigern lässt. Dabei wurde

00:34besonders deutlich, wie die zusätzlichen Parts helfen, das Verhalten der Karosserie bei höherem

00:39Tempo zu kontrollieren. Der große Aufbau des SUV sorgt naturgemäß für Verwirbelungen und ein

00:46höheres Maß an Rollbewegungen. Doch mit der zusätzlichen Aerodynamik sowie verstärkter

00:51Karosserie-Steifigkeit konnte man das Fahrzeug selbst bei hohen Geschwindigkeiten über 80 Stunden

00:57Kilometer präzise und ruhig durch Kurven manövrieren. Das Zusammenspiel der Front- und Heckspoiler

01:04sowie der Unterbodenbauteile sorgt dafür, dass Luft nicht nur effizient umgeleitet, sondern vor

01:10allem gleichmäßig und ruhig am Fahrzeug entlanggeführt wird. Dies steigert die Fahrstabilität

01:16deutlich, insbesondere bei längeren Autobahnfahrten, wo das Auto dank der verbesserten Aerodynamik nicht

01:23nur ruhiger auf der Straße liegt, sondern auch die Konzentration des Fahrers durch das

01:27gleichmäßige und weniger ermüdende Fahrverhalten unterstützt wird. Und das alles wirkt sich

01:33natürlich auch positiv auf den Verbrauch aus. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil bei einem

01:39Hybridfahrzeug. Ein weiteres Highlight ist die Rolle der hinteren Karosserie-Stabilisatoren.

01:46Yamauchi berichtet, dass sie eine größere Auswirkung auf das Lenkverhalten haben, als man zunächst

01:51vermuten würde. Besonders bei Fahrzeugen mit einem im Heckbereich untergebrachten Akku, wie beim

01:57Forrester Strong Hybrid, der dadurch insgesamt schwerer wird, ist die zusätzliche Versteifung von

02:03enormer Bedeutung. Durch die optimierte Karosserie-Steifigkeit reagiert die Lenkung präziser und direkter.

02:10Das Vorurteil, ein Hybrid sei weniger agil, wird hier deutlich widerlegen. Beim Test auf der Strecke fiel

02:18besonders auf, wie souverän der Forrester selbst bei höheren Geschwindigkeiten mit schnellen

02:23Richtungswechseln umgeht. Auch wenn man das Gefühl hat, dass bei einer bestimmten Lenkeinschlagsgrenze

02:28nichts mehr passieren dürfte, bleibt das Fahrzeug stabil und präzise in der Spur. Was laut Yamauchi vor allem

02:36der verbesserten Hinterachsabstützung und der durchdachten Aerodynamik zu verdanken ist.

02:42Auch die 18 Zoll leichten Metallräder, die beim getesteten Modell montiert waren, spielen eine

02:48wichtige Rolle. Sie bringen nicht nur eine spürbare Gewichtseinsparung im Fahrwerk, sondern bieten auch

02:54eine bessere Dämpfung beim Überfahren von Bodenunebenheiten, wie kleinen Schlaglöchern oder

03:00Kopfsteinpflaster. Die Kombination aus Sportlichkeit und Komfort ist hier wirklich gelungen.

03:07Beeindruckend ist auch die Ansprechgeschwindigkeit des Antriebs. Das Fahrzeug reagiert sehr direkt auf

03:13Gasbefehle, sowohl aus dem Stand als auch beim Beschleunigen auf der Autobahn. Besonders positiv

03:19aufgefallen ist der Moment, wenn der Elektromotor in den Verbrennungsmodus übergeht. Der Wechsel wird von

03:25einem satten Klang aus dem Auspuff begleitet, der nicht störend, sondern vielmehr charakterstark wird

03:31und dem Fahrer ein Gefühl von Dynamik vermittelt. Fast wie bei einem sportlicheren Coupé. Die Tatsache,

03:39dass man hier ein SUV mit Hybridantrieb fährt, verliert sich fast vollständig in der Praxis. Sowohl

03:45das Fahrverhalten als auch das Gesamtpaket überzeugen auf ganzer Linie. Wer all das noch einmal in Ruhe

03:51nachlesen möchte, der findet den Link zum vollständigen Beitrag wie immer in der Videobeschreibung.

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