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00:00.
00:30when the construction of the roadway roadway companies give the wood-underbought
00:46into the red state, so still uneven. the production of the just-undergrund is
00:51the purpose of the decking building company. while the building of the red roadway
00:55will for the underbought either the water-bought deck or a 20 cm strong
01:01copper-bought sheet. Here, at the deck of the deck, first the planum
01:06ausgeglichen. With a light walt is then overgewalzt.
01:14Now begins the work of the packers. These are especially experienced people,
01:20who with the practice of practice the right choice of the different
01:23formed stones, treffen and put a package together from them.
01:35This will then be used by a 11-tine walt.
01:45Then the sand is brought on hand to make the package stand-fester and with the 18-tine walt
01:52and then the sand is firmly pressed.
02:05The shodder is the next position, which is brought up.
02:08She serves as a display for small unevenness in the package and is at the same time
02:29steady.
02:49während dieses witzvorgangs wird die schotterdecke mit sand und wasser eingeschlämmt.
02:54This deck, which must be well-free and at the same time on top of the height,
02:59is now more than the good of our old, famous Fernverkehrs streets before the world war.
03:05To give to the construction machines enough to fit and drive,
03:10will be placed in the building, which will later be used as a blanket use.
03:14First, the background will be fixed and the Schalung through Visiercruise and Nivellier instruments
03:21in millimeter genauer Höhe gebracht.
03:29Anschließend wird der Schwellenbeton in den Mischmaschinen hergestellt,
03:33von dort mit Lohren an die Einbaustelle gefahren,
03:45von Hand in die Schalung eingebracht und gestampft.
03:51Darauf zieht man ihn mit Latten ab.
04:15Die fertigen Teile der Längsschwellen werden mit Jutesäcken abgedeckt
04:19und die Flächen bis zum endgültigen Abbinden nass gehalten.
04:25Während wir auf der ersten Fahrbahn die Herstellung der Packlage gesehen haben,
04:29wird auf der anderen Fahrbahn ein Betonunterbau hergestellt.
04:34Auch hier wird von Hand vorplaniert.
04:35Das eigentliche Feststampfen des Bodens besorgt aber die Stampfbohle eines Straßenfertigers.
04:42Auf dem so vorbereiteten Untergrund wird nun Unterlagepapier verlegt.
04:53Anschließend werden Fugenbretter für Längs- und Querfugen eingesetzt.
04:57Beim Schwarzdeckenbau hat sich als Entfernung von Querfuge zu Querfuge das 6-Meter-Feld gut bewährt.
05:06Groß Mischtrummeln bereiten indessen das Betonmaterial zu.
05:09Aus den Trummeln läuft das Mischgut über ein Transportband in einen Verteilerwagen,
05:24der das Mischgut auf Schienen an die einige Meter entfernt liegende Einbaustelle bringt.
05:29Der eigentliche Betonbehälter auf dem Verteilerwagen kann durch Seilzucht quer zur Fahrbahn hin und her bewegt werden.
05:47Durch Öffnen des Behälterbodens wird der Beton ausgebreitet.
05:59Der Abstreifer des Straßenfertigers sorgt für eine gleichmäßige Verteilung des Betons und die Stampfbohle für das Feststampfen.
06:08Da hier eine 20 cm starke Betondecke einschichtig eingebaut wird,
06:13ist ein fünfmaliges Anstampfen erforderlich, um die genügende Verdichtung des Betons zu erreichen.
06:19Die festgestampfte Fläche wird nun mit Rechen aufgeraut und durch Jutesäcke abgedeckt.
06:29Fahrbare Sonnendächer werden schließlich über die fertige Strecke geschoben und die Decke bis zum endgültigen Abbinden nass gehalten.
06:43In langen Güterzügen schafft die Reichsbahn die verschiedenen Baustoffe zu einer Umladestelle.
06:50Hier werden sie in Feldbahnen umgeladen und an den eigentlichen Lagerplatz geschafft.
06:59In einer größeren Zahl von Bunkern werden die Stoffe sorgfältig getrennt gelagert.
07:12Dies ist vor allem Sand verschiedener Art und Splitt in abgestufter Körnung.
07:17Hier, an eigentlich so nüchternen Arbeitsplätzen,
07:35zeigt sich dem Auge oft ein eindrucksvolles Bild von der Schönheit der Technik,
07:40wenn man die emsig umlaufenden Becherwerke sieht oder den Blick über die weite Anlage des Entlade- und Mischplatzes schweifen lässt.
07:50Aus den Bunkern wird vom Becherwerken das Material in Silos gehoben.
07:54Mit genauen Wegeeinrichtungen, die laufend nachgeprüft werden,
08:00werden die Baustoffe aus den einzelnen Silos je nach der Zusammensetzung der Mischung abgewogen
08:05und danach durch Handzug in Lohren entladen.
08:15Eine Feldbahn führt die mit dem noch ungemischten Trockenmaterial beladenen Lohren zu den Mischanlagen.
08:32Einer einfachen Freifall-Beton-Mischmaschine fällt die Aufgabe zu, diese Mineralstoffe gut durchzumengen.
08:45Dieses Gemisch wird in kleine Silos entleert und gelangt nun über ein Becherwerk in die geheizte Trockentrommel.
08:53Nach dem Durchlaufen der Trockentrommel wandert das Material über ein Becherwerk und einen Sammelkasten zur Wegeeinrichtung.
09:01Bei der Deckschicht ist noch der Zusatz eines Füllmaterials und zwar fein gemahlenen Stein- oder Kalkmehles erforderlich.
09:09Dieses Füllmaterial wird gleichfalls vorgewärmt und dann dem vorhin gemengten Material beigesetzt.
09:18Das Mineralgemisch in der Trockentrommel wird übrigens auf rund 180 Grad erhitzt.
09:31In 5 Tonnen fassenden Kesseln ist inzwischen das Bitumen gleichfalls auf rund 180 Grad erwärmt worden.
09:39Mineral und Bitumen, beides gewichtsmäßig zugesetzt, werden nun in einem Propeller-Zwangsmischer gemischt,
09:47der für einen gleichmäßigen Bitumenüberzucht des Mineralgemisches sorgt.
09:50Aus diesem Mischer wird schließlich der so erhaltene Straßendeckenbaustoff in isolierte Lastwagen abgelassen.
10:09Jede Lastwagenfüllung wird nochmals durch ein Thermometer auf die zugelassene Mindest- bzw. Höchsttemperatur geprüft.
10:22Hierauf kann dann das Material auf die Strecke an dem betreffenden Bauabschnitt befördert werden.
10:27Nunmehr verfolgen wir den Einbau der eigentlichen Schwarzdecke, und zwar in diesem Falle auf der Fahrbahn, die Betonunterbau hat.
10:48Auf dem sorgfältig mit Stahlbesen abgefegten Beton wird das im Lastwagen herangeschaffte Mischgut gekippt und von Hand ausgebreitet.
10:59Ein Straßenfertiger zieht die ausgebreitete Binderschicht auf gleiche Höhe ab.
11:25Eine Walze sorgt für Verdichtung dieser Unterschicht.
11:29Es ist immerhin einmal möglich, dass beim Ausbreiten von Hand und beim Abstreichen und Anwalzen trotz aller Sorgfalt geringe Unebenheiten in der Decke sich einstellen.
11:41Deshalb wird die fertige Binderschicht mit Hilfe von Messlatten auf Wellenfreiheit laufend nachgeprüft.
11:48Wenn wirklich einmal stärkere Unebenheiten festgestellt werden, werden sie durch Aufbringen heißen Materials ausgeglichen.
11:59Auf die Binderunterschicht kommt dann die eigentliche Deck- oder Verschleißschicht.
12:06Das heiße Deckmaterial rollt auch hier in isoliertem Lastwagen vom Mischplatz her an, wird gekippt und von Hand ausgebreitet.
12:20Vor der Verarbeitung jedoch wird das Mischgut nochmals gemessen.
12:31Das Thermometer soll mindestens 150 Grad zeigen.
12:35Das von Hand ausgebreitete Material wird von der Abstreichbohle des ersten Straßenfertigers auf gleiche Höhe gebracht und vorgestampft.
12:54Die Stampfbohle selbst wird durch feine Düsen mit Wasser besprüht, um ein haftendes Mischgutes zu verhindern.
13:09Damit auf den Reichsautobahnen hohe Fahrgeschwindigkeiten erzielt werden können, muss die Fahrdecke griffig sein.
13:17Außerdem muss jede Schleudergefahr bei nasser Fahrbahn vermieden werden.
13:21Daher wird die Straßendecke durch Asphaltsplitt aus härtestem Gestein griffig gemacht.
13:31Das Ausstreuen des Splittes ist eine Arbeit, die mit Geschick nur von geübten Hennen ausgeführt werden kann.
13:38Ein zweiter Straßenfertiger hat nunmehr die Aufgabe, diesen Splitt fest einzudrücken und in dreimaligem Arbeitsgang die Decke restlos zu verdichten.
14:08Durch zwei Walzen wird nunmehr die fertige Decke nachgewalzt.
14:16Es ist wichtig, dass die Walzen so dicht wie irgend möglich an den Straßenfertiger heranfahren, um eine endgültige Verdichtung des noch heißen Materials zu erreichen.
14:25Diese Deckschicht wird nun gleichfalls mit Messlatten nachgeprüft.
14:36Die zulässige Höchstgrenze für Unebenheiten beträgt 4 mm.
14:41Größere Unebenheiten werden nachbehandelt.
14:43Solche Ausbesserungsarbeiten sind jedoch selten erforderlich.
14:46Als Porenschluss für die Decke wird nun noch Pechmehl oder Zementstaub eingefegt.
14:55Dann ist die Schwarzdecke fertig und kann befahren werden.
15:02Nach der Fertigstellung der Decke werden nun noch die Betonbankkette mit einer 3 cm starken Gussasphaltschicht überzogen.
15:10Die Gussasphaltmaschine befindet sich zwar auf dem Mischplatz, das Material wird aber in heizbaren Wagen an Ort und Stelle gebracht.
15:19Der Gussasphalt wird in eimern dem Wagen entnommen und von Hand auf dem absolut trockenen Betonbankkette glatt gestrichen.
15:27Um aber eine deutliche Abgrenzung gegen die schwarze Fahrbahn zu erhalten, wird auf den noch heißen Gussasphalt weißer Splitt eingepresst.
15:40Die Leitung der Reichsautobahnen begnügt sich nicht nur mit einer Überwachung der einzelnen Bauabschnitte durch ihre Aufsichtsbeamten,
15:50sondern führt auch in ihren Baustoffprüfstellen eine laufende Überwachung aller Baustoffe durch.
15:58So werden aus jedem Kilometer fertiggestellter Strecke Probestücke geschlagen, die in der Prüfstelle weiter behandelt werden.
16:05Im Laboratorium wird zuerst einmal die Binder von der Deckschicht gelöst.
16:18Beide Schichten werden so dann getrennt weiter untersucht.
16:22Zunächst wird das Bindemittel aus der Mineralmasse gelöst.
16:27Zu diesem Zweck wird die Binder oder die Deckschicht erwärmt und zerbröckelt,
16:30in Filterhülsen gepackt und diese mit Watte verschlossen.
16:35Diese Hülsen werden dann in Extraktionsapparate eingebracht.
16:45Während des Extraktionsvorganges verfolgen wir ein Untersuchungsverfahren des Bitumens,
16:51und zwar die Feststellung des Erweichungspunktes nach Krämer-Sarnow.
16:56Dies geht in der Weise vor sich, dass in genormte Glasröhren Bitumen gefüllt wird.
17:05Die zu untersuchenden Röhrchen werden dann in ein Wasserbad eingebracht.
17:31Wobei Ihnen je 5 Gramm Quecksilber zugesetzt werden.
17:39Durch einen Bunsenbrenner muss nun die Temperatur des Wassers in jeder Minute um 1 Grad erwärmt werden.
17:59Bei einer bestimmten Temperatur drückt das Quecksilber das immer weicher werdende Bitumen durch.
18:06Das Thermometer gibt den Erweichungspunkt an.
18:10Ein weiterer Versuch gilt der Druckfestigkeit.
18:13Die Deckmischung sowie die Würfelform sind im Wärmeschrank auf 180 Grad erhitzt.
18:18Darauf wird das Mischgut in die Würfelform eingebracht und normengemäß gestampft.
18:40Der so erhaltene Würfel wird dann im Druckfestigkeitsprüfer untersucht.
18:59Der Probekörper muss nach dem Manometer eine Druckfestigkeit von mindestens 30 Kilogramm je Quadratzentimeter aufweisen.
19:08Nach mehreren Stunden ist nun im Extraktionsapparat das Mineral vom Bitumen getrennt.
19:16Der Inhalt der Hülse, in der sich kein Bitumen mehr befindet, wird herausgehoben und getrocknet.
19:39Nach der Trocknung wird das Material gesiebt.
19:45Die genau vorgeschriebene Zusammensetzung der Körnung wird dadurch festgestellt.
19:54Unser Bild zeigt nun den Bitumenzusatz und den genauen Kornaufbau der untersuchten Mischung.
20:00Sorgfalt in jedem einzelnen Arbeitsabschnitt und Liebe aller bei diesem Werk tätigen Männer
20:24lassen hier etwas entstehen, was den Reichsautobahnen mit Recht die Bezeichnung Straßen der Zukunft verleiht.
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