Mutter Wolff versucht, als Wäscherin ihren Mann und ihre beiden Töchter über die Runden zu bringen und die Schulden für das kleine Haus abzubezahlen. Um aus den ärmlichen Verhältnissen herauszukommen, schreckt sie auch vor Diebstählen und Hehlereien nicht zurück, zu denen sie auch ihren Mann Julius überredet. Und so kommt dem wohlhabenden Herrn Krüger ein neuer Biberpelz abhanden, weil der Schiffer Wolkow durchblicken lässt, dass er für einen solchen Pelz einen guten Preis zahlen würde.
Für die Aufklärung des Diebstahls ist der Amtsvorsteher von Wehrhahn zuständig. Der ist aber viel zu sehr damit beschäftigt, einen ihm politisch missliebigen Mitbürger, Herrn Fleischer, ausspionieren zu lassen. Der unerfahrene und sehr von sich eingenommene Wehrhahn übersieht oder missachtet einige Hinweise, und so bleibt der Diebstahl unaufgeklärt und Mutter Wolff wird ihr Häuschen bald abbezahlen können.
Für die Aufklärung des Diebstahls ist der Amtsvorsteher von Wehrhahn zuständig. Der ist aber viel zu sehr damit beschäftigt, einen ihm politisch missliebigen Mitbürger, Herrn Fleischer, ausspionieren zu lassen. Der unerfahrene und sehr von sich eingenommene Wehrhahn übersieht oder missachtet einige Hinweise, und so bleibt der Diebstahl unaufgeklärt und Mutter Wolff wird ihr Häuschen bald abbezahlen können.
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