- vor 1 Tag
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Kategorie
🎥
KurzfilmeTranskript
00:00:00Musik
00:00:30Musik
00:01:00Nein, die Leute sollten sich wirklich schämen, bei Nacht solchen Lärm zu machen.
00:01:15Musik
00:01:30Musik
00:01:36Was ist denn los?
00:01:37Schrecken Sie auf den Kopf?
00:01:39Hände ich den Gleiberklopf?
00:01:42Oh, dämliches Fenster!
00:01:46Musik
00:01:51Du, man klopft bei Frau Minner.
00:01:53Da wohnt ja Mary Bering.
00:01:56Da kommt ja schon ein Schutzmann.
00:01:59Wo kommt er?
00:02:01Na du, ich hätte doch schwören können, er steht doch in der Ecke.
00:02:04Schwöre nicht, da kommt er ja auch von der anderen Seite.
00:02:07Musik
00:02:09Du, das ist ja Muhr, der hat Rudermanns nicht getrunken.
00:02:13Da musst du ja gleich mal nachgehen.
00:02:15Wo sind denn meine Hosen?
00:02:17Was ist denn hier los? Was soll dieser Lärm?
00:02:21Such meine Trau, die ist hier in diesem Haus. Ich will sie anbringen.
00:02:26Was wollen Sie denn hier mitten in der Nacht?
00:02:29Meine Frau ist hier, um mit Mary Bering zu essen.
00:02:32Wart doch auf mich. Ich komme ja gleich mit dir.
00:02:36Wenn ich warte, bis du fertig bist, ist Muhr wieder nüchtern.
00:02:40Muhr wieder nüchtern.
00:02:42Kroatisch.
00:02:44Aufmachen!
00:02:46Bitte aufmachen!
00:02:48Aufmachen!
00:02:50Aufmachen hier!
00:02:52Kreatif.
00:02:53Aufmachen!
00:02:54Aufmachen!
00:02:55Kreatif.
00:02:56Aufmachen!
00:03:05Kreatif.
00:03:07Kreatif.
00:03:09Kreatif.
00:03:11Du, du hast das getan, du hast sie immer gehascht, ja, du, nur du bist es, du bist.
00:03:33Na, na, na, na, ein bisschen zusammennehmen, zusammennehmen, das hilft doch nicht.
00:03:42Oh, lachen Sie mich.
00:03:45Haben Sie einen Schub Brandy im Haus?
00:03:52Leer, kein Tropfen, na.
00:03:55Ist die Tote eine Ihrer Mieterinnen?
00:03:58Oh nein, Miss Bering wohnt bei mir und sie hat Mrs. Moore zum Abendessen eingeladen.
00:04:07Ja, so war das.
00:04:08Ja, ja, ja, ja, Herr Wachtmeister, nämlich die beiden Damen hier, das heißt eigentlich, wir alle sind Mitglieder von der Truppe, die jetzt im Royal Theater auftritt.
00:04:18Ich komme heute Abend aus dem Theater, ich bin nämlich der Inspezient und das hier, Mr. Moore ist unser Direktor.
00:04:23Ja, ja, und ich bin Schauspielerin, ich bin seine Frau und ich war heute Abend hier auch eingeladen, aber ich hatte...
00:04:29War, meine Herrschaft, eine Ruhe, Ruhe, einer nach dem anderen.
00:04:32Etwas Tee, meine Liebe, wird Ihnen gut tun.
00:04:36Ich bringe ihn gleich.
00:04:44Soll ich mich machen, Frau Müller?
00:04:46Ja, bitte.
00:04:49Noch gut, ich muss bitte beim Wasser nachbinden.
00:04:53Ja, ja, jetzt hat die arme Ellen doch dran glauben müssen.
00:05:02Wissen Sie, Frau Müller, ich kann es Ihnen da sagen.
00:05:05Frau Müller,
00:05:07wissen Sie, Ellen und Mary Bering haben sich nie vertraut.
00:05:11Ich weiß es genau.
00:05:13Die beiden haben wochenlang kein Wort miteinander gesprochen.
00:05:17Davon hätten wir mit Bering nie etwas gesagt.
00:05:19Ja, aber es ist wahr, das können Sie mir ruhig glauben.
00:05:22Also, ich kann es nicht glauben,
00:05:33dass ich es getan haben soll.
00:05:37Freilich, wenn ich drüber nachdenke,
00:05:39Jähzornig war sie ja immer früher.
00:05:43Und ob sie jähzornig war,
00:05:45sie hat Ellens wegen ihre Kündigung verlangt.
00:05:47Mit Bering.
00:05:49Mit Bering?
00:05:51Ja, mit Bering.
00:05:53Und nur hat die Kündigung nicht abgenommen.
00:05:57Ja, und denken Sie, heute Abend,
00:05:58heute Abend war Ellen plötzlich so verändert.
00:06:01Sie machen sich von der Veränderung der Frau
00:06:03keine Vorstellung.
00:06:06Also, sie war,
00:06:07sie hatte plötzlich die Idee,
00:06:08sich mit Mary Bering aufzudömen.
00:06:10Na, Mary Bering war schön erstaunt darüber.
00:06:14Aber trotzdem lud sie uns beide,
00:06:17Ellen und mich, zum Abendbrot ein.
00:06:19Ich habe abgemacht.
00:06:21Ich hatte plötzlich das Gefühl,
00:06:23die beiden Frauen wollen allein sein.
00:06:26Wahrscheinlich war Ellen wieder mal eifersüchtig.
00:06:29Auf irgendeinen Mann,
00:06:31der sich für Mary interessierte.
00:06:33Versteht Sie?
00:06:34Ja.
00:06:34Ja.
00:06:35Ja.
00:06:35Ja.
00:06:36Ja.
00:06:36Ja.
00:06:37Ja.
00:06:38Ja.
00:06:38Ja.
00:06:39Ja.
00:06:40Ja.
00:06:44Herr Wachtmeister.
00:06:46Ach, Herr Wachtmeister,
00:06:46darf ich ja nicht deine Tappetee geben.
00:06:48Lassen Sie nur,
00:06:49sie bekommt bei uns etwas.
00:07:10Lassen Sie nur, sie sind nicht mit der Tappete.
00:07:11Wie geht es mit der Tappete?
00:07:11Das ist ja nicht mit der Tappete.
00:07:12Das ist ja nicht mit der Tappete.
00:07:13Der Ersatz für Miss Berring ist gerade auf der Bühne.
00:07:29Ja, Moment mal, Brennt, kommen Sie mal her.
00:07:34Der Inspektor möchte gerne ein Wort mit Ihnen reden.
00:07:38Das ist, das ist Brennt, Herr Inspektor.
00:07:41Wir kommen wegen des Mordes, Mr. Brennt. Es sind da noch einige Punkte aufzuklären.
00:07:46Können Sie sich erinnern, haben Mrs. Moore und Miss Berring das Theater gestern Abend gleichzeitig verlassen?
00:07:57Ja, Sie gingen zusammen. Ich habe sogar zu unserem Hauptdarsteller, dem, eine Bemerkung gemacht.
00:08:04Der sagte noch, das ist ja gut, das ist was Ungewöhnliches.
00:08:08Na, und auf. Wunder. Ich sage noch zu meiner Frau, sage ich, der Rede sage ich noch.
00:08:13Stichwort Auftritt, Auftritt, Auftritt.
00:08:24Wer von den beiden Damen ist Mrs. Brennt?
00:08:27Bei der Dame werden Sie kein Glück haben. Die Dame ist nämlich ein Herr.
00:08:36Darf ich Ihnen unseren ersten Liebhaber, Mr. Fehn, vorstellen?
00:08:41Aber ich versichere Ihnen, Herr Inspektor, dass ich in diesem Fall bestimmt nicht die andere Frau bin.
00:08:50Ich zweifle nicht daran, Mr. Fehn. Aber wie ich gehört habe, wollen Sie doch die beiden Damen gestern Nacht gesehen haben.
00:08:58Ja, bevor ich das Theater verließ. Dann ging ich geradenwegs nach Hause.
00:09:02Allein?
00:09:03Ja, das heißt nein. Stuart kam noch mit mir und beugte sich einige Zigaretten.
00:09:09Kommt das öfter vor?
00:09:11Nein. Ich glaube, er hat seine Vieh verloren.
00:09:14Auftritt.
00:09:15Entschuldigen Sie, mein Stichwort.
00:09:17Frötschedein, Glickhoff.
00:09:19Die Frau, ich fand das schon süß.
00:09:21Wer ist dieser Mann?
00:09:23Das ist Herr Stuart, von dem Mr. Fehn vorhin gesprochen hat.
00:09:28Guter Schauspieler.
00:09:31Verheiratet?
00:09:31Der?
00:09:33Kaum.
00:09:38Wie stand er mit der Verhafteten?
00:09:40So, so.
00:09:42Pardon.
00:09:51War er bei den Damen beliebt?
00:09:53Oh.
00:09:54Ach, Sie sprechen von Mr. Stuart?
00:09:56Ja.
00:09:57Ein bisschen zu beliebt bei den Damen, wenn Sie mich fragen.
00:10:00Allerdings, ich weiß nicht, ob man Ellen Moore eine Dame nennen kann.
00:10:04Kind, vergiss doch nicht, dass sie tot ist.
00:10:07Bitte, bitte, bitte, bitte.
00:10:08Ich habe nicht gewusst, dass man nicht die Wahrheit sagen darf.
00:10:11Und außerdem, es weiß doch jeder Mensch, dass Ellen Moore und Stuart, na ja.
00:10:14Wollen Sie damit sagen, dass Mr. Stuart und Mrs. Moore...
00:10:18Stichwort, Stichwort, ein Auftritt merken.
00:10:20Entschuldigung, Sie haben gemeint, Stichwort.
00:10:21Oh, bemühe dich nicht.
00:10:23Ich kenne den Weg genau.
00:10:25Es ist nicht das erste Mal, dass ich komme.
00:10:28Rüßt mich nach.
00:10:29Einblick, pardon, ich habe da drüben ein Kostüm wechselt.
00:10:36Was hat man mit ihr gemacht?
00:10:37Mit der Bering?
00:10:38Ich glaube, sie ist noch auf der Polizeiwache.
00:10:41Weiß man etwas?
00:10:42Hat sie etwas ausgesagt?
00:10:44Kann man was für Sie tun?
00:10:46Mein Gott Braun, Sie glauben doch nicht wirklich, dass Mary es getan hat.
00:10:49Das ist ja furchtbar.
00:10:51Warum hat man Sie bloß verhaftet?
00:10:53Herr Gott, das war doch gar nicht anders zu erwarten.
00:10:57Ich habe doch mit meinen eigenen Augen gesehen,
00:11:00den Feuerhaken in Ihrer Hand oder wenigstens neben ihr,
00:11:04voll Blut.
00:11:05Hören Sie auf!
00:11:06Na, na, na, na, na, na, was ist denn, junger Mann?
00:11:08Kann von Blut nicht hören.
00:11:10Das bloß in Worte.
00:11:11Schreckend.
00:11:12Na, na, na, na, na, na, immer ruhig.
00:11:22So ist schon, wenn Ihr Auftritt kommt, Sie haben lange Zeit.
00:11:25Keine Aufregung, junger Freund.
00:11:29Achtung!
00:11:30Moment!
00:11:32Raus!
00:11:42Meine Damen und Herren Geschworenen,
00:11:54Mary Bering wird des Mordes an Ellen Moore angeklagt.
00:11:59Sie selbst behauptet, unschuldig zu sein.
00:12:03Ihre Pflicht, meine Damen und Herren Geschworenen,
00:12:07ist es nun festzustellen, ob sie schuldig ist, ist unnötig.
00:12:12Sie darauf hinzuweisen, dass in den Augen des Gesetzes Mann und Frau gleich sind.
00:12:21Auch ein Mord, den eine Frau begeht,
00:12:25muss von Ihnen leidenschaftslos beurteilt werden.
00:12:30Weder Jugend noch...
00:12:35Ihr, ich würde mir Benehmen auf keinen Fall gefallen lassen.
00:12:39Und plötzlich sah sie mich so sonderbar an.
00:12:44Und dann...
00:12:46Dann kann ich mich auf nichts mehr erinnern.
00:12:52War die Ursache Ihrer Unterredung eine bestimmte Person?
00:12:57Darüber verweigere ich die Aussage.
00:12:59Es hat mit diesem Fall gar nichts zu tun.
00:13:06Was immer ich getan haben mag,
00:13:09muss es in einem Zustand völliger Bewusstlosigkeit geschehen sein.
00:13:13Ich...
00:13:14Mehr kann ich nicht sagen.
00:13:20Die Verteidigung erklärt die Schuld für nicht erwiesen
00:13:23und lehnt jede Verantwortung für das Geschehene ab.
00:13:29Sie, meine Damen und Herren Geschworenen,
00:13:31haben Gelegenheit gehabt, die Angeklagte hier zu beobachten.
00:13:36Der sehr ehrenwerte Herr Staatsanwalt
00:13:39nannte das Verhalten der Angeklagten
00:13:41verstockt und gleichgültig.
00:13:44Aber, meine Damen und Herren,
00:13:47nur wer wahrhaft ohne Schuld ist,
00:13:50kann einer solchen Anklage gegenüber gleichgültig bleiben.
00:13:55Wenn es Ihre Überzeugung ist,
00:13:57dass die Ausführungen der Verteidigerin
00:13:59auf Wahrheit beruhen,
00:14:01so ist es Ihre Pflicht,
00:14:03die Angeklagte freizusprechen.
00:14:06Nicht unerwähnt möchte ich jedoch lassen,
00:14:08dass die Angeklagte eine gute Schauspielung ist.
00:14:11Wenn Sie jedoch zu überzeugen kommen,
00:14:15dass Sie die Tat bei vollem Bewusstsein gegangen hat,
00:14:19so kann ich Ihnen nur die Worte
00:14:20des Staatsanwaltes ins Gedächtnis rufen,
00:14:24dass weder Schönheit noch Jugend
00:14:28mildernde Umstände sind.
00:14:31Gehen Sie und prüfen Sie die Tatsachen
00:14:34vor Ihrem Gewissen.
00:14:41Gehen Sie und prüfen Sie.
00:15:11Sie meint mir überflüssig,
00:15:13das gesamte Beweismaterial noch einmal aufzurollen.
00:15:16Mit Ihrer Erlaubnis werde ich lediglich
00:15:18den Tatbestand kurz darlegen.
00:15:23Es wurde festgestellt,
00:15:25dass die Angeklagte und die Ermordete
00:15:27nicht gut aufeinander zu sprechen waren.
00:15:31Die Ermordete wird von der Angeklagten
00:15:33zum Abendessen eingeladen.
00:15:35Sie wollten sich versöhnen.
00:15:39Beide trinken
00:15:40und es kommt eines Mannes wegen
00:15:42wieder zum Streit.
00:15:45Verweis.
00:15:46Die Vermieterin hörte lauter
00:15:48erregte Stimmen.
00:15:52Die Angeklagte gibt das zu,
00:15:54will aber den Namen des Mannes nicht nennen.
00:15:57Na ja, das ist begreiflich.
00:16:00Jedenfalls ist es nicht zu ändern.
00:16:04Der Angeklagte verliert die Beherrschung.
00:16:08Sie ergreift die Feuerzange
00:16:09und so geschah der Mord
00:16:12an Ellen Moore.
00:16:15Der Staatsanwalt steht auf dem Standpunkt,
00:16:17dass die Tat durch die Umstände
00:16:19klar erwiesen ist.
00:16:21Äh, äh, in, äh, Flagranti.
00:16:24Die Feuerzange neben ihr,
00:16:26das Kleidblut bespritzt,
00:16:28brennt die Flasche leer.
00:16:30Sie selbst halb bewusstlos.
00:16:33Dazu kommt, dass keine andere Person
00:16:35das Haus betreten hat.
00:16:37Ich glaube, der Fall ist vollkommen klar.
00:16:40Die Verteidigung
00:16:41vermag zwar die Tat nicht zu bestreiten,
00:16:44beruft sich aber darauf,
00:16:45dass die Angeklagte im Affekt
00:16:47oder sowas ähnlichen
00:16:48gehandelt haben könnte.
00:16:50Sicherlich ist eines klar,
00:16:52dass in der versuchten Entlastung
00:16:54seitens der Verteidigung
00:16:55der medizinische Sachverständige
00:16:58folgende Theorie entwickelte.
00:17:01Es ist bewiesen,
00:17:02dass ein Mensch im Zustand
00:17:03der größten Erregung
00:17:05Handlung begehen kann,
00:17:07deren er sich überhaupt nicht bewusst ist
00:17:08und die nach Wiederherstellung
00:17:11geistiger Normalität
00:17:13vollkommen aus der Erinnerung gefunden sind.
00:17:15Für die er also auch gar nicht
00:17:17verantwortlich gemacht werden darf.
00:17:21Na gut.
00:17:23Ja.
00:17:24Ja, aber das Beste wäre,
00:17:26wenn dir jeder seinen Spruch niederschreibt.
00:17:27Na gut.
00:17:30Nun werden wir hier sehen,
00:17:32wie wir stehen.
00:17:34Wer in der Minderheit ist,
00:17:36der kann natürlich
00:17:36seine persönlichen
00:17:38Motive erklären.
00:17:41Und da muss die Sache eben,
00:17:43na ja, da
00:17:44müssen wir eben
00:17:45die Sache durchackern.
00:17:46da sind also,
00:18:12sieben schuldig,
00:18:15drei unschuldig,
00:18:16überhaupt.
00:18:19Ich nehme an,
00:18:20Sie sind noch
00:18:21zu keiner Entscheidung gekommen.
00:18:22Die ganze Angelegenheit ist peinlich.
00:18:25Es liegt eine zu große
00:18:26Verantwortung
00:18:26auf unseren Schultern.
00:18:28Entweder
00:18:29wir sprechen sie frei
00:18:30und das wäre,
00:18:30wenn sie die Förderin ist,
00:18:32ungerecht der menschlichen
00:18:33Gesellschaft gegenüber.
00:18:33oder
00:18:34sie wird
00:18:35gehängt.
00:18:37Das finde ich barbarisch.
00:18:39Und wenn wir
00:18:39Begnadigung verantragen?
00:18:41Begnadigung,
00:18:42nennen Sie das?
00:18:4320 Jahre vom Leben
00:18:44ausgeschlossen sein?
00:18:46Die schönsten Jahre
00:18:46in einer
00:18:47Hölle verbringen?
00:18:49Ja, wissen Sie denn überhaupt,
00:18:50was Zuchthaus bedeutet?
00:18:52Solche Strafen auszudenken,
00:18:54blieb der modernsten
00:18:54Zivilisation vorbehalten.
00:18:56Ich glaube,
00:18:57Sie übertreiben ein bisschen.
00:18:59Sie können doch
00:19:00die Tatsachen
00:19:00nicht entstellen.
00:19:01Leute, die Unrecht tun,
00:19:04müssen bestraft werden.
00:19:07Man kann mit
00:19:08Sankt dem Hangs
00:19:09oder sowas
00:19:09die Welt nicht regieren.
00:19:10Da haben Sie recht,
00:19:11aber man müsste es
00:19:12wenigstens versuchen.
00:19:13Man müsste die Schuldigen
00:19:14retten, statt
00:19:15Kinder in die Welt zu setzen,
00:19:17dann aber glorreiche
00:19:17Kriege zu machen,
00:19:18um sie wieder loszuwerden.
00:19:20Die Welt,
00:19:21ein dampfernder Haufen
00:19:22Sentimentalität.
00:19:25Ihr Urteil sprachen,
00:19:26Mr. Checklassen.
00:19:31schuldig.
00:19:38So.
00:19:41Also jetzt
00:19:41sind nur noch die drei,
00:19:43die für unschuldig
00:19:44gestimmt haben.
00:19:46Ich werde Ihnen erklären,
00:19:48warum ich für unschuldig stimme.
00:19:51Die Aussage
00:19:52des medizinischen
00:19:53Sachverständigen
00:19:54unterliegt wohl
00:19:54keinem Zweifel.
00:19:57Jeder,
00:19:57der moderne
00:19:58Psychologie studiert hat,
00:19:59weiß,
00:20:00dass ein Mensch,
00:20:01der in einer besonderen
00:20:02Empfindsamkeit leidet,
00:20:04durch starke
00:20:05Nervenanspannung,
00:20:06die bei der Angeklagten
00:20:08durch ihren Beruf
00:20:08als Schauspielerin
00:20:09sehr erklärlich ist,
00:20:11in Situationen
00:20:12geraten kann,
00:20:13in denen er sich
00:20:14seiner Handlung
00:20:15nicht mehr bewusst ist.
00:20:16Es kann sein,
00:20:17dass Sie recht haben.
00:20:18Es kann aber auch sein,
00:20:19dass ich dann
00:20:20diese Zustände
00:20:20wiederhole.
00:20:21Und möglicherweise
00:20:22mit dem gleichen
00:20:23Endresultat.
00:20:25Ja, ja.
00:20:26Diesen Punkt
00:20:26hatte ich noch nicht erwogen.
00:20:28Wenn wir sie freilassen
00:20:29und es geschieht
00:20:31irgendetwas.
00:20:32Das Blut käme
00:20:32dann lieber uns.
00:20:33Wollen Sie also
00:20:34Ihren Spruch ändern,
00:20:35Miss Wort?
00:20:48Und Sie,
00:20:49lieber Daniels,
00:20:51bleibt Ihre Meinung
00:20:52nach alldem noch
00:20:52die gleiche.
00:20:55Ja, also,
00:20:56ich muss ja sagen,
00:20:57ich finde es ja toll,
00:20:59dass man,
00:20:59überhaupt,
00:21:01äh,
00:21:03äh,
00:21:03ich meine,
00:21:04jeder würde sich,
00:21:05äh,
00:21:06freuen,
00:21:07einen,
00:21:07so einen Mädel
00:21:09als Doktor zu haben.
00:21:10Äh.
00:21:11Ihr Urteilsspruch,
00:21:13Mr. Daniels,
00:21:13darf sich doch nicht
00:21:14nach dem Eindruck
00:21:15richten,
00:21:15den die Qualitäten
00:21:17der jungen Dame
00:21:18auf Sie machen.
00:21:19Ja, ja, ja,
00:21:20ich,
00:21:20ich, ich kann das
00:21:22verstehen,
00:21:22aber ich,
00:21:24ich meine
00:21:24gewissermaßen,
00:21:26es,
00:21:26es ist ja das,
00:21:28alles so schauderhaft,
00:21:30diese ganze Sache.
00:21:32Lassen wir doch Ihre
00:21:33Bedenken beiseite.
00:21:35Wie ist Ihr Urteilsspruch?
00:21:36Na, also,
00:21:40also gut,
00:21:43schuldig.
00:21:49So,
00:21:49jetzt sind wir alle einig,
00:21:51bis auf,
00:21:53Sir John.
00:21:56Ich kann es Ihnen aber
00:21:57nicht so leicht machen
00:21:58wie die anderen,
00:22:00Herr Vorsitzender.
00:22:01Bloß nicht zu lange
00:22:02Ausführungen,
00:22:03verehrte Frau.
00:22:04Sie wissen,
00:22:05Zeit ist Geld,
00:22:06Zeit ist Geld.
00:22:09In diesem Fall
00:22:09sogar mehr.
00:22:12Es geht um
00:22:12ein Menschenleben.
00:22:16Ich bin Schauspieler
00:22:18und nicht Kaufmann.
00:22:20Wenn ich also Ihre Zeit
00:22:21in Anspruch nehme,
00:22:24bitte ich um Entschuldigung.
00:22:25Aber bitte,
00:22:26Sir John,
00:22:27so sprechen Sie doch.
00:22:28Vor allen Dingen
00:22:29bin ich davon überzeugt,
00:22:30dass Mary Bering
00:22:31die Wahrheit spricht,
00:22:33wenn sie sagt,
00:22:34dass sie sich
00:22:34ja nichts erinnern kann.
00:22:36jedenfalls hat
00:22:38Ihr Benehmen
00:22:38in der Verhandlung
00:22:39auf mich
00:22:40einen tiefen Eindruck
00:22:41gemacht.
00:22:43Aber,
00:22:44verehrte Star.
00:22:44Aber glauben Sie doch
00:22:45ja nicht,
00:22:46dass meine Ausführungen
00:22:47denen unseres Freundes
00:22:48Daniel gleichen.
00:22:50Er wollte galant sein.
00:22:54Ich denke doch wohl
00:22:55etwas tiefer.
00:22:56Für mich ist es vollkommen
00:22:59klar,
00:23:00dass sie den Brandy
00:23:01nicht getrunken hat.
00:23:02Aber Sie vergessen,
00:23:04dass der Polizeiarzt
00:23:05ausgesagt hat,
00:23:07er habe Alkoholgeruch
00:23:08an ihr bemerkt.
00:23:09Wer sagt Ihnen denn,
00:23:10dass es nicht der Wein war,
00:23:11den Sie zum Abendessen
00:23:12getrunken haben?
00:23:13Ach,
00:23:13die Aussage
00:23:14des Schauspielers
00:23:14Suat,
00:23:16der bestätigt,
00:23:16dass die Frauen
00:23:17seit längerer Zeit
00:23:17verfeindet waren.
00:23:19Er sagt Ihnen noch,
00:23:19dass die Angeklagte
00:23:20auf der Bühne
00:23:21auf die Frau
00:23:21losgehen wollten.
00:23:22Das alles beweist doch
00:23:23Ihre je zornige Natur.
00:23:26Ja,
00:23:26aber Mr. Feen,
00:23:27sag doch das Gegenteil.
00:23:28Leider ist die Aussage
00:23:30völlig wertlos.
00:23:31Er scheint sehr verliebt
00:23:32in die Angeklagte zu sein.
00:23:34Als man die Leiche fand,
00:23:35war der Tatbestand
00:23:36schon klar.
00:23:37Ja.
00:23:38Die Feuerzange
00:23:39fand man neben ihr.
00:23:40Und sie stritt
00:23:41um einen Mann.
00:23:42Stimmt.
00:23:43Widerlegen Sie das doch,
00:23:43Sir John.
00:23:44Ja,
00:23:44Sie müssen doch
00:23:45die Persönlichkeit
00:23:46in Betracht ziehen.
00:23:48Sie gehören nicht
00:23:49zu den Menschen,
00:23:50die sich betrinken.
00:23:51Es war doch
00:23:52eine Brandyflasche da.
00:23:54Das leugnet Sie
00:23:54gar nicht.
00:23:55Stimmt.
00:23:56Widerlegen Sie das,
00:23:57Herr John.
00:23:58Noch nicht.
00:24:02Aber es bleibt
00:24:02dann auch die Frage,
00:24:04ob nicht in jener Nacht
00:24:05ein anderer
00:24:06in das Haus
00:24:06gedrungen ist.
00:24:08Die Vermieterin
00:24:09sagt doch nein.
00:24:10Sie selbst sagt,
00:24:11Sie waren allein.
00:24:12Und sagt,
00:24:12dass Sie sich stritten.
00:24:14Gesteht also.
00:24:15Sie gesteht nicht.
00:24:17Sie sagt nur,
00:24:17dass ich nicht erinnern kann.
00:24:19Das ist doch bestimmt
00:24:20nicht die Antwort
00:24:21einer Schuldigen.
00:24:26Inflagranti.
00:24:26Die Feuerzwang neben ihr.
00:24:27Er kleint auch
00:24:28blutbefleckt.
00:24:29Eine Stimme,
00:24:29Geld Nelfried.
00:24:30Opponieren Sie.
00:24:31Sie verlieren Geld.
00:24:32Sie verlieren Geld.
00:24:33Sie brennen die.
00:24:34Treib.
00:24:34Beide Hände blutig.
00:24:36Wir legen Sie.
00:24:37Wir legen Sie.
00:24:38Wir legen Sie,
00:24:39wir legen Sie,
00:24:39Herr John.
00:24:50Sie brennen.
00:25:05Ich bin nöchlich.
00:25:06Ich bin nöchlich.
00:25:07Jetzt aber nicht.
00:25:08Nachdem wir nun Stimmeneinheit erreicht haben, können wir dem Richter mitteilen, dass wir fertig sind.
00:25:38Meine Damen und Herren Geschworenen, sind Sie zu einem Ergebnis Ihrer Beratung gekommen? Halten Sie die Angeklagte für schuldig oder unschuldig?
00:25:51Schuldig.
00:25:53Mary Bering, haben Sie irgendetwas zu sagen, aufgrund dessen ein Todesurteil über Sie nicht verhängt werden darf?
00:26:00Aber, das ist doch unmöglich. Es kann doch nicht wahr sein.
00:26:13Höret, höret, höret! Unter Androhung von Gefängnisstrafe wird völlige Ruhe angeordnet, während das Todesurteil über die Angeklagte verkündet wird.
00:26:25In der heutigen Schwurgerichtsverhandlung wurde durch einstimmigen Spruch der Geschworenen die Schauspielerin Mary Bering des Mordes an Ellen Moore,
00:26:38der Gattin des Theaterdirektors Moore, vier schuldig befunden und zum Tode durch den Strang verurteilt.
00:26:46Unsere Station empfängt soeben einen SOS-Ruf.
00:26:50Wir unterbrechen deshalb unsere Sendung auf fünf Minuten.
00:26:53Nach Ablauf der Unterbrechung beginnt das Konzert unseres Radio-Symphonie-Orchesters.
00:26:59Gut, ich kann man da.
00:27:03Freue mich sehr, John, dass Sie wieder zurückgehen.
00:27:06Das Publikum verlangt nach Ihnen.
00:27:09Will keinen Ersatz.
00:27:10Übrigens war der Prozess eine sehr gute Reklame.
00:27:14Naja, ich kann begreifen, dass das Wiedersehen mit der Bering für Sie keine reine Freunde war.
00:27:20Ja, als Sie wollte doch bei uns mal Star werden.
00:27:25Wie lange ist das her?
00:27:28Kaum ein Jahr.
00:27:31Na, nun nicht die Star geworden, aber in einer sehr dramatischen Angelegenheit.
00:27:37Aber Benne!
00:27:39Naja, gut.
00:27:47Ach, würden Sie bitte mal nach seiner Post da ist, ja?
00:27:49Sehr gerne.
00:27:50Wir setzen unsere Übertragung fort.
00:27:55Das Radio-Symphonie-Orchester bringt als erstes die Overtüre der Oper
00:28:01Tristan und Isolde von Richard Wagner.
00:28:05Seltsam, dieser SOS-Ruf vorhin.
00:28:11Rette unsere Seelen.
00:28:13Rette Ihre Seele.
00:28:18Rette sie.
00:28:21Wäre ich doch stark geblieben, wie ich hätte sie alle untergekriegt.
00:28:30Warum haben diese Idioten die arme Frau nicht so gesehen, wie ich sie sehe?
00:28:38Vor Gericht sehen alle Menschen anders aus als sonst.
00:28:49Merkwürdig.
00:28:50Wer hat denn Brandy getrunken?
00:29:15Warum habe ich bloß diesen Punkt nicht heftiger verteidigt?
00:29:20Nachher ist man immer klüger.
00:29:23Sie sagt, denn Brandy hat sie nicht getrunken.
00:29:27Aber die Möglichkeit des Mordes gibt sie zu, bestreitet heftig eine Bagatelle und lässt sich als Mörderin widerspruchslos verurteilen.
00:29:40Ich habe recht gehabt.
00:29:42Wer sagt denn, dass nicht ein anderer den Brandy getrunken hat?
00:29:47Konnte doch sein.
00:29:49Das ist der springende Punkt.
00:29:52Wer hat den Brandy getrunken?
00:29:57Getrunken?
00:30:25Habe ich eigentlich richtig gehandelt?
00:30:28Nein.
00:30:30Was nein?
00:30:31Keine Prost für Sie.
00:30:33Ach so.
00:30:36Ja, Bennet.
00:30:37Sehen Sie doch nach, dass Sie für mich Ersatz finden.
00:30:40Ich will nicht spielen.
00:30:42Und, äh, verbinden Sie mich mit meinem Rechtsanwalt.
00:30:46Nein, nein, ich weiß die Nummer aus dem Kopf.
00:30:48Warten Sie, äh.
00:30:50Museum 1223.
00:30:56Museum 1223.
00:31:05Er soll sich vor allen Dingen erkundigen, wo die Truppe jetzt ist, bei der Miss Ferring engagiert war.
00:31:11Und dann soll er sehen, diesen kleinen Kerl ausfindig zu machen, diesen, äh, Inspezient, oder, oder?
00:31:17Theatermeister, oder was er gewesen ist.
00:31:19Er soll morgen in mein Büro kommen.
00:31:22Ich dachte, der Prozess ist zu Ende.
00:31:33Aber noch lange nicht, Bennet.
00:31:35Ah, so eine Reklame-Idee.
00:31:37Reklame?
00:31:38Bennet.
00:31:39Reklame.
00:31:40Besetzt.
00:31:41Reklame.
00:31:42Ja, warum denn nicht?
00:31:43Bis jetzt.
00:31:44Reklame.
00:31:45Ja, warum denn nicht?
00:31:47Ich bin nicht...
00:31:56Hallo.
00:31:57Hier, mein Mr. Braun.
00:32:00Ja, Mr. Braun ist nicht da Hause.
00:32:02Mr. Braun ist krank.
00:32:04Ist im Krankenhaus.
00:32:06Herr Braun, Herr Wohl?
00:32:08Nein, nicht wohl.
00:32:10Sie findet sich nicht wohl.
00:32:12Wie bitte?
00:32:13Dr. Meier?
00:32:15Wie?
00:32:17Kann ich was bestellen?
00:32:19Oder habe ich nichts mehr zu bestellen?
00:32:22Wie bitte?
00:32:24Herr Korn?
00:32:27Moment, Moment, Mama.
00:32:29Eine Minute im Augenblick.
00:32:31Ich glaube, Mr. Braun wird gerade wieder reingetragen.
00:32:35Du, der ruft im Auftakt von Sir John an.
00:32:40Hallo?
00:32:42Hier ist Patient Braun.
00:32:44Guten Morgen.
00:32:45Guten Morgen, Herr Doktor.
00:32:47Ja, guten Morgen, Herr Rechtsanwalt.
00:32:48Nein, danke, viermal.
00:32:49Nicht so schlimm.
00:32:50Nein, nein, nein.
00:32:51Eine kleine Quetschung.
00:32:52Ja, in der Brieftaschengegend.
00:32:54Ja.
00:32:55Wie?
00:32:56Sir John?
00:32:57Ja, natürlich, gerne.
00:32:58Ja, ja, ich komme gleich.
00:33:00Ich wollte zwar eigentlich noch auf die Bank, aber die läuft mir ja nicht weg.
00:33:03Ja, natürlich, beeile mich.
00:33:05Vielen herzlichen Dank, Herr Cidrat.
00:33:06Danke sehr.
00:33:08Du, das wird ein Engagement.
00:33:11Bobby, wenn das wird, dann brauchen wir nicht auszunehmen.
00:33:15Ich will doch nicht von ausziehen.
00:33:17Ich muss mich anziehen.
00:33:19Gib mir, gib mir meine weißen Handschuhe.
00:33:21Ach, Kind.
00:33:22Du, wenn das was wird, da bekommst du von mir.
00:33:25Da bekomme ich von dir.
00:33:27Ah, Mr. Braun.
00:33:28Na, wie geht es Ihnen?
00:33:31Danke.
00:33:32Ganz gut.
00:33:40Ich will nehmen Sie Platz.
00:33:41Danke.
00:33:42Sie wissen, ich war Gäbner und Vorgebnerin beschworen am Dering-Prozess und da haben Sie als Künstler, sowohl wie als Mensch, einen starken Eindruck auf mich gemacht.
00:33:54Ich meine in der Art, wie Sie als Zeuge ausgesagt haben.
00:33:57Und darum möchte ich gerne verschiedene Einzelheiten, worin ich diese Angelegenheiten von Ihnen höre.
00:34:14Ja, hat Bennett schon wegen des Engagements von Ihnen gesprochen?
00:34:18Wie?
00:34:19Ja, wir haben die Angst, Sie zu engagieren als Inspezienten.
00:34:22Ach, das war nicht so.
00:34:23Wir haben gedacht, ein Jahresengagement.
00:34:27Oh, aber wir können nicht Bennett selbst darüber sprechen.
00:34:29Danke.
00:34:30Vielen Dank.
00:34:31Habe ich ja Glück.
00:34:32Ich meine da, haben wir ja Glück, dass ich gerade frei bin.
00:34:35Zufällig.
00:34:38Ich werde mir die größte Mühe geben.
00:34:40Sie dürfen versichert sein, es wird alles klappen wie am Schnürchen.
00:34:44Na, das sind wir sein.
00:34:46Ja, danke.
00:34:47Ja, ist denn sonst noch was, Mr. Baum?
00:34:53Ja, ich...
00:34:54Verzeihung, ich meine es bitte.
00:34:56Nämlich meine Frau.
00:34:58Ich meine meine, meine Frau und ich, wir haben immer zusammengearbeitet und da dachte ich,
00:35:04natürlich wenn es nicht unbescheiden klingt, ich meine, wenn vielleicht eine kleine Rolle.
00:35:10Sie holen Sie Ihre Frau.
00:35:11Unten vor der Tür.
00:35:13Warum sagen Sie das nicht, lieber Mr. Baum?
00:35:15Da hätten Sie sie doch heraufgeblieben.
00:35:16Soll ich vielleicht?
00:35:17Nein, kann ich ja geben Sie zu holen.
00:35:18Nicht nötig, danke schön.
00:35:19Kann ich Sie von mir.
00:35:22Hallo?
00:35:24Ja, besser.
00:35:25Ach so, entschuldigen Sie, ich habe das falsch gemacht.
00:35:29Hallo, ja, Bennett.
00:35:30Hören Sie mal, äh, Mrs. Baum ist vom Theater.
00:35:33Bitten Sie es doch mal hierher.
00:35:34Danke.
00:35:35Danke.
00:35:38Ich danke.
00:35:39Bitte bitte.
00:35:41Danke schön.
00:35:46Ja, um auf den Prozess zurückzukommen, diese ganze Angelegenheit ist mir natürlich sehr nahe gegangen.
00:35:55Ich habe da eine schwierige Rolle gespielt.
00:35:58Die Rolle eines Geschworenen.
00:36:00Und wie der Vorhang fiel und das Todesurteil ausgesprochen wurde, so erschrak ich.
00:36:11Das war ja nicht das Theater.
00:36:14Das war ja das Leben.
00:36:17Und das Leben, Braun, ist nicht so gütig wie das Theater.
00:36:21Es erlaubt, dass ein armes, unschuldiges, junges Wesen sterben muss.
00:36:24Wenn ich die Kunst in den letzten Augen bekomme und das Leben korrigiere.
00:36:32Mein Gott, wollen Sie etwa damit sagen, dass Mary Berry unschuldig ist?
00:36:39Jawohl.
00:36:41Das will ich damit sagen.
00:36:54Dann hat sie einfach verurteilt, nur weil sie nichts bestritten hat.
00:36:59Aber ich habe doch gesehen...
00:37:01Was haben Sie gesehen, Mr. Braun?
00:37:03Mary Berry neben der Leiche.
00:37:05Verwirrt.
00:37:07Warum?
00:37:08Getrunken?
00:37:10Sie hat nie getrunken.
00:37:12Also musste ein anderer getrunken haben.
00:37:15Bedenken Sie doch das, Mr. Braun.
00:37:18Dann ist noch ein Punkt.
00:37:19Warum hat sie die Feuerzange aus dem anderen Zimmer geholt?
00:37:27Man nimmt einfach an, dass die Ellen Moore getötet hat, nur weil sie nichts bestritten hat.
00:37:31Damit war jeder zufrieden.
00:37:33Ohne weiteren Fragen.
00:37:35Ohne jede Verantwortung.
00:37:41Ah, Mrs. Braun.
00:37:43Ich freue mich, dass Sie mich aufbeheeren.
00:37:45Ich bin mit großem Vergnügen gekommen.
00:37:50Man schnappt gern frische Luft, man kommt mal unter Menschen.
00:37:56Was haben Sie für ein herrliches Zimmer hier?
00:37:59Und in so wunderbarer Gegend.
00:38:01Und da haben diese Läden hier unten.
00:38:11Sie lernen schon noch mit uns?
00:38:12Vor Ostpagern.
00:38:14Ich bin ganz offen, ich komme unverhunger.
00:38:16Danke.
00:38:18Kleines Keife, mein Schwertchen.
00:38:20Ja, Herbie.
00:38:21Bringen Sie doch mal einen Cocktail.
00:38:23Wenn das Essen fertig ist, servieren Sie, ja?
00:38:25Du.
00:38:27Er hat uns engagiert.
00:38:29Alle beide.
00:38:31Bitte?
00:38:32Ja.
00:38:33Aber bitte nehmen Sie doch den Zwischenplatz.
00:38:34Danke sehr.
00:38:35Bitte schön.
00:38:36Ich habe nämlich gespürt, dass jemand frei ist.
00:38:38Und da habe ich mich...
00:38:40Oh, danke.
00:38:42Danke.
00:38:46Hallo.
00:38:47Ja, so dringen wir auf das Gedingen unserer neuen Aufgabe.
00:39:04Ja, Ihr Mann und ich, wir sind uns nämlich darüber einig, dass wir diesen Bering-Prozess
00:39:12vor einer ganz anderen Seite anfassen müssen.
00:39:14Na nun.
00:39:15Ach, um Mary Bering freizubekommen.
00:39:18Aber das wird doch leider ganz vergeblich sein.
00:39:23Dann sind Sie also nicht unserer Meinung, dass Miss Bering vollkommen unschuldig ist?
00:39:38Nein.
00:39:39Nein.
00:39:40Ja.
00:39:41Ja, ich...
00:39:42Mary Bering war immer eine furchtbar nette Kollegin.
00:39:45Und ich persönlich hätte nie geglaubt, dass sie eine solche Tat begehen könnte.
00:39:50Nicht wahr, Bobby?
00:39:51Ich habe immer gesagt, dass jeder, der Miss Bering kennt, ihr solche Tat nicht zutrauen würde.
00:39:56Ach, Sir June.
00:39:58Wollen Sie diese Angelegenheit in die Hand nehmen?
00:40:00Haben Sie etwas Neues entdeckt?
00:40:03Ach, wir würden uns so furchtbar freuen, nicht wahr, Bobby?
00:40:06Wenn wir Ihnen dabei begüblich sein könnten.
00:40:09Ah.
00:40:12Bitte.
00:40:21Ja, ich weiß wirklich nicht, wie man so etwas anpackt.
00:40:23Wissen Sie es nicht, lieber Paul?
00:40:25Ich habe ja schon in manchem Kriminalstück gespielt.
00:40:28Also, da muss man vor allem nach einem richtigen Plan vorgehen.
00:40:33Ich meine, man...
00:40:34Ach, das muss man gerne.
00:40:40Na, Bobby, woher willst du denn einen Plan haben, wenn ich für John keinen Plan habe?
00:40:43Danke sehr.
00:40:44Danke sehr.
00:40:45Nein, nein, bitte lassen Sie nur, Mrs. Brown.
00:40:48Ich habe da wirklich vollkommen dunkel.
00:40:51Ich wäre sehr zufrieden, wenn ich von Ihrem Mann da einige Anregungen bekommen könnte.
00:40:55Ja, vor allem müsste man in die Stadt zurückfahren, in der der Mord begangen wurde.
00:41:02Hier hätten Sie denn ein bis zwei Tage Zeit für mich?
00:41:05Aber bitte.
00:41:10Dann können wir dann auch alle zeigen, wo der Mord begangen worden ist.
00:41:14Glauben Sie denn wirklich, Herr John, dass Alan Moore von jemand anders getötet worden ist?
00:41:20Ich glaube, ich meine, es wäre immerhin möglich, dass es ein ganz Fremder gewesen ist.
00:41:25Wie willst du denn das begrüßen?
00:41:27Wenn es Miss Miller nicht war, Nummer eins, und wenn es Mary nicht getan hat, Nummer zwei, dann muss doch eine dritte Person im Spiel gewesen sein.
00:41:36Diese dritte Person muss irgendwie herein und irgendwie wieder herausgekommen sein.
00:41:41Kluges Köppchen.
00:41:43Das Wichtigste, was wir herausbekommen müssen, ist, ob in der Mordnacht morgens um halb zwei jemand in der Nähe des Tatortes gesehen wurde.
00:41:52Natürlich außer Moore.
00:41:54Du, Bobby, da war doch ein Schutzmann, der gerade um die Ecke kam.
00:41:58Aber mein Kind, es hat doch damit gar nichts mehr zu tun.
00:42:01Bitte ein Augenblick.
00:42:02Was für ein Schutzmann.
00:42:05In der frakigen Nacht wurden wir durch fürchterliches Klopfen aufgewählt.
00:42:10Ich, so wie ich war, rasch aus dem Bett, rasch ans Feste, um zu sehen, wie er so einen Krach macht.
00:42:15Da sehe ich auch schon, wie ein Schutzmann um die Ecke kommt.
00:42:19Ich sage noch zu Bobby, da kommt ja auch schon ein Schutzmann.
00:42:22Und wie Bobby nun rausguckt, sieht er auch einen.
00:42:26Aber der kam von der anderen Seite.
00:42:30Jank, wo war denn der Schutzmann von der Ecke geblieben?
00:42:33Davon habe ich leider keine Ahnung.
00:42:37Er muss an der Ecke umgekehrt und zurückgegangen sein.
00:42:41Meinen Sie dort rechts an der Ecke?
00:42:43Jawohl.
00:42:44Au.
00:42:45Ja.
00:42:47So.
00:42:48Und sind Sie überzeugt, dass der selben Schutzmann war?
00:42:51Das kann ja gar nicht dasselbe gewesen sein.
00:42:54Wir haben ihn ja kaum eine halbe Minute aus den Augen verloren.
00:42:57So.
00:42:59Au.
00:43:00Mein Gott, das ist ja Mur.
00:43:15Der arme Kerl, der muss total verrückt geworden sein.
00:43:18Ja.
00:43:19Da will ich gleich mal nachsehen.
00:43:20Ja.
00:43:21Na, na.
00:43:22Na, Mur.
00:43:23Aber.
00:43:24Nehmen Sie doch Vernunft an.
00:43:25Aber ich will doch los zu meiner Frau.
00:43:26Ja, ja, ja, ja.
00:43:27Gehen wir nach Hause.
00:43:28Gehen wir nach Hause.
00:43:29Gehen wir nach Hause.
00:43:30Gehen wir nach Hause.
00:43:31Entschuldigen Sie, der Herr hier möchte nämlich gerne mal einen Blick in Ihre Wohnung.
00:43:36Natürlich, wenn Sie erlauben.
00:43:37Ja, bitte.
00:43:38Ja, bitte.
00:43:39Ja, bitte.
00:43:40Ja, bitte.
00:43:41Viel werden Sie wohl nicht finden.
00:43:42Ein paar von Ihren Sachen liegen dort.
00:43:43Viel werden Sie wohl nicht finden.
00:43:44Ein paar von Ihren Sachen liegen dort.
00:43:45Ich konnte Sie ja ja nicht nachschicken.
00:43:46Ich konnte Sie ja nicht nachschicken.
00:43:47Der Herr hier möchte nämlich gerne mal einen Blick in Ihre Wohnung, natürlich, wenn Sie erlauben.
00:43:52Ja, bitte, bitte.
00:44:08Viel werden Sie wohl nicht finden. Ein paar von Ihren Sachen liegen doch.
00:44:13Ich konnte Sie ja nicht nachschicken.
00:44:15Geben Sie es mir. Ich kann es Ihnen ja bringen.
00:44:26Das ist ja Ihr Dienst.
00:44:36Wir haben noch allerlei anzusehen.
00:44:45Glauben Sie, dass es möglich ist, durchs Hinterhaus in diese Wohnung einzubringen?
00:44:58Aber. Sehen Sie mal an.
00:45:01Bitte.
00:45:07Gleich hier am Hinterhaus beginnt der Gart.
00:45:09Ja.
00:45:11Dort drüben steht das Theater.
00:45:13Also, mir erscheint es unmöglich, dass hier jemand einbringen konnte.
00:45:16Ja, Sie haben voll vermutet.
00:45:18Das müsste schon ein Athlet gewesen sein, der hier aufklettern könnte.
00:45:22Sehen Sie sich doch die Pflanzen an. Die mussten doch beschädigt sein.
00:45:25Sehr schöne Pflanzen.
00:45:27Sagen Sie, hat Miss Bering viel Besuch bekommen?
00:45:31Nicht viel.
00:45:33Misses Braun kam ab und zu.
00:45:35Und dann Mr. Stuart und Fane.
00:45:38Und dann dieser ultige, kleine Mr.
00:45:41Wie heißt denn der bloß?
00:45:43Tom Frank.
00:45:44Ja, der.
00:46:08Na, Alter, was Neues?
00:46:11Irgendwas da für uns?
00:46:13Nee, nichts Besonderes.
00:46:15Das Waschbecken auf Nummer 4 ist zerbrochen worden.
00:46:18Sicher einer von Ihren Leuten gewesen.
00:46:21Wem hat die Kartoffelsprüfung gehört?
00:46:23Ich glaube, Stuart und Fane.
00:46:26Nee, nee, nee, nee, kommt ja nicht in Frage.
00:46:28Von uns hat das Ding keiner zerbrochen, mein Junge.
00:46:32Da ist noch etwas.
00:46:33Diese Zigarettendose ist gefunden worden.
00:46:35Wissen Sie vielleicht, wem die gehört?
00:46:38Nö, nö.
00:46:39Aber das werden wir schon rauskriegen.
00:46:41Wird besorgt.
00:46:42Könnte ich die Kartoffel mal ziehen?
00:46:47Möchte ich mal eigentlich mal ansehen, das zerbrochene Ding, mein Junge.
00:46:52Schön, kommen Sie.
00:46:53Was sieht man von dem Fenster?
00:47:09Das Privathaus an der Ecke.
00:47:11Ich möchte ja nun doch gern wissen, wer uns hier die Waschgelegenheit zerzeppert hat.
00:47:16Na endlich.
00:47:17Da sind wir.
00:47:18Warum Sie nicht?
00:47:19Schlafen Sie gut.
00:47:20Schlafen Sie gut.
00:47:21Ah, ich kann ja morgen früh gleich vorbeikommen.
00:47:23Ich kann ja morgen früh gleich vorbeikommen.
00:47:24Gute.
00:47:25Gute.
00:47:26Gute.
00:47:27Gute.
00:47:28Gute.
00:47:29Gute.
00:47:30Gute.
00:47:31Gute.
00:47:32Gute.
00:47:34Gute.
00:47:35Gute Nacht.
00:47:36Gute Nacht.
00:47:37Gute Nacht.
00:47:38Na endlich.
00:47:39Da sind wir.
00:47:41Z recycle.
00:47:42Na hoffen Sie sich, schlafen Sie gut.
00:47:46Ah, ich kann ja morgen früh gleich vorbeikommen.
00:47:50Gute Nacht.
00:47:51So, verhaftig, ich bin selber froh, ins Bett zu kommen.
00:47:57Gute Nacht.
00:48:00Gute Nacht.
00:48:01Gute Nacht.
00:48:02Gute Nacht.
00:48:02Gute Nacht.
00:48:21Gute Nacht.
00:48:51Gute Nacht.
00:48:52Gute Nacht.
00:48:53Gute Nacht.
00:48:54Gute Nacht.
00:48:55Gute Nacht.
00:48:56Gute Nacht.
00:48:57Gute Nacht.
00:48:58Gute Nacht.
00:48:59Gute Nacht.
00:49:00Gute Nacht.
00:49:01Gute Nacht.
00:49:02Gute Nacht.
00:49:03Gute Nacht.
00:49:04Gute Nacht.
00:49:05Gute Nacht.
00:49:06Gute Nacht.
00:49:07Gute Nacht.
00:49:08Gute Nacht.
00:49:09Gute Nacht.
00:49:10Gute Nacht.
00:49:11Gute Nacht.
00:49:12Gute Nacht.
00:49:13Gute Nacht.
00:49:14Gute Nacht.
00:49:15Gute Nacht.
00:49:16Gute Nacht.
00:49:17Gute Nacht.
00:49:18Gute Nacht.
00:49:19Gute Nacht.
00:49:20Der Prozess hat ihm viel genützt.
00:49:28Edith, sie ist sonst gar nicht so zutraulich, aber sie hat dir gleich lieb gewonnen.
00:49:34Haben sie auch Kinder, Herr?
00:49:37Sagen Sie mal, warum hat denn dieser Mr. Sturz ihren Jungen verprügelt?
00:49:42Ach so, ja richtig.
00:49:43Na hören Sie nur, also der kleine Achter spielte mit einem Koffer
00:49:47und kramte dabei eine Polizeiuniform heraus.
00:49:51Er denkt natürlich, dass sie seines Vaters seine.
00:49:54Auf einmal höre ich ein fürchterliches Gebrüll.
00:49:58Das sagen Sie selbst.
00:49:59Deswegen braucht mir doch ein Kind nicht so zu schlagen.
00:50:02Doch, ich bin ja auch nächsten Morgen gleich, die Herrn Fähne rauf.
00:50:06Um ihm Bescheid zu sagen, es war mir ja dann ein bisschen peinlich.
00:50:09Er drehte sich einfach um und sagte, er wüsste von nichts.
00:50:13Entschuldigen Sie nur, sagte ich.
00:50:14Wenn Sie es nicht warten, war Ihr Kollege Sturz, der...
00:50:18Ah, komm Sie rein, lieber Frau.
00:50:28Kann ich Sie vielleicht mal einen Augenblick retten?
00:50:32Ich schicke Ihnen weiter, dass heisse Wasser rauf.
00:50:34Komm, Edith, komm wieder runter.
00:50:36Es ist gar nicht gut, wenn du zu sehr verwöhnt wirst.
00:50:38So, kommt auf, ihr Kleine, kommt her.
00:50:39Wir raus mit deiner Katt, du auch, komm.
00:50:41Ihr könnt auf die Straße gehen gehen, ja?
00:50:43Aber vorsichtig, dass wir nicht noch fahren gehen.
00:50:47Gemütliches Heim.
00:50:50Ich habe Ihnen etwas mitzuteilen.
00:50:54Bitte?
00:50:54Nämlich meine Frau und ich, das heißt eigentlich ich und meine Frau, wir haben etwas gefunden.
00:51:04Erinnern Sie sich an das Zigaretten-Nitwi?
00:51:06Wissen Sie, dass mir der Bühnenbord je gegeben hat?
00:51:09Irgendeiner von uns hat das liegen lassen, nicht?
00:51:11Ja, ja.
00:51:12Ja, ich stecke es in die Tasche und heute Morgen im Bett vor dem Aufstehen mir war so.
00:51:17Ich denke, Gott, rauchst du eine Zigarette?
00:51:18Kannst ja mal eine aus dem Medizipher suchen.
00:51:20Ich sage zu meiner Frau, gib mir doch mal das Ding rüber.
00:51:23Übrigens, weißt du vielleicht, wem das gehört?
00:51:26Gott sagt, meine Frau sieht es sich an.
00:51:29Das gehört Stur aus.
00:51:31Ach, dachte, Donnerwetter, schmutzig ist es auch.
00:51:33Guck, bloß mal den Bierfleck.
00:51:35Nun sage ich, mein liebes Kind, da würde ich es an seiner Stelle aber putzen,
00:51:38bevor wir es zurückgeben.
00:51:39Also, meine Frau fängt an zu wischen, auf einmal sagt sie, das ist ja gar kein Bier.
00:51:46Was ist denn das?
00:51:48Und wissen Sie, was das war?
00:51:49Ja.
00:51:50Blut.
00:51:52So.
00:51:54Sehen Sie sich das mal selber an.
00:52:04Überhaftig.
00:52:06Ich glaube, Sie haben recht.
00:52:09Stur.
00:52:18Wer trägt denn in Ihrem Stück eine Polizeiuniform?
00:52:21mit Feen und Stur.
00:52:26Stur spielte doch den Schutzmann.
00:52:28Und im dritten Akte hatten Sie einen Kostümwechsel.
00:52:31Mit Feen.
00:52:33Das heißt also, wir hatten für Feen noch eine Extrauniform,
00:52:37nicht wahr, damit der Umzug schneller ging und dann saß ich ihm auch besser.
00:52:39Also, eigentlich hatten wir zwei gleiche Schutzmannsuniformen im Fundus.
00:52:43Wissen Sie brauchen, dass Sie ein wichtiger Faktor geworden sind?
00:52:47Ein sehr wichtiger Faktor geworden sind?
00:52:49Hör, ich hab doch ein Alibi.
00:52:52Nein.
00:52:54Der wichtigste Faktor in dieser ganzen Angelegenheit ist natürlicherweise der Schutzmann, den Sie nicht gesehen haben.
00:53:00Den ich nicht gesehen habe.
00:53:01Sie erinnern sich doch, in der Mordnacht war Ihre Frau ans Fenster und sahen Schutzmann aus einer bestimmten Richtung kommen.
00:53:09Dann kamen Sie ans Fenster und sahen keinen Schutzmann.
00:53:12Dann war der Schutzmann wieder da.
00:53:13Frau, dieser Schutzmann war nicht einer dieselbe Person.
00:53:20Wir können mit Bestimmtheit annehmen, dass der erste Schutzmann kein echter war.
00:53:26Was denn, ich meine, Sie wollen damit sagen, dass irgendeiner als Schutzmann verkleidet in unserer Bühnenuniform?
00:53:32Ja, jetzt müssen wir vor allen Dingen versuchen, den Namen herauszubekommen, den Mary Berling uns verschweigt.
00:53:39War es ein Mitglied eures Ensembles? War es ein anderer?
00:53:43Jedenfalls wird das Edwisi zum Reden zwingen.
00:54:13Es ist sehr gütig, von Ihnen nicht zu besuchen.
00:54:39Aber, trotzdem, ich bin sehr überrascht.
00:54:48Ja.
00:54:53Ich habe an Ihrem Prozess großen Anteil genommen und darum...
00:54:58Bitte. Sprechen wir nicht davon.
00:55:07Wie gilt Ihr neuer Stück?
00:55:10Gut, danke.
00:55:12Trotzdem, ich einige Zeit weg war.
00:55:15Sie wissen, ich war in Ihrem Prozess geschworener.
00:55:17Ja.
00:55:21Ich weiß.
00:55:22Ich weiß.
00:55:22Ich weiß.
00:55:22Ich weiß.
00:55:25Bitte beantworten Sie mir einige Fragen, die im Prozess betreffen.
00:55:30Ich bin überzeugt, dass es irgendwelche Dinge gibt, die eine Berufung möglich machen.
00:55:35Damit wollen Sie mir helfen?
00:55:36Wenn Sie das Urteil aufführen wollen, sollen Sie es tun.
00:56:06Ich habe mich mit allem abgefunden.
00:56:13Nur nach...
00:56:15nehmen Sie bei den Zahnen auf Sie, soll ich das doch nicht sein.
00:56:26Und wenn ich das wirklich in einem krankhaften Anfall getan haben sollte, dann ist es besser, wenn ich aus dem Wege gehe.
00:56:38Aber das andere, wenn Sie mein Freund sind, wenn Sie nichts versuchen, sperren Sie sich einen Tag, nur einen einzigen Tag in Ihr Zimmer ein.
00:56:54Dann werden Sie nicht begreifen.
00:56:58Mary, sprechen Sie.
00:57:05Sprechen Sie doch offen zu mir.
00:57:09Sie wollen noch einmal bei meiner Truppe spielen.
00:57:11Sie wollen noch einmal eine berühmte Schauspielerin werden.
00:57:13Nicht wahr?
00:57:14Das wird ja alles geschehen, wenn Sie mir nur ein klein wenig helfen wollen.
00:57:19Sie können sich ja gar nicht denken, wie...
00:57:21wie quälend es für mich ist, mitschuldig zu sein an Ihrem Helden.
00:57:27Und wenn Sie wollen, Mary, sie wird bestimmt eine große Schauspielerin ausliegen.
00:57:32Ich glaube daran.
00:57:33Was soll ich Ihnen denn noch sagen?
00:57:40Nennen Sie mir den Namen des Mannes, über den Sie mit Ellen Moor gestritten haben.
00:57:45Ich habe schon oft gesagt.
00:57:46Er hat mit dem ganzen Prozess nichts zu tun.
00:57:49Wir haben gar nicht um ihn gestritten.
00:57:54Ich will Ihnen erzählen.
00:57:57Ellen Moor wollte schlechte Dinge über diesen Menschen sagen.
00:58:03Und ich hätte mir die Ohren zu, nicht zu hören.
00:58:06Dann konnten Sie also nichts hören.
00:58:07Auch nicht, wenn irgendjemand ins Zimmer brach.
00:58:10Nein, glaube nicht.
00:58:12Und warum haben sich die Ohren zugehalten?
00:58:16Weil ich ohne dies wusste, was Ellen sagen muss.
00:58:19Was war das?
00:58:22Das kann ich Ihnen nicht sagen.
00:58:25Es würde ohne jemanden schwer belastet.
00:58:29Aber es sind doch in diesem Prozess genug Menschen belastet worden.
00:58:32Und Moor und und Feen und und Stuart und und Sie und ich.
00:58:36Warum wollen Sie gerade diesen Menschen schonen?
00:58:40Sollen Sie die Vergangenheit eines anderen Menschen preisgeben,
00:58:44die Sie durch Zufall erfahren haben,
00:58:46ohne dass es jemanden gibt?
00:58:48Vielleicht, vielleicht hilft es doch.
00:58:51Vielleicht ist das doch ein Weg zur Rettung.
00:58:53Ich glaube doch an Ihre Unschuld.
00:58:56Also bitte sprechen Sie doch.
00:58:58Wissen Sie, was Ihr Schweigen bedeutet?
00:59:09Sie wollen den Mann schonen, weil Sie ihn lieben.
00:59:12Das ist nicht wahr.
00:59:16Und wen Sie schonen wollten, warst du er.
00:59:20Nicht wahr?
00:59:20Sie kommen zu Feen, Feen.
00:59:26Feen? Feen?
00:59:28Sie dürfen der Gefangenheit nicht geben, Herr.
00:59:31Die Sprechzeit ist zu Ende.
00:59:39So.
00:59:41Mut, Mary.
00:59:41Das ist verhaftig.
01:00:03Das ist er.
01:00:04Als Frau verkleidet.
01:00:05Die Art Rollen, die haben ihm immer am besten gelegen.
01:00:10So eine Verkleidung, das ist auch ein gutes Versteck.
01:00:17Und ich habe eine Idee.
01:00:22Wissen Sie, ich werde Mr. Feen,
01:00:26oder wollen wir besser Klotet sagen,
01:00:30zu mir bitten
01:00:30und werde ihm eine große Rolle anbieten.
01:00:40Puh.
01:00:41Ja?
01:00:42Wir haben Feen gefunden.
01:00:43Und er geht in die Falle, sage ich dir.
01:00:46So.
01:00:46Ja, ist bald.
01:00:48Herr Lerkontz ist ein weisen Knabe gegen dich.
01:00:50Ach, Unsinn.
01:00:52Ist doch gar nicht mein Einfall.
01:00:54Kind, pass auf.
01:00:56Sir John hat eine geniale Idee.
01:00:58Er schreibt Pro Forma,
01:01:01ein Theaterstück.
01:01:02Hm.
01:01:03Das ist der Speck.
01:01:05Und er bietet Feen in diesem Stück die Hauptrolle an.
01:01:10Den Schauspieler möchte ich sehen,
01:01:12der darauf nicht anweist.
01:01:14Du, wenn ich dir recht habe,
01:01:15ist Feen nicht ungefährlich.
01:01:17Und was hast du denn dabei zu tun?
01:01:19Ich?
01:01:19Ja.
01:01:20Wieso ich?
01:01:23Ich bin in dem Stück doch bloß der Souffleur.
01:01:28ALD TRUMP
01:01:45Herr Rain!
01:01:47Haben Sie einen Moment Zeit für mich?
01:01:54Ja, natürlich.
01:01:57Wer ist denn?
01:01:59Das ist Mr. Hengel Fee.
01:02:02Ach, das ist der Herr, den Sie mir für die Hauptrolle des Armstrongs empfohlen haben?
01:02:07Jawohl.
01:02:08Bitte.
01:02:14Bitte nehmen Sie Platz.
01:02:16Danke.
01:02:17Bitte.
01:02:24Danke schön.
01:02:27Danke.
01:02:29Oh.
01:02:36Ach, Bennett.
01:02:38Bitte bleiben Sie hier. Ich brauche Sie vielleicht noch.
01:02:42Ich führe nämlich die artische Verhandlungen sehr schlecht.
01:02:45Ich vergesse da sicher die wichtigsten Punkte.
01:02:52Ja, hat Ihnen Bennett schon gesagt, wer der Autor des Stückes ist?
01:02:56Nein, noch nicht.
01:02:58Ich habe das Stück geschrieben.
01:03:03So.
01:03:04Aber es war sehr leicht.
01:03:07Schwer war es nur, den geeigneten Darsteller dafür zu finden.
01:03:10Ach, darf ich Sie bitte mal aufzustehen?
01:03:16Entschuldigung.
01:03:17Ja, ausgezeichnet.
01:03:26So habe ich ihn mir vorgestellt.
01:03:28So muss er aussehen, nicht der Bennett.
01:03:29Das habe ich mir auch gesagt.
01:03:32Würden Sie mir vielleicht einige Seiten aus dem Manuskript vorlesen?
01:03:35Oh, bitteschön.
01:03:36Oh, bitteschön.
01:03:36Nimm's doch Platz.
01:03:37Danke.
01:03:38Damit ich einen Eindruck von Ihnen bekommen kann?
01:03:46Nein.
01:03:46Das ist unleserlich.
01:03:49Ach, Bennett, sagen Sie doch bitte weiter, ich soll einen anderen Manuskript heraufschicken.
01:03:53Darf man fragen, um was für ein Stückes ich eigentlich handelte?
01:04:04Sie werden sich vielleicht über meinen Geschmack wundern, aber als Künstler werden Sie die Versuchung verstehen, die ich unterliegen bin.
01:04:17Es handelt sich um die Vorgeschichte des Fähring-Prozesses.
01:04:23So.
01:04:31Danke.
01:04:39Sie waren doch damals beim Moorschen Ensemble.
01:04:43Tja, allerdings.
01:04:47Sie können doch auch die betreffenden Frauen.
01:04:51Ganz genau.
01:04:53Ja, dann können wir vielleicht beginnen.
01:05:04Da füllen Sie mir ein.
01:05:06Sie sind doch momentan im Zirkus Olympia engagiert.
01:05:10Wird Sie das nicht hindern?
01:05:11Ach, nein.
01:05:14Das war mein früherer Beruf, den ich nur wieder ausübe, weil die Zeiten so schlecht sind.
01:05:21Übrigens werden Sie doch wohl kaum vor zwei bis drei Wochen beginnen.
01:05:26Kaum.
01:05:26Darf ich bitten?
01:05:43Bitte, bitte.
01:05:47Also, um Ihnen eine Idee der Szene zu geben.
01:05:53Der Tisch stand ungefähr hier vor dem Kamin.
01:05:56mehr oder mehr oder weniger in einer ähnlichen Stellung.
01:06:00Auf dem Tisch die Reste einer Mahlzeit, daneben eine Flasche Brandy, die...
01:06:05Wissen Sie, Mr. Fehl, es wundert mich eigentlich, dass diese Flasche Brandy in dem Prozess eine so kleine Rolle gespielt hat.
01:06:16Ich als Autor habe ihr eine viel größere Bedeutung gegeben.
01:06:25Ja, aber schließlich kann man ja vom Gericht keine Fantasie verlangen.
01:06:29Ich glaube, wir fangen gleich bei der Mordszene an.
01:06:40Vorher ist noch ein kurzer Dialog zwischen den beiden Frauen, die sich wie gewöhnlich in den Haaren liegen, und in diesem Streit dreht sie auf.
01:06:48Bei den Worten, wir zitieren hier nämlich eine Zeugenaussage.
01:06:53Ich werde Ihnen Dinge über Ihren Schützling sagen, die Sie nicht ahnen.
01:07:01Bei diesen Worten drehen Sie auf.
01:07:03Also, bitte fangen wir an.
01:07:10Bravo!
01:07:13Sie kommen vom Fenster.
01:07:16Die Rolle liegt Ihnen ganz ausgezeichnet.
01:07:19Und ohne Manuskript.
01:07:23Tja, dass man es kennt.
01:07:37Wo waren wir stehen geblieben?
01:07:39Richtig.
01:07:41Ich werde Ihnen Dinge über Ihren Schützling sagen, die Sie nicht ahnen.
01:07:45Ich glaube, es ist besser, wenn ich den Feuerhaken schon bei mir habe, wenn ich ins Zimmer trete.
01:07:56Meinen Sie nicht?
01:07:57Ausgezeichnet, Uzi.
01:08:10Bitte weiter.
01:08:13Kann ich den Feuerhaken bekommen?
01:08:15Besaure.
01:08:16Wir haben hier nur elektrische Öl.
01:08:19Vielleicht genügt Ihnen mein Bleistick?
01:08:24Ja, das geht ja auch so.
01:08:36Also, hier.
01:08:39Steigt aus dem Fenster.
01:08:43Sie schleichen an der Türe vorbei.
01:08:47Sie kommen langsam näher.
01:08:49Die beiden Frauen stehen sich gegenüber.
01:08:54Sie kommen langsam näher.
01:08:57Ganz leise.
01:08:59Um nicht gesehen und nicht gehört zu werden.
01:09:02Die beiden Frauen stehen sich gegenüber.
01:09:04Jetzt stehen Sie hinter der Frau!
01:09:06Die eine schreit.
01:09:07So, dann will ich dir sagen.
01:09:09Warte!
01:09:10Das Manuskript ist ja unvollendet.
01:09:40Ich hatte mich schon so gut hineingelegt.
01:09:50Ich hoffte, Sie würden uns weiterhelfen, Mr. Fehn.
01:09:53Nein!
01:09:57Ich verstehe von der Leidinnen nicht.
01:09:59Ich gehöre nicht zu den Schauspielern,
01:10:18die so berühmten Autoren ins Handwerk verschnitten.
01:10:23Schreiben Sie die Szene zu Ende.
01:10:36Ich will sie zu Ende spielen.
01:10:38Es tut mir leid.
01:10:46Ich kann in keiner Weise helfen.
01:10:49Sehen Sie doch bitte mal nach.
01:11:13Ich war noch heute Abend im Zirkusaufbritten.
01:11:18Ich bin wirklich neugierig,
01:11:19ob ein ebenso guter Trapezkünstler
01:11:21wie Comediantist.
01:11:25Haben Sie keine Sorge, Bennet.
01:11:28Er wird die Rolle zu Ende spielen.
01:11:30Ich bin wirklich neugierig,
01:12:00Einen Augenblick, Sir John.
01:12:04Ich gehe gleich zu.
01:12:05Bitte.
01:12:05Ich bin wirklich neugierig.
01:12:08Ich bin wirklich neugierig.
01:12:10Das war's.
01:12:40Guten Abend.
01:12:42Guten Abend.
01:12:44Oh Braun, hätte nicht gedacht, Sie hier wiederzusehen.
01:12:48Ja, ich habe Glück gehabt.
01:12:50Der Sohn hat mich engagiert.
01:12:52Ja, Braun hilft mir bei meinem neuen Stück.
01:12:58Oh, Brandy.
01:13:00Das ist wohl sehr gut für die Nerven.
01:13:10Tja, meine Rolle ist wirklich sehr nervenanstrengend.
01:13:20Man kann nie wissen, was passiert.
01:13:24Fertig, Fehn, Sie sind gleich dran.
01:13:34Sie kommen wohl, um mit mir wegen Ihres Stückes zu sprechen.
01:13:38Beinahe erraten.
01:13:40Schneller, Fehn, jetzt müssen wir eine Nummer reinlegen.
01:13:42Ja.
01:13:43Ah, Sir John persönlich?
01:13:45Wollen Sie uns die Ehre geben?
01:13:47Nein, danke.
01:13:48Ich habe mit Mr. Fehn etwas zu besprechen.
01:13:50Wenn Sie die Lieblingsgründigkeit hätten, auf mich zu machen.
01:14:02Bitte?
01:14:04Ich glaube, ich kann Ihnen doch noch eine gute Idee für das Ende Ihres Stückes geben.
01:14:11Gut.
01:14:13Gut.
01:14:41Gut.
01:14:42Gut.
01:14:43Gut.
01:14:44Gut.
01:14:45Gut.
01:14:46Gut.
01:14:47Gut.
01:14:48Gut.
01:14:49Gut.
01:14:50Gut.
01:14:51Gut.
01:14:52Gut.
01:14:53Gut.
01:14:54Gut.
01:14:55Gut.
01:14:56Gut.
01:14:57Gut.
01:14:58Gut.
01:14:59Gut.
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01:15:07Gut.
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01:20:44Da kommt ihm der rettende Gedanke.
01:20:47In der Bühnenuniform, alter als Schutzmann verkleidet, unerkannt nach Hause.
01:20:53Sehen Sie vorhin, das ist Ihr Schutzmann.
01:20:56Das Übrige wissen wir ja alles, bis auf das Motiv.
01:21:00Das lag in der beständigen Drohung der Ermordeten, der anderen, wie er liebt, seine Vergangenheit zu offenbaren.
01:21:10Armer Teufel, dabei hat Mary Bering sein Geheimnis längst gekannt.
01:21:19Was war das für ein Geheimnis, dass er ein entsprungener Striefling war und beständig in Furcht lebte, wieder gefasst zu werden.
01:21:40Untertitelung des ZDF für funk, 2017
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