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  • vor 6 Minuten
Chancen, Hürden und Vorreiter: KI in Europas Gesundheitssystemen

KI revolutioniert Europas Gesundheitswesen: Von schnellerer Diagnostik bis zur Entlastung des Klinikpersonals – viele Länder setzen bereits auf smarte Systeme. Doch rechtliche Hürden bremsen. Wie weit ist Europa wirklich?

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Transkript
00:00Wie weit ist die Integration von künstlicher Intelligenz in Europas Gesundheitssystemen?
00:08Die Weltgesundheitsorganisation sagt, KI kann die Gesundheitsversorgung verbessern
00:13und vor allem das überlastete medizinische Personal entlasten.
00:18In einer neuen Studie zeigt sich, zahlreiche Staaten setzen KI schon heute für entscheidende Aufgaben ein.
00:24Am häufigsten kommt KI in der Diagnostik zum Einsatz,
00:26etwa in der Radiologie, Dermatologie oder Augenheilkunde.
00:3064 Prozent der befragten Länder berichten davon.
00:34Ein Beispiel, in der Onkologie kann KI die Zeit für die sogenannte Konturierung um bis zu 50 Prozent verkürzen.
00:41Frankreich, Portugal, Ungarn, Schweden und die Niederlande
00:45nutzen KI-gestützte Diagnostik bereits seit zwei Jahren regelmäßig und wollen daran festhalten.
00:51Andere Länder, wie das Vereinigte Königreich oder Italien,
00:54setzen KI bisher nur vereinzelt in einigen Kliniken ein.
00:57Spanien, Polen, Belgien, Serbien und die Ukraine testen die Technologie derzeit noch.
01:03Die zweithäufigste Anwendung, Chatbots zur Unterstützung von Patienten.
01:07Das berichtet rund die Hälfte der befragten Länder.
01:10Doch der Weg zu einer KI-gestützten Gesundheitsversorgung ist nicht frei von Hürden.
01:14Die größte Sorge, rechtliche Unsicherheiten.
01:1886 Prozent der Staaten nennen sie als Haupthindernis,
01:21noch vor finanziellen Fragen, die 78 Prozent als Problem sehen.
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