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Sturm der Liebe 4467 Folge
,Sturm der Liebe 4468 Folge
,Sturm der Liebe
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00:00Maybe you should show him the cafeteria before she is to.
00:09Yes, but he can't go away. It's because someone takes care of his job.
00:12That's not a problem.
00:15I'm going to go to Frau Wagner.
00:18Then I could wait until they are there.
00:21I have enough Nab, Marcus.
00:24I don't want any injuries anymore.
00:26But I'm not Christoph.
00:30Alex, I'll do everything for you.
00:34Please.
00:36Give us another chance.
00:40Eric Klee springt as the executive director.
00:42They didn't want me as the executive director.
00:44I understand.
00:46Now that's not my mother.
00:49I'm not a victim of your family.
00:52I just want a good solution for everyone.
01:00The first kiss in the morning.
01:04Till the last one late at night.
01:10Just one day without you.
01:16I could throw my heart away.
01:19Can't you hear?
01:20I'm asking you to stay.
01:24Through the rainbow colored night.
01:30You're right.
01:31Stay.
01:32Stay.
01:33Why don't you stay?
01:35Stay.
01:36Stay.
01:37Why don't you stay?
01:38Stay.
01:39Why don't you stay?
01:41Stay.
01:42Stay.
01:43Stay.
01:44Stay, stay.
02:14Fahr zur Hölle.
02:26Dein Vater erwartet schon auf dich.
02:32Henry wird dich verschonen.
02:38Danke, Leonie. Sie können Pause gehen. Frau Wagner, das Verband wechsle ich.
02:59Guten Abend, Frau Wagner.
03:08Ich fahre.
03:23Was ist los?
03:24Georg ist nicht in Belgien.
03:26Ich glaube, der ist hier?
03:27Ich muss zu meiner Mutter.
03:28Wir müssen los.
03:29Okay, ich komm mit.
03:30Nein, du bleibst hier.
03:31Henry.
03:32Du bist hier sicherer.
03:33Henry, du fährst da auf gar keinen Fall alleine.
03:34Maxi, bitte.
03:35Georg hat schon einmal versucht, dich zu entführen.
03:37Wenn ich dich nicht gefunden hätte, dann hätte er dich ungemacht.
03:39Ich pass auf mich auf.
03:40Henry, wenn Georg wirklich im Krankenhaus ist, dann will ich bei dir sein.
03:44Können Sie das später diskutieren?
03:45Ja.
03:46Na dann los.
03:47Entschuldige, wenn ich dich da eben gerade so überrollt habe.
03:59Aber kannst du irgendwas dazu sagen?
04:02Du hältst es wirklich für eine gute Idee, oder?
04:06Ich hätte es für meine beste Idee seit langem.
04:10Ich glaube, du verwechselst da was.
04:13Wir brauchen uns.
04:14Gerade jetzt.
04:15Und wir haben uns.
04:16Das ist so gut.
04:17Aber das hat auch nichts mit Romantik oder gar Liebe zu tun.
04:20Ja, aber es ist nicht ganz anders.
04:22Deine schönste Zeit, die hast du in Frankfurt mit den Kindern und mir.
04:27Das sind deine Worte.
04:29Stimmt ja auch.
04:31Gerade in den letzten Tagen musste ich immer wieder an unsere unbeschwerte Zeit denken.
04:36Das geht mir ganz ähnlich.
04:38Naja.
04:39Weil jetzt alles anders ist.
04:42Unsere Leben liegen in Scherben.
04:44Unsere Beziehungen sind gescheitert.
04:47Und finanziell war der Fürstenhof für uns beide sowieso ein Desaster.
04:52Wir haben alles verloren.
04:54Kein Wunder, dass uns die Vergangenheit in so leuchtenden Farben erscheint.
04:58Nein, nein.
04:59Wir geht es überhaupt nicht um die Vergangenheit.
05:05Und was ist mit Katja?
05:07Ist da wirklich gar nichts mehr?
05:09Siehst du.
05:11Katja.
05:12Ja, unsere Trennung ist noch ganz frisch.
05:15Natürlich empfinde ich noch was für sie.
05:17Aber in meinen Gefühlen für dich, da ist es Zukunft.
05:21Mach das nicht, Markus.
05:28Das, was wir haben, das ist so viel wert.
05:33Ich will nicht, dass unsere Freundschaft wegen sowas aufs Spiel gesetzt wird.
05:38Dafür habe ich dich nämlich viel zu gern.
05:42Alex, du bist nicht nur wunderschön.
05:47Du bist auch einfach die Klügere von uns beiden.
05:51Tja.
05:52Können wir denn bitte wenigstens auf unsere Freundschaft anstoßen?
05:56Nichts lieber als das.
05:58Wo ist das?
06:07Wo ist der Personenschutz?
06:08Es kommt bestimmt gleich jemand.
06:09Warum bewacht niemand das Zimmer meiner Mutter?
06:11Sie wissen, dass die Besuchszeit vorbei ist.
06:12Ich muss zu ihr.
06:13Sie schläft.
06:14Tut mir leid.
06:15Können wir bitte trotzdem kurz zu ihr?
06:16Es ist dringend.
06:17Darf ich den Grund erfahren?
06:18Georg Keller hat eine falsche Fährte gelegt und wir glauben, dass er hier in der Nähe sein könnte.
06:21Nicht bei Ihrer Mutter.
06:22Ich war gerade bei ihr.
06:23Sie ist allein.
06:24Ich muss Sie sehen.
06:25Herr Südow, Ihre Mutter hat eine Schussverletzung.
06:26Sie braucht Schlaf.
06:27Gönnen Sie ihr bitte eine ruhige Nacht.
06:30Hey!
06:31Hey!
06:32Bleiben Sie stehen!
06:41Nochmal entkommen Sie uns nicht!
06:44Wir waren im Zimmer meiner Mutter.
06:45Frau Wagner?
06:46Frau Wagner?
06:47Was ist mit ihr?
06:48Mutter?
06:49Henry!
06:50Henry!
06:51Was hat er ihr getan?
06:52Atmung ist da aber flach.
06:53Ist das gut?
06:54Warum reagiert sie nicht?
06:55Frau Wagner?
06:56Frau Wagner!
06:57Sprechen Sie mit mir!
06:58Frau Wagner!
06:59Ja, ich bin da.
07:00Was hat sie?
07:01Mutter?
07:02Ja, ich bin da.
07:03Was hat sie?
07:04Mutter?
07:05Wo ist es da?
07:06Schwach!
07:07Schwester Leonie?
07:08Wir brauchen einen EKG.
07:09Frau Wagner?
07:10Alles klar.
07:11Frau Wagner?
07:12Frau Wagner?
07:13Ja, ich bin da.
07:14Was hat sie?
07:15Mutter?
07:16Wo ist es da?
07:17Schwach!
07:18Schwester Leonie?
07:19Wir brauchen einen EKG.
07:20Alles klar.
07:21Frau Wagner?
07:22Herr Wagner?
07:23Wir brauchen einen EKG.
07:24Alles klar.
07:25Herr Wagner?
07:48Ich habe mir Kabarettpublikum ganz anders vorgestellt.
07:51Die waren gar nicht schick.
07:52Mir war es fast so politisch.
07:54Ich habe fast nichts verstanden.
07:56Das ist ja Politik.
07:58Und dass man in diesem Sternenlokal so ewig im Voraus reservieren muss.
08:03Das merken wir uns für morgen.
08:04Mhm.
08:05Aber heute gibst du noch eine hübsche Praline für den perfekten Abschluss eines perfekten
08:11Abends.
08:12Wir könnten den Abend aber noch ganz anders abschließen.
08:15Haben Sie abgeschlossen?
08:17Natürlich.
08:18Na dann kommen Sie doch mal her.
08:20Ops.
08:21Guten Abend.
08:22Die ist zu.
08:23Ich war nicht abgeschlossen.
08:24Ich brauche ganz dringend noch ein Stück Kuchen.
08:25Ich habe noch einen Rest vom gedeckten Apfel.
08:26Zu meinem Preis?
08:27Wenn Sie zwei nehmen.
08:28Deal.
08:29Und Madame bleibt jetzt im Bichlheim, ja?
08:30Ja.
08:31Und wohnen bei Michael?
08:32Na Sie sind ja gut informiert.
08:33Sie glauben es funktioniert?
08:34Wieso nicht?
08:35Wieso nicht?
08:36Na ja.
08:37Ihr Verhältnis ist ja ein bisschen vorbelastet, nach allem was man so hört.
08:41Ich weiß ja nicht was Sie gehört haben.
08:42Ich weiß ja nicht was Sie gehört haben.
08:43Also eigentlich geht mich das ja alles nichts an.
08:44Eigentlich.
08:45Aber Michael hat mit Ex-Freundinnen die ein oder andere schmerzhafte Erfahrung gemacht.
08:48Der braucht jetzt nicht noch einen, die ihm...
08:49Die, die was?
08:50Yvonne hat es gerade eben noch gesagt.
08:51Michael will keine Beziehung.
08:52Nicht heute, nicht morgen und ganz sicher nicht in der Zukunft.
08:53Und ganz sicher nicht in der Zukunft.
08:54Und ganz sicher nicht in der Zukunft.
08:55Ja.
08:56Ja.
08:57Ja.
08:58Ja.
08:59Ja.
09:00Ja.
09:01Ja.
09:02Ja.
09:03Ja.
09:04Ja.
09:05Ja.
09:06Ja.
09:07Ja.
09:08Ja.
09:09Ja.
09:10Ja.
09:11Ja.
09:12Ja.
09:13Ja.
09:14Ja.
09:15Ja.
09:16Ja.
09:18Ja.
09:19Ja.
09:20Ja.
09:21Ja.
09:22Ja.
09:23Ja.
09:24Ja.
09:25Ja.
09:26Ja.
09:27Ja.
09:28Von, ja.
09:29Ich habe mich den ganzen Tag drauf gefreut.
09:31Ja.
09:33Ja.
09:34Ja.
09:39Ja.
09:39Ja.
09:40Ja.
09:40Ja.
09:41Die Dreh�per.
09:42weiamen.
09:43Ja.
09:44Ja, dass du warst du vor?
09:45I don't know.
09:47I'm going to have to be in my house.
09:50Actually, I'm going to go to my house.
09:53Sorry, I'm going to go to my house.
09:55Did you get drunk?
09:57No.
09:59Yes.
10:00A glass with Katja, with Alex.
10:03That's going to be allowed.
10:04Marcus, I'm not going to go.
10:05No, I'm not going to go.
10:07I'm not going to go.
10:09Vincent, let's do it.
10:11Okay?
10:12It was no purpose.
10:14Schönen Abend noch.
10:19Glaubst du ihm das?
10:20Dass er nur ein Glas getrunken hat? Niemals.
10:23Nee, dass das ein Versehen war.
10:25Ich meine, es kann ja sein, er hat sich Mut angetrunken.
10:28Für was denn?
10:29Naja, für was wohl?
10:31Du meinst, der war absichtlich hier.
10:34Ja, kann ja sein.
10:36Vielleicht hat er gedacht,
10:38und das hat jetzt nichts mit meiner Eifersucht zu tun,
10:40aber vielleicht hat er gedacht,
10:42du bist heute Abend alleine hier.
10:45Hm.
10:46Das wäre ja nicht das erste Mal.
10:51Der Puls ist viel zu niedrig.
10:53Warum?
10:54Ich weiß es nicht.
10:55Bei der Visite war sie beunruhigt.
10:57Ich habe ihr ein leichtes Sedativum gespritzt,
10:58damit sie schlafen kann.
11:00Aber das erklärt doch den niedrigen Puls nicht.
11:02Haben Sie recht.
11:03Hat meine Mutter.
11:04Um das zu wissen, brauchen wir eine genaue Diagnostik.
11:07Jetzt versuchen wir erstmal den Kreislauf zu stabilisieren
11:10und nehmen Blut ab.
11:12Was ist das?
11:14Die Kappe einer Kanüle.
11:16Er hat dir was initiiert.
11:18Wir brauchen Adrenalin.
11:20Schwester Leonie?
11:22Im Infusionsbeutel ist ein Loch.
11:24Was ist das?
11:25Ja.
11:26Was ist das?
11:27Ich bin ein Loch.
11:28Wir brauchen alle.
11:29Wir brauchen alle.
11:30It's time to go to the house.
11:54It's time to go to the house.
11:56Lale, you don't have to go up!
12:01That's what I'm saying!
12:03That's what he said yesterday.
12:05That thing has a name.
12:07R11-17.
12:09You can say R11.
12:11Good, R11.
12:12Just for friends.
12:13Then he's going, if I'm done.
12:15That's the Vormittags program.
12:17He's programmed.
12:18He's not in his routine.
12:20He's coming back to me.
12:22You can't program him.
12:24What?
12:26A complete floor plan reset?
12:28I can learn all the learning curves from the cache.
12:31So a reset is a very complicated event.
12:35Mensch or machine is the question.
12:37That's what he said yesterday.
12:39Here you have already explained it.
12:44Lale, with your long hair,
12:46do you have to be careful?
12:48There's one again.
12:50You have to go to Miro.
12:53Geh doch mal zu Miro.
12:54Sprich mit ihm mal über so eine ganz freche Kurzhafrisur.
12:57Würde ihr stehen.
12:58Mhm.
12:59Tschüss.
13:00Guten Morgen.
13:01Es war ja ein netter Abend anscheinend gestern, hm?
13:05Waren wir zu laut?
13:06Oder warum fragen Sie?
13:07Dann fragt man sowas nicht, wenn man zusammen in der WG wohnt?
13:08Ich dachte ja, Sie sind nur befreundet.
13:09Bitte?
13:10Nach allem, was man so hört, hat er ja ein bisschen Pech mit Frauen.
13:12Und bei so einer Vorgeschichte ist eine neue Liaison nicht unproblematisch.
13:16Sie sind gerade ein bisschen sehr indiskret.
13:17Sie sind gerade ein bisschen sehr indiskret.
13:19Sie haben recht.
13:20Entschuldigung.
13:21Entschuldigung.
13:22Ja, Entschuldigung.
13:23Ja.
13:24Das war ja ein netter Abend anscheinend gestern, hm?
13:25Waren wir zu laut?
13:26Oder warum fragen Sie?
13:27Dann fragt man sowas nicht, wenn man zusammen in der WG wohnt.
13:29Ich dachte ja, Sie sind nur befreundet.
13:32Bitte?
13:33Nach allem, was man so hört, hat er ja ein bisschen Pech mit Frauen.
13:37Und bei so einer Vorgeschichte ist eine neue Liaison nicht unproblematisch.
13:42Sie sind gerade ein bisschen sehr indiskret.
13:44Sie haben recht.
13:48Entschuldigung.
13:49Also, wir verstehen uns, wir vertrauen uns.
13:53Wir verbringen gern Zeit miteinander.
13:55Ist doch schön.
13:56Aber ich weiß nicht, was Sie das angeht.
13:58Natürlich.
14:05Na klar, Michael.
14:08Von wegen, du willst keine neue Beziehung.
14:14Gut.
14:24Bенным bei innen conces.
14:28Ja.
14:30Wie kommt auch bitte?
14:34Good night.
15:04Good morning, Schlafmütze.
15:07What? Hey.
15:11Wie fühlst du dich?
15:14Wenig komisch.
15:17Als hätte ich gestern zu viel getrunken.
15:21Was war eigentlich los?
15:23Ist alles gut.
15:25Bisschen Sicherheit.
15:30Wieso ist was passiert?
15:34Georg war hier.
15:43Georg?
15:43Er ist nicht ins Ausland geflohen.
15:45Er war die ganze Zeit in der Nähe.
15:49Er wollte mich umbringen.
15:54Er hat dir Giften in deinen Infusionsbeutel gespritzt.
15:57Es ist alles gut. Dr. Rudloff hat die Adrenalin verabreicht.
16:03Alles gut.
16:07Wo ist Georg jetzt?
16:10Sie haben ihn festgenommen.
16:14Er wird heute noch dem Haftrichter vorgeführt.
16:16Ach, guten Morgen.
16:27Morgen.
16:28Morgen.
16:32Kaffee?
16:32Ja.
16:33Sehr gerne.
16:34Danke.
16:46Dankeschön.
16:56Ich bin heute nicht sehr gesprächig.
16:59Ist mir noch gar nicht aufgefallen.
17:03Aber es liegt nicht an dir.
17:05Oder an uns.
17:06Also es gibt ja kein uns.
17:09Schon klar.
17:13Ich habe Kopfweh.
17:16Ja, ja.
17:16Man sollte seine Grenzen kennen.
17:18Was für Grenzen.
17:24Ach, vergiss es.
17:26Was bereitet dir denn solche Kopfschmerzen?
17:32Meine Forschungsgelder.
17:34Das Crowdfunding läuft leider nicht so geerhofft.
17:37Oh, das tut mir leid.
17:38Ja, ich brauche dringend Geld.
17:41Sonst kann ich irgendwas tun.
17:43Das ist ja nett, dass du fragst, aber ich wüsste nicht, wie.
17:53Er war in meinem Zimmer.
17:55Er kann dir nie wieder was antun.
17:57Hörst du?
17:58Nie wieder.
18:00Wie groß muss sein Hass auf mich sein.
18:04Aber ich kann ihn gut verstehen.
18:08Er muss damit ansehen, wie seine Eltern umgebracht werden.
18:11Ja.
18:14Das, das war natürlich schrecklich.
18:18Aber das war nicht deine Schuld.
18:20Nein.
18:23Es war die Schuld meines Vaters.
18:26Aber ich habe ihn gedeckt.
18:31Du hättest zur Polizei gehen müssen.
18:34Ich hätte für Gerechtigkeit sorgen können.
18:38Aber ich habe es nicht getan.
18:41Und ich war zu feige.
18:43Nach all dem, was geschehen ist,
18:51kannst du mir jemals verzeihen.
18:53Ich bin sicher.
19:13Aua!
19:22No, that thing!
19:25Yeah, you're right.
19:28Hold the key!
19:43Katja, warte mal bitte einen Moment.
19:49Ich geh zum, gestern Abend.
19:53Kannst du dich mal bitte kurz setzen?
19:57Okay.
20:00Lass mich mal kurz machen.
20:03Ja.
20:05Okay.
20:08Lass mich mal kurz machen.
20:10Okay.
20:12Das mit gestern.
20:14Das war ein Versehen.
20:16Was ist das denn wirklich?
20:17Du hast allen Grund, misstrauisch zu sein.
20:20Und?
20:21Und ich kann es dir nicht mal übel nehmen nach dieser blöden Geschichte mit der fingierten Autobahne und so weiter.
20:27Da wäre ich ja selber misstrauisch. Aber gestern, das war was anderes.
20:32Es hat eine Weile gedauert, aber ich habe mittlerweile begriffen, dass unsere Beziehung Geschichte ist.
20:37Und das ist inzwischen auch völlig in Ordnung. Wirklich, Katja.
20:43Du meinst das tatsächlich ehrlich?
20:49Ich würde mich so freuen, wenn wir in Zukunft wieder ganz entspannt miteinander umgehen könnten.
20:56Das fände ich auch sehr schön.
20:59Hm.
21:00Okay.
21:02Gilt das mit dem entspannten Umgang denn auch für Vincent?
21:09Markus, er arbeitet an sich. Er geht zur Therapie. Und er hat eingesehen, dass er einen Fehler gemacht hat.
21:15Ja, Fehler trifft es eben nicht ganz. Er kennt sich sehr gut mit Pferden aus. Und er wusste ganz genau, dass dieser durchgedrehte Gaul unreitbar ist. Katja, ich hätte mir das Genick brechen können.
21:28Das war aber nicht seine Absicht.
21:29Ja, aber das macht es doch keinen Deut besser.
21:32Er ist immer noch dein Sohn. Und es tut ihm wirklich leid.
21:39Katja, mir tut es auch leid. Aber das ändert nichts an den Tatsachen.
21:44Verstehe. Ich muss wieder arbeiten.
21:50Oh Gott. Na wunderbar.
22:10Ah, meine Herren.
22:27Autsch.
22:29Hat dir Lale das so gezeigt?
22:32Entschuldigung.
22:34Was machst du hier?
22:35Ah, ich habe ein paar Blumenbouquets ins Gestütz-Hotel gebracht. Die haben da heute eine Feier. Und du so?
22:43Ich pack mal wieder mit an. Was heute nicht die beste Idee ist, weil ich habe mich heute Nacht irgendwie verlegen.
22:49Stress?
22:51Nö, alles gut.
22:53Hast du Streit mit Katja?
22:56Nee.
23:00Es geht um Markus.
23:01Ich hatte gestern eine ziemlich blöde Begegnung mit ihm.
23:06Er hat mir einmal mehr gezeigt, wie sehr er mich verachtet.
23:09Das klingt ziemlich dramatisch.
23:11Naja, er hat ja recht.
23:13Ich hätte ihn daran hindern müssen, Pegasus zu reiten. Habe es nicht getan. Aus Eifersucht.
23:18Klar, du warst eifersüchtig. Aber du wolltest ja auch nie, dass es so endet.
23:23Nee, ändert aber nichts an der Tatsache, dass es so geendet ist.
23:26Markus wird mir wohl nie verzeihen.
23:30Und eigentlich ist es mir mittlerweile auch egal. Ich hatte als Kind keinen Vater. Jetzt brauche ich auch keinen.
23:34Das ist aber schön, dass Sie uns mal wieder besuchen. Wie läuft es denn mit Ihrer Arbeit im Krankenhaus?
23:36Das ist aber schön, dass Sie uns mal wieder besuchen. Wie läuft es denn mit Ihrer Arbeit im Krankenhaus?
23:40Oh, ich kann doch gar nicht so viel sagen. Ich habe ja gerade erst angefangen.
23:41Ach ja, das braucht natürlich Zeit.
23:43Das ist aber schön, dass Sie uns mal wieder besuchen. Wie läuft es denn mit Ihrer Arbeit im Krankenhaus?
23:48Oh, ich kann doch gar nicht so viel sagen. Ich habe ja gerade erst angefangen.
23:53Ach ja, das braucht natürlich Zeit.
23:55Was verschafft uns denn das Vergnügen?
23:56Hm. Es geht um Michael. Also vielmehr um seine Forschung.
23:58Was ist damit?
23:59Seine Forschungsgelder sind schon fast aufgebraucht.
24:00Und in dem Zusammenhang hatte ich eine Idee.
24:01Das ist aber schön, dass Sie uns mal wieder besuchen.
24:02Das ist aber schön, dass Sie uns mal wieder besuchen.
24:03Wie läuft es denn mit Ihrer Arbeit im Krankenhaus?
24:04Oh, ich kann doch gar nicht so viel sagen. Ich habe ja gerade erst angefangen.
24:08Ach ja, das braucht natürlich Zeit.
24:09Was verschafft uns denn das Vergnügen?
24:12Hm. Es geht um Michael. Also vielmehr um seine Forschung.
24:17Was ist damit?
24:18Seine Forschungsgelder sind schon fast aufgebraucht.
24:21Ja. Und in dem Zusammenhang hatte ich eine Idee, die betrifft die Spendengelder für meinen Bruder,
24:27die schon auf der Online-Plattform eingegangen sind.
24:29Das ist gut, dass Sie das ansprechen, denn die müssen wir jetzt bald zurückzahlen.
24:32Ja, genau darüber wollte ich mit Ihnen reden.
24:35Also, dass mein Bruder diese Krankheit vortäuscht, um sich sein Luxusleben zu finanzieren, das ist natürlich...
24:41Ja, das ist ja nicht Ihre Schuld, das haben wir ja schon oft gesagt.
24:44Sie wollten ihm nur helfen und das war auch kein Fehler.
24:47Ja, ganz im Gegenteil. Aber jetzt würden Sie die Gelder gern umwidmen. Sehe ich das richtig?
24:53Wenn wir die Spendengelder umwidmen würden, dann könnte Michael weiterforschen.
24:57Ach so? Ja, wieso eigentlich nicht?
25:01Die Gelder, die könnten dann, anstatt einen Gendefekt zu heilen, Menschen mit Manus Immobilis helfen.
25:07Ja, dann hätten die Lügen von Ihrem Bruder ja noch was Gutes bewirkt.
25:11Ja, das klingt alles ganz wunderbar, aber diese Spenden sind zweckgebunden.
25:17Die kann man nicht so einfach umwidmen. Da müsste man jeden einzelnen Spender fragen.
25:22Ja, aber so viele sind es doch gar nicht.
25:24Na ja.
25:25Also, wenn Sie mir eine Liste geben könnten, dann würde ich jedem einzelnen Spender eine E-Mail schreiben.
25:29Ja, so könnte es natürlich gehen.
25:31Mei, da wird sich der Doktor aber freuen.
25:35Aber bitte sagen Sie ihm nicht, dass die Idee von mir kommt.
25:38Und warum nicht?
25:40Ich will nicht, dass er das falsch versteht.
25:43Was soll er da falsch verstehen? Sie tun ihm was Gutes.
25:46Ja, aber ich möchte nicht, dass er sich dadurch zu irgendwas verpflichtet fühlt.
25:50Also Sie und der Doktor scheinen ein ganz besonderes Verhältnis zueinander zu haben.
25:56Schön wär's.
26:01Äh, was machen Sie da?
26:08Äh, äh, ich wollte eine Blume pflücken.
26:13Ja, aber doch nicht so.
26:15Wenn Sie die Blume abbrechen, dann beschädigen Sie die ganze Pflanze.
26:19Wer nichts davon versteht, reißt oft das gesamte Wurzelwerk raus.
26:24Eine Blume muss man vorsichtig abschneiden.
26:30Bitte schön.
26:31Danke.
26:32Sie ist aber nicht zufällig für Katja Saalfeld.
26:45Äh, es tut mir ja leid, aber ich glaub, das geht Sie nichts an.
26:49Äh, Vincent ist mein Freund.
26:51Ja, das ist ja schön für Sie, aber trotzdem will ich meine Privatangelegenheiten nicht mit Ihnen besprechen.
26:56Vincent leidet selbst am meisten unter seiner Eifersucht.
26:59Aber er arbeitet dran.
27:01Und es tut ihm leid, was er Ihnen angetan hat.
27:03Wieso liegt mir heute eigentlich die halbe Welt mit Vincents Problem in den Ohren?
27:07Wieso können Sie ihm nicht verzeihen?
27:10Auch das geht Sie nichts an.
27:12Äh, es tut mir leid, Herr Schwarzbach, ich will mich gar nicht einmischen.
27:16Ja, dann tun Sie es doch bitte einfach nicht.
27:18Ja, aber Vincent leidet wirklich sehr darunter.
27:21Und als Freundin ist es nur schwer anzusehen.
27:23Ja, das tut mir ja sehr leid für Sie.
27:25Aber ich bin nun wirklich nicht für Ihren Gefühlshaushalt verantwortlich.
27:28Sie wissen schon, dass Sie hier keine Blumen klauen dürfen?
27:32Entschuldigung, die Blume haben Sie mir gegeben?
27:35Ich könnte es der Geschäftsleitung melden.
27:38Ja, Sie können ja wirklich knallhart sein.
27:41Ich möchte ja nur, dass Sie mir zuhören und wirklich nochmal darüber nachdenken.
27:47Also schön.
27:51Mein Vater hat meine Mutter verlassen, als ich noch ein Kind war.
27:55Ich habe ihm das nie verziehen.
27:58Und wir haben seitdem kein Wort mehr miteinander gesprochen.
28:03Sie haben Vincent verlassen, als er noch nicht mehr geboren war.
28:08Aber er hat ihn verziehen.
28:10Und jetzt möchten Sie ihn wieder verlassen, nur weil er einen Fehler gemacht hat.
28:14Finden Sie das fair?
28:16Fehler trifft Sie ja wirklich nicht ganz.
28:21Wenn Sie damit meinen, dass er sich verliebt hat.
28:23In meine Freundin?
28:24Ja, aber dazu gehören doch immer zwei Personen.
28:27Und er hat es sicher nicht getan, um Sie zu verletzen.
28:31Ja, dann ist ja alles prima.
28:38Sie bedeuten Vincent wirklich viel.
28:41Und er wünscht sich so sehr, dass Sie ihm verzeihen.
28:44Bitte, Sie haben schon so viele Jahre verloren.
28:49Verschwenden Sie doch nicht noch mehr.
28:52Ich bin ja auch schon.
28:53Du hast viel mit ihnen zu verletzen.
28:54Ich bin ja auch schon.
28:55Ich bin ja auch schon mit Ihnen,
28:57du hast meine Freundin nicht.
29:25Statt Blum.
29:25Damit du wieder zu Kräften kommst.
29:31Wie geht's dir?
29:33Danke dafür.
29:37Ich lebe.
29:42Und das habe ich auch dir zu verdanken.
29:46Du hast mir schon zweimal das Leben gerettet.
29:50Und gestern, wenn du nicht rechtzeitig herausgefunden hättest...
29:58Denk nicht mehr dran.
30:00Er kann dir nichts mehr tun.
30:04Hey.
30:08Was ist denn mit deiner Idee, Georg Keller die Geldwäsche in die Schuhe zu schieben?
30:14Wenn Klee dicht hält und das wird er, dann wäre Keller doch der perfekte Sündenbock.
30:20Ja, das stimmt.
30:26Das würde die Situation für ihn sowieso nicht schlimmer machen.
30:30Ja, verurteilt wird er sowieso.
30:36Georg weiß zu viel.
30:38Ah, kein Richter wird ihm glauben.
30:40Deine Aussage steht gegen seine.
30:48Wenn ich bloß das Ganze hinter mir hätte.
30:53Ich will nur noch zurück an den Fürstenhof.
30:56Du leitest das Hotel.
31:02Ich das Casino.
31:06Zusammen wären wir unschlagbar.
31:16Jetzt wird erst mal gesund.
31:26Ach, das gibt's doch nicht. Das kann doch nicht so schwer sein.
31:29Frau Schwarzbach?
31:30Ach, die Mikrowelle streikt schon wieder.
31:32Ach, die Mikrowelle.
31:34Ja, ja.
31:35Hier.
31:36Vielleicht ein kleiner Trost für Sie.
31:38Danke.
31:39Das stand vor der Tür.
31:41Da steht Ihr Name auf der Karte.
31:46Da wollte Ihnen jemand wohl eine Freude machen.
31:49Hm.
31:50Schön zu wissen, dass man einen Freund hat.
31:53Hübsch.
31:55Find ich auch.
31:57So, und jetzt zur Mikrowelle.
31:58Oh ja, bitte.
31:59Man muss den Drehregler ganz vorsichtig einstellen.
32:01Das habe ich versucht erklärten.
32:03Ja, ja, ja.
32:04Das ist ein ganz altes Gerät.
32:05Da muss man mit Fingerspitzengefühl ran.
32:08Feinfühlig mit Menschen und mit Mikrowellen.
32:11Ein Mann mit vielen Talenten.
32:26Das tun das nicht nur sehr auslos.
32:33Dann ist das Gott, die Frau, die Frau.
32:34Sie glauben, Sie haben das Schlimmste überstanden, Frau Wagener?
32:38Okay.
32:40The Albtraum has just begun.
32:42You will never be sure before me.
32:44Even if I sit in the prison, I will get you.
32:49Henry Verschonig.
32:51That's a promise.
32:54But you will die.
32:57That's also a promise.
33:09Oh!
33:13Ach, Sie sind's.
33:16Wie fühlen Sie sich heute?
33:17Gut, gut. Wunderbar.
33:21Ich habe einen neuen Intrusionsbeutel für Sie.
33:24Wieso macht das nicht das Pflegepersonal?
33:26Wir haben Engpässe, da springen wir Ärzte ein.
33:29Außerdem wollte ich sowieso nach Ihnen sehen.
33:32Stopp!
33:34Was ist da drin?
33:36Ein leichtes Schmerzmittel und Antibiotika, um einer Infektion vorzubeugen.
33:42Sind Sie sicher?
33:45Frau Wacker, ich habe den Beutel selbst ausgepackt. Sie können ganz beruhigt sein.
33:54Vielleicht sollten Sie doch mit dem Psychologen sprechen.
33:57Nein, nein, vielen Dank. Ich brauche keinen Psychiater. Mir geht's wunderbar.
34:01Wie Sie meinen.
34:07Darf ich dann die Infusion austauschen?
34:31Also, dass eine Mutter Klatschmagazine liest, das hätte ich wirklich nicht gedacht.
34:33Ihr Guilty Pleasure.
34:34So that your mother's Klatsch-Magazine liest, I didn't think so.
34:51Your guilty pleasure.
34:52Oh.
34:53Die sind von Josie Klee.
34:59Sagt deiner Mutter bitte ganz, ganz liebe Grüße von mir, ja?
35:02Mach ich gern.
35:04Alles okay?
35:13Ja.
35:14Es...
35:15Es war einfach verdammt knapp.
35:19Wenn wir nicht rechtzeitig gekommen wären, dann hätte Georg meine Mutter unbebracht.
35:25Sie hatte wirklich Riesenglück.
35:29Aber es fühlt sich gut an.
35:32Was meinst du?
35:33Dass meine Mutter jetzt in Sicherheit ist.
35:36Und wir auch.
35:38Georg kann uns nichts mehr anhaben.
35:41Ich bin auch mega froh, dass alles gut ausgegangen ist, aber...
35:50Georg kann deiner Mutter noch immer schaden.
35:54Vor Gericht wird er wahrscheinlich gegen sie aussagen.
35:57Die Chance wird er nutzen, da bin ich mir sicher.
36:00Meine Mutter ist nicht verantwortlich für den Tod von Georgs Eltern.
36:03Und für alles andere musst du die Konsequenzen tragen.
36:10Hey.
36:12Ich weiß genau, wie schwer dir es fällt.
36:16Ich will das jetzt alles hinter mir lassen.
36:20Du und ich.
36:22Wir sind das Einzige, was zählt.
36:24Und ich will dich jetzt endlich heiraten.
36:25Hast du jemand eilig?
36:30Sehr.
36:32Oh Gott!
36:33Mann!
36:34Warum muss ich das machen?
36:47Rökel?
36:48Halb so wild.
36:49Wäre das nicht eigentlich ein Job für einen Stahlburschen?
36:53Ja.
36:54Danke.
36:55Die sind alle auf der Koppel.
36:56Ne, ja logisch.
36:57Da muss natürlich der Gestütsleiter ran.
36:58Vor allem müsste ich längst in der Praxis sein.
36:59Aber das kann ja hier nicht liegen bleiben.
37:00Mir gehört hier nichts mehr.
37:01Es geht mich hier alles nichts mehr an.
37:02Ja komm, kannst du mal anpacken.
37:03Soll ich das jetzt alleine machen, oder was?
37:04Soll ich das jetzt alleine machen, oder was?
37:05Ja, komm, kannst du mal anpacken.
37:06Soll ich das jetzt alleine machen, oder was?
37:07Soll ich das jetzt alleine machen, oder was?
37:32Soll ich das alleine machen, oder was?
38:00R11, was machst du?
38:04R11, Reinigungsvorgang starten.
38:07Intensiv.
38:12Hey R11, Reinigungsvorgang starten.
38:15Intensiv.
38:17Error.
38:19Intensivvorgang starten, R11.
38:22Error.
38:23Hey.
38:30Hey.
38:31Hey.
38:35Hey.
38:37Hey.
38:39Hey.
38:40Hey.
38:41Oh, okay.
38:43Oh, my God.
39:13Yvonne, er ist tot.
39:21Auri, der Geflügelfrauen muss neu angesetzt werden.
39:23Kümmerst du dich darum?
39:24Na klar, man kann es.
39:25Danke.
39:31Hey.
39:32Hey.
39:33Ist der für mich?
39:33Ja.
39:34Ist sogar Ananas und Mango dabei.
39:37Grete, du hast ja richtig Babyglow.
39:39Ja, und auch richtig Babyschmeck.
39:41Du hast mir gar nicht gesagt, dass ich in eine Vierer-WG zähle.
39:47Diese Vierer?
39:48Na, elf.
39:50Ach so, der Staubsauger-Roboter.
39:52Ja, und wir hatten heute einen kleinen Zusammenstoß.
39:55Bist du auf ihn draufgetreten?
39:56Ja, und ich habe richtig Schmerzen am Gesicht.
39:58Wie ist das passiert?
39:59Nee, eben nicht, Yvonne.
40:03Ich habe doch alles gemacht.
40:04Der macht überhaupt nichts mehr.
40:06Vielleicht gibt es ein Update.
40:07Versuch es doch mal.
40:09Ach komm, bitte jetzt hör doch auf.
40:10Mensch, Hotfix war letzte Woche.
40:13Hast du vielleicht die Sprache umgestellt?
40:15Warte mal, stell.
40:16R-11 cleaning now.
40:19Error.
40:21Limpi, por favor.
40:23Por favor, limpi.
40:25Error.
40:27So se cada razao.
40:29Man, egal.
40:30Nee, weil das habe ich mit Gering, aber das ist es auch nicht.
40:33Dann kann ich dir auch nicht helfen.
40:37Sag mal, und du warst nicht zufällig nochmal hier zu Hause, oder?
40:41Keine Ahnung, was mit R-11 los ist.
40:43Ich war es nicht.
40:45Ja, ist ja sehr gut.
40:47Da muss der Kundendienst dran.
40:49Hoffentlich ist R-11 ein Garantiefall.
40:51Eben nicht?
40:53Yvonne, das sage ich dir.
40:54Das wird teuer.
40:55Bis später, mein Schatz.
40:56Ja, ja.
41:05Ja, nee.
41:07Aber etwas Gutes hat es.
41:08Das Ding hält endlich die Klappe.
41:10Ich glaube, der kann mich genauso wenig leiden, wie ich ihn.
41:12Nee, aber hast du nochmal neu gestartet?
41:14Nö, wieso?
41:17Au.
41:18Was au?
41:20Ja, ich glaube, Erik wird das gar nicht gefallen.
41:24Er und sein Staubsaugerroboter ist die ganz große Liebe.
41:26Da versteht er keinen Spaß.
41:28Pech gehabt, dann muss der L-Fall zur Reparatur.
41:30Wenigstens hat er keine Schmerzen.
41:33Ach, danke.
41:34Bitte.
41:34Bitte.
41:38Walter, ich habe zu dir gesagt, meine Wohnung ist keine Fitnessbude.
41:45Hallo, Anja.
42:15Oh, Fanny.
42:17Vorsicht.
42:18Ich habe richtig schlechte Laune.
42:21Okay.
42:25Weißt du, ich verstehe Michael einfach nicht.
42:28Ja, Michael ist auf Abstand, weil er angeblich keine Beziehung will, aber für Frau Schwarzbach
42:32gilt es anscheinend nicht.
42:35Wie bitte?
42:37Michael und die Frau Schwarzbach.
42:39Ja, da läuft was, glaube ich.
42:41Jedenfalls haben sie sich gestern einen gemütlichen Abend mit Wein gemacht und heute schenkt er
42:46ihr so eine Blume.
42:48Okay, das kommt aber überraschend.
42:52Die beiden, die sind so verschieden.
42:54Ja, dachte ich eigentlich auch.
42:56Obwohl ich kenne Frau Schwarzbach gar nicht gut genug.
42:58Also irgendwas muss hier in der Luft liegen.
43:00Hier finden Paare zusammen, die so unterschiedlich sind.
43:03Weißt du, wenn ich gewusst hätte, dass er in der WG vor meinen Augen die ganze Zeit
43:06rumflirtet, dann wäre ich gar nicht erst wieder eingezogen.
43:09Hm.
43:12Vielleicht solltest du doch mal die Sonnenbichtlers nach dem Zimmer fragen.
43:15Nee, den Gefallen tue ich ihm jetzt nicht.
43:17Wenn er mit Frau Schwarzbach flirten will, dann soll er.
43:20Ja, aber wenn es dich stört...
43:22Dann muss ich was dagegen tun.
43:24Okay.
43:24Ja, du hast nämlich recht.
43:26Ich reiß mir für andere ein Bein aus.
43:28Und ich bleib dabei auf der Strecke.
43:30Aber das wird jetzt anders.
43:32Heißt was genau?
43:34Ich bin nicht irgendeine Frau für Michael.
43:37Ich bin...
43:38die Frau.
43:40Ja, dann öffne ihm mal die Augen.
43:42Ja, das werde ich.
43:42Und ich weiß auch schon wie.
43:43Hm.
43:54Deine Bestellung.
44:06Guck mal.
44:08Die hier sind von Maxi.
44:09Wisst du?
44:10Lieb von ihr, danke.
44:11Nee, jetzt nicht danke.
44:12Sie lässt dich lieb grüßen.
44:13Sie wäre gerne mitgekommen, aber sie hat leider die Mittagsschicht.
44:17Ich bin froh, dass ich ein paar Augenblicke mit dir alleine habe.
44:21Hey, wenn Maxi und ich heiraten, heißt das nicht, dass ich keine Zeit mehr für dich haben werde.
44:25Ich will doch einen guten Draht zu unserer zukünftigen Babysitterin.
44:32Henry, ich...
44:33ich muss dir etwas sagen.
44:38Ja?
44:42Georg hat sich bei mir gemeldet.
44:44Was?
44:46Er hat mir eine Videobotschaft geschickt.
44:48Aus dem Gefängnis.
44:50Er ist der Kopf eines mächtigen Syndikats.
44:52Er hat überall Beziehungen...
44:53Zeig sie mir.
44:55Die haben sich von selbst gelöscht.
44:56Was wollte er von dir?
45:02Es war eine Morddrohung.
45:03Ich freue mich für Henry, dass er und seine Mutter wieder zueinander gefunden haben.
45:15Als er hier ankam, da war er vor ihr auf der Flucht.
45:24Seitdem hat sich so viel verändert.
45:27Henry ist ein anderer Mensch geworden.
45:28Warm, zugänglich und voller Liebe.
45:32Von dem oberflächlichen Kerl, der er mal war, ist nichts mehr übrig.
45:38Nur das gute Aussehen vielleicht.
45:40Henry weiß jetzt, was er vom Leben will.
45:46Und ich darf ein Teil davon sein.
45:50Georg ist doch einfach nur frustriert, weil sein Racheplan nicht aufgegangen ist.
45:57Er tritt nur nach.
45:58Du musst keine Angst haben.
45:59Die Drohung ist echt.
46:01Er wird nicht drohen, bis er seinen Racheplan vollendet hat.
46:07Dann werde ich dich beschützen.
46:08Nein, das wirst du nicht.
46:10Das will ich nicht.
46:12Georg hat mir versprochen, dass er dich verschont.
46:16Aber du darfst dich ihm nicht in den Weg stellen.
46:20Ich habe keine Angst.
46:21Aber ich um dich.
46:27Und was machen wir jetzt?
46:30Wir machen gar nichts.
46:32Ich muss etwas tun.
46:34Was heißt das?
46:36Was hast du vor?
46:40Ich werde deinem Rat folgen.
46:44Ich werde in einem Zeugenschutzprogramm begehen.
46:48Ich werde als Kronzeugin aussagen.
46:54Du weißt, was das bedeutet?
46:57Ja.
46:58Ich werde nicht auf eure Hochzeit tanzen.
47:08Ich werde meinen Enkel nie im Arm halten.
47:17Und ich werde nicht erleben,
47:20was für ein wunderbarer Vater du wärst.
47:27Henry.
47:28Das ist dein Abschied.
47:34Für immer.
47:42Ich wünsche mir von Herzen,
47:43dass wir beide als
47:44Vater und Sohn
47:47haben.
47:5111-17.
47:53Intensivprogramm.
47:53Das hat uns das ganze Geld gebracht.
48:06Die ganze Macht, gar nichts.
48:08Ich habe meiner Mutter tausendmal gesagt,
48:09sie soll ihre dreckigen Geschäfte sein lassen.
48:11Und jetzt sehe ich sie nie wieder.
48:12Ich beende morgen.
48:13Ich beende morgen mein ganzes jetziges Leben.
48:16Ich lasse mein Kind zurück.
48:18Alles, was dich interessiert,
48:21sind deine Anteile am Hotel.
48:22Ich will.
48:27Ja.
48:29Ja.
48:30Ja.
48:31Ja.
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