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Sturm der Liebe 4467 Folge ==> https://dai.ly/x9r9bis



,Sturm der Liebe Folge 4466
,Sturm der Liebe Folge 4467
,Sturm der Liebe
#SturmderLiebe
Transcript
00:00I have thought about it. We could go in a house.
00:07At least for a time.
00:09Then we have enough time together.
00:11We could talk a little bit about our feelings.
00:13We could think about how that could happen, to dritt.
00:17I just talked with my attorney.
00:19He is just the judge.
00:21But he's unschulding.
00:22Yes, so they will be him later
00:24probably also out of the U-Haft.
00:26How?
00:27Concrete Beweise liegen nicht vor.
00:30We can't let Eric go for something in the prison.
00:33Of course not.
00:35I can only hope that he has the right to go in the sand.
00:38Sonst...
00:41Sonst I have to say it.
00:45Then you could actually live with me.
00:49At least before.
00:52Nach all dem was passiert ist, nach all den vielen, vielen Jahren
00:55ist da immer noch diese selbstverständliche Nähe.
00:59Meine erfüllteste Zeit habe ich mit dir und deinen Kindern in Frankfurt verbracht.
01:03Rundfunk
01:07...
01:09...
01:11...
01:13At least.
01:14...
01:22Till the last one late at night
01:25Just one day without you
01:33I could throw my heart away
01:36Can't you hear I'm asking you to stay
01:40Through the rainbow colored light
01:47Stay, why don't you stay
01:54Stay, why don't you stay
02:02Stay
02:05Ich weiß nicht.
02:12Also, Dr. Kramer, der müsste jetzt sowieso zu Frau Wagner
02:16Und der kann dann dort bleiben, bis Sie wieder da sind
02:18Okay
02:18Willen Sie mitkommen?
02:22Ja, ich kann Ihnen zeigen, wo es ist
02:24Aber ich muss dann schon wieder an die Arbeit
02:26Wozu diese Einladung?
02:35Ich wollte Ihnen vorschlagen, dass Sie die nächste Zeit nutzen, um sich vollständig zu erholen
02:41Ja, gerne
02:44Es war ja schon ein bisschen viel in den letzten Tagen
02:49Ja, solange das Casino vorläufig geschlossen ist, stellt sich nur die Frage der Geschäftsleitung
02:54Ja, was ist damit?
02:58Wir haben uns da was überlegt
03:00Erik Klee springt als Geschäftsführer ein
03:05Das heißt, ich bin raus
03:12Ja
03:12Die Dinge ändern sich
03:14Sie wollen mich nicht mal als Geschäftsführer haben
03:21Das verstehe ich schon
03:22Jetzt, wo der Fürstenhof nicht mehr meiner Mutter gehört
03:25Das ist nicht der Punkt
03:28Ich bin kein Feind Ihrer Familie
03:32Ich will nur eine gute Lösung für alle
03:35Dass mein Job hier begrenzt ist, das war mir von Anfang an klar
03:38Aber glauben Sie wirklich, dass Erik Klee der geeignete Nachfolger ist?
03:47Mit der richtigen Einarbeitung sicherlich
03:49Also, sobald Sie wieder fit sind, würden Sie vielleicht übergangsmäßig ein Auge auf ihn haben?
04:00Klar, kann ich machen
04:01Entschuldigen Sie bitte
04:05Oh, da muss ich ran, mein Anwalt
04:08Ja, Dr. Schweiger, was kann ich für Sie tun? Was gibt's?
04:16Danke, dass Sie mir gleich Bescheid gesagt haben
04:18Ja
04:21Halten Sie mich bitte weiterhin auf dem Laufenden
04:26Gibt es ein Problem?
04:29Georg Kellers Spur nach Belgien hat sich als falsch erwiesen
04:35Es wurde ein völlig Fremder mit seinem Ausweis festgenommen
04:39Ja
04:40Ja
04:42Halten Sie mich noch nicht
04:43Ich bin Dank
04:44Er ist mir nicht
04:46Ich bin in der Ersingarnos
04:47Ich bin in der Erste
04:48Ich bin eine Erste
04:49Ich bin in der Erste
04:50Ich bin in der Erste
04:50Ich bin in der Erste
04:52I don't know.
06:22Error.
06:24Error.
06:25Error.
06:26Was ist los?
06:27Georg ist nicht in Belgien.
06:28Ihr glaubt, er ist hier?
06:29Ich muss zu meiner Mutter.
06:30Wir müssen, Herr Urs.
06:31Okay, ich komm jetzt.
06:32Sie haben Vincent verlassen, als er noch nicht mehr geboren war.
06:35Aber er hat ihn verziehen.
06:37Und jetzt wollen sie ihn wieder verlassen, nur weil er einen Fehler gemacht hat.
06:42Finden Sie das fair?
06:43Yvonne, er ist tot.
06:52Ich bin nicht irgendeine Frau für Michael.
06:55Ich bin die Frau.
06:58Ja, dann öffne ihm mal die Augen.
07:01Und zwar bindet immer noch so unglaublich viel.
07:17Die Sehnsucht nach glücklicheren Tagen.
07:22Komm, Alex.
07:24Das war doch jetzt mehr als Nostalgie.
07:27Markus.
07:28Was ist denn, Markus?
07:29So voller Innigkeit, so voller...
07:33Wir sind gerade in einer emotionalen Ausnahmesituation.
07:36Beide.
07:37Da sollten wir unsere Freundschaft nicht mit irgendwelchen anderen Gefühlen verwechseln.
07:41Alex.
07:42Das war doch jetzt mehr eben gerade.
07:46Das war doch fast wie früher.
07:50Also, ich fühl mich immer noch so zu dir hingezogen.
07:55Komm, bitte.
07:57Bitte jetzt verschließ dich nicht.
08:00Lass uns bitte vernünftig sein.
08:05Wir müssen uns auf unser Ziel fokussieren.
08:08Markus, du bedeutest mir immer noch viel.
08:15Aber anders ist früher.
08:19Alles ist anders.
08:20Wir sind anders.
08:21Ja.
08:22Aber wenn du das so siehst...
08:23Das tue ich.
08:24Hat was recht.
08:27Die Vorkönnisse der letzten Tage haben uns ziemlich mitgenommen.
08:34Wir sollten uns auf unser Ziel fokussieren.
08:37Wir werden uns unsere Fürstenhof-Anteile zurückholen.
08:42Und Ablenkungen sind dann nur kontraproduktiv.
08:44Mhm.
08:46Ich muss zurück ins Hotel.
08:52Okay.
08:54Okay.
09:16Wie geht's dir denn heute?
09:17Viel besser.
09:18Ein altes Zirkuswert wie mich haut so schnell nicht so.
09:24Das freut mich zu hören.
09:26Apropos Zirkuswert.
09:28Gibt es Neuigkeiten zu Herrn Clear?
09:32Er wurde aus dem Polizeigewahrsam entlassen und noch viel wichtiger dicht gehalten.
09:37Ach Gott sei Dank.
09:38Ja.
09:39Die Ermittler sind misstrauisch geworden, weil sie auf Ungereimtheiten in den Büchern gestoßen
09:44sind.
09:45Ja.
09:47Die Umsätze in der Bar waren im Verhältnis zum Casino natürlich viel zu niedrig.
09:52Ich bin sicher, bei einer routinemäßigen Untersuchung des Finanzamts wäre sowas nicht aufgefallen.
09:57Aber diese Ermittler graben natürlich viel, viel tiefer.
10:02Die Anzeige von Alexandra und Markus hat das Ganze ins Rollen gebracht.
10:07Ja, trotzdem.
10:09Die Geldwäsche werden sie uns nicht nachweisen können.
10:12Hoffentlich.
10:14Na ja, und im Notfall schiebe ich alles Georg Keller in die Schuhe.
10:21Wüsste ja zu gerne, wo er steckt.
10:24Wahrscheinlich ist er damit beschäftigt, Interpol zu entwischen.
10:29Hauptsache, er kommt nicht mehr an dich und deinen Sohn ran.
10:35Hoffentlich.
10:37Ich werde dem Polizisten vor deiner Tür mal einen starken Kaffee vorbeibringen.
10:45Und ich halte dich auf dem Laufenden, wenn es Neuigkeiten von Dr. Schweiger gibt.
10:51Danke dir für deine Unterstützung.
10:54So, und jetzt lass ich dich erst mal wieder gesund werden, hm?
11:01Hey.
11:02Vielleicht hätten wir den Personenschützer doch mitnehmen sollen.
11:11Ich musste einfach mal wieder raus.
11:12Georg hat mich so lange festgehalten.
11:13Ich muss mich mal wieder so richtig frei bewegen können.
11:19Hey, er wird bestimmt nicht wieder hier auftauchen.
11:21Wir haben uns schon mal alle in ihm getäuscht.
11:22Er weiß doch, dass in Bichlheim überall die Polizei auf ihn wartet.
11:31Hey.
11:32Hey.
11:33Hey.
11:34Hey.
11:35Hey.
11:36Hey.
11:37Hey.
11:38Hey.
11:39Hey.
11:40Hey.
11:41Hey.
11:42Hey.
11:43Hey.
11:44Hey.
11:45Hey.
11:46Hey.
11:47Hey.
11:48Hey.
11:49Hey.
11:50Hey.
11:51Hey.
11:52Hey.
11:53Hey.
11:54Hey.
11:55Hey.
11:56Hey.
11:57Hey.
11:58Hey.
11:59Hey.
12:00Hey.
12:01Hey.
12:02Hey.
12:03Hey.
12:04Hey.
12:05Hey.
12:06Hey.
12:07Hey.
12:08Hey.
12:09Hey.
12:10Hey.
12:11Hey.
12:12Hey.
12:13Hey.
12:14Hey.
12:15Hey.
12:16You say it, as if it would be simple.
12:20If we are only with the person's control,
12:23it's clear that we will be right by the loudest sound.
12:26It will always be a danger.
12:28It's still good to be careful.
12:31At least, until they get caught up.
12:34And if it never happens,
12:37will it always be so?
12:42No, of course not.
12:46I don't want to be scared.
12:49You see?
12:51Yes, but...
12:54I can't just take my head off.
12:59We need to train our heads.
13:03Or we just just listen to our hearts.
13:07We are best at all.
13:13Yes, you're right.
13:16Probably make us all a bit of a bit of a problem.
13:19Yeah.
13:21Fanny and Hildegard
13:23were yesterday in the Wald totally panicked.
13:25Really?
13:26Because they saw a man with a knife.
13:28And Miro and Falk were a pill to get rid of.
13:33We are all a bit paranoid.
13:35Yeah.
13:37And that helps just numbers.
13:38No.
13:40No.
13:46No.
13:49We find a way to let us forget this.
13:51We have everything together.
13:53We create everything together.
15:25Vielleicht sollten wir auch deinen Jobablauf analysieren, wo da die Überforderungen sind.
15:29Ich glaube, das ist eher was Privates.
15:33Hast du wieder Stress mit Nio?
15:35Ja, nicht direkt Stress.
15:37Es geht um seine Idee mit dem Probewohnen.
15:42Wir finden einfach nichts Passendes.
15:43Irgendwie gehen unsere Vorstellungen total auseinander.
15:48Ja, es sollten sich schon beide wohlfühlen.
15:52Ja, und auch die Schnelle.
15:54Was richtig Schönes zu finden, ist fast unmöglich.
15:58Ja, irgendwie bin ich auch ein bisschen schuld.
16:02Wieso?
16:02Ich kann meine Ansprüche einfach nicht runterschrauben.
16:08Ja, vielleicht hat es auch was mit der Schwangerschaft zu tun.
16:11Ach, ist doch normal.
16:12Du brauchst ein kuscheliges Nest und keine Bruchbude.
16:16Ja, genau.
16:16Es muss nicht die perfekte Wohnung sein.
16:20Aber ich möchte mich da abends schon entspannen können.
16:22Bist du doch zu, Miro?
16:27Wir machen einfach Zimmertausch.
16:28Du nimmst meins und ich nimm deins.
16:33Also, ehrlich gesagt, habe ich auch schon dran gedacht.
16:38Kein, aber wir machen das einfach.
16:42Bist du sicher?
16:43Ja, klar. Ich finde es lustig.
16:47Das ist wirklich total lieb von dir.
16:48Ja, dein BGM ist ein richtiger Rundum-Service.
16:53Ja, bei einer positive Bewertung freue ich mich.
16:56Die kriegst du.
16:57Okay, dann kriegst du auch deinen Alu-Vera-Trick.
16:59Danke.
17:00Leg dich nochmal hin.
17:08Was ist denn genau passiert?
17:12Ja.
17:14Es gab Ungereimtheiten zwischen den Einnahmen im Casino und den Restaurants.
17:19Alles ganz brav unterschrieben von mir.
17:23Ja, aber...
17:25Du warst ja auch Gastroporwälder und Gastropormanager.
17:29Warum hast du mir denn gesagt?
17:34Ja, nein.
17:35Nein, nein, mein Schatz.
17:36In der Zeit war ich ja schon freigestellt.
17:38Nach deiner Kündigung.
17:41Aber das hast du der Polizei gesagt.
17:42Ja, das habe ich ihnen natürlich gesagt, aber die machen einen auf doof und sagen, sie können meine Kündigung nicht finden.
17:47Die denken, du hast die ganze Zeit gearbeitet.
17:50Ja, ich war ja nur freigestellt. Ich habe ja weiterhin Gehalt bekommen.
17:53Aber dann spricht ja alles gegen dich.
17:55Ja, ich...
17:56Moment.
17:58Wenn du doch die ganze Zeit nicht gearbeitet hast, wie kommen dann deine Unterschriften auf die Papiere?
18:08Gefälschte.
18:09Sophia Wagner, Schatz, die will dich drankriegen. Das musst du der Polizei sagen. Du musst so ein grafologisches Gutachten einfordern. Erik, die haben dich auf den Kickel.
18:20Ich will mal auch jetzt beruhig dich doch mal ganz kurz. Es ist doch alles gut, mein Schatz. Mein Anwalt hat mich doch rausgehauen.
18:28Ja, aber wenn die noch mehr finden, Erik, dann bist du dran.
18:32Es gibt doch so viele Zeugen, die wissen, dass du nicht gearbeitet hast. Ich doch auch und das musst du denen sagen.
18:38Das ist genau der Punkt.
18:40Aber Yvonne, den Trumpf, den spiele ich erst aus, nachdem ich mit Christoph und mit Werner gesprochen habe.
18:47Ich lasse mich hier nicht zum Kriegsgefangten degradieren.
18:50Den beiden mache ich jetzt ins Sehne.
18:58Ja, dann musst du schon los.
19:15Nee, ein paar Minuten habe ich noch.
19:16Jeder Kruf.
19:17Oh, danke schön.
19:18Danke schön.
19:19Ich zahle dann auch gleich.
19:20Ja, gerne. Einen Moment, bitte.
19:21Amma, du musst mich nicht einladen.
19:23Ich will aber. Ohne dich wäre ich ja auch noch obdachlos.
19:26Ich habe nichts getan.
19:27Du hast dich für mich eingesetzt.
19:31Ohne dich würde ich nicht bei Michael wohnen.
19:33Deine Ansage hat ihm ein ganz schön schlechtes Gewissen gemacht.
19:36Das freut mich, dass du wieder bei ihm wohnen kannst.
19:40Kriegst du das denn hin?
19:42Also, wenn ich mich in niemanden verliebt habe, dann kann ich nur schwer loslassen.
19:48Du meinst, weil ich schon gehofft hatte, dass aus uns mehr wird.
19:52Ja. Ja. Michael will nicht und das muss ich akzeptieren.
19:59Die Verhältnisse sind geklärt.
20:04Ich will nur nicht, dass du dir da irgendwas einredest.
20:08Zusammenwohnen kann schon ein bisschen intim werden.
20:10Und das ist ja nur für den Übergang.
20:15Genau wie der Job im Krankenhaus. Apropos.
20:18Hopp.
20:20Hast du doch erstmal deinen Kuchen.
20:24Ach, ja. Na gut.
20:27Hm.
20:28Du musst ja auch gestärkt in die Arbeit.
20:30Mhm.
20:30Ich freue mich jetzt schon richtig.
20:36Und wie lang soll ich das Zimmer für Sie reservieren?
20:39Ja, gute Frage, nächste Frage.
20:42Nach diesen ganzen Vorkommnissen muss ich mir schon überlegen, wie es weitergehen soll.
20:48Aber einen Zeitraum bräuchte ich trotzdem. Also zumindest ungefähr.
20:53Ja gut, bis zum Ende des Monats werde ich schon noch bleiben.
20:56Okay, dann trage ich das so lange mal so ein.
20:59Obwohl, wer weiß.
21:01Vielleicht ergeben sich ja nur ganz neue Perspektiven.
21:05Zumindest privat.
21:07Ach so?
21:08Ja, das wäre doch schön für Sie und...
21:11Nein, nein, ich Katja, das ist vorbei.
21:14Ach ja.
21:16Ich meine jemanden, mit dem ich schon sehr lange und sehr intensiv verbunden war
21:20und der mir überraschenderweise immer noch sehr viel bedeutet.
21:23Ja, dann wünsche ich Ihnen und Frau Schwarzbach ganz viel Glück.
21:29Ja?
21:30Kann ich brauchen.
21:32Alexander und ich sind uns zwar näher gekommen,
21:35aber ich hoffe halt, dass es nicht nur deshalb ist,
21:37weil wir beide gerade eine ziemliche Krise durchmachen.
21:39Also ganz bestimmt nicht.
21:41Ich meine, Sie beide verbinden doch wirklich einiges mehr.
21:45Sie haben eine gemeinsame Vergangenheit.
21:47Kinder...
21:47Ganz ehrlich, ich habe Alexander nie ganz loslassen können.
21:55Naja, das ist doch nicht die schlechteste Basis, oder?
21:59Ja, aber ich will mir gerne falschen Hoffnungen machen.
22:03Obwohl, kann es denn so falsch sein, auf sein Bauchgefühl zu hören?
22:07Ganz sicher nicht.
22:09Unser Herz und unser Bauch wissen oft besser, was gut für uns ist, als der Kopf.
22:14Oder?
22:17Vielen Dank, Herr Sonnbichler.
22:22Schauen wir mal.
22:23Dann sehen wir es schon.
22:24Was sollen wir uns diesmal wünschen?
22:42Dass alles gut wird.
22:47Und dass wir die schrecklichen Ereignisse schnell vergessen können.
22:54Irgendwie habe ich so ein richtig ungutes Gefühl.
23:03Aber ich darf Henry nicht damit belasten.
23:07Reiß dich zusammen.
23:08Was denkst du?
23:10Ähm...
23:12Ich...
23:13Ich habe gerade an meinen allerersten Wunsch hier gedacht.
23:18Ich habe mir meinen Traummann gewünscht.
23:20Dann bist du in mein Leben getreten.
23:26Das hat mich schon ziemlich verändert, oder?
23:30Nur zum Besten.
23:41Mein größter Wunsch hier war, dass ich mit dir zusammen sein darf.
23:44Hm.
23:44Tja.
23:48Dann bist du wohl selbst schuld.
24:00Und was hier abläuft, ganz generell, das ist eine Sauerei.
24:03Das ist eine Riesensauerei.
24:05Werner, was habe ich denn unterschrieben?
24:06Gar nichts.
24:07Das sind nämlich alles Fälschungen.
24:09Ich soll hier das Bauernopfer sein für die Wagner.
24:12Aber das lasse ich mir nicht bieten.
24:13Nicht mit mir.
24:14Da wird jetzt ein grafologisches Gutachten beauftragt.
24:17Und dann haben wir sie, die Wagner.
24:17Es ist doch noch gar nicht gesagt, dass die Wagner überhaupt dahinter steckt.
24:22Bei der Frau Wagner ist ja nicht ganz objektiv, oder?
24:24Es geht hier nicht um mich.
24:26Wir wollen sie nur schützen.
24:27So ist es, Erik.
24:29So ist es.
24:30Ich glaube eher, dass Georg Keller hinter diesen Unterschriften steckt.
24:34Der Butler?
24:35Ja, am Ende ist es ja immer der Butler.
24:37Also oft.
24:38Ja, bei dem wäre es zuzutrauen.
24:40Ja, aber das macht er ja dann auch im Auftrag für die Wagner.
24:44Na, eher, um es ihr in die Schuhe zu schieben und damit Ihnen.
24:49Ich meine, Sie und Frau Wagner, Ihr Verhältnis war ja nicht so ganz unvorbelastet, ne?
24:53Für die Polizei könnte es so aussehen, als stecktest du mit Georg Keller unter einer Decke.
24:58Ja, also ein grafologisches Gutachten ist ja im Grunde genommen keine schlechte Idee.
25:04Schon, oder?
25:05Ja, aber zum jetzigen Zeitpunkt?
25:10Weil es Staub aufwirbelt.
25:12Ja, da hören die Ermittler ja gar nicht mehr aufzugraben.
25:15Keller ist hochkriminell.
25:17Der kennt doch sicher Profis, die Unterschriften perfekt fälschen.
25:21Damit würdest du ihn nur ans eigene Fleisch schneiden.
25:23Tut mir leid.
25:24Ja.
25:25Okay.
25:26Dann halte ich jetzt die Füße still.
25:28Nein, noch gibt es ja keine Beweise gegen Sie.
25:32Oder eine Anklage.
25:33Okay, das muss aber auch so bleiben, ja?
25:36Das wäre mir wichtig, Werner.
25:37Ja.
25:38Ja, ja, ja.
25:43Hey, was hältst du davon, wenn wir im Fürstenhof heiraten?
25:47Ich meine, gehört das Hotel ja meiner Familie.
25:49Ja.
25:52Deine Hand.
25:53Ach, ist schon okay.
25:54Sie zittert einfach ab und zu noch.
25:58Die Fühlung steckt mich schon noch in den Knochen.
26:00Nee, klar.
26:04Einer der Menschen, denen du am allermeisten vertraut hast, hat dir was Schreckliches angetan.
26:09Ja.
26:10Das zaubert auch ein Wunschbrunnen nicht einfach so weg.
26:12Ich frage mich einfach die ganze Zeit, wie es wohl in Georg aussieht.
26:23Ich dachte wirklich, wir haben ein gutes Verhältnis.
26:25Ich konnte immer zu ihm gehen, wenn ich Probleme hatte.
26:27Und auch sonst.
26:28Hast du schon mal mit deiner Mutter gesprochen, warum das alles passiert ist?
26:37Ja, es...
26:38Es war ihr Vater.
26:42Und meine Mutter trägt meine Mitschuld.
26:45Warum habe ich all die Jahre nicht gemerkt, wie sehr Georg meine Familie hasst?
26:49Nee.
26:50Weil er das nicht wollte.
26:53Er hat alle betorgered, Henry.
26:55Sogar deine Mutter.
26:56Ich verstehe es einfach nicht.
26:56Georg war sowas wie ein Vater für mich.
27:12Vielleicht gehen wir besser zurück.
27:14Ja.
27:15Ja.
27:15Ja.
27:26Sie müssen sich keine Sorgen machen, Frau Wagner.
27:50Die Wunde feilt gut.
27:51Ich mache mir keine Sorgen.
27:55Trotzdem wirken Sie angespannt.
27:58Ihr Blutdruck ist auch viel zu hoch.
28:00Können wunderbar ein, was Sie durchgemacht haben.
28:04Das Ganze wird mir noch ziemlich lange nachhängen.
28:06Sie sollten mit unserem Psychologen sprechen.
28:11Ich werde dem Kollegen Bescheid sagen, dass er mich verreichtert.
28:12Ich brauche keinen Psychologen.
28:15Sind Sie sicher?
28:18Belastungssymptome können auch deutlich später noch aufstehen...
28:19Wenn ich reden will, habe ich meinen Sohn.
28:24Kann ich sonst noch was für Sie tun?
28:26Ein Beruhigungsmittel?
28:27Ich bin sehr müde.
28:32Ich werde sicherlich gut schlafen.
28:34Gut.
28:36Falls Sie doch nicht zur Ruhe kommen sollten, rufen Sie die Schwester.
28:39Ich werde die Kollegin instruieren.
28:41Danke, Dr. Rotloff.
28:43Jederzeit.
28:43Endlich da, wo ich hingehöre.
28:56Ja.
28:57Und, äh, Christopher und ich haben uns überlegt, du bist nicht der Zweite, sondern der erste Geschäftsführer.
29:04Da unten, über kurz oder lang, wirst du sogar der Einzige sein.
29:10Wieder ganz oben mit dabei.
29:13Mein Gott, habe ich lange gewartet.
29:15Tja, ich freue mich auch.
29:18Du bist Familie.
29:20Du hast Integrität.
29:22Deswegen werde ich auch gleich in ein paar Interna einweisen.
29:26Gut, Werner, der Geschäftsführer sollte über alles Bescheid wissen.
29:29Na, wenn ich tue, wer dann?
29:31Es ist so schön, dass wir aus einem Holz geschnitzt sind, Werner.
29:35Ich weiß ganz genau, was du hier machst.
29:37Du zeifst mich hier ein, damit ich die Klappe halte.
29:40Egal.
29:41Red weiter.
29:42Im Ernst, Erik, ich werde dir auf ewig zu Dank verpflichtet sein, dass du der Polizei nichts gesagt hast.
29:47Ach, sie hätten mich teern und federn können, Werner.
29:50Ja.
29:51Das ist wirklich komisch.
29:53Da kann man sich auf mich verlassen.
29:55Ja.
29:55Darum habe ich hier auch etwas für dich.
29:59Wegen deiner unglücklichen Verhaftung habt ihr, Yvonne und du, ja euren Kabarettabend verpasst.
30:07Donnerwetter, Werner, das hast du aber eures Kosten lassen.
30:11Na ja, wer in der Geschäftsführer einen gewissen Status erreicht hat, er hätte doch besondere Privilegien.
30:16Shuttle ist dabei, oder?
30:17Natürlich.
30:18Und sobald Keller gefasst ist und zur Rechenschaft gezogen wird, können wir auch das skrapologische Gutachten in Betracht ziehen.
30:25Ach, ich finde, es hat ein bisschen Zeit.
30:27Ja, aber solange es ruhig ist, sollten wir im Sinne des Fürstenhofs handeln, hm?
30:32Und Werner, da bin ich bei dir.
30:35Fürstenhof first.
30:36Sie haben mir das Fahrradfahren beigebracht.
30:51Wissen Sie noch?
30:53Ich bin oft hingefallen, aber Sie haben mir immer wieder Mut gemacht.
31:01Sie haben sich doch nicht 20 Jahre so verstellt.
31:03Ich kann mich doch nicht so in Ihnen getäuscht haben.
31:05Wenn Sie mich umbringen wollten, dann hätten Sie es längst getan.
31:08Sie sind doch kein Sadist.
31:11Georgi, verstehe ich es einfach nicht.
31:31Planänderung.
31:31Also, Henry Südow ist nicht mehr Teil davon.
31:36Er bleibt außen vor.
31:38Ist sonst alles vorbereitet?
31:41Gut.
31:44Nein, nein, das mache ich schon selbst.
31:46Man wird nicht mehr parole.
32:02Ich will nicht.
32:03Ich werde nicht mehr Zeit.
32:04Ich werde nicht die Tür heimake.
32:12Jetzt ist mir loadingским.
32:13You didn't have to be able to live anymore.
32:33Stay still!
32:42No, no, no!
32:44No, no, no!
32:46I'm sorry.
32:48I'm sorry.
32:50I'm sorry.
33:00Oh God, I'm sorry.
33:04I really want you to not be close to me, but...
33:06I need no Psychiatr.
33:08Help me.
33:10Sie haben traumatisierende Dinge durchgemacht.
33:14Das würde niemand so einfach wegstecken.
33:16Sie haben den Tod ins Auge gesehen.
33:18Der Mann, der Sie angeschossen hat, ist immer noch auf der Flucht.
33:20Vielen Dank, dass Sie mich daran erinnern.
33:22Mir geht's sofort besser.
33:24Die Erinnerung muss ich leider nicht wachrufen.
33:26Wir haben Sie immer noch.
33:28Sie verfolgen Sie bisschen Ihre Träume.
33:30Woher wollen Sie das wissen?
33:32Sie haben mich Georg genannt.
33:36Als Ihr behandelnder Arzt lege ich Ihnen ans Herz,
33:38mit unserem Psychologen zu sprechen.
33:40Er kann Ihnen helfen.
33:46Ja.
33:50Ich glaube, das ist wirklich eine gute Idee.
33:52Das ist die richtige Entscheidung.
33:54So.
34:00Danke.
34:02Das war's dann erstmal.
34:04Wenn du sonst noch was brauchst, gehst du einfach nach oben, oder?
34:06Ja.
34:07Guck mal her.
34:08Oh, was ist das denn?
34:10Nein, Vorsicht.
34:12Das ist mein Messerset.
34:14Wir haben doch ein Messerset. Das gab's gratis zum Schneidebrett.
34:16Ja, aber das sind ganz spezielle Koch-Rotensilien.
34:18Manchmal wach ich nachts auf und hab eine Idee für ein neues Rezept.
34:22Kochst du das dann direkt?
34:24Manchmal.
34:26Immer.
34:28Ah, okay.
34:29Ist das wirklich okay für dich, Lale?
34:30Ja klar, ich bin total froh, nicht die ganze Zeit putzen und aufräumen zu müssen.
34:37Ist Miro wirklich so schlimm?
34:38Das bringt mich nicht in Schwierigkeiten.
34:39Wir müssen schon bei der Wahrheit bleiben. Er ist nicht grad der Ordentlichste.
34:42Ja komm, die paar Sachen, die ja manchmal rumliegen und das Zeug im Bad, das ist doch...
34:45Und das Geschirr? Bevor du hier kochen musst, musst du den ganzen Abwasch machen.
34:50Lale macht deinen Abwasch?
34:52Klar.
34:56Ihr seid wirklich unmöglich.
34:58Na, Miro ist wirklich ein ganz angenehmer Mitbewohner.
35:01Ja, ich bin gespannt, was wir beide für neue Seiten aneinander entdecken.
35:06Ja, nur gute natürlich.
35:07Ja, denke ich auch.
35:10Ich wünsche euch einfach ein tolles Wohnabenteuer.
35:13Danke.
35:14Danke.
35:21Ui, Herr Schwarzbach, wurden Sie nicht freigestellt?
35:27Und Sie?
35:29Sind jetzt hier so richtig am Ziel Ihrer Träume, ne?
35:32Ich habe zuerst gefragt.
35:34Aber ja, bin Geschäftsführer.
35:37Nein.
35:38Nicht der Zweite.
35:39Nein, nicht der Dritte.
35:40Ich bin der Erste.
35:42Und bald der Einzige.
35:43So wunderbar.
35:45Mir tut das wirklich leid, aber wegen Ihrer Kündigung, da werde ich wahrscheinlich nichts...
35:48Ne, darum bin ich nicht hier.
35:49Lassen Sie sich nicht von Christoph und Werner Seifeld einlullen.
35:53Ich bin ja nicht blöd.
35:54Aber naiv.
35:55Sie merken offensichtlich nicht, dass die beiden versuchen, Sie mit dem Geschäftsführerbussen
35:57ruhig zu stellen.
35:58Was ich tue und was ich nicht tue, das entscheide ich selbst.
35:59Das ist Blödsinn.
36:00Ich gebe Ihnen einen guten Ort.
36:01Sie sind ja auch immer nur dann nett zu mir, wenn Sie irgendwas von mir brauchen.
36:02Ja, ich will Sie warnen.
36:03Gehen Sie zur Polizei, sagen Sie, was Sie wissen und spielen Sie keine Spielchen.
36:04Ist das nur Drogen?
36:05Nein, es ist eine Warnung.
36:06Sie lassen sich hier auf Dinge ein, die Sie nicht kontrollieren können.
36:08Ich weiß nicht, ob Sie es mitbekommen haben, aber ich kontrolliere mittlerweile fast alles.
36:13Das ist ein frommer Wunsch. Die Seifeld werden Sie fallen lassen wie eine heisse Kartoffel.
36:24Ich weiß nicht, ob Sie es mitbekommen haben, aber ich kontrolliere mittlerweile fast alles.
36:29Das ist ein frommer Wunsch. Die Seifeld werden Sie fallen lassen wie eine heiße Kartoffel.
36:33I belong to the family.
36:35I belong to the family.
36:37They will be punished for you.
36:39I have an unanwalt,
36:41I can't help you.
36:43He doesn't help you.
36:45Let's go to the table.
36:47Otherwise you will go to the prison.
36:49I don't like it because I like it,
36:51but because I know,
36:53how it will be here.
36:57But I have a lot to do.
36:59Okay, Sie Komiker.
37:03But don't come to Alexander,
37:05if you want to go to the side.
37:17Ah.
37:29Hello, Frau Schwarzberg.
37:43Hello.
37:45Sie sehen so aus,
37:47als ob es Ihnen nicht gut geht.
37:49Es ist viel passiert in den letzten Tagen.
37:51Ja, ich weiß.
37:53Ja, und
37:55dann auch noch die Trennung von
37:57Christoph Seifeld.
37:59Es hat sich ja schnell herumgesprochen.
38:01Also,
38:03falls Sie darüber reden wollen,
38:07manchmal tut das ja ganz gut.
38:09Und so fremd sind wir uns ja auch nicht mehr.
38:11Ja.
38:19Kennen Sie das?
38:21Man hat mit einer Sache eigentlich schon lange abgeschlossen,
38:23und dann kommt sie von ganz anderer Seite wieder auf einen Zug.
38:33Markus und ich, wir hatten heute einen sehr nahen Moment.
38:39Ja, aber das ist doch was Schönes.
38:41Wissen Sie, ich bin sehr dankbar,
38:43dass wir nach allem, was wir zusammen erlebt haben,
38:45eine so wertvolle Freundschaft entwickelt haben.
38:47Und jetzt ist es mehr?
38:49Na ja, also natürlich sind wir beide sehr verletzt
38:51und brauchen Trost.
38:53Ja, Sie waren ja auch sehr lange
38:55ein sehr glückliches Paar.
38:57Ja, das war fast schon wie in einem anderen Leben.
38:59Äh, sowas verliert sich nie ganz.
39:01Ja, das kann sein.
39:03Aber es gibt ja verschiedene Arten von Zuneigung.
39:07Gemeinsame Interessen und Ziele,
39:09das schweißt schon zusammen.
39:11Nur, dadurch ist es ja noch nicht die große Liebe.
39:15Ich glaube, wir haben einfach eine sehr tiefe Verbundenheit
39:25mit vielen schönen Erinnerungen.
39:27Schöne Erinnerungen sollte man nie unterschätzen.
39:31Schöne Erinnerungen
39:35Ich will das nicht die ganze Zeit
39:37und ich will die ganze Zeit nicht Schöne
39:39I don't know.
40:09Oh, oh, oh.
40:10Can you not hit me?
40:11Oh, excuse me, Dr.
40:13Kramer.
40:14Yeah, I thought that the room was empty.
40:17The patient was today.
40:18And I wanted to...
40:19I understand.
40:21I...
40:22Of course, I should hit me again.
40:24Excuse me, please.
40:26I'm new here.
40:27I'm also new.
40:29Pretty stressful work.
40:31I just wanted to breathe a moment.
40:34No one knows anything.
40:37Gut, dann machen Sie jetzt das Bett.
40:49Wenn der Wind über die Stoppeln weht, dann ist das Feld schon abgemäht.
40:53Jetzt hör doch mal auf.
40:55Warum hast du dich von Christoph und Werner wieder so einlullen lassen?
40:58Hab ich nicht.
40:59Ja, aber du wolltest denen eine richtige Ansage machen.
41:01Ich hab den beiden eine richtige Ansage gemacht.
41:03Und jetzt rate mal, wer hier neben dir läuft.
41:06Wer denn?
41:07Der einzige Geschäftsführer vom Fürstenhof.
41:10Erik, jetzt hör doch mal auf.
41:12Henry Südo ist ja auch noch da.
41:13Aber doch nicht mehr lange.
41:16Herzlichen Glückwunsch.
41:18Dankeschön.
41:19Aber trotzdem, Schatz, ich mein, solange diese Unterschriften im Raum stehen,
41:24hat die Polizei dich auf den Kick und ich mach mir wirklich Sorgen.
41:27Du weißt, Werner und auch Christoph, das sind Schlicks.
41:29Die beiden haben mir versichert, dass überhaupt keine Anklage droht.
41:33Und falls doch, haben wir ja auch noch den Anwalt, den Herrn Doktor Schweiger.
41:38Aber der redet immer so viel.
41:39Jetzt hör doch mal auf, wirklich wie der Herr Schwarzbach.
41:42Wieso denn jetzt auch noch der Schwarzbach?
41:44Ach, der kam auch in mein Büro diffundiert und war der Meinung, ich mach da einen Fehler.
41:48Ja, das weiß der aus eigener Erfahrung.
41:50Ja.
41:51Aber ich weiß auch nicht, ob das so ne gute Idee ist.
41:53Als waschechter Saalfeld, da sitzt man im Kabarett nun mal in der ersten Reihe.
41:58Eri, was hast du jetzt wieder unterschrieben?
42:01Gar nichts.
42:02Ja, aber wie bist du denn jetzt an die Karten gekommen?
42:04Werner war der Meinung, dass wir beide einen Shuttle brauchen.
42:07Dann gehen wir Sternchen essen und dann lassen wir Champagnerkorken knallen.
42:10Mödel dich wieder Alltag.
42:19Also ich mag, ich mag den Klee ja wirklich sehr gern.
42:23Aber er ist und bleibt ein Schlitzohrheiliger.
42:26Ja, das ist er.
42:28Sag mal, glaubst du, dass der wirklich was mit dieser angeblichen Geldwäsche zu tun hat?
42:32Tja.
42:35Ich meine, der hat schon auch einigen Dreck am Stecken, aber ich glaube, der lernt aus seinen Fehlern.
42:41Ja, man kann es ihm nur wünschen.
42:43Ja.
42:44Die Wagner, die hat dem Fürsten nur viel Schaden zugefügt und viel kaputt gemacht.
42:49Die hat es tatsächlich geschafft, aus Verbündeten Feinde zu kommen.
42:53Ja.
42:54Meinst du diese Anzeige von den Schwarzbachs gegen die Saalfeld?
42:57Ja, ich hätte nie geglaubt, dass der Christoph Saalfeld und die Schwarzbach so auseinander gehen.
43:02Nee.
43:03Weißt du, die tut mir auch irgendwie leid.
43:07Ich glaube ja, dass die bald wieder jemanden findet.
43:12Ja.
43:13Könnt du hassen?
43:14Was meinst du denn jetzt damit?
43:15Mhm.
43:16Du weißt was.
43:17Mhm.
43:18Sagen wir mal so, alte Liebe rostet nicht.
43:19Du hast mit der Schwarzbach gesprochen?
43:20Nein, mit ihrem Ex-Mann.
43:21Aber du weißt auch was.
43:22Ja.
43:23Ich würde es den beiden gönnen.
43:24Ja, du, ich auch.
43:25Ich meine, der Schwarzbach ist kein unbeschriebenes Blatt, aber ich glaube, der bereut wirklich.
43:30Ob er bereut, weiß ich nicht.
43:31Aber ob er bereut, weiß ich nicht.
43:32Aber vielleicht gibt's ja für die beiden tatsächlich ein privates Happy End, wenn sie schon den
43:37Fürstenhof nicht zurückbekommen.
43:38Also das wäre auf jeden Fall wichtiger als alles Geld der Welt.
43:41Das wäre auf jeden Fall wichtiger als alles Geld der Welt.
43:45Hm.
43:46Hm.
43:47Hm.
43:48Hm.
44:01Hm.
44:02Bist du mit deinen Socken nicht so overdressed?
44:21Das ist politisches Kabarett.
44:22Deswegen glänzen seine Schuhe auch so.
44:24Mhm.
44:25Und danach gehen wir noch spontan ganz teuer essen.
44:28Drei Steine gerade.
44:29Ach, das klingt ja toll.
44:31Bevor wir gehen, noch ein paar Kleinigkeiten.
44:33Im Kühlschrank.
44:34Die Flaschen.
44:35Die müssen immer stehen.
44:36Immer schön gucken, dass die zugedreht sind.
44:38Er mag nichts Kleberiges da drin.
44:39In der Brat-Dampf-Kombi.
44:41Ähm.
44:42Immer mit Abdeckung.
44:43Weil ich die Spritzer nicht mag.
44:44Und bitte nach jedem Vorgang entkalten.
44:46Dann wird's egal.
44:48Alles sortieren.
44:49Alphabetisch von A bis Z.
44:50A wie eins.
44:51Z wie?
44:52Sind.
44:53Sonst findet ihr nichts wieder.
44:54Dann sind wir schon beim Geschirr, oder?
44:57Pass auf, Lade.
45:01Vielleicht machst du dir einfach ein Foto, oder?
45:04Dann weißt du doch, wie die Sachen wieder einsortiert werden.
45:06Kaffeetassen?
45:07Henkel immer nach?
45:08Rechts.
45:09Hat sehr aufgepasst.
45:10Okay.
45:11Das sind die Basics.
45:12Und...
45:13Lade dich die Sportsachen da bitte, bitte raus.
45:15Ja.
45:16Mach ich nach meiner Sport ein.
45:17Stören extrem die Ästhetik des Raumes.
45:18Erik, jetzt hat sie's verstanden.
45:20Der Fahrer wartet noch nicht mal auf die Geschäftsführung.
45:26Mach einfach so, wie du meinst.
45:28Der räumt nachher sowieso alles wieder richtig.
45:31Auch Gesellschaftskritik wartet nicht.
45:35Schönen Abend.
45:37Weißt du, dass Erik auf Türkisch Flamme heißt?
45:41Was?
45:42Markus!
45:43Aha.
45:44Gibt's was zu feiern?
45:46Ja, wir beide, wir haben doch immer einen Grund zum Feiern gefunden.
45:49Zumindest früher war das so.
45:50Ich kenn dich.
45:51Ich weiß, was du vorhast.
45:52Darf ich reinkommen?
45:53Ja.
45:54Danke.
45:56Ich wollte mal mit dir reden.
45:57Unser Moment da, wir haben sie, der geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf.
46:10Es war einfach nur ein schwacher Moment.
46:13Mir nicht.
46:15Meinst du das wirklich?
46:17Oder hast du Angst?
46:21Alles? Wovor soll ich denn Angst haben?
46:22Naja, vor deinen Gefühlen?
46:26Entschuldige, Alex.
46:27Ich kenn dich nun schon lange und ich weiß, wie du bist, wenn du du selbst bist.
46:33Und das da unten am See, das war doch, das war wieder die alte Magie.
46:39Das ist aber keine gute Idee.
46:41Ich versteh deine Zweifel, die hab ich auch.
46:44Aber ich weiß, was ich da unten gefühlt habe und weil ich diese Gefühle von früher kenne.
46:51Wir sind beide gerade so verletzlich.
46:53Hm.
46:57Alex, du hast gesagt, dass du mit mir glücklich warst.
47:00Und auch für mich war unsere Zeit in Frankfurt einfach die schönste Zeit meines Lebens.
47:06Weißt du nur, wir waren so glücklich.
47:10Und ich glaube, diese Gefühle, die sind, wenn auch versteckt, immer noch da.
47:16Wohin die Sehnsucht nach einem vergangenen Glück führen kann, hab ich selbst schmerzlich erleben müssen.
47:22Als Christoph und ich wieder zusammengekommen sind, hab ich gedacht, ja.
47:26Ich hab genug Narben, Markus.
47:33Ich will keine Verletzungen mehr.
47:35Aber ich bin nicht Christoph.
47:39Alex, ich würde alles für dich tun.
47:43Bitte.
47:45Gib uns noch eine Chance.
47:47Ja, genau, das dachte ich auch. Und deswegen habe ich mich gefragt.
47:57Es wäre vielleicht schön, wenn wir den Film heute Abend zusammen anschauen.
48:00Ja, Michael, wenn du schon was vorhast, kein Problem.
48:05Ja, ich werde wahrscheinlich sowieso total K.O. sein.
48:09Okay.
48:11Ciao.
48:12Äh, Schwester?
48:18Äh, Anja.
48:20Ich wollte mich noch mal entschuldigen für mein etwas unhöfliches Auftreten vor.
48:25Ah, nicht schon vergessen, Dr. Kramer. Wir stehen alle unter Druck.
48:28Danke für Ihr Verständnis. Nette Kollegen sind so wichtig.
48:32Mir tut ja auch der Personenschützer leid, den ganzen Tag steht er da.
48:36Keiner bei ihm.
48:39Ja, so ein Job kann ganz schön einsam sein.
48:42Ich frage mich auch, wann der mal was isst.
48:45Vielleicht müsste man ihm die Cafeteria zeigen, bevor sie zu ist.
48:49Ja, aber der kann hier ja nicht weg. Es sei denn, jemand übernimmt seinen Job.
48:53Das ist kein Problem.
48:55Ich muss sowieso gleich zu Frau Wagner. Dann könnte ich warten, bis Sie wieder da sind.
49:01Ach so, ja. Wir können ihn ja mal fragen. Er kann es sicher am besten einschätzen.
49:07Entschuldigung.
49:08Ja?
49:09Ähm, wir haben uns gefragt, wie lange Ihre Schicht noch geht.
49:12Wieso?
49:14Unsere Cafeteria schließt gleich und Sie bekommen hier sonst nirgendwo mehr irgendwas zu essen.
49:19stinky
49:21they
49:31nirgendwo mehr
49:33máxima
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