Skip to playerSkip to main content
  • 17 hours ago
Sturm der Liebe 4472 Folge
,Sturm der Liebe Folge 4472
,Sturm der Liebe Folge 4473
,Sturm der Liebe

Transcript
00:00How do you want to do it?
00:06Under the circumstances, but I don't know where I should go.
00:10Well, I could ask the Sonnenbichlers.
00:14The idea that you can use the work for your research,
00:19it doesn't come from me.
00:21It comes from Anja Rogalski.
00:24Anja?
00:25Yes.
00:26So'n großes Fest mit vielen Gästen und dem ganzen Tamtam.
00:29Kannst du das überhaupt genießen, nach allem, was jetzt passiert ist?
00:32Ja, gerade nach allem, was passiert ist.
00:35Bist du sicher? Wir können das auch einfach verschieben.
00:37Hey, ich freue mich auf unsere Hochzeit.
00:40Christoph hat immer geglaubt, dass er die Regeln bestimmt.
00:44Aber da ehrt er sich.
00:47Es wird ihm doch leid tun, dass er dich so unterschätzt hat.
00:56Ich denk es, wie zuregelerierete Schaden.
01:00In diesem Jahr gibt es meine Hochzeit...
01:04Wir sind von den ersten dressen, Florian.
01:08Bist du möglich ch今日は geschütz И?
01:10Wnhä Hi!
01:11From the first kiss in the morning
01:18Till the last one late at night
01:24Just one day without you
01:32I could throw my heart away
01:36Can't you hear I'm asking you to stay
01:40Through the rainbow colored night
01:46Stay, why don't you stay
01:53Stay, why don't you stay
02:01Stay
02:04Stay, why don't you stay
02:23Is something?
02:33Are you still so excited?
02:34No.
02:37No, I was just in my mind.
02:41In my research.
02:53Katja,
03:02jetzt gehen wir uns schon seit Tagen aus dem Weg.
03:06Ist nicht langsam Zeit, das Kriegsball zu begraben?
03:10Ich werde dir deine Aussage gegen Christoph nicht länger nachtragen.
03:16Ich möchte nicht, dass das zwischen uns steht.
03:19Okay.
03:20Schwamm drüber.
03:21Dir ist aber schon klar, dass ich jederzeit genau so wieder handeln würde.
03:26Wie meinst du das?
03:28Wenn hier irgendwelche illegalen Geschäfte laufen oder Leute abgezogen werden,
03:31dann werde ich auch in Zukunft nicht wegschauen.
03:34Du kannst deine Cousine Charlotte nicht leugnen.
03:37Euch beide zeichnet ein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn aus.
03:42Lass uns diese unangenehme Geschichte vergessen.
03:44Wir sind doch schließlich eine Familie
03:46und deine Tochter soll bald meine Nachfolgerin werden.
03:49Ja, ich weiß.
03:51Auch das ist der Grund,
03:53warum ich mich immer noch so um den Fürstenhof kümmere.
03:56Ich möchte ihr geordnete Verhältnis hinterlassen.
03:59Ja, aber dabei schießt du leider oft über das Ziel hinaus.
04:03Ja, mag sein.
04:05Deshalb ist es ja gut, dass ich dich habe.
04:07Als Kontrollinstanz.
04:08Die das Schlimmste gerade noch verhindert oder wie?
04:13Du weißt, dass ich dich sehr gern habe.
04:17Und ich kann es nicht leiden, wenn wir Streit haben.
04:22Ach, Werner.
04:26Schwamm drüber.
04:27Ja, Schwamm drüber.
04:28Okay.
04:29Danke für die Auskunft.
04:30Und?
04:31Professor Bode ist auf Weltreise.
04:32Und keiner weiß, wo er sich zurzeit aufhält.
04:33Ja, alles klar.
04:34Der hat sich aus der Schusslinie begeben.
04:35Mhm.
04:36Für den Fall, dass Christoph mich doch auffliegen lässt.
04:39Er hat sogar seine Wohnung aufgelöst und alles eingelagert.
04:41Ha!
04:42Der muss Christoph für dieses Geständnis ja ganz schön tief in die Tasche gegriffen haben.
04:45Ah, ja.
04:46Der hat sich aus der Schusslinie begeben.
04:48Mhm.
04:49Für den Fall, dass Christoph mich doch auffliegen lässt.
04:52Ja.
04:53Er hat sogar seine Wohnung aufgelöst und alles eingelagert.
04:55Ha!
04:56Der muss Christoph für dieses Geständnis ja ganz schön tief in die Tasche gegriffen haben.
05:00Ah, ja.
05:01Bode hatte schon immer einen Hang zu Luxus und teuren Reisen.
05:06Ja.
05:08Aber für uns ist es eigentlich positiv, dass er weg ist.
05:10Dann kann er uns nicht mit einer anderen Aussage in die Quere kommen.
05:13Mhm.
05:14Okay.
05:15Die eidesstaatliche Erklärung ist der einzige Beweis.
05:18Und die müssen wir jetzt finden und vernichten.
05:21Ja.
05:22Dann läuft Christoph mit seiner Erpressung ins Leere.
05:33Es ist genauso gekommen wie geplant.
05:38Alexandra hat sich mit Markus zerstritten und muss mir jetzt ihre Anteile überschreiben.
05:43Glaubst du wirklich, dass sie das tun wird?
05:45Was bleibt Johannes übrig?
05:46Ansonsten geht das hier an die Presse.
05:48Und dann bekommt sie beruflich nie wieder ein Bein auf dem Boden.
05:52Sophia hat mir hiermit ein wunderbares Abschiedsgeschenk gemacht.
06:03Ungesehen ins Büro zu kommen dürfte nicht das große Problem sein.
06:06Nee, nee.
06:07Das Problem ist ja safe.
06:08Mhm.
06:09Vielleicht sollten wir jemand damit beauftragen, ihn aufzubrechen.
06:12Zu riskant.
06:13Ich kenne da auch niemanden.
06:14Du?
06:15Nee.
06:17Ich glaub ich hab noch ne Idee, wie wir anders an ein Safe kommen.
06:21Dafür bräuchten wir allerdings die Mithilfe einer bestimmten Person.
06:24Da sind Leute.
06:25Christoph denkt doch, wir sind zerstritten.
06:26Ja, ja.
06:27Es ist besser.
06:28Wir werden nicht zusammengesehen.
06:29Wegen der Idee sag ich Ihnen noch Bescheid.
06:30Ja, bis dann.
06:31Und du hast keinerlei Skrupel, deine Ex dermaßen unter Druck zu setzen?
06:35Wieso sollte ich?
06:36Wollte schließlich mal heiraten.
06:37Ich hab so oft versucht mich im Guten mit ihr zu einigen.
06:41Immer wieder bin ich auf sie zugegangen.
06:42Zuletzt wollte ich ihr sogar Geld für ihre Anteile bieten.
06:46Aber das alles hat Alexandra nicht gerechnet.
06:48Ich habe mich im Guten mit ihr zu einigen.
06:50Immer wieder bin ich auf sie zugegangen.
06:51Zuletzt wollte ich ihr sogar Geld für ihre Anteile bieten.
06:54Aber das alles hat Alexandra nicht gerechnet.
06:57Aber die Idee sage ich ihm noch Bescheid.
06:59Bis dann.
07:00Und du hast keinerlei Skrupel deine Ex dermaßen unter Druck zu setzen.
07:03Aber das alles hat Alexandra nicht gereicht.
07:05Sie hat auch ihren Stolz.
07:07Sie wollte Krieg und den hat sie bekommen.
07:12Selbst wenn du mit der Erpressung Alexandra ausscheiden kannst,
07:15wir müssen uns hier immer noch mit Markus Schwarzbach rumschlagen.
07:21Mach dir deswegen keinen Kopf.
07:23Hast du gegen ihn auch was in der Hand?
07:25Ist gar nicht nötig.
07:26Was will er denn alleine gegen uns beide ausrichten?
07:29Mit Alexandras Anteilen haben wir bei allen Entscheidungen eine satte Mehrheit.
07:34Ja sicher aber schon.
07:35Markus ist dann nur noch so was wie ein stiller Teilhaber.
07:38Allein auf weiter Flur.
07:39Und wenn wir ihm dann noch das Leben ein wenig schwer machen,
07:42dann ist es nur noch eine Frage der Zeit,
07:44bis er seine Sachen packt und von hier verschwindet.
07:48Wir mussten zwar einen kleinen Umweg machen,
07:50aber letztendlich erreichen wir doch noch das Ziel.
07:53Der Fürstenhof gehört wieder uns beiden.
07:57Das war ja klar, dass Erik sich bei Gerry aushöhlt.
08:07Aber du kannst ihn beruhigen, er elf läuft wieder.
08:10Ich muss mich auch weinen, ich habe mir auch einen Kaffee.
08:13Hatte gut, ich tut es.
08:14E-san ist der Lampsch, der hat die Ball.
08:15Oh, hey.
08:16Alter, kannst du nicht aufpassen?
08:17Rechts vor links.
08:18Was ist das denn für ein dummer Spruch?
08:19Sorry, aber du bist in mich reingelaufen.
08:20Das war ja wohl genau umgekehrt.
08:21Nächstes Mal schaust du nach vorne und nicht auf dein Handy.
08:23Ja, danke für die Belehrung.
08:24Gern geschehen.
08:25Ja, und was ist damit?
08:26Ich würde dir ja helfen, aber ich habe es ja nicht.
08:29Aber dann bin ich noch so gut.
08:30Du, du, du, du, du, du.
08:31Du, du, du, du.
08:32Du, du, du, du, du, du.
08:34Du, du, du, du, du, du, du.
08:35Und du, du, du, du, du, du, du, du, du.
08:39Du hast das alles in dencapei.
08:41Das, du, du, du.
08:42Hast du dich.
08:43Du, du, du, du, du dir bist.
08:46Oh, du, du, du, du, du, du, du, du.
08:48Du bist in mich reingelaufen.
08:50Du bist in mich reingelaufen.
08:51Das war ja wohl genau umgekehrt.
08:53Nächstes Mal schaust du nach vorne und nicht auf dein Handy.
08:54I would help you, but I'm fine.
08:56Yeah, I'm fine.
08:58Sorry.
09:24Ah, hey, hey.
09:26Alles klar?
09:27Ja.
09:28Hast du die Arbeit mit nach Hause genommen?
09:31Nee, das sind nur die Unterlagen für Larissa's Firma.
09:34Okay, steckst du bei ihr ein, oder was?
09:36Nein, ich helfe ihr nur, damit sie sich besser gegen den Vorstand wehren kann.
09:40Das ist aber nett von dir, dass du das machst.
09:42Ich habe sonst nichts zu tun.
09:44Na ja, bist du immer noch Geschäftsführer am Fürstenhof?
09:47Neben Erik Kleem.
09:49Und der reißt sich gerade förmlich um die Arbeit.
09:54Dann machst du was Schönes mit Maxi.
09:57Mit Lade verabredet.
10:00Dann habe ich was für dich.
10:02Du und ich, wir machen eine Wanderung zum Höllenloch.
10:05Fachkundige Anleitung.
10:07Na ja.
10:09Ich wollte das eigentlich mit meinem Vater machen, aber der hat mich versetzt,
10:11weil er irgendwie zu viel Stress hat.
10:13Wandern ist es nicht so meins.
10:14Ach, komm.
10:15Aus der Nummer kommst du jetzt nicht mehr raus.
10:17Du langweilst dich hier zu Tode.
10:19Und ich brauche dringend jemanden, den ich fachkundig zutexten kann.
10:22Hm?
10:23Ja schön, ich ergiebe mich.
10:25Bist du nicht bereut?
10:26Das werden wir ja dann sehen.
10:27Hallo.
10:28Hey, Anja.
10:29Nur, dass du dich nicht wunderst, ich packe hier gleich meine Sachen zusammen.
10:44Du, du, du willst ausziehen?
10:48Gehst du zurück nach Bochum?
10:50Äh, die Sonnenbächlers vermieten mir ein Zimmer.
10:52Ach, verstehe.
10:53Und wann willst du ausziehen?
10:55Heute?
10:56Jetzt?
10:57Gleich?
10:58Jetzt gleich?
10:59So schnell?
11:00War doch auch deine Idee, dass ich mir über kurz oder lang was Neues suche.
11:03Äh, ja, das, das stimmt.
11:07Ich geh da mal packen.
11:30Nein, Elini, du musst dir keine Sorgen machen.
11:33Mir geht's soweit ganz gut.
11:35Mhm.
11:36Also, wenn ich das alles hier heil überstanden habe, komm ich dich vielleicht in Afrika besuchen.
11:43Also, ganz liebe Omi, Grüße an die Kleine, ja.
11:46Tschüss, mein Schatz.
11:48Tschüss.
11:49Schön.
11:50Ich will nicht meine Horten, dann kriege ich auch zusammen.
11:51Nee.
11:52Frau Paul, dann nehmen, oder?
11:53Geht überhaupt nicht.
11:54Hallo Frau Schatzbach.
11:55Hallo.
11:56Hallo.
11:57Hallo.
11:58Ich hätte gern einen doppelten Espresso zum Mitnehmen, bitte.
12:01Für mich gerne ein Cappuccino mit Hafermilch.
12:03Alles klar.
12:04Kommt zu Bord.
12:05Danke.
12:06Ja, wie geht's euch eigentlich?
12:07Ihr habt ja ziemlich heftige Sachen erlebt.
12:09Ja.
12:10Mir geht's ganz gut.
12:12Aber Henry nimmt das Ganze schon ziemlich mit.
12:15Mann.
12:16Ist dann noch der Abschied von seiner Mutter?
12:18Kann man sich da überhaupt auf die Hochzeitsvorbereitungen konzentrieren?
12:21Äh, wir haben noch immer keine Location.
12:25Aber wir wollen jetzt mal die Save-the-Date-Karten endlich rausschicken.
12:28Ach, das ist doch eine gute Idee.
12:30Wenn ich bei irgendwas helfen kann, sagst du Bescheid.
12:32Das ist total süß.
12:33Schaffen wir schon.
12:34Okay.
12:35Aber apropos Hochzeit, ich wollte dich da was anderes fragen.
12:38Es ist auch vollkommen okay, wenn du das nicht möchtest, wenn das irgendwelche unguten Erinnerungen hochbringt.
12:43Mag sie?
12:44Natürlich will ich bei der Hochzeit dabei sein.
12:46Ja?
12:47Ja, natürlich.
12:48Okay.
12:49Dann hätte ich noch eine andere Frage an dich.
12:50Möchtest du vielleicht meine Trauzeugin sein?
12:53Ich?
12:56Total gerne.
12:57Oh Gott, danke, dass du mich fragst.
12:59Ich freue mich da richtig.
13:01Tschönen.
13:03Oh, okay.
13:05Ich muss mich beeilen.
13:07Ja, lass stecken.
13:08Geht heute auf mich.
13:09Du bist ein Schatz.
13:10Danke.
13:11Sieben Euro.
13:12Ach so.
13:13Tschüss.
13:14Tschüss Frau Schwarzbach.
13:15Tschüss.
13:16Nett.
13:17Ja.
13:18Passt so.
13:19Danke dir.
13:22Frau Schwarzbach?
13:23Magst du?
13:24Darf ich mich zu Ihnen setzen?
13:25Ja, natürlich.
13:26Ups.
13:27Ich wollte mich bei Ihnen entschuldigen, dass ich gestern die Anteilseiten der Sitzung
13:37so spontan verpasst habe.
13:38Ich musste mich um Henry kümmern.
13:39Das ist doch völlig klar.
13:41Ich freue mich jedenfalls wirklich sehr, dass Sie und Herr Schwarzbach jetzt wieder dabei
13:46sind.
13:47Ja.
13:48Christoph und Werner Seilfeld sind weniger Beweistert.
13:51Ja.
13:52Die werden sich schon auch damit abfinden.
13:55Ich habe jedenfalls richtig viele Ideen für unsere Hotelzukunft.
13:59Ähm.
14:00Hätten Sie Zeit, dass wir das jetzt besprechen?
14:03Jetzt?
14:04Ja.
14:05Ähm.
14:06Gerne ein andermal, Maxi.
14:09Ich muss jetzt los.
14:11Ja.
14:12Tschüss.
14:13Okay.
14:14Tschüss.
14:17Tschüss.
14:18Tschüss.
14:39Jetzt haben Sie mich hören und sagt Ihnen der Name Dr. Schmiedehammer aus.
14:43Dr. Schmiedehammer, it's all right, there's nothing.
14:48He has for today the Magnolia booked.
14:51And I have many Sonder wishes.
14:53He will, for example,
14:55that the room was before with Weihrauch.
14:58Of course.
14:59Is it going to be bad?
15:01Yes, probably.
15:02But now let's go on.
15:13Dr. Schmiedehammer?
15:18Eh, nein.
15:20Mein Name ist Drexler.
15:22Fritz Drexler.
15:23Herr Drexler, herzlich willkommen im Fürstenhof.
15:26Danke.
15:27Moment mal.
15:28Beginnen Sie heute nicht die Probezeit als Portier?
15:31Hallo, ich bin der Hannus, freut mich.
15:33Hallo, freut mich.
15:34Und ich bin?
15:35Alfons Sonnenbichler, ich weiß.
15:37Ich kenne Sie noch von früher, als ich mit meinen Eltern hier Urlaub gemacht habe.
15:40Oh.
15:41Ich war sieben.
15:42Aber an Sie erinnere ich mich noch ganz genau.
15:45Unser Hund ist damals ein Knochen im Hals stecken geblieben.
15:47Er wäre fast erstickt.
15:49Aber Sie haben uns alle beruhigt und uns mitten in der Nacht einen Teerarzt besorgt.
15:53Ja, das haben wir ja nicht so oft.
15:55Das war ein kleiner schwarzer Pudel.
15:59Ja, genau.
16:01Und seitdem will ich unbedingt Portier werden.
16:05Sie sind sozusagen mein Vorbild.
16:07Oh.
16:08Na, dann haben Sie sich mit Alfons Sonnenbichler ja den Besten seines Fachs ausgesucht.
16:13Ja.
16:14Ich weiß.
16:15Ihm ist schon klar, dass es nicht einfach werden wird, in seine Fußstapfen zu treten.
16:18Ah, no.
16:19Stimmt doch.
16:20Das ist mir vollkommen bewusst, ja.
16:22Es ist mir eine große Ehre, dass ich mich hier auf dem Posten bewerben darf.
16:24Es ist schön, dass Sie da sind.
16:26Danke.
16:27Ich hoffe, ich werde Sie nicht enttäuschen.
16:28Ah, Katja, das ist schön, dass du es einrichten konntest.
16:45Vielen Dank.
16:46Was gibt's denn?
16:47Wollen wir ein paar Schritte gehen?
16:48Na klar.
16:49Ich wollte dich nämlich um einen Gefallen bitten.
16:50Okay.
16:51Und der wäre?
16:52Es gibt ein Problem.
16:53Es geht um die Rückabwicklung des Fürstenhofs.
17:06Christoph will sich nicht damit abfinden, dass Alexandra ihre Anteile zurückbekommt.
17:11Und jetzt versucht er sie zu erpressen.
17:14Hört das denn eigentlich nie auf?
17:18Wir hoffen, dass es uns gelingt, das Schlimmste noch zu verhindern.
17:23Aber dafür bräuchten wir eben deine Hilfe.
17:29Hey.
17:30Hey.
17:31Sehr schön, dich zu sehen.
17:33Schön, dich zu sehen.
17:35Ich komme gerade von Larissa.
17:37Und?
17:38Könntest du dir helfen?
17:39Ich glaube schon.
17:40Wir haben so ein paar Strategien entwickelt, wie sie die Geschäftsführung auf ihre Seite ziehen kann.
17:43Super.
17:44Dann läuft ihr nächstes Meeting bestimmt viel besser.
17:46Und bei dir so?
17:47Ich, äh, komme hier heute leider nicht mehr so schnell raus.
17:52Auch wenn ich dir viel lieber bei den Hochzeitsplanungen helfen würde.
17:55Tja.
17:56Oh.
17:57Lala hat mir zugesagt als Trauzeug.
17:59Ja?
18:00Ja.
18:01Super, das wollte ich.
18:02Und du?
18:03Hast du schon jemanden gefragt?
18:06Ich überleg noch ein bisschen.
18:08Wenn du magst, dann können wir ja heute Abend zusammen ein bisschen brainstormen.
18:12Klar.
18:13Gerne.
18:14Also, wenn ich heute Abend überhaupt noch kann.
18:17Vincent will mich auf eine Bergwanderung zum Höllenloch mitnehmen.
18:21Zum Höllenloch?
18:22Mhm.
18:23Das klingt ja gefährlich.
18:24Das klingt vor allem höllisch anstrengend, finde ich.
18:27Ja, wobei, so ein bisschen Muskelkater tut dir bestimmt ganz gut.
18:31Und es lenkt dich ab.
18:33Das habe ich mir auch gedacht.
18:35Sag mal, was ist das da drüben, meine ich?
18:37Was machst du los?
18:42Tschüss!
18:43Ich glaube, Henry geht schon wieder ein bisschen besser.
18:47Gut, dass seine Mutter reinen Tisch gemacht hat.
18:50Jetzt können wir endlich wieder nach vorne schauen.
18:53Ich will da jetzt gar nicht so sehr ins Detail gehen, aber im Kern geht es darum, dass Christoph
19:03Alexandra ihre berufliche Karriere zerstören kann.
19:05Ich glaube es einfach nicht, dass Christoph schon wieder jemanden unter Druck setzt.
19:10Ja.
19:11Und Werner weiß vermutlich auch davon, oder?
19:13Ja, davon ist auszugehen.
19:15Ich habe mich gerade erst wieder mit ihm versöhnt.
19:18Aha.
19:19Egal.
19:21Alexander und ich, wir wollen jetzt versuchen, in den Besitz dieses belastenden Materials zu kommen.
19:26Und wie wollt ihr das anstellen?
19:27Die Unterlagen befinden sich wahrscheinlich im Safe.
19:30Darauf haben wir jetzt natürlich keinen Zugriff und deshalb...
19:33Deshalb habt ihr an mich gedacht.
19:35Markus, ich habe überhaupt nichts zu tun mit dem Safe.
19:38Aber vielleicht könntest du Unterlagen dort hinterlegen.
19:40Zum Beispiel Verträge mit einem Weinhändler.
19:43Die Verträge habe ich noch nie im Safe deponiert.
19:46Oder du willst ein wertvolles Schmuckstück dort aufbewahren.
19:50Also ein Schmuckstück, das man in einem Safe deponieren muss.
19:52So ein wertvolles Besitz ich überhaupt nicht.
19:54Nee, ich kann hier eins zur Verfügung stellen?
19:56Und Vincent könnte es dir geschenkt haben?
19:58Sorry, Markus.
19:59Aber das geht wirklich zu weit.
20:01Katja, wir finden bestimmt nur eine viel elegantere Möglichkeit.
20:05Ich will mit euren ganzen Intrigen überhaupt nichts zu tun.
20:07Es ist doch nicht unsere Intrige. Es ist Christophs Intrige.
20:11Egal wessen Intrige.
20:12Ich werde mit Sicherheit nichts für dich aus dem Safe stehlen.
20:16Aber...
20:18Es tut mir leid.
20:19So, mein Schatz.
20:20Dankeschön.
20:21Du, offenbar ist der junge Mann ein richtiger Fan von mir.
20:38Hat er auch gesagt, warum?
20:39Ja, anscheinend habe ich ihn als Kind so beeindruckt, dass er meinetwegen eine Fachausbildung begonnen hat.
20:47Dann ist er ja vielleicht doch der richtige Nachfolger.
20:50Ja, es war ja gar nicht so einfach, einen passenden Kandidaten zu finden.
20:54Aber der Fritz Drechsler, der kommt ja jetzt quasi direkt von ganz oben.
20:58Christoph Saalfeld.
20:59Tja, ich habe mir schon Sorgen gemacht.
21:02Naja, also dass wir nach unserer goldenen Hochzeit gar keine Alterszeitzeit mehr machen können,
21:09weil kein Nachfolger für dich da ist. Aber jetzt sieht es ja Gott sei Dank gut aus.
21:12Ja.
21:14Äh, steht der schon an der Rezeption?
21:17Nein, der Probierk hat seine Uniform.
21:20Wenn noch was geändert werden muss, dann führe ich ihn zusammen mit Christoph Saalfeld einmal durchs Hotel.
21:26Ah, verstehe.
21:30Aber erst im Umgang mit den Gästen wird sich zeigen, was der Fritz Drechsler wirklich drauf hat.
21:36Hoffentlich wird er nicht nervös, weil du ihm als großes Idol über die Schulter guckst.
21:41Da muss er durch.
21:43Du, aber sei nicht zu streng mit dem.
21:47Also, wenn er schon dich als Vorbild rausgesucht hat, dann muss er doch einen guten Kern mit.
21:54Das hast du jetzt aber schön gesagt.
21:58Lass dich weg.
22:01Schmeckt super.
22:02Ich darf ja noch nicht mal mehr meinen Saugroboter fahren lassen. Und trotzdem liegen da überall diese schwarzen Haare rum, Michael. Ich finde es eklig.
22:12Ich fühl mich noch nie mal mehr in meinen Hausschuhen wie zu Hause.
22:15Meinst du nicht, dass du ein wenig übertreibst?
22:16Ich?
22:17Es ist ja nicht mal deine Wohnung, Erik.
22:18Ja, aber gerade als Lale würde ich mich doch da bedanken, dass da ein Mann da steht, der für Ordnung und Struktur sorgt.
22:31Jeder tickt anders.
22:32Alter, und den Handwerkern, den habe ich auch die Hammelbeine langgezogen, dass man eine Bude möglichst schnell fertig wird. Aber da macht auch jeder, was er will.
22:46Also, seit Anja nicht mal bei mir wohnt, habe ich etwas Platz. Du kannst gerne mit Yvonne bei mir unterkommen.
22:49Da haben wir ja auch drüber nachgedacht. Aber dann müssen wir mit Frau Schwarzbach zusammen wohnen.
23:01Ich meine, das ist auch nicht so die Ordentlichste, oder?
23:04Ich komme mit ihr zurecht.
23:05Das ist doch schön.
23:06Aber du hast natürlich andere Ansprüche als ich.
23:08Ja, das stimmt.
23:09Ist es eigentlich traurig, dass Frau Walski nicht mehr bei dir wohnt?
23:12Ähm, nein.
23:17Nein.
23:19Ganz im Gegenteil. Ich bin, äh, erleichtert.
23:26Das glaube ich dir nicht, Michael. Ich glaube dir nicht, dass du da keine Gefühle mehr hast.
23:29Das habe ich auch nicht gesagt, dass ich keine Gefühle habe. Ich habe gesagt, dass ich keine fixe Beziehung möchte.
23:36Warum würde man keine fixe Beziehung machen?
23:40Ich bin jedenfalls froh, dass Anja nicht den ganzen Tag jetzt um mich herum ist.
23:43Denn wenn ich dauernd an sie denke, dann kann ich mich nicht auf meine...
23:46Du denkst dauernd an sie.
23:50Ab und zu denke ich an sie.
23:56Du lügst dir was in die Tasche?
23:57Ja, ich habe es dir wirklich versucht, jetzt schon öfters zu erklären.
24:06Weißt du, was die Karawai sagen?
24:11Wenn der Adler...
24:12Nee, nee, nee, nee, nee, Michael. Und du hörst jetzt mal auf mit deinen Karawai.
24:15Wir sind hier in Bichlheim. Die haben hier nichts zu sagen.
24:18Frau Rukalski ist eine hochattraktive Frau. Ich an deiner Stelle...
24:28Ich bin durch mit dem Thema.
24:34Dann habe ich es jetzt verstanden.
24:44Und ja, wir wirklich versuchen zu akzeptieren, dass Katja und ich jetzt zusammen sind.
24:48Cool.
24:50Ist doch gut, dass ihr euch versöhnt habt.
24:51Du stellst mit den Eltern, kann richtig anstrengend sein.
24:57Sie fehlt dir, hm?
25:02Ja, als ich dachte.
25:05Guck mal.
25:07Der ist perfekt.
25:09Was wird denn das jetzt?
25:11Ein paar Steine ditschen.
25:13Henry, komm, wir sind gerade eben erst losgewandert.
25:18Warte, hast du Angst, dass du nicht mithalten kannst?
25:21Okay.
25:22Okay.
25:27Komm, wir machen eine Wette.
25:30Wenn du es öfter schaffst als ich, dann wandeln wir weiter.
25:33Und sonst machen wir eine Pause.
25:35Okay.
25:36Ah.
25:42Tia.
25:44Brotzeit.
25:46Wie jetzt? Hier, im Regen oder was?
25:48Oh.
25:50Henry, so kommen wir nie zum Höllenloch.
25:53Du, wir können auch das Motorrad nehmen.
25:57Ich habe doch gesagt, bei anderen ist nicht so meins.
25:59Und bei dem Regen schon gar nicht.
26:01Warum kommst du denn mit?
26:03Weil ich es schön finde, wenn wir was zusammen machen.
26:06Hm, okay.
26:07Und das ist auch egal, ob wir wandern oder Steine ditschen.
26:12Oder einfach ein bisschen hier im Regen sitzen.
26:17Dann hast du auch wieder recht.
26:25Tut mir übrigens immer noch leid, dass ich dich damals angelogen habe wegen meiner Mutter.
26:30Was meinst du?
26:34Danke.
26:37Und ich wollte dich schon länger was fragen.
26:41Hast du vielleicht diesmal Lust, mein Trauzeuge zu werden?
26:46Nein, nein, nein.
26:47Das hatten wir doch schon.
26:50Natürlich will ich dein Trauzeuge werden, Mann.
26:52Ja.
26:54Danke.
26:55Na klar, Mann.
26:56Danke.
26:57Danke.
26:58Danke.
26:59Danke.
27:00Ich hatte so darauf gesetzt, dass Katja uns helfen würde.
27:01Wobei.
27:03Christophs geheime Unterlagen aus dem Safe zu klauen.
27:05Also, das hätte ich dir gleich sagen können, dass Katja dafür die falsche ist.
27:06Ja.
27:08Ja.
27:09Ja.
27:10Aber wer könnte uns denn sonst aber helfen?
27:13Ja.
27:14Ja.
27:16Vielleicht könnte ich die Zahlenkombination rauskriegen.
27:18Wie das?
27:49Ja.
27:50Ja.
27:51Ja.
27:52Ja.
27:53Das wird er jetzt mittlerweile geändert haben.
27:54Mhm.
27:55Davon gehe ich aus.
27:57Also sind es vielleicht die Geburtsdaten seiner Kinder.
28:00Tim, Eleni.
28:01Oder auch das unserer kleinen Enkelin.
28:03Aber das sollten wir unbedingt ausprobieren.
28:06Bleibt nach wie vor die Frage, wie wir überhaupt an diesen Safe kommen.
28:09Ja.
28:13Ich lasse mir irgendein Ablenkungsmanöver einfallen.
28:15Und wenn da die Luft rein ist, dann schlägst du zu.
28:18Ja.
28:19War doch eine gute Idee, dass wir hergekommen sind und nicht weiter durch den Regen stopfen
28:25müssen.
28:26Das war ja auch ganz schlimm da draußen.
28:28Mhm.
28:29Du machst wirklich alles, um dich nicht irgendwie sportlich betätigen zu müssen, oder?
28:35Hm.
28:37Weißt du, vielleicht stelle ich dir mal ein Fitnessprogramm zusammen.
28:42Jogging, Krafttraining, Meditation.
28:47Und ja auch.
28:49Das ist schade.
28:50Das ist so ein Spannung.
28:51Das ist meine Gültigkeit.
28:52Bei mir für meine Gültigkeit.
28:53Ja, ich bin là, ich bin da draußen.
29:04Ich bin da draußen.
29:06Ich bin da draußen.
29:07No, no, no, no!
29:31Have you ever had an Albtraum?
29:33Hey!
29:35Henry!
29:37Ah!
29:39Hast du Angst vor mir?
29:49Ich...
29:51Ich hab getäumt, du wolltest mich umbringen.
29:55Was?
29:57Ist natürlich Quatsch.
29:59Es ist...
30:07Ich glaub, das ist wegen Georg.
30:09Er...
30:11Er war wie ein Vater für mich.
30:15Und ich hab ihm ein ganzes Leben lang vertraut.
30:19Und plötzlich entführt er mich und will mich umbringen.
30:25Und du meinst nicht, dass du damit vielleicht mal zu einem Therapeuten gehen solltest?
30:29Dich jemandem anvertrauen, der dir dabei hilft, das zu verarbeiten?
30:31Quatsch, das...
30:33Es legt sich mit der Zeit einfach.
30:35Henry, kannst du mit Maxi drüber sprechen?
30:41Ich will sie nicht damit belasten.
30:45Maxi musste selber auch noch alles verarbeiten.
30:47Und sie hat sich schon genug Sorgen um mich gemacht.
30:49Henry, ich finde nicht, dass du das alleine mit dir ausmachen solltest.
30:53Ich finde, ich komm klar.
30:55Erlich.
30:57Erlich.
30:59Erlich.
31:01Erlich.
31:03Erlich.
31:05Erlich.
31:07Erlich.
31:09Erlich.
31:11Erlich.
31:13Erlich.
31:14Erlich.
31:15Erlich.
31:16Erlich.
31:17Erlich.
31:18Erlich.
31:19Erlich.
31:20Erlich.
31:21Erlich.
31:22Erlich.
31:23Erlich.
31:24Erlich.
31:25Erlich.
31:26Erlich.
31:27Erlich.
31:28Erlich.
31:29Erlich.
31:30Erlich.
31:31Erlich.
31:32Erlich.
31:33Oh, Herr Schwarzbach, Entschuldigung.
32:02Ich habe gerade noch mit einem Gast gesprochen.
32:05Kein Problem.
32:05Was will Sie tun?
32:06Ja, ich würde gerne einen Tisch reservieren für morgen im Restaurant.
32:10Welche Uhrzeit?
32:131930.
32:15Zwei Personen.
32:16Aha.
32:17Wartiere ich mir gleich.
32:18Danke.
32:20Oh, was ist jetzt das?
32:21Das habe ich gar nicht gesehen.
32:28Herr Sonnbechler, was gibt's?
32:29Herr Saalfeld, ich habe hier eine Notiz gesehen.
32:33Die Polizei hat versucht, Sie zu erreichen.
32:36Ach ja?
32:37Ja, Sie möchten bitte gleich noch mal auf die Dienststelle kommen.
32:41Sie haben anscheinend vergessen, Ihre Aussage zu unterschreiben.
32:45Komisch.
32:46Ich dachte...
32:48Na gut, bestellen Sie mir bitte einen Shuttle.
32:51Ich erledige das sofort.
32:52Ja, mache ich.
32:54Aber wenn Sie es sofort erledigen, dann versäumen Sie den Hotelrundgang mit dem Herrn Drexler.
33:00Das schaffen Sie doch auch alleine, nicht wahr?
33:02Ja, ich denke schon.
33:04Wieder, Herr Saalfeld.
33:05Wie oft kommt es vor, dass wir beide gleichzeitig Pause haben?
33:21Kaffee?
33:23Ja, super gerne.
33:27Wie geht's dir denn, mein Kuppeladen?
33:29War ja ganz schön viel die letzten Tage, oder?
33:31Ja, das kommt schon klar.
33:36Mann.
33:38Henry steckt das Ganze nicht so leicht weg.
33:41Ja, der hat ganz schön was durchgemacht.
33:48Heute hatte ich zum ersten Mal seit langem das Gefühl, dass es ihm wieder ein bisschen besser geht.
33:54Er hat sich sogar mit Vincent zum Wandern verabredet.
33:56Ach, super.
33:57Das wird ihm sicher gut tun.
33:58Ja, und bei dir?
34:04So, Lächster auch ein bisschen besorgt?
34:08Ist es so.
34:11Markus hat versucht, mich wieder in was reinzuziehen.
34:15Wie?
34:18Christoph Saalfeld setzt Alexandra Schwarzbach offenbar unter Druck, um an die Anteile zu kommen.
34:25Was?
34:26Ernsthaft?
34:27Mhm.
34:29Er scheint irgendwas gegen sie in der Hand zu haben, was das Ende ihrer Karriere als Anwältin bedeuten könnte.
34:37Ach.
34:39Deswegen war sie vorhin im Café so komisch.
34:43Ich glaub das einfach nicht.
34:44Tat es denn nie auf?
34:46Genau das Gleiche habe ich zu Markus auch gesagt.
34:48Er hat mich darum gebeten, dass ich eben diese Unterlagen, die Alexandra Schwarzbach belasten, aus dem Bürotresor stehlen soll.
34:55Ich habe mich natürlich nicht darauf eingelassen.
35:00Meinst du, Werner weiß davon?
35:01Mhm.
35:02Markus glockt schon.
35:04Dabei hat er sich eigentlich gerade erst mit mir versöhnt.
35:06Ich dachte, dass diese krummen Geschäfte endlich mal ein Ende haben.
35:10Und stattdessen erpressen sie einfach so nebenbei, Frau Schwarzbach.
35:15Ich dachte, jetzt, wo Sophia alles gestanden hat, können wir das endlich hinter uns lassen.
35:20Und jetzt fängt es schon wieder von vorne an.
35:22Also nochmals herzlich willkommen, liebe Anja.
35:30Ich darf sie doch so nennen?
35:32Ja, bitte gerne.
35:33Mein Mann und ich, wir freuen uns.
35:35Ja, und ich freue mich, dass es jetzt endlich geklappt hat und ich bei Ihnen wohnen darf.
35:39Ja.
35:39Wir hoffen auch, dass Sie sich wohlfühlen.
35:41Ach, das Zimmer ist super schön.
35:42Das freut mich.
35:43Und hier ist schon mal gleich der Schlüssel.
35:45Vielen Dank.
35:45Ich muss jetzt leider sofort zur Arbeit, aber dafür haben wir ja die Pfanne, die kann Ihnen alles zeigen.
35:54So, also, ciao.
35:56Tschüss.
35:56Ciao und vielen Dank nochmal.
35:58Gerne.
36:00Möchtest du ein Wasser?
36:03Gerne.
36:04Und danke nochmal für die Vermittlung.
36:06Ach, reiner Eigennutz.
36:09Ich mag es, wenn ich mit jemandem Nettem zusammenwohne.
36:12Wird bestimmt lustig.
36:12Ach, ich fühle mich hier gleich zu Hause.
36:19Also, bei Michael war es natürlich auch gemütlich, aber die letzten Tage, es war einfach so wahnsinnig verkrampft zwischen uns.
36:26Dabei hat es so vielversprechend angefangen.
36:29Ja, aber jetzt fängt definitiv ein neues Kapitel für mich an.
36:34Na dann, lass uns darauf anstoßen.
36:37Willkommen in deinem neuen Leben.
36:40Braust.
36:42Okay.
37:09Laura.
39:17Yeah.
40:13I think so.
40:14Have a lot of fun and we'll see you later at the reception.
40:18See you soon.
40:20Thank you Oliver.
40:22Follow me.
40:43But cool, that you got the Personal to me.
40:50They are really excited.
40:52Then I got lucky.
40:54I'll do it.
40:56This is the room.
40:58Through the glass door you go to the wellness area.
41:00Ah, yeah.
41:02I can see myself a little bit.
41:04Then you can work on.
41:07Bye.
41:13Five or four.
41:14Ich dachte wir sind schon spät.
41:15Ich hoffe sie kommt gleich.
41:16Äh.
41:17Entschuldigung.
41:18Hi.
41:19Hi.
41:20Kann ich Ihnen helfen?
41:21Äh.
41:22Ich bin der neue Portier.
41:23Heute ist mein erster Tag.
41:24Deswegen bin ich noch in Zivil.
41:25Ah, okay.
41:26Ja, wir warten auf die Kursleiterin.
41:27Ja?
41:28Hallo zusammen.
41:29Tut mir leid.
41:30Legt euch.
41:31Ich bin der neue Portier.
41:32Heute ist mein erster Tag.
41:33Deswegen bin ich noch in Zivil.
41:34Ah, okay.
41:35Ja, wir warten auf die Kursleiterin.
41:36Ja?
41:37Hallo zusammen.
41:38Tut mir leid.
41:39Legt euch.
41:40Schauen wir auf die Jogamatte.
41:41Ich bin sofort weg.
41:42Was machst denn du hier?
41:43Du bist ja die Fitnesstrainerin.
41:44Ja.
41:45Und du bist zuerst.
41:46Was machst denn du hier?
41:48Du bist ja die Fitnesstrainerin.
41:49Ja.
41:50Und du bist zu spät.
41:51Das kommt davon, wenn man irgendwelchen Menschen den Vortritt lässt, die es eiliger
42:06haben.
42:07Willst du auch Yoga machen?
42:08Dann musst du dich anmelden.
42:09Nein.
42:12Ich arbeite hier.
42:17Was?
42:18Fritz Drexler.
42:19Ich beginne heute meine Probezeit als Portier.
42:24Lale Jelan.
42:25Ich glaube, wir sehen uns jetzt öfter.
42:27Ja.
42:28So.
42:29Du hast Tee?
42:30Ja.
42:31Meine Hand muss eratmen.
42:34Der junge Mann macht einen Seelen.
42:36Der junge Mann macht einen sehr guten Eindruck.
42:49Aufgewirkt, intelligent, zuvorkommend.
42:51Dann ist er ja ein würdiger Nachfolger, Alfons.
42:53Ja.
42:54Christoph Saalfeld hat ihn ja wärmstens empfohlen.
42:57Ah.
42:58Die beiden kennen sich.
42:59Ja.
43:00Der Herr Saalfeld ist doch Gastdozent an einer Hotelfachschule und da sind sie sich wohl
43:04begegnet.
43:05Dann war der Mann sein Schüler.
43:08Möglich.
43:09Dann hat er ihn vielleicht geprieft, damit er einen guten Eindruck macht.
43:16Vielleicht will er ihn einschleusen.
43:19Äh.
43:20Wozu?
43:21Christoph ist immer auf seinen eigenen Vorteil bedacht.
43:24Da kommt ihm ein ergebener Portier sehr gelegen.
43:28Ja, aber Sie beide scheinen doch gerade gut miteinander auszukommen, oder?
43:32Ja, Alfons, das kann sich sehr schnell ändern, wie die Vergangenheit gezeigt hat.
43:35Und Christoph scheint bereits vorzubauen.
43:39Sie meinen also, der Herr Drechsel ist eine Art U-Boot?
43:45Das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen.
43:47Der macht so einen sympathischen Eindruck.
43:49Christoph ist alles zuzutrauen.
43:51Der lässt doch sogar die Mutter seines eigenen Kindes über die Klingel springen.
43:55Äh, ich will das jetzt nicht weiter vertiefen, aber Alfons, ich muss Sie bitten, auf diesen
44:00Herrn Drechsel ein gutes Auge zu haben.
44:02Mach ich.
44:03Ach, da kommt ja mein Schachpartner.
44:05Herbert, ich grüße Dich.
44:07Peter, servus.
44:08Komm, setz dich.
44:09Wir fangen gleich an.
44:10Danke, Alfons.
44:11Ja, dann lass ich die Herren jetzt allein.
44:13Ja.
44:14Okay.
44:15Okay?
44:16Okay.
44:17Okay.
44:18So.
44:49Leckerl ist für Ihre Konigunde, Herr Röskin.
44:52Vielen Dank.
44:53Gerne.
45:07Herr Salfeld, waren Sie nicht unterwegs zur Polizei?
45:09Ich habe etwas vergessen.
45:11Die Ausdrucke von der Hotelfachschule, um die ich Sie gebeten hatte, zu Lehrinhalten und Semesterzeiten.
45:16Habe ich schon vorbereitet, aber darf ich fragen, warum das jetzt so eint?
45:20Die Schule will, dass ich mich heute noch wegen der Vortragstermine zurückmelde.
45:24Das kann ich mir gleich auf der Fahrt alles durchlesen.
45:26Ja, ich habe Sie hier hingelegt.
45:29Äh, Moment.
45:31Darf ich fragen, wie lange es den Fürstenhof schon gibt?
45:43Er wurde erbaut 1786 als Schloss Weihersbrunn.
45:491786.
45:50Ich hefte Ihnen das hier rein. Ist das okay?
46:15Ja, wunderbar, danke.
46:17So, bitte sehr.
46:19Jetzt haben Sie ja leider die kleine Führung mit Herrn Drexler verpasst.
46:24Ah, wie hat er sich denn geschlagen?
46:26Ja, er macht einen sehr interessierten, smarten Eindruck.
46:30Aber es ist natürlich noch viel zu früh, um was zu sagen.
46:33Äh, kennen Sie sich näher?
46:35Nein, flüchtig.
46:36Er ist mir bei einem meiner Vorträge aufgefallen, weil er so clevere Fragen gestellt hat.
46:40Ich denke, er wird sich bei uns sicher gut machen.
46:44Ja, schauen wir mal.
46:45Also, danke nochmal.
46:46Ach, gerne.
46:52Den Duft kenne ich doch.
47:03Hab ich's doch geahnt.
47:06Dein Parfum würde ich überall erkennen.
47:08Es kann auch vernachteil sein, einen exklusiven Geschmack zu haben.
47:24Werner, ich muss mit dir reden.
47:27Ja, warum denn so ernst?
47:29Ich hab gehört, dass sie Frau Schwarzbacher presst, dass sie ihre Hotelanteile wieder zurückgibt.
47:36Stimmt das?
47:36Das ist allein auf Christophs Mist gewachsen.
47:40Ich habe damit überhaupt nichts zu tun.
47:42Was heißt, du weißt davon und du tust nichts dagegen?
47:45Ich, ich...
47:46Ich hab so die Nase voll von euren Intrigen.
47:49Henry wäre fast unter die Räder geraten, Werner.
47:52Und er leidet noch immer sehr unter den Folgen.
47:54Ja, das tut mir auch leid für ihn, aber daran ist allein seine Mutter schuld.
47:58Es ist doch egal, ob Sophia oder ihr.
47:59Es ist doch immer dasselbe miese Spiel.
48:01Ich hatte so gehofft, dass wir das jetzt alles hinter uns lassen können, wo Sophia ihr Geständnis abgelegt hat.
48:07Und jetzt fangt ihr damit an?
48:09Jetzt wollt ihr Frau Schwarzbach raus ekeln?
48:11Ich mach da nicht mehr mit.
48:18Ich steig aus.
48:19Maxi.
48:20Und meine Fürstenhofanteile, die werde ich Frau Schwarzbach überschreiben.
48:23Und du kannst dir eine neue Nachfolgerin suchen.
48:31Als ich sie als kleiner Junge bei der Arbeit beobachtet hab, da...
48:35Da war dieser Kurt Küste zu Gast.
48:37Ach, der Schlagersänger.
48:39Ja, das ist kein einfacher Gast.
48:41Sämtliche meiner Fälle müssten neu aufgerollt werden.
48:44Was?
48:45Betrifft es auch?
48:46Deine Bilanzfälschungsskandal.
48:49Ich hab schon mal gehört, dass Pflanzen besser wachsen, wenn man mit ihnen spricht.
48:51Stimmt.
48:53Aber viele finden das seltsam.
48:55Wenn's klappt.
48:57Ich bin übrigens Fritz.
48:58Freut mich, dass wir uns kennenlernen.
49:00Ich bin Fanny.
49:01Hallo.
49:02Wie lange willst du denn in Tansania bleiben?
49:04Vielleicht...
49:05...baue ich mir auch dort was Neues auf.
49:09Was?
49:14Keine Bewegung!
Be the first to comment
Add your comment