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SeriesManiac
  • 16 hours ago
Sturm der Liebe Folge 4448 , Sturm der Liebe,

Sturm der Liebe Folge 4449
Transcript
00:00Is this important?
00:02Maybe.
00:04For me?
00:06This procedure would have for you only benefits.
00:10Will you save me a message?
00:14Or do you want to ask him Schwarzbach?
00:22Let's say so,
00:24it makes me just fun,
00:26with a knife to shoot.
00:32Christoph, Christoph.
00:34We both are so similar.
00:48I'm so grateful for you.
00:50It's absolutely not natural.
00:52I could have already had to do it.
00:54I hope not,
00:56Mr. Sonnenbichler is not because of the whole Hin and Her.
00:58No, absolutely not.
01:00Can I give you something?
01:04Oh,
01:06I'd like to give you water.
01:08Yeah, good.
01:10Come on.
01:12Anja,
01:14please feel you here like at home.
01:22Schön, you're here.
01:24Please be very happy.
01:28You're welcome.
01:30I'm sorry.
01:32I'm sorry.
01:34You're welcome.
01:38You're welcome.
01:40Thanks, everyone.
01:42Bye.
01:44Hey, stop.
01:46Okay.
01:48I have a new idea.
01:50Okay.
01:52Louis will sell a restaurant to sell.
01:54Aha.
01:56An me?
01:58Ah.
02:00I thought I would like to think that's not a good idea, but...
02:02Wait, how does that work?
02:04With the baby and all?
02:06That's not the best time, but...
02:08If that's my restaurant,
02:10I can think that only five days in the week.
02:12Only?
02:14Okay.
02:15Katja und ihr Ex. Die haben zusammen ein Hotel geführt.
02:17Und kleine Kinder großgezogen.
02:19Dann...
02:20Sollte das ja vielleicht auch mit einem kleinen Restaurant funktionieren?
02:23Mit Katja hast du auch schon gesprochen, ne?
02:28Naja, wir...
02:29Wir haben so rumgesponnen.
02:31Gert, da fällt dir irgendwas auf?
02:33Du sprichst erst mit allen anderen und dann mit mir.
02:35Das hat sich so ergeben.
02:37Ah ja, und ein Gespräch mit mir hat sich nicht ergeben, oder was?
02:39Es ist doch alles noch total frisch.
02:41Ich war erst heute Vormittag bei Louis.
02:43Dann hast du dich mit Hildegard und mit Katja besprochen.
02:45Und mir präsentierst du nur noch das Ergebnis.
02:47Manche Gelegenheiten soll man einfach ergreifen.
02:49Greta, du machst das immer wieder.
02:51Du entscheidest immer wieder alleine.
02:53So kann unsere Beziehung nicht funktionieren.
02:55Die Weinkiste. Ich weiß jetzt, warum die Wagner so einen Abstand deswegen gemacht hat.
03:15Hier.
03:16Oh!
03:18Das sieht aber nicht so aus, als wäre es legal.
03:21Was haben wir sie jetzt vor?
03:23Die Wagner ist gerade mit einem Shuttle nach München gefahren.
03:25Das heißt, sie ist für eine Weile nicht hier.
03:27Wir nehmen die Kiste an uns.
03:28Denkst du nicht auch ab und zu mal über eine Art Ruhestand nach?
03:33Ich?
03:35Nee.
03:36Also ich schon.
03:37Solange Sophia Wagner Eigentümerin ist, haben wir eine reelle Chance.
03:50Wenn wir sie wegen des Betrugs mit den SF-Ressorts überführen könnten,
03:54dann wären sämtliche Kaufverträge null und nichtig und der Fürstenhof fällt an uns zurück.
03:59Was sind Kratzer am Schluss?
04:01Ist hier jemand eingebrochen?
04:03Das glaube ich nicht.
04:04Ein Dieb hätte doch den Laptop mitgenommen oder das Tablet.
04:07Und?
04:08Wenn er gestört wurde und schnell abgehauen ist?
04:10Ach.
04:11Von wem sollte er einen geschn...
04:18Ich glaube, Sie haben recht.
04:24Jemand war hier.
04:25Christoph, ich weiß, wie sehr Don Fürstenhof hängst.
04:28Aber ich habe keine Wahl.
04:30Doch.
04:31Doch, die hast du.
04:32Dann weißt du mehr als ich.
04:37Bring dein schmutziges Geld zu mir ins Bräustüberl.
04:41Ich helfe dir.
05:02Ich helfe dir.
05:03Ich helfe dir.
05:04Ich helfe dir.
05:05Ich helfe dir.
05:07Ich helfe dir.
05:08Ich helfe dir.
05:09Ich helfe dir.
05:10Ich helfe dir.
05:11Ich helfe dir.
05:12我 ganz gern dir.
05:13Ich helfe dir.
05:14Ich helfe dir.
05:15Ich helfe dir.
05:16Ich helfe dir.
05:17Ich helfe dir.
05:18Und das ist bedient er겠 scarcity.
05:19Je awakened sich.
05:21Und das ist bed Share.
05:22Wenn man sich저ляется.
05:22Beide?
05:24Dann in dem databaseshaus und die dort stimmungsuka neuen hyeren.
05:26Ich helfe dir.
05:28Why don't you stay, stay, stay
05:36Meinst du das ernst?
05:42Wir hatten beide was davon.
05:44Ich bekomme den Fürstenhof zurück.
05:48Christoph, du...
05:51Du rettest mein Leben.
05:58Mir geht's vor allem ums Geschäft.
06:16Entschuldige.
06:18Ich...
06:20wollte dir nicht zu nahe treten.
06:23Das alles muss unbedingt unter uns bleiben.
06:28Aber Henry müsste ich einweihen.
06:30Dabei sollten wir es aber auch belassen.
06:34Natürlich.
06:37Dann...
06:39kann ich ja wieder auspacken.
06:42Ja, wir sollten keine Zeit verlieren.
06:58Fanny.
06:59Mir scheint wirklich nichts zu fehlen.
07:01Alle Wertgegenstände sind hier, soweit ich das überblicken kann.
07:03Gott sei Dank.
07:06Ein eigenartiges Gefühl, dass jemand hier war.
07:09Meinen Sie, der Einbrecher wollte was Bestimmtes?
07:13Ich wüsste nicht, was das sein sollte.
07:16Naja...
07:18Vielleicht war ja auch gar keiner hier.
07:20Und die Kratzer sind irgendwie anders entstanden.
07:22Unwahrscheinlich.
07:24Außerdem...
07:25Es fehlen die Kekse.
07:31Vielleicht war es Herrn Saalfeld einfach zu peinlich, dass er genascht hat.
07:33Nein.
07:35Apropos...
07:36Darf ich?
07:38Ja.
07:39Ich muss Herrn Saalfeld informieren und auch von Schwarzbach.
07:42Und ich werde die Polizei informieren.
07:44Ja.
07:45Es war ganz bestimmt jemand hier.
07:48Ein Einbrecher, der nichts klaut, außer Kekse?
07:52Hm.
07:53Also gut, die sind schon sehr lecker.
07:56Aber das...
07:57Bitte.
08:01Irgendetwas...
08:03stimmt hier ganz und gar nicht.
08:09Ja, Henry, wir fliegen nicht.
08:11Ja, das ist wahr.
08:13Ja, es bleibt alles wie gehabt.
08:15Ich erklär's dir später.
08:16Gut.
08:17Bis dann.
08:20Henry ist auch sehr erleichtert.
08:22Ja, alles ist besser, als in der Anonymität leben zu müssen.
08:26Also...
08:27Zurück zum Geschäft.
08:29200.000 müsste ich in der verbleibenden Zeit waschen können.
08:32Den Rest werde ich im Casino waschen und über meine Kanäle.
08:35Und du meinst?
08:38Das ist Georg, dem kann ich wirklich vertrauen.
08:40Ja.
08:42Du meinst, du bekommst die 500.000 zusammen?
08:44Ja, das denke ich schon.
08:46Sie haben eine Lösung gefunden?
08:48Ja.
08:50Herr Saafelt wird uns helfen, einen Teil des Geldes ihm bräuchte überall zu waschen.
08:53Ich stelle ihm Rechnungen für Beratungen und er überweist mir das Geld.
08:56Ich überweise das Geld dann wiederum an das Syndikat gewaschen.
08:59Das Übliche.
09:00Genau.
09:02Ja, das wird das letzte Mal sein, dass ich diese Art von Geschäfte mache.
09:06Aber wie bekomme ich dann den Fürstenhof zurück?
09:09Ich werde dir die Beweise gegen Krüger geben.
09:11Der ist der einzige, der bezeugen kann, dass die Übernahme des Fürstenhofs illegal war.
09:15Und das werde er auch gerne tun, sobald ich ihn nicht mehr in der Hand habe.
09:17Und damit können wir dann den Kauf der SF-Resorts anfechten und alles wieder rückabwickeln.
09:27Genau.
09:29Das würde aber bedeuten, dass du dich wegen Betrugs verantworten musst.
09:33Ja.
09:35Ich habe darüber nachgedacht.
09:37Ich werde mich selbst anzeigen.
09:39Wer weiß, vielleicht komme ich mit einer Bewährungsstrafe davon.
09:43Ich nehme das gerne in Kauf.
09:49Wir haben einen Deal?
09:53Ja.
10:04Danke, Christoph.
10:05Ja.
10:07Vielen Dank.
10:08Ja.
10:11Oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh.
10:41Ich hab mir gewünscht, dass ich meinen Traummann finde.
10:45Stattdessen hast du mich getroffen.
10:46Ha, ha.
10:48Hey.
10:50Du bist das Allerbeste, was mir je passiert ist.
10:56Also?
10:58Danke, liebe Wunschbrunnen, dass du mir diesen Wunsch erfolgt hast.
11:02Und danke, dass du meinen zweiten Wunsch ignoriert hast.
11:05Weil du einfach wusstest, dass er falsch gewesen wäre.
11:07Ich hab mir mal gewünscht, mich zu entlieben.
11:11Und dass ich dich für immer vergesse.
11:15Okay.
11:16Ja, äh, danke.
11:30Henry?
11:30Ich dachte, ihr seid längst, ihr werdet längst weg.
11:40Wir bleiben jetzt doch.
11:44Hi.
11:45Hast du, dass ihr habt eine Lösung gefunden?
11:46Sieht so aus.
11:49Wie habt ihr das denn jetzt so schnell gemacht?
11:50Aber deine Mutter ist jedenfalls nicht mehr in Gefahr.
11:57Mehr weiß ich auch nicht, Maxi.
12:05Ich bin jedenfalls sehr froh, dass du da bleibst.
12:15Vergiss nicht, dass du heute Abend die Bar im Casino ganz alleine machen musst.
12:17Ich bin jedenfalls sehr froh, dass du da bist.
12:27Man vergesst den Termin mit der Hebamme nicht, ja?
12:28Wie könnte ich?
12:31Was?
12:31Ich...
12:32Ich hoffe, wir verstehen uns.
12:34Das wird schon.
12:35Dann suchen wir uns einfach eine andere.
12:36Ja, ähm, Hebammen sind heiß begehrt.
12:39Ja, weißt du, wir werden schon irgendeinen finden und vielleicht haben wir ja Glück.
12:43Und die heute ist genau die richtige für dich.
12:45Für uns?
12:46Ja, hoffentlich.
12:47Ich meine, sie soll uns schließlich auch nach der Geburt unterstützen.
12:50Ja.
12:51Das ist natürlich schon was anderes, ob man erklärt bekommt, wie man ein Kind wickelt oder...
12:55ob man es beim eigenen macht.
12:57Ja, ob es rumzappelt oder schreit oder weint.
13:01Boah, äh, wir schaffen das, oder?
13:03Ja, als Team.
13:04Ja, ich habe Louis auch mal getroffen.
13:12Oh, okay.
13:14Liebe Grüße, soll ich dir sagen.
13:15Danke.
13:16Worüber habt ihr gesprochen?
13:18Äh, über sein Restaurant.
13:19Läuft wohl ganz gut, aber er meinte, es ist sehr viel Arbeit und so.
13:22Ich habe auch nicht länger nachgehakt.
13:24Na, vielleicht hat er Probleme, gutes Personal zu bekommen, wie alle gerade.
13:27Ja, kann sein.
13:28Ich rufe ihn an.
13:29Vielleicht kann ich ihm mehr helfen.
13:31Mach das.
13:31Aber später, okay?
13:32Und wir sehen uns im Dorf, ja, nicht vergessen.
13:34Wie könnte ich?
13:41Und, freuen Sie sich auch schon aufs Bickelheimer Herbstpest?
13:45Ja, ja.
13:46Was meinenswert, der Christoph Saalfeld hat das neue Fürstenhofbier präsentiert.
13:51Die Zusammenarbeit mit Frau Wagner muss so ein bisschen schwierig sein.
13:55Ständig ändert es Ihrer Meinung.
13:56Das kann ich mir vorstellen.
13:57Gestern Abend hatten die beiden auch schon wieder eine Besprechung in der Fürstensuite.
14:01Ach ja?
14:02Ja.
14:02Gestern Abend?
14:03Ja.
14:04Entschuldigung.
14:04Guten Morgen.
14:05Guten Morgen.
14:05Vielen würde ich gerne angeben.
14:06Ja, gerne.
14:07Einen schönen Tag wünsche ich Ihnen.
14:08Dankeschön.
14:08Ihnen auch.
14:08Danke, wiedersehen.
14:10Ist es schon wieder her?
14:11Was denn?
14:13Henry und seine Mutter.
14:15Taten wir jetzt doch nicht unter.
14:16Nicht?
14:17Sie bleiben hier.
14:19Hat Frau Wagner denn eine Lösung für ihr Problem gefunden?
14:23Keine Ahnung.
14:24Vielleicht stellt sie sich ja jetzt doch der Polizei.
14:27Das wäre auf jeden Fall das Beste für uns alle.
14:29Das kann ich mir nicht vorstellen.
14:30Nicht bei ihr.
14:30Ja.
14:32Ja, ich bin...
14:33Was soll sie sonst machen?
14:36Da hat sich ihr Blatt gewendet.
14:38Da muss seit gestern Abend irgendwas passiert sein.
14:40Ah, schönen guten Tag, Frau Schwarzbach.
14:53Guten Morgen.
14:55Sagen Sie, hat die Polizei sich nochmal bei Ihnen gemeldet?
14:59Ja, sie hat Anzeige gegen Unbekannt aufgenommen.
15:01Oh, das wird nicht viel bringen.
15:03Nein, das denke ich auch nicht.
15:04Meist findet man den Dieb über das Diebesgut, aber da nichts gestohlen wurde.
15:10Christopher und ich haben gestern Abend nochmal alles durchgesehen.
15:12Es fehlt Gott sei Dank nichts.
15:14Bis auf die Kekse.
15:17Tut mir leid nochmal, dass ich sie verdächtigt habe.
15:20Ich wünschte, wir wären es gewesen.
15:21Das wäre mir jetzt auch lieber.
15:23Na gut.
15:24Vielleicht finden die Beamten ja doch noch etwas.
15:28Ja.
15:34Ist alles in Ordnung?
15:37Ähm.
15:38Ich habe das Gefühl, dass mich jemand beobachtet.
15:42Sie fühlen sich beobachtet?
15:44Ja.
15:45Das hatte ich gestern auch schon.
15:47Ich sehe niemanden.
15:53Wer ist da mein Gefühl?
15:56Ich muss jetzt ins Rathaus.
15:57Ja.
15:59Machen Sie sich nicht verrückt.
16:17Glaubst du, wir können Christoph Saalfeld vertrauen?
16:25Absolut.
16:26Was macht dich da so sicher?
16:29Ich kenne ihn mittlerweile ganz gut.
16:31Hm.
16:35So viel Schwarz geht auf einmal zu waschen, ist kein Kinderspiel.
16:38Er geht ein erhebliches Risiko ein.
16:40Er will den Fürstenhof zurück.
16:42Außerdem glaube ich nicht, dass es ihm egal ist,
16:45ob meine Frist beim Syndikat abläuft.
16:47Okay.
16:48Was ist das eigentlich genau zwischen euch?
16:50Nichts.
16:52Ich glaube nur nicht, dass ich ihm so gleichgültig bin, wie er tut.
16:59Was ist mit den anderen Ex-Miteigentümern?
17:01Wissen die davon?
17:03Christoph und ich, wir haben ausgemacht,
17:04dass dieser Deal unter uns bleibt.
17:06Die anderen wissen nichts.
17:07Auch Alexandra Schwarzbach nicht?
17:08Nein, natürlich nicht.
17:10Henry, mach dir bitte keine Sorgen.
17:14Auf Christoph ist Verlass.
17:15Ein Kekstipp, ja.
17:24Kratzspuren an der Tür, aber...
17:26Das ist doch wirklich seltsam.
17:28Ja, allerdings.
17:29Eine sehr, sehr mysteriöse Geschichte.
17:32Michael?
17:37Anja.
17:39Was machst denn du hier?
17:41Ich wohne hier.
17:42Also in Bichlheimer.
17:44Wahnsinn.
17:46Das ist der Wahnsinn.
17:50Anja.
17:51Das gibt's doch gar nicht.
17:52Entschuldigung, darf ich vorstellen, das ist Anja Rogalski.
17:54Freut mich.
17:55Mich auch, Michael.
17:56Und ich kennen uns aus meiner Haus.
17:58Ja, wir haben uns am Flughafen kennengelernt.
17:59Und wir saßen zufällig nebeneinander am Flug nach München.
18:02Der Flug...
18:03Wenn man mal zu uns interessiert.
18:05Ja, aber dann haben wir uns hier am Flughafen in München aus den Augen verloren.
18:07Ja, und ich dachte, wir sehen uns nie wieder.
18:10Die Welt ist wirklich ein Dorf.
18:12Bitte entschuldigt mich, ich muss wieder.
18:13Ja.
18:14Also jetzt musst du mir erzählen.
18:16Anja, was treibt dich ausgerechnet nach Bichlheim?
18:19Äh, du, lange Geschichte.
18:23Ich will eigentlich ne Auszeit nehmen.
18:26Okay, komm, erzähl.
18:30Ist das denn...
18:31Du, ähm, ich muss hier weitermachen, aber...
18:34Ich denk drüber nach, okay?
18:35Und ich meld mich bei dir.
18:37Okay, Louis.
18:38Bis dann.
18:39Äh, war das etwa Louis Sommer?
18:41Ähm, ja.
18:46Er will sein Restaurant verkaufen.
18:50Nee.
18:51Das ist Louis.
18:52Ja, aber das war doch sein großer Traum.
18:56Es wird ihm wohl alles zu viel.
18:58Er ist mehr mit Bürokram und dem ganzen Zeug beschäftigt, als selbst in der Küche stehen zu können.
19:04Ja, aber dafür können wir doch irgendwelche Leute finden.
19:06Ja, das hab ich auch gedacht, aber er findet anscheinend niemanden, mit dem er gerne und gut zusammenarbeitet.
19:10Mei, das tut mir jetzt aber leid.
19:13Hat er denn schon einen Kreufer im Auge?
19:16Soweit ich weiß nicht, aber...
19:18Er hat mir angeboten, das Restaurant zu übernehmen.
19:22Ihnen?
19:23Ja, und was haben Sie gesagt?
19:26Ich hab noch gar nichts gesagt.
19:29Ja, aber Sie haben auch nie abgesagt.
19:30Ritter, so einen Schritt muss man sich ganz genau überlegen.
19:41Ich weiß.
19:41Du willst wirklich mit dem Motorrad die Alpen überqueren?
19:47Ja.
19:48Das ist ja Wahnsinn.
19:49Ja, nur leider bin ich eben direkt in Bichelheim liegen geblieben mit der Maschine.
19:53Und jetzt muss ich hier bleiben und warten, bis sie repariert wird.
19:55Ja, der Auszeit von der Auszeit sozusagen.
19:58Ja, so könnte man es nennen.
19:59Hast du schon eine Unterkunft?
20:04Noch nicht, darum muss ich mich jetzt gleich kümmern.
20:08Ich würde nur, das wird ein bisschen schwierig bei meinem Budget.
20:10Ja, und jetzt kommt ja auch noch die Reparaturgebühr für das Motorrad dazu.
20:16Oh.
20:16Hm.
20:17Na, ich verstehe.
20:20Vielleicht hätte ich da eine Idee.
20:22Es ist aber nur ein Zimmer.
20:24Ja, das reicht ja vollkommen aus.
20:26Ja.
20:27Vielen Dank.
20:28Natürlich.
20:30Unter Amazonen-Experten hilft man sich doch, oder?
20:33Was ist das nun für ein Zufall?
20:34Ja.
20:35Und was für ein Schöner?
20:37Es sollte so sein.
20:40Du schlägst mir, Frau Wagner, unter einer Decke.
20:48Du wäschst hier Schwarzgeld.
20:49Was?
20:49Jetzt mal langsam.
20:51Ich habe von Maxi erfahren, dass Frau Wagner und hier so doch nicht untertauchen.
20:55Das kann doch nichts Gutes bedeuten.
20:57Ja, vielleicht auch.
20:58Du willst dir den Fürstenhof alleine unter den Nagel reißen.
21:02Also gut.
21:03Ich habe Frau Wagner meine Hilfe angeboten.
21:05Ach, Hilfe angeboten.
21:06Du wäschst Schwarzgeld.
21:07Und im Gegenzug dafür gibt sie den Fürstenhof zurück.
21:11Dein Alleingang ist kriminell.
21:13Das ist kein Alleingang.
21:14Herrgott, Werner, ich hätte dich schon noch eingeweiht.
21:17Ich will nur nicht, dass es alle erfahren.
21:18Vor allem Markus nicht.
21:19Ja, inwiefern?
21:21Markus bedeutet der Fürstenhof nicht so viel.
21:23Aber er ist unser Familiensitz.
21:25Sobald der Kauf des Every Resort zurückabgewickelt ist,
21:27bekommen wir alle unsere Anteile zurück.
21:29Auch Markus Schwarzbach.
21:31Eben.
21:32Aber um das zu verhindern,
21:34brauche ich deine Hilfe.
21:35Aha.
21:36Dafür bekommst du die Hälfte seiner Anteile.
21:38Und deine Verlobte?
21:41Hast du dich schon eingeweiht?
21:42Ich kann Alexandra jetzt noch nicht einbeinen.
21:46Ja.
21:46Du nimmst aber viele Risiken auf dich.
21:48Es geht nicht anders, wenn es funktionieren soll.
21:51Ja, wie genau ist denn dein Plan?
21:52Sie denken immer noch über das Angebot von Louis Sommernachem.
22:20Merkt man das?
22:20Ein eigenes Restaurant.
22:24War schon immer ihr Traum.
22:26Ja.
22:28Normalerweise würde ich ernsthaft darüber nachdenken.
22:31Aber die Umstände haben sich geändert.
22:34Ja.
22:35Der Zeitpunkt ist nicht so günstig.
22:37Aber einen Perfekten gibt es ja sowieso nicht.
22:40Ich kann mal ein Restaurant führen.
22:41Mit Baby.
22:43Und hier alles aufgeben.
22:45Also ich meine, als Festangestellte vom Fürstenhof
22:47haben sie ja auch einige Privilegien.
22:49Bezahlter Urlaub, Elternzeit, keine Überstunden.
22:52Und sie hätten nicht die gesamte Verantwortung.
22:56Ja, ich sehe schon.
22:57Das würde sie besonders reizen.
22:59Können Sie Gedanken lesen?
23:01Das ist in ihrem Fall nicht so schwer.
23:03Wie gesagt, normalerweise würde ich darüber nachdenken.
23:08Aber so, da haben sie die ganze Zeit schon darüber nachgedacht.
23:11Und hier ist die Mailbox von Greta Bergmann.
23:24Nachrichten bitte nach dem Signalton.
23:26Hey, Greta.
23:27Alles okay bei dir?
23:28Wenn wir jetzt nicht losgehen, dann verpassen wir den Termin.
23:29Meld dich bitte, ja?
23:31Haltest du auf jeden?
23:33Ja, ich bin mit Greta verabredet.
23:34Ich warte hier schon seit einer Viertelstunde, aber ich erreiche sie nicht.
23:37Und jetzt machst du dir Sorgen?
23:38Nee, wir haben nur gleich einen Termin bei der Hebamme.
23:40Ja, vielleicht hat sie Stress in der Küche.
23:43Mir geht's bestimmt gut.
23:44Und dem Baby auch.
23:45Sonst hätte ich ja jemand angerufen.
23:46Ja, das will ich hoffen.
23:48Das wird sich bestimmt klären.
23:50Ich muss los zur Post, sonst fällt mir der Arm ab.
23:52Ich würde dir ja helfen, aber...
23:54Alles gut, geh doch schon mal zur Hebamme.
23:56Vielleicht ist Greta dort.
23:57Bis dann.
23:58Danke, ciao.
24:01Na Gott sei Dank müssen Sie das ja nicht heute entscheiden.
24:04Ja, das ist mein Glück.
24:08Oh nein.
24:10Ach, Miro hat tausendmal verabschiedet.
24:13Ich hab was vergessen.
24:14Was Wichtiges.
24:18Hey.
24:19Miro, es tut mir leid.
24:21Ich hab den Termin total verschwitzt.
24:22Aber dir geht's gut?
24:24Ja, es ist alles in Ordnung.
24:25Ich...
24:25Ich hab mich einfach nur verplappert.
24:28Okay, Greta.
24:29Ich hab mir wirklich Sorgen gemacht.
24:30Und...
24:30Mir leid.
24:30...man den Termin schaffen lässt auch nicht mehr.
24:31Ich weiß, es ist total blöd.
24:34Kannst du vielleicht alleine hingehen?
24:37Du bist schwanger?
24:39Ja, und du bist der Papa.
24:41Okay, dann...
24:41Dann verlegen wir den Termin.
24:43Nein, es war doch schon total schwer, den Termin überhaupt zu bekommen.
24:46Bitte, wir sind doch ein Team.
24:47Ja, eben.
24:48Geh alleine hin, okay?
24:50Okay, ich...
24:50Ich spreche mit der Hebamme, ja.
24:52Und sag ihr, dass ich auf jeden Fall beim nächsten Mal dabei bin, ja?
24:55Mach ich.
24:56Okay, danke.
24:59Bis dann.
24:59Bis dann.
25:00Bis dann.
25:00Hallo, Liebster.
25:27Hey.
25:28Magst du auch was?
25:29Sieht gut aus, gern.
25:31Du, lass das, mach ich.
25:36Hat die Polizei was rausgefunden?
25:38Ich mach mir da wenig Hoffnung.
25:40Naja.
25:41Irgendwie schon komisch.
25:43Dass jemand einbricht und nichts klaut.
25:45Keine schöne Vorstellung, dass jemand in unseren Sachen wühlt.
25:50Na, vielleicht wär's doch besser, wenn ich uns eine Schreckschusspistole besorgen würde.
25:53Nein.
25:55Nur für den Notfall.
25:56Falls der Einbrecher nochmal zurückkommen sollte.
25:59Christoph.
25:59Christoph.
25:59Dieses Thema hatten wir doch schon.
26:01Ich will so ein Ding nicht im Haus haben.
26:04Das reicht, wenn Dr. Niederbühl sich verfolgt fühlt.
26:09Wie meinst du denn das?
26:10Ich habe ihn heute Morgen vor dem Café Liebling getroffen.
26:14Er fühlt sich beobachtet, aber da war er weit und breit niemand.
26:19Aha.
26:19Naja.
26:20Der Einbruch macht ihm halt zu schaffen.
26:22Lass uns über was anderes sprechen.
26:29Hast du nochmal über meinen Vorschlag nachgedacht?
26:33Wir zwei?
26:34Ein feines, kleines Hotel auf Formentair.
26:37Wäre das nicht eine wunderschöne Vorstellung?
26:38Die Wagner verkauft den Fürstenhof nicht.
26:41Sie verkauft nicht?
26:42Die Sache mit dem Altenheim-Konzern hat sich erledigt.
26:45Aber wie?
26:46Ja.
26:48Offenbar hat sie Geld aufgetrieben.
26:50So schnell?
26:50Von jetzt auf gleich?
26:51Das gibt uns aber wieder die Möglichkeit, den Fürstenhof zurückzubekommen.
26:55Christoph, seit Wochen kommen wir keinen Schritt weiter.
26:59Wir bekommen den Fürstenhof nicht zurück.
27:01Wäre es nicht besser, wenn wir diesen ganzen Wahnsinn hier hinter uns lassen und nochmal neu anfangen?
27:08Solange es noch eine Chance gibt, kann ich den Fürstenhof nicht aufgeben.
27:12Christoph, ich bin müde zu kämpfen.
27:15Wir verlieren so viel wertvolle Lebenszeit.
27:18Lass uns zusammen, Formentierer, neu anfangen.
27:21Für dich hat der Fürstenhof eine andere Bedeutung als für mich.
27:24Aber ich kann nicht fliehen.
27:26Ich muss kämpfen.
27:31Bitte.
27:32Gib mir noch ein bisschen Zeit.
27:34Lexi, bitte.
27:35Wenn es nicht klappt, dann können wir doch immer noch weggehen.
27:46Maxi.
27:51Hey, Maxi.
27:53Hey.
27:53Du, ich habe mitbekommen, dass Henry und du, dass ihr euch getrennt habt.
28:02Ja.
28:04Also, er hat sich von mir getrennt.
28:08Ich habe einen Fehler gemacht und den kann er mir nicht verzeihen.
28:15So schlimm ist es bestimmt nicht.
28:18Gib ihm einfach Zeit.
28:21Henry hat klargestellt, dass es für ihn endgültig ist.
28:23Und, Maxi, das zwischen euch beiden, das ist, das ist was ganz Besonderes.
28:33Er wird dir den Fehler verzeihen.
28:35Und überleg mal, selbst als er mit mir zusammen war, hat er dich geliebt.
28:39Das hattest du echt nicht verdient.
28:44Naja, aber das mit Henry mir ist zwar doof gelaufen.
28:50Aber das zwischen euch beiden, das ist anders.
28:51Henry kann mir nicht mehr vertrauen.
29:00Er ist total distanziert.
29:01Ich weiß nicht, was zwischen euch passiert ist.
29:09Aber selbst als ich dachte, dass alles verloren wäre, stand plötzlich Yannick da und...
29:14Jetzt heiraten wir.
29:18Yannick und du ja...
29:19Wir sind verlobt, ja.
29:20Das freut mich wirklich sehr für dich.
29:25Herzlichen Glückwunsch.
29:27Danke.
29:30Aber Maxi, glaub mir, du bekommst auch noch dein Happy-Band.
29:35Danke.
29:37Mö, Sarah, Pritzi.
29:39Oh, danke, nein.
29:40Und Sie haben sich tatsächlich am Flughafen von Manaus kennengelernt.
29:45Ja.
29:46Und jetzt zufällig in Bichlheim wieder getroffen.
29:49Ja.
29:49Totaler Zufall.
29:50Ah.
29:51Ja, und da habe ich gleich an Sie gedacht.
29:53Anja sucht nämlich eine Unterkunft.
29:55Ah, das ist eine gute Idee.
29:57Wir haben tatsächlich Zimmer frei.
29:58Ach, das wäre ja toll.
30:00Ja, ich muss das nur kurz mit meiner Frau besprechen, aber...
30:05Oh, ich möchte Ihnen wirklich keine Umstände machen.
30:08Nein, nein, tun Sie nicht.
30:09Wissen Sie denn schon, wie lange Sie bleiben möchten?
30:12Anja hat eine Panne mit ihr Motorrad.
30:15Und das muss jetzt repariert werden.
30:16Sie fahren um diese Jahreszeit noch Motorrad?
30:19Yann, ich nehme eine kleine Auszeit.
30:20Eine Tour über die Alpen.
30:22Oh, Respekt.
30:23Ja, aber jetzt bin ich eben direkt hier liegen geblieben.
30:26Ja, es passiert immer wieder.
30:27Ich hatte auch unterwegs schon die ein oder andere Panne mit meinem Motorrad.
30:31Ach, Sie fahren auch?
30:32Ja, ja.
30:33Also nicht mehr um die Zeit über die Alpen, aber sonst schon.
30:37Ja, normalerweise nehmen Sie sicher auch keine Wildfremden in Ihrem Haus auf.
30:42Das wäre nicht das erste Mal und außerdem wildfremd.
30:48Ja, ich weiß ja noch gar nicht, wie lange die Reparatur dauern wird.
30:51Also ich will Ihnen auch nicht zu lange zur Last fallen.
30:54Ja, aber sowas dauert doch nur ein paar Tage, oder?
30:57Ja, also ich würde es Ihnen nicht anbieten, wenn es uns zu viel wird.
31:02Ja, außerdem, ähm, es ist mir unangenehm darüber zu sprechen, aber ich bin, bin momentan wirklich extrem knapp bei Kasse.
31:11Da werden wir uns schon einigen, machen Sie sich da mal keine Sorgen.
31:14Ich, ich mute Ihnen da ein bisschen zu viel zu, glaube ich.
31:22Äh, das tun Sie nicht, aber jetzt machen wir es doch einfach so, Sie überlegen sich, ich rede mit meiner Frau und dann wird es schon passen.
31:30Ähm, wunderbar.
31:32Wunderbar.
31:40Oh Gott, ja, die Jacke hätte ich aber auch wirklich selber holen können.
31:43Du, mit dem Rollstuhl über den Kiesweg, das ist kein Spaß ohne Hilfe.
31:46Du denkst aber auch an alles.
31:47Ist ja schon ganz schön kalt jetzt.
31:49Ah, Herr Schwarzbach.
31:51Na, wie geht es Ihnen angesichts Ihres kapriziösen Patienten?
31:54Es ist gerade so zum Aushalten.
31:55Äh, hallo, ich bin auch noch da, ich höre euch.
31:59Also, ich bin dann mal weg.
32:01Wenn Sie was brauchen, wenden Sie sich.
32:02Danke, Katja, danke.
32:06Wie geht es dir?
32:07Prächtig, ich werde von vorne bis hinten verwöhnt.
32:09Was macht die Reha?
32:12Du, ich mache brav alle Übungen, so wie man sie mir sagt, aber bis ich das Bein belasten können werde, wird wohl noch eine Weile dauern.
32:18Mhm, wird ein bisschen Geduld brauchen.
32:20Ja, also dafür bin ich ja nun bekannt für Geduld.
32:22Ja, genau, so wie dafür, dass du sehr gut Hilfe annehmen kannst.
32:26Ich bin sehr froh, dass Katja da ist, auch wenn es wahrscheinlich viel mit ihrem schlechten Gewissen zu tun hat, aber ich bin ihr sehr, sehr dankbar.
32:35Du, wenn du mich brauchst, ich bin auch für dich da.
32:37Ja, ich bin ja hier und werde auch hier bleiben und noch einige Zeit im Büro hier rumsetzen.
32:43Mhm.
32:45Also bist du über die letzten Entwicklungen im Bilde.
32:48Ja, die Wagner wird den Fürstenhof weder verkaufen noch verlassen.
32:52Es bleibt alles, wie es ist.
32:54Und wir dürfen weiter nach ihrer Pfeife tanzen.
32:58Ich habe Christoph vorgeschlagen, auf Womentera einen Neuanfang zu machen.
33:03Und?
33:04Er ist nicht drauf eingegangen.
33:05Ja, solange er eine Chance sieht, den Fürstenhof zurückzubekommen, wird er bleiben.
33:11Hat er das so gesagt?
33:12Die Situation belastet ihn auch, aber das Hotel bedeutet ihm natürlich alles.
33:21Alex, es bedeutet ihm viel, aber nicht alles.
33:24Das ist schon eine seltsame Ironie des Schicksals.
33:32Eigentlich hat uns gar nicht so viel am Besitz des Fürstenhofs gelegen wie den Saalfels.
33:37Und jetzt?
33:38Ausgerechnet wir sitzen jetzt hier fest.
33:40Hey, na, wie war's?
33:48Na ja, mal abgesehen davon, dass die Hauptperson gefehlt hat.
33:53Ich weiß, es tut mir leid.
33:54Ich habe es verbockt.
33:55War's ganz gut.
33:57Und was bedeutet?
33:58Sie hat uns angenommen.
34:03Die oder haben wir schon mal geschafft und Monika ist richtig cool.
34:06Monika?
34:07Also, ihr zwei seid also schon beim Du?
34:10Ja, natürlich.
34:11Klar.
34:11Sie wird dir gefallen.
34:14Sie hat Sachen gesagt wie, schwanger sein ist keine Krankheit und Kinder kriegen kein Hexenwerk.
34:18Das fand ich cool.
34:19War super.
34:20Das klingt gut.
34:21Willst du auf den Tee?
34:21Nee, danke.
34:23Ich meine, sie war nicht so wirklich begeistert davon, dass du nicht da warst, aber natürlich
34:26umso begeisterter, dass ich da war.
34:29Und sie ist aber nicht so richtig attraktiv, so begeistert wie du bist?
34:33Also ehrlich gesagt, sie ist sehr attraktiv.
34:36Ihre Frau kann sich glücklich schätzen.
34:38Bin ich ja beruhigt.
34:41Danke, dass du das gemacht hast.
34:44Du bist ein toller Papa.
34:47Die sind nicht gut für dich.
34:49Was war denn los eigentlich?
34:49Ähm, erzähl ich dir in Ruhe.
34:52Später.
34:53Und wo musst du jetzt schon wieder hin?
34:55Danke, Geschichte.
34:57Bis später.
34:58Bis später.
35:19Lieber Henry, du hast gesagt, du wirst nie aufhören, mich zu lieben.
35:28Und jetzt soll alles vorbei sein?
35:31Du hast für unsere Liebe gekämpft.
35:33Und jetzt werde ich das tun.
35:36Ich hoffe, dass du mir meinen schrecklichen Fehler irgendwann verzeihen kannst.
35:40Denn ich kann mir ein Leben ohne dich nicht vorstellen.
35:42Ich werde so lange auf dich warten, wie du das brauchst.
35:48Ich liebe dich.
35:50Für immer.
35:52Maxi.
35:52Ich bin有點 Seg是的.
36:01Ich weiß nicht.
36:04Ich� знак nach.
36:04Ich schwache dir.
36:04Ich liebe dich.
36:07I love you, you will feel really well at the Sunbichlers.
36:32And Hildegards Schweinebraten is legendary.
36:36Thank you for the invitation, but I'm not sure if it's a Sunbichler so right.
36:41Don't worry about the Sunbichlers, they are always welcome.
36:46Oh, wait a minute, I think I'm still on.
36:50Ah, the workstation has been called.
36:56Rogalski?
36:58Oh, that's not good.
37:04So long?
37:07And what will it cost?
37:10Oh, my God, I didn't think so.
37:14Yeah, yeah.
37:16Sie melden sich.
37:17Gut, danke.
37:18Wiederhören.
37:20Oh.
37:21Oh.
37:22Ähm.
37:23Das klang jetzt nicht wirklich gut.
37:25Ja.
37:26Die Reparatur dauert mindestens fünf Tage.
37:29Oh.
37:30Sie müssen noch irgendwelche Ersatzteile bestellen und teuer wird's auch.
37:33Viel teurer, als ich befürchtet hatte.
37:34Das tut mir leid.
37:35Was wird das denn kosten?
37:36Ach, das willst du gar nicht wissen.
37:38Meine Tour kann ich wohl vergessen.
37:40Was ist denn kaputt an der Maschine?
37:42Ich will dich gar nicht mit den Details behelligen, aber ich hab auf jeden Fall jetzt überhaupt kein Geld mehr, um noch bei den Sonnenbichlers zu bleiben.
37:49Aber irgendwo musst du doch runterkommen.
37:52Bei dir ist nicht noch zufällig eine Couch frei?
37:57Ich hab ein Gästezimmer.
37:58Ach so.
37:59Ja.
38:00Es tut mir leid, ich hab ein Gästezimmer für dich.
38:01Ja, geht mir das?
38:02Ja, natürlich geht das.
38:03Das wär ja die Rettung.
38:04Vielen Dank.
38:05Wieso hab ich nicht gleich dran gedacht?
38:06Ja, tut man.
38:07Komm.
38:08Ah, hallo Herr Sonnmichler.
38:09Servus, Fanny.
38:10Hatten Sie einen schönen Tag?
38:11Danke, sehr schön, ja.
38:12Ich hatte sogar schon Besuch von Dr. Niederbüll und seiner Reisebekanntschaft.
38:15Ah, hallo Herr Sonnmichler.
38:16Servus, Fanny.
38:17Hatten Sie einen schönen Tag?
38:18Danke, sehr schön, ja.
38:19Ich hatte sogar schon Besuch von Dr. Niederbüll und seiner Reisebekanntschaft.
38:26Aha.
38:27Und wenn's für Sie okay ist, dann haben wir eine neue Mitbewohnerin.
38:32Also, zumindest für die nächsten paar Tage.
38:34Mit der Hildegard hab ich schon telefoniert.
38:37Die hat übrigens eine Überraschung angekündigt.
38:40Na, dann bin ich mal gespannt.
38:43Ja, ich auch.
38:44Und was ist das für eine Reisebekanntschaft?
38:47Ja, ich hab mich gar nicht so viel mit ihr unterhalten.
38:50Die beiden haben sich auf dem Rückflug vom Amazonas kennengelernt.
38:54Und jetzt besucht sie Michael und wohnt hier?
38:57Nein, eigentlich nicht.
38:58Frau Rogalski wollte eine Motorradtour durch die Alpen machen.
39:01Und jetzt ist aber anscheinend irgendwas mit ihrer Maschine.
39:04Oh, da ist sie ja nicht gerade weit gekommen.
39:06Entschuldigung.
39:09Ah ja, hat sich schon wieder erledigt.
39:15Wie jetzt?
39:16Frau Rogalski hat gerade abgesagt.
39:18Sie kommt jetzt anscheinend doch beim Dr. Niederbüll unter.
39:21Ah, so, so.
39:22Ja, nein, wenn es so ist, dann soll es wohl so sein.
39:26Und Sie finden diese Frau Rogalski nicht so sympathisch?
39:31Nein, das würde ich so nicht sagen.
39:33Aber denken.
39:34Sie ist einfach ein bisserl schräg.
39:39Na ja, der Michael ist ja auch ein bisserl schräg seit seiner Rückkehr.
39:44Ähm, hast du eine Minute?
39:48Na klar.
39:49Du und dein Ex, ihr habt doch mal zusammen ein Hotel geführt.
39:53Ja.
39:56Wie war das denn so mit zwei kleinen Kindern?
39:59Sagen wir mal so, man sollte improvisieren können, flexibel sein.
40:03Aber dann geht es schon.
40:04Es war ja auch nur ein kleines Hotel.
40:06Mit so einem großen Haus wie dem Fürstenhof wäre das schon schwieriger.
40:09Maxi ist da quasi zwischen den Gästen groß geworden.
40:11Warum fragst du?
40:14Louis hat mir sein Restaurant angeboten.
40:16Er steigt aus.
40:17Ah.
40:18Und jetzt denkst du über sein Angebot nach?
40:20Nein.
40:22Ja, nein.
40:25Ich weiß es nicht.
40:27Das wäre ja schon schön.
40:28So ein Angebot kommt ja nicht alle Tage.
40:30Ja, aber gerade jetzt.
40:31Okay.
40:32Der Zeitpunkt könnte besser sein.
40:36Naja, aber so ein Restaurant muss ja auch nicht jeden Tag mittags und abends öffnen.
40:41Das stimmt.
40:42Man ist dann sein eigener Chef und kann selbst bestimmen, wann man auf hat.
40:45Und du solltest dir unbedingt jemanden für die Geschäftsführung nehmen, damit du dich
40:48wirklich voll und ganz aufs Kochen konzentrieren kannst.
40:50Ja, absolut.
40:52Aber das ist genau das, was ich will.
40:56Meine eigene Küche.
40:57Ganz nach meinen Vorstellungen.
40:59Und niemand, der sich einmischt.
41:01Ich will meine eigene Chefin.
41:02Das wäre doch schön.
41:03Ich sehe es schon vor mir.
41:04Das ist Greta.
41:05Hallo, Miro.
41:06Hey, Lade.
41:07Ist Greta wieder aufgetaucht?
41:08Ja, sie hat den Temil vergessen.
41:10Oh, und was ist mit der Hebamme?
41:12Ich, äh, ich war allein da.
41:13Ach, du bist so ein toller Papa, Miro.
41:14Ja, ich weiß.
41:15Aber was soll ich machen?
41:16Ich meine, wir brauchen ja eine Hebamme.
41:17Sie war zwar etwas irritiert davon, dass Greta nicht dabei war, aber wir haben den Platz.
41:19Glück gehabt.
41:20Toll.
41:21Ja, wahrscheinlich hast du als engagierter Papa bei ihr gepunktet.
41:23Ja, wahrscheinlich.
41:24Weißt du, ich hoffe nur, dass Greta vielleicht dann wenigstens bei der Geburt dabei ist.
41:25Ich glaube, das wird sie schon packen.
41:26Das würde ich hoffen.
41:27Und erst wenn das Kind da ist, wird die ganze Arbeit an dir hängen bleiben.
41:28Ja, das ist genau das, was ich befürchte.
41:29Miro, ich mach Spaß.
41:30Es wird nicht so schlimm.
41:31Ihr seid ein tolles Team.
41:32Ja.
41:33Ja, ich weiß.
41:34Aber was soll ich machen?
41:35Ich meine, wir brauchen ja eine Hebamme.
41:36Sie war zwar etwas irritiert davon, dass Greta nicht dabei war, aber, äh, wir haben den
41:37Platz.
41:38Glück gehabt.
41:39Ach, toll.
41:40Ja, wahrscheinlich hast du als engagierter Papa bei ihr gepunktet.
41:42Ja, wahrscheinlich.
41:43Weißt du, ich hoffe nur, dass Greta vielleicht dann wenigstens bei der Geburt dabei ist.
41:46Ich glaube, das wird sie schon packen.
41:48Das würde ich hoffen.
41:49Und erst wenn das Kind da ist, wird die ganze Arbeit an dir hängen bleiben.
41:52Ja.
41:53Das ist genau das, was ich befürchte.
41:54Miro, ich mach Spaß.
41:55Es wird nicht so schlimm.
41:56Ihr seid ein tolles Team.
41:59Und ihr habt nicht.
42:26Ja.
42:27Ja, sonst wäre es das, was ich nicht in der Zeit gekommen bin.
42:29Das ist so.
42:31Was?
42:32Ja, das ist so.
42:33Miro, das ist so.
42:34Sie sind ja und so.
42:35Ja, das ist so.
42:37Ja.
42:38Ja, das ist so.
42:39Ja, das ist so.
42:40Ja.
42:41Ja, das ist so.
42:42Mhm.
42:43Mach du das auch?
42:45Ja.
42:46Ja, das ist so.
42:47Ich meine, ich weiß, dass ich uns nicht aufgegeben habe.
42:50Das ist eine gute Idee.
42:51Vielleicht liest er ihn ja gar nicht.
42:53No, he's not done.
42:54Of course, he's got the letter.
42:56I'll try to try everything.
42:59That's exactly the right one.
43:03Thank you for the time.
43:06What you said, was you said.
43:08That's really good.
43:10I can't give up.
43:15Believe me, at the end of all will be fine.
43:23Yes, please?
43:27Darf ich?
43:32Christoph, of course.
43:34Come on.
43:36I have to think about our deal.
43:40What did you think about it?
43:42No.
43:43Or not.
43:44It's the right word.
43:46I have to think about how you came up with the Selbstanzeige.
43:51I'm curious.
43:52I'm curious.
43:54We don't have to go back to the SF Resorts.
43:56There's another possibility.
43:58And which one?
44:00You have to write us as a Schenker.
44:04Also, Werner, Alexandra und mir.
44:09I have to think about it.
44:10That would be a huge amount of money for you.
44:14That's not fair.
44:15Thank you for the special regulation for the investment.
44:19And what's your motive for this idea of selfless?
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