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00:00Der Stahl. Material, das die Menschheit seit Jahrhunderten begleitet.
00:05Die ersten Spuren der Eisenverarbeitung reichen bis ins 11. Jahrhundert vor Christi hin.
00:10Der Stahl, wie wir ihn heute kennen, wird seit dem 19. Jahrhundert produziert.
00:15Die gegenwärtige weltweite Produktion stellt 1,5 Milliarden Tonnen jährlich dar.
00:20Wenn wir uns das Volumen des gefertigten Stahls in 365 Jahren vorstellen,
00:26würde die slowakische Produktion einen Tag davon darstellen.
00:30Diese Menge bedeutet ungefähr 21% des Bruttoinlandsproduktes des Landes.
00:36Der Stahl ist zu 100% wiederverwertbar, ist also eines der umweltfreundlichsten Materialien überhaupt.
00:43Man begegnet dem Stahl und seine Produkte täglich, ohne sich dessen bewusst zu werden.
00:49Der Stahl kann mittels mehreren Technologien gefertigt werden.
00:52Unsere Aufnahme bringt Ihnen seine Fertigungen und Verarbeitungen in der europäischen Spitzengesellschaft Selesiane Poppesova näher.
01:02Der Weg zum Stahl beginnt mit der Aufarbeitung des basischen Eingangsmateriales, des Stahlschrotts.
01:10Die Gesellschaft ZP EcoQuellet hat außerhalb ein breites Netz der Sammelstellen einen Betrieb für die Verarbeitung des Stahlschrotts und der Autowax gegründet.
01:20Die Schrotttrennung erfolgt auf dem autorisierten Arbeitsplatz Seda, wo aus den Autos die Flüssigkeiten ausgepumpt werden.
01:27Danach werden die Kunststoffe, das Glas und die Bundmatalle beseitigt.
01:40Das Rack geht weiter zur Schredderlinie, wo es zerkleinert wird.
02:03In der Linie verläuft die weitere Abtrennung der Nicht-Eisenmetalle und der Fremdstoffe.
02:10Der reine und volumenmäßig reduzierte Schrott verlässt die Linie und wird zum basischen Eingangsmaterial für das Aufschmelzen im Lichtbogenofen.
02:29Die Stahlproduktion in Poppesova hat eine langjährige Tradition und ihr gehören auch einige historische Prioritäten.
02:36So wurde hier zum Beispiel der erste Stahl im Jahr 1851 produziert, der erste Siemens-Martin-Ofen in der Slowakei nahm die Produktion 1879 auf und die erste tschechoslowakische Anlage für kontinuierliches Gießen 1961.
02:55Das Herzstück des heutigen Stahlwerks ist der elektrische Lichtbogenofen, der in einer Stunde 60 Tonnen Schrott schmelzen kann.
03:02Die Temperatur dieses Prozesses beträgt 1620 Grad Celsius.
03:32Während des Gießens in der Pfanne verläuft die Desoxidation und es werden die Zusatzstoffe für die primäre Legierung dazugegeben.
03:57Später kommen die weiteren Legierungselemente dazu, die notwendig sind, um die geforderte Qualität zu erreichen.
04:27Der aufgeschmolzene Stahl wird in der Anlage für kontinuierliches Gießen gegossen,
04:53die es möglich macht, die Blöcke mit quadratischem und Rundquerschnitt zu produzieren.
04:59Nach der Teilung, Kennzeichnung und Abkühlung verläuft die Endkontrolle der Qualität und die Blöcke fahren weiter in das Rohrwalzwerk.
05:09Bei der Jahresproduktion von 370.000 Tonnen könnte man mit den Stahlblöcken Botpesova mit Düsseldorf verbinden.
05:17Auch im Walzen der Rohre gehört dem Eisenwerk Botpesova eine Priorität.
05:26Hier wurde das erste gewalzte Rohr der österreich-ungarischen Monarchie produziert, und zwar im Jahre 1883.
05:35Die Technologie der Rohrfertigung wurde im Laufe der Jahre modernisiert und effizienter gemacht.
05:41Im Rohrwalzwerk verlieren die Stahlblöcke ihre ursprüngliche Form.
05:46Der Blockquerschnitt verkleinert sich dabei auf den 160 mal kleineren Querschnitt des Rohres.
05:53Die Stahlblöcke werden in die geforderten Längen durch Schneiden, in der Hydraulikschere oder durch Trennen an der Kreissäge geteilt.
06:01Die so entstandenen etwa ein Meter langen Klötze müssen auf die Walztemperatur erwärmt werden.
06:07Nach dem Erwärmen im Karussellofen werden sie in der Perforierpresse in kreisförmige Formteile umgeformt.
06:15Das Formteil geht auf einen Dornstab durch das Stahlwalzwerk und die Stoßbank durch.
06:35Während dieser Schritte ändert er seine ursprüngliche Länge etwa um das 20-Fache.
06:45Nach dem Walzen und Rausziehen der Dornstäbe wird das Halbfabrikat im Streckreduzierwalzwerk gewalzt.
07:08Hier werden bei manchen Abmessungen Längen von bis zu 90 Meter erreicht.
07:14In einem Jahr werden so mehr als eine Million Rohrstücke gefertigt.
07:19Die gewalzten Rohre werden nach der Abkühlung auf dem Kühlbett mit Sägen auf die gewünschten Längen geteilt.
07:26Dann folgen die Qualitätskontrollen, Zuschnitt auf die Endlängen, Bearbeitung der Rohrenden, Verpackung und eventuell weitere von den Kunden spezifizierte Arbeitsschritte.
07:36Die Tagesproduktion stellt etwa 25 Lkw-Ladungen Rohre dar.
07:41Ein Teil der Produktion wird an die Kunden versendet und ein Teil zur weiteren Verarbeitung in die Rohrzieherei gefahren.
07:53Hier werden die gewalzten Rohre mit Gesenkschmieden warm angespitzt, wodurch das Greifteil entsteht.
08:06Dann werden die Unreinheiten und Zunder der Oberfläche durch Beizen in Chlorsäure entfernt.
08:18Die Phosphat- und Seifenunterschicht dienen der Senkung des Materialwiderstandes bei der Umformung.
08:24Es folgt die Kaltumformung an den linearen Ziehmaschinen.
08:28Mit Hilfe der Ziehenmatrize und des Dornes ändert sich die Abmessung des ursprünglichen Rohres.
08:34Zum Beispiel, um den kleinsten Durchmesser von 3 mm zu erreichen, ist es notwendig, das ursprüngliche Rohr mit dem Durchmesser von 32 mm bis zu 9 mal zu ziehen.
08:46Die Anlage erzeugt dabei die Ziehkraft von 10 gemeinsam ziehenden Eisenbahnlokomotiven.
08:52Bei so großen Belastungen kommt es im Material zu Verformungen des Kristallgefüges.
08:59Die Rohre sind weniger fest und spröde.
09:02Zur Erneuerung der geforderten mechanischen Eigenschaften ist das Glühen in den Durchgangsglühofen mit Schutzgasatmosphäre notwendig.
09:11Der Wärmebehandlung folgt entweder ein weiterer Bearbeitungszyklus oder die Finalfertigung.
09:17Die Finalfertigung besteht aus mehreren Produktionsschritten.
09:22Das Richten sichert die geforderte Geradheit der Rohre.
09:27Die zerstörungsfreie Prüfung sortiert die Rohre mit Innenfehlern aus.
09:35Das Sägen gibt den Rohren die geforderte Länge.
09:40Die Sichtkontrolle überprüft die Abmessungen und ihre Oberfläche.
09:44Zum Schluss werden die Rohre in Bunde verpackt und zu dem Kunden transportiert.
10:02Die verzinkten Rohre sind vorgesehen für die hydraulischen und pneumatischen Druckverteilungen
10:07und bilden einen wesentlichen Teil am Gesamtvolumen der gefertigten Präzisionsstrahlrohre.
10:14Mit den Verzinken bekommen die Rohre die Eigenschaft eines Premiumproduktes.
10:19Das Zink im Unterschied zum Beispiel zum Anstrich gewährt eine elektronische Barriere zwischen der Stahloberfläche und der Umgebung,
10:28schützt vor Korrosion und nicht zuletzt verbessert das ästhetische Aussehen des Produktes.
10:34Das Zink wird auf die Oberfläche der Rohre kalt aufgetragen, elektrolytisch.
10:41Man spricht von einer galvanischen Verzinkung.
10:52Die Oberfläche besteht nicht nur aus einer Schicht, auf dem Zink wird auch noch eine Schicht Chrom aufgetragen.
11:04Die Fertigung der Präzisionsstrahlrohre und der Rohren aus Kohlenstoffen
11:21Die Fertigung der Präzisionsstrahlrohre und der Rohren aus Kohlenstoff oder niedriglegierten Stählen
11:36läuft auch in den Tochtergesellschaften Transmesa und TAP.
11:40Das Eingangshalbfabrikat ist auch hier die in Zelesiane Bobbesova produzierte Lupe.
11:45Die Produktion in den spanischen Gesellschaften verläuft mit dem durchlaufenden Ziehprozess
11:50sowohl an linearen als auch an Trommelziehmaschinen.
11:54Das Besondere dieser Technologie ist, dass die Präzisionsstrahlrohre mit dem Durchmesser bis 16 mm in Keuls gefertigt werden können.
12:02Die Rohrlängen in den Keul kann bis zu 560 m erreichen.
12:07Die Gesellschaft verfügt über ein automatisiertes Lager für die Fertigprodukte.
12:11Ergänzend bietet Zelesiane Bobbesova auch einen Polyolefin-Isolierschutz der Rohroberfläche und elektrolytisch verzinkte Rohre an.
12:32Die Rohrformteile werden aus den Walzrohren durch Walzumformung gefertigt.
12:38Das Rohrsortiment wird somit um die Anschweißbögen und Reduzierstücke erweitert.
12:47Die Rohre mit höherem Fertigungsgrad werden insbesondere in der Automobilindustrie an modernen technologischen Anlagen verarbeitet.
12:57Hier werden sie abgelenkt, abgestochen oder gebogen.
13:08Die Rohrformteile werden in der Automobilindustrie an modernen technologischen Anlagen verarbeitet.
13:27Das Stahlrohr. Auf den ersten Blick ganz simples Erzeugnis.
13:32Sie hatten die Möglichkeit zu sehen, durch wie viele Arbeitsschritte das Produkt läuft,
13:37wie oft es glühend heiß wird, wie oft gekühlt, geformt, getrennt, bis es beginnen kann, seinen Zweck zu dienen,
13:45bis durch die Rohre das Erdöl fließen kann, bis sie ihnen das Wasser zuführen,
13:50bis sie Bestandteil ihres Autos werden, bis sie es möglich machen, die Wärme zu führen,
13:55bis sie in verschiedenen Konstruktionen ihre Plätze finden.
13:58Sie waren Zeuge dieses Prozesses.
14:01An einem Ende sind sie, sind wir die Menschheit, dessen tragendes Skelett aus Stahl besteht.
14:28Mahnt.
14:31Zum Beispiel.
14:34Ich kann inainen Technik.
14:35Ich kann sie nicht Uhれないen, mit denen Sieforest akugen werden.
14:38Ich kann inaherтр不 Children's tun,
14:38aber keine sehr schöne Opportunität.
14:42Ich kann zerstörtçãoen...
14:43Ich kann sie nicht.
14:44Es kann inausianen sein.
14:46Ich kann es nicht um Michael's machen,
14:47wenn sie nicht nicht über die Schuhe shakes lassen,
14:49wir Limpeieren ja nicht.
14:51Ich kann es nicht mehr für die Überbrüre draufste suis.
14:53Bezüge muss sich das läuft und mehr faithlos ist.
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