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  • vor 2 Tagen
Doyle und Bodie können einen Anschlag auf Colonel Lin Foh, den ehemaligen Minister eines südostasiatischen Landes verhindern. Doch kurz darauf wird Doyle selbst Opfer der Rache der militanten Aktivisten. Während Bodie voller Wut nach den Attentätern sucht, kämpft Doyle auf der Intensivstation um sein Leben. (Text: Premiere)

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Transkript
00:00Er fährt rein.
00:30Er fährt rein.
01:00Was glaubst du, wonach die Suche?
01:02Nach dem Ausgang.
01:30Ihr da in dem Lieferwagen, aussteigen.
01:35Nehmt brav die Pfoten hoch.
01:38Ich warme euch, macht keinen Unsinn.
01:39Wir wollen nur mit euch reden.
01:40Wir wollen nur mit euch reden.
02:10Aufgrund der manchmal etwas sehr weitschweifigen Informationen ist zumindest eines klar.
02:23Der Aufprall des Fahrzeugs und die Explosion.
02:26Das eine hat das andere verursacht.
02:28Die mit diesem Fall befassten Geheimdienste waren durchaus bereit, Beweise zu liefern.
02:33Aber offensichtlich gibt es doch zu wenige Anhaltspunkte, um unseren Verdacht in eine bestimmte Richtung zu lenken.
02:41Der Fahrer des Wagens, Manny Latova, hat seit zweieinhalb Jahren hier in England studiert.
02:46Er ist allgemein als politischer Aktivist bekannt, aber soviel wir wissen, war er nie gewalttätig.
02:55Und er hatte auch nie irgendwelche Beziehungen zu Terroristengruppen.
02:58Von seinem Beifahrer wissen wir leider überhaupt nichts.
03:04Wir konnten ihn bisher nicht identifizieren.
03:08Haben Ihre Nachforschung, Mr. Cowley, irgendwelche neuen Gesichtspunkte erbracht, um die Absichten dieser Leute zu ergründen oder zu bestätigen?
03:15Nein, Sir, wir tappen weiter im Dunkeln.
03:18Und Sie haben auch nichts hinzuzufügen?
03:19Unter den Umständen bleibt mir keine andere Wahl, als das Protokoll abzuschließen.
03:27Tod durch Unfall. Der Bombenbastler fliegt in die Luft.
03:30Zyniker.
03:31Nein, Pragmatiker.
03:32Das möchte ich bezweifeln.
03:33Jetzt gehen wir an trinken, mein Lieber.
03:34Nein, lieber nicht.
03:35Nach dem Vortrag haben wir das verdient.
03:36Ich will in meiner Wohnung einiges machen. Endlich haben wir mal frei.
03:39Hat sich dieses Erlebnis so mitgenommen?
03:42Besser, Sie sprengen sich selbst in die Luft, als dass Sie einen Wachmann umlegen.
03:45Wir sehen uns.
03:47Mr. Cowley.
03:48Haben Sie einen Augenblick Zeit?
03:51Ich bin überzeugt, Sie könnten mir helfen.
03:54Na schön. Kommen Sie mit, Murphy.
04:10Sie stehen unter angemessenem Schutzkörner.
04:13Sie werden rund um die Uhr bewacht.
04:14Von einem Mann, einem Leihwächter.
04:16In meinem Land würde jemand von meinem Rang mit allen Mitteln vor jedem Angriffsrisiko abgeschirmt werden.
04:21Sie sind aber nicht bei sich zu Hause, Colonel Info.
04:23Nein, ich bin Gast bei Ihnen.
04:25Ich befinde mich in Ihrem Land.
04:27Sie haben mich hierher eingeladen.
04:28Nein, Ihnen wurde als Besucher die Einreise erlaubt, um sich in ärztliche Behandlung zu begeben.
04:32Die hoffentlich zu Ihrer Zufriedenheit abgeschlossen wurden.
04:34Diese Bombe war für mich bestimmt. Und das wissen Sie genau.
04:37Es war sonst niemand im Hotel, auf dem Sie es abgesehen haben könnten.
04:40Sofern Sie überhaupt in das Hotel wollten. Und nicht nur meine Leute abschütteln, die Ihnen auf den Fersen waren.
04:46Weswegen?
04:46Innerhalb Ihrer Nachforschungen, Colonel.
04:49Vor zwei Jahren war die Regierung, unter der ich gedient habe, noch sehr beliebt.
04:53Jetzt wird mein Land von wilden Horden regiert. Oder finden Sie es gut, was dort vor sich geht?
04:57Ich bin kein Politiker, Colonel Info.
04:59Wir werden als Mörder hingestellt.
05:01Ein Teil lebt im Exil, die anderen sind tot.
05:05Ich stamme aus einer Fürstenfamilie.
05:06Ich habe keine Angst zu sterben, aber ich will nicht umsonst sterben.
05:09Wenn ich noch Minister meines Landes wäre, würden Sie mir vollen Schutz gewähren.
05:15Tag und Nacht.
05:17Und den verlange ich jetzt von Ihnen, sonst werde ich bei Ihrer Regierung mit...
05:19Jetzt hören Sie mal gut zu, Colonel.
05:22Meine Regierung hat Ihnen trotz aller Drohungen und Warnungen erlaubt, sich in unserem Land aufzuhalten.
05:26Weil wir uns von niemandem etwas vorschreiben lassen, Colonel.
05:28Erst recht nicht von Erpressern, die mit Bomben rumspielen.
05:31Aber wir wollen auch nicht von Leuten wie Ihnen überlaufen werden.
05:33Es reicht langsam.
05:35Wenn ihr euch gegenseitig umbringen wollt, dann bitte zu Hause, nicht hier.
05:37Ich weiß nicht, warum die Sie umbringen wollen, Colonel, und auch nicht, warum Sie die umbringen wollen.
05:42Aber ich bin überzeugt, Sie würden es tun, wenn Sie die Macht dazu hätten.
05:46Die Leichen von zwei jungen Männern mussten erst mal zusammengeflickt werden,
05:50bevor die gerichtliche Untersuchung heute Morgen überhaupt stattfinden konnte.
05:54Wir legen keinen Wert auf weitere Leichen.
05:56Weder Ihre noch meine noch die irgendeines armen Kindes, eines Bettlers, eines Mädchens und einer armen alten Dame,
06:01die zufällig am Tatort vorbeiging.
06:02Führen Sie Ihren Krieg gefälligst woanders, Colonel.
06:04Ich soll Ihnen mitteilen, dass meine Regierung froh ist, dass Ihre Behandlung erfolgreich abgeschlossen wurde.
06:10Und dass Sie, sobald die Ärzte Sie in Ihrem Buitin offiziell als reisefähig bezeichnen,
06:15Anstalten treffen, abzureisen.
06:17Dann sagen Sie mir, wohin?
06:20Ihre ehemalige Regierung hat viele Freunde in Südostasien.
06:23Es wird Ihnen schon jemand den Schutz gewähren, den Sie suchen.
06:26Bis dahin bleibt einer meiner Mitarbeiter für Sie abgestellt.
06:29Nicht um Ihretwillen, Colonel.
06:32Wir legen nur großen Wert darauf, dass auf unseren Straßen Frieden herrscht.
06:36Entschuldigen Sie mich jetzt bitte.
06:37Entschuldigen Sie mich jetzt bitte.
07:07Entschuldigen Sie mich jetzt bitte.
07:37Entschuldigen Sie mich jetzt bitte.
08:07Musik
08:37Wie sind Sie hier reingekommen?
08:42Musik
08:43Musik
08:47Musik
08:49Musik
08:51Musik
08:53Musik
08:55Musik
08:57Musik
08:59Musik
09:01Musik
09:03Wie sind Sie hier reingekommen?
09:33Musik
09:35Musik
09:37Musik
09:39Musik
09:43Ach, George.
09:58Ja?
09:59Ich bin unterwegs.
10:09Carly?
10:09In der Wohnung von 4.5 ist irgendwas passiert. Er meldet sich.
10:12Wieso hat man mir das nicht sofort gemeldet?
10:13Wir hatten das Büro des Ministers bereits verlassen.
10:15Okay, rufen Sie Bode.
10:16Wir haben soeben Kontakt mit ihm aufgenommen.
10:18Gut, Ende.
10:18Bode.
10:20Bode.
10:21Bode.
10:22Bode.
10:23Bode.
10:24Bode.
10:25Bode.
10:26Bode.
10:27Bode.
10:28Bode.
10:29Bode.
10:30Bode.
10:31Bode.
10:32Bode.
10:33Bode.
10:34Bode.
10:35Bode.
10:36Bode.
10:37Bode.
10:38Bode.
10:39Bode.
10:40Bode.
10:41Bode.
10:42Bode.
10:43Bode.
10:44Bode.
10:45Bode.
10:46Bode.
10:47Bode.
10:48Bode.
10:49Bode.
10:50Bode.
10:51Bode.
10:52Bode.
10:53Bode.
10:54Bode.
10:55Bode.
10:56Bode.
10:57Bode.
10:58Bode.
10:59Bode.
11:00Bode.
11:01Bode.
11:02Bode.
11:03Bode.
11:04Bode.
11:05Die Klappe, du alte Schachtel.
11:06Schluck es runter und zahl es ihm irgendwann ein.
11:36Ganz ruhig bleiben.
11:40Brody?
11:41Toll.
11:43Das ist das Allerwichtigste. Ruhig bleiben.
11:46Ich habe meinen Arztbefund gelesen.
11:47Langsamer Puls, niedriger Blutdruck.
11:49Ich bin ein cooler Typ.
11:51Bei dir habe ich auch mal einen Blick reingeworfen.
11:53Du bist genau das Gegenteil.
11:56Ein Hitzkopf.
11:57Trotzdem bist du ein guter Mann.
11:59Einsame Klasse. Jemand, der sich auskennt.
12:01Dich macht keiner fertig.
12:06Ich bin ein Hitzkopf.
12:36Ein Notfall. A3.
12:56Verdammt nochmal. Darauf kann man keine Rücksicht nehmen.
12:59Zögern kann gefährlich werden.
13:01Die Bibel kannst du vergessen.
13:03Man schießt, um zu töten.
13:04Und der andere schießt.
13:06Wer war es, Ray?
13:07Wer war es?
13:14Jetzt reiß dich bitte zusammen, Ray.
13:16Wer war es?
13:17Wer hat es?
13:19Und?
13:49Er wird sofort operiert.
13:50Haben die Ärzte gesagt, wie es um ihn steht?
13:52Nein.
13:53Sie sind von allen Aufträgen entbunden.
13:56Haben Sie einen Verdacht?
13:57Das war kein normaler Einbruch.
13:59Sieht mehr nach einem Racheakt aus.
14:00Möglicherweise war es auch nur eine Verwechslung.
14:02Sind Sie gleich hergekommen?
14:03Mit dem Krankenwagen, ja.
14:04Dann haben Sie seine Wohnung noch nicht durchsucht.
14:06Malone ist bereits bei der Arbeit.
14:08Sie, Bode, sollten die Wohnung durchsuchen.
14:10Sie kennen ihn besser.
14:10Ich bleibe lieber hier, Sir.
14:12Hier können Sie im Moment sowieso nichts tun.
14:14Kommen Sie.
14:19Die Eingangstür war nur mit einem normalen Kombinationsschloss gesichert.
14:25Dann hat Doyle das zweite Schloss nicht abgeschlossen?
14:27Er war nur kurz etwas einkaufen.
14:29Hier einbrechen war für die ein Kinderspiel.
14:31Die?
14:31Einer, zwei, männlich, weiblich.
14:33Der Alarm wurde erst ausgelöst, als Sie durchs Fenster raus sind.
14:36Und die Nachbarn?
14:37Haben nichts gehört.
14:37Er hatte wohl einen Schalldämpfer.
14:39Sehen Sie mal hier.
14:40Eine Kugel aus der Wand.
14:41Welche Waffe?
14:42Keine Ahnung, ich bin kein Ballistiker.
14:43Dann schicken Sie sie zu einem Ballistiker.
14:45Wir verlieren nur Zeit.
14:46Wir haben sie doch gerade erst aus der Wand geholt, Bode.
14:48Okay, es tut mir leid.
14:50Das war es.
14:51Der Anfang, das meiste liegt noch vor uns.
15:05Die scheinen nichts angefasst zu haben.
15:07Sofern Sie was gesucht haben, haben Sie genau gewusst, wo es ist.
15:10Aber was kann er für die Interessantes gehabt haben?
15:14Es ging vielleicht nur um sein Leben.
15:16Das haben Sie aber nicht gekriegt.
15:18Noch nicht.
15:19Trotz Lärm und Hass, bleib stets gelassen, Bode.
15:24Und bedenke, wie viel Frieden im Schweigen liegt.
15:28Quäle dich nicht mit Vermutungen.
15:31Wie viele Ängste entstehen aus Erschöpfung und Einsamkeit.
15:35Du bist ein Bestandteil des Universums, wie die Bäume und die Sterne.
15:39Halte Frieden mit Gott, wie immer du ihn dir auch vorstellst.
15:44Trotz aller Verwirrspiele im Leben, bleib im Einklang mit deiner Seele.
15:49Trotz aller Täuschung und Schinderei und zerbrochener Träume,
15:53bleibt es trotzdem eine schöne Welt.
15:55Entdeckt auf einem Friedhof in Baltimore 1692.
16:03Das war kein Racheakt, Bode.
16:05Das glaube ich nicht.
16:07Was mit Doyle auch passiert ist, es ist sein Beruf, damit muss man rechnen.
16:10Ja, als Zielscheibe für irgendwelche politischen Wirkköpfe rumlaufen.
16:14Das sind Vermutungen, Bode. Wir brauchen Tatsachen.
16:16Machen Sie weiter. Ich fahre noch mal ins Krankenhaus.
16:18Rundrandhalter, bitte.
16:39Oh, verdammt viel Blut hier.
16:43Absaugen.
16:43Ah, da haben wir es. Die linke Arterie wurde durchschlagen.
17:03Eine lange Pinzette, bitte.
17:11Kreislauf wird immer schwächer und ist unregelmäßig.
17:13Schocktherapie.
17:16Lassen Sie mich ran.
17:22Nicht aufgeben.
17:25Versuchen Sie es noch mal.
17:33Jetzt ist es wieder ein regelmäßiger Rhythmus. Es hat genützt.
17:40Er kommt durch.
17:41Meinen Sie?
17:43Und ob er das will?
17:45Wie stark ist sein Wille?
17:46Starker als alles.
17:47Da bin ich nicht so sicher.
17:50Er ist ein Idealist und geht voll und ganz in seinem Beruf auf.
17:55Die Ballistiker haben die Kugel untersucht.
17:57Die Waffe ist vor sechs Wochen in Amsterdam benutzt worden.
17:59Gegen wen?
18:00Den italienischen Handelsattaché.
18:03Trotzdem sehe ich da keinen Zusammenhang mit Doyle.
18:05Ich finde es auch merkwürdig.
18:07Die erste Kugel trifft knapp unterm Herzen.
18:11Die zweite wird von hinten abgefeuert.
18:13Jemand wollte ihm den Gnadenschuss geben und hat es nicht über sich gebracht.
18:16Wenn Sie jemandem einen Todesschuss verpassen, wo würden Sie ihn treffen?
18:20In den Hinterkopf.
18:21Jawohl, dann ist der Betreffende mit Sicherheit tot.
18:24Wer immer ihn auch niedergeschossen hat, er hat nicht den Mut gehabt, den Anschlag zu Ende zu führen.
18:28So, jetzt können wir ihn wieder zunähen.
18:55Er befindet sich in einer Art Tiefschlaf- oder Leere.
18:58Er ist ein Kreislauf. Sein Kreislauf hält ihn so gerade am Leben.
19:01Aber seine Gehirntätigkeit...
19:02Das Gehirn ist das Organ, das als erstes stirbt.
19:08Es klingt vielleicht ein bisschen merkwürdig, aber ich finde, wenn der Kreislauf stillgelegt ist und das Gehirn so aktiv arbeitet,
19:14habe ich immer das Gefühl, als ob der Patient eine Entscheidung trifft.
19:16Ob er leben oder sterben soll?
19:18Was er in seinem Leben beruflich und privat so alles durchgemacht hat, darauf kann er bestimmt verzichten.
19:23Dann gibt es hoffentlich noch ein paar Gründe für ihn weiterzumachen.
19:26Sofern Sie recht haben.
19:27Sofern ich recht habe.
19:37Sie haben eine ziemliche Karriere bei der Polizei gemacht, aber sich ein paar Mal mit Ihren Vorgesetzten angelegt.
19:42Dafür gab es Gründe.
19:43Gute Gründe, das bezweifle ich nicht.
19:46Sie machen sich Gedanken.
19:48Die Aussage dieses Schriftstücks ist etwas verwirrend.
19:51Auch die Themenbehandlung.
19:53Mitleid ist auch eine Möglichkeit, Probleme zu lösen.
19:55Edle Gefühle.
19:57Ich versuche mich immer davon leiten zu lassen.
19:59Und jetzt all diese Gräber.
20:01Das ist das Ergebnis all Ihrer edlen Gefühle.
20:04Sie haben Ihr Leben umsonst gegeben.
20:06Sie, Ihres auch?
20:08Wer weiß, irgendwann erwischt es jeden.
20:10Weil ich mich nicht gekümmert habe?
20:11Nein, weil Sie sich nicht genug gekümmert haben.
20:13Sein Zustand ist wieder instabil.
20:24Verdammt doch mal, tun Sie was!
20:26Was?
20:26Sollen wir den Burschen nicht erwischen, der Sie niedergeschossen hat?
20:33Vielleicht wünsche ich mir gerade das.
20:35Sie sind ja nicht mal neugierig, wer es gewesen sein kann.
20:38Vielleicht ist er auch hinter mir her oder hinter Bode oder hinter uns allen.
20:42Wollen Sie, dass wir sterben?
20:43Nein.
20:44So.
20:45Ich hoffe, das Adrenalin hat ihn wieder beruhigt.
20:47Ich setze mein ganzes Vertrauen in Sie, dass es so bleibt.
20:50Ich bin nur Arzt, Mr. Cowley.
20:52Gott bin ich nicht.
20:52Wenn der Herzschlag sich beschleunigt, sind wir hilflos.
20:57Sobald sich irgendwas verändert, geben Sie mir umgehend Bescheid.
20:59Ja, Doktor.
21:04Oui, certainement.
21:06Oui, oui, j'espère aussi.
21:09Entendu. Merci, merci, au revoir.
21:12Ach, überall dasselbe.
21:14In Amsterdam, Rome, Berlin.
21:16Jede Menge Asylanten an den Universitäten.
21:18Geld haben Sie genug, doch Sie sind frustriert, aber bisher noch gewaltlos.
21:21Sie demonstrieren auf den Straßen und drohen mit Repressalien gegen Gangster wie diesen Colonel Linfaux.
21:25Aber niemand lässt sich davon im Schlaf stören, ausgenommen wir.
21:28Was haben wir bis jetzt?
21:29Zwei Kugeln aus einer Waffe, die aus Amsterdam bekannt ist, doll liegt im Sterben und weiter nichts.
21:34Das alles wäre nicht passiert, wenn wir vorher gegen diese Bande hätten vorgehen dürfen.
21:37Das war meine Anweisung, Bode.
21:39Erst mussten wir Linfaux zu diesem Anhörungsverfahren zwingen.
21:42Ich wollte, dass er uns zu diesen Schwerverbrechern führt, falls es welche gäbe, aber es war mein Fehler und nicht Ihre.
21:46Ich mache mir auch keine Vorwürfe.
21:47Ich weiß genau, was Sie denken, aber wenn Sie sich beschweren wollen, dann bitte schriftlich.
21:51Die Frist von 48 Stunden, innerhalb der ich das hätte tun müssen, ist längst abgelaufen.
21:55Das habe ich nicht bedacht.
21:59Gehen wir es nochmal von Anfang an durch.
22:01Diese Bombe war für Linfaux bestimmt.
22:04Glauben Sie wirklich?
22:05Keine Frage.
22:06So merkwürdige Zufälle gibt es nicht, Bode.
22:09Weiter.
22:09Sie und Doyle haben Latova verfolgt.
22:11Der einzige von den beiden, den wir überhaupt gekannt haben.
22:14Was noch?
22:16Charlie.
22:17Latovas Beifahrer in dem Wagen.
22:19Ein Weißer, nicht identifiziert, 28 Jahre alt.
22:23Logischerweise war Charlie der Bombenbastler.
22:26Ja, in den vier Tagen, die wir Latova gefolgt sind, hat er ihn nur einmal getroffen, um ihn zum Hotel zu bringen.
22:30Weiter.
22:31Mit Kugeln aus derselben Waffe wurde der italienische Handelsattaché in Amsterdam erschossen.
22:35Dieselbe Waffe?
22:36Das heißt nicht unbedingt derselbe Täter, es sei denn, es war Charlie oder ein Freund von Charlie.
22:42Außerdem wollten ein paar von den Studenten nicht nur mit Worten aktiv werden.
22:46Sie haben sich der internationalen Terroristen-Szene angeschlossen und wurden mit Waffen, Charlie und Bomben versorgt.
22:53Im Gegenzug wofür?
22:54Für die Fortsetzung der ewigen Revolution.
22:56Den Zusammenbruch unseres Gesellschaftssystems.
22:58Danach trachten Sie doch diese Wirrköpfe.
23:00Und ich glaube, Doyle hat etwas entdeckt, wodurch Sie sich bedroht gefühlt haben.
23:07Latova ist tot, der fällt aus, genau wie Charlie.
23:11Seid ihr noch jemandem begegnet, den ihr sofort wiedererkennen würdet?
23:15Sie waren doch immer mit Doyle zusammen und haben dasselbe erlebt.
23:18Doch warum er und nicht ich?
23:20Sie sind vielleicht der Nächste auf der Liste.
23:24Oh, das war jemand, den ich nicht gesehen habe. Und zwar eine Frau.
23:28Erzählen Sie.
23:28Das steht alles in unserem Bericht.
23:30Mein Gedächtnis ist kein Computer-Body.
23:32Glauben Sie vielleicht, ich erinnere mich an sämtliche Einzelheiten?
23:38Okay, wir haben den Karawanen geschattet.
23:40Und zwar durch die halbe Stadt.
23:42Es war viel Verkehr, aber irgendwann wurde es leerer und wir mussten ein bisschen zurückbleiben.
23:45Trotzdem sind wir ihm bis zur Schleuse gefolgt.
23:47Und zwar durch die halbe Stadt.
24:17Und zwar durch die Art der Kursschlussalonika, die wir jetzt hier in aston characterized,
24:21der pesticide und schwierig wird.
24:23Wir mussten hier auch noch über 40 Jahre lang alimentos kosten.
24:27Also durch die continually, die wir in aston務ieren,
24:29natürlich auch hier im konntan alles halbiert.
24:31Und zwar durch die Art derzweilen,
24:32das war also nur anwesend,
24:35nicht so einzuschomb ficarst.
24:36Das ist nicht zu verkaufen.
25:05Wieso nicht?
25:07Es gehört mir.
25:10Schade.
25:13Ist es so kostbar?
25:15Nein. Es ist was ganz Gewöhnliches.
25:26Wer ist das?
25:28Er gibt sowas wie eine asiatische Zeitung raus.
25:32Friedliche Auseinandersetzung?
25:33Ja, was hast du denn da?
25:34Eigentlich wollte ich den hier haben.
25:37Darum habe ich den gekauft.
25:38Ein paar Stunden später hielt der Tova kurz an, um Charlie abzuholen.
25:59Das war für uns ein erstes Auftreten.
26:01Als wir wieder losfuhren, hat Doyle plötzlich eine junge Frau entdeckt.
26:21Hey!
26:22Was?
26:22Die Kleine.
26:23Ich habe sie leider nicht gesehen.
26:25Aber Doyle hat dem weiter keine Bedeutung beigemessen.
26:28Sie fahren rein.
26:48Den Rest kennen Sie.
26:50Und weiter hat er nichts erwähnt?
26:51Na ja, er fand es wohl nicht wichtig.
26:53Er hatte sie schon mal gesehen.
26:54Das ist alles.
26:55Und Charlie?
26:56Habt ihr seine Wohnung durchsucht?
26:57Steht in dem Bericht.
26:58Jetzt hören Sie auf, Bode.
26:59Ich weiß, Sie sind müde und machen sich Sorgen um Doyle.
27:02Aber erzählen Sie weiter.
27:03Ich will es von Ihnen direkt wissen.
27:05Ist euch beiden was aufgefallen?
27:07Das Haus, wo La Tova Charlie abgeholt hat, haben wir von Kollegen überwachen lassen.
27:10Sieht aus wie eine billige Pension.
27:13Bad in breakfast.
27:14Wir müssen sowohl den Vorder- wie auch den Hintereingang beobachten, aber auf keinen Fall das Haus betreten.
27:19Wir fünf Ende.
27:20Und nach der Explosion der Bombe sind wir hingefahren.
27:23Er hat für eine Woche bezahlt und ist eine Woche geblieben.
27:26Ich habe ihn nicht weggehen sehen, aber er hat den Schlüssel dagelassen.
27:35Das Zimmer ist leider noch nicht gemacht.
27:37Die Putzfrau ist krank.
27:39Das macht nichts.
27:39Wir wollten hier nicht einziehen.
27:44Elektro-Draht.
27:47Sieh, was für eine Überraschung.
27:54Hat er die da reingeworfen?
27:55Keine Ahnung.
27:56Was ist das nicht?
27:56Chinesische Zeitung?
27:57Sieh dir die mal an.
27:58Dreimal darfst du raten.
28:10Was ist mit La Tova passiert?
28:11Um keine Fragen zu beantworten, hat er sich in die Luft gesprengt.
28:14Wann?
28:14Eine Stunde, nachdem er bei Ihnen war.
28:16Sich in die Luft gesprengt?
28:17Sie haben ihn umgebracht.
28:18Wir haben ihn nur beschert.
28:19Sie haben ihn in die Enge getrieben.
28:20Entweder er oder viele unschuldige Menschen.
28:23Uns trifft keine Schuld.
28:24Was wollte er von Ihnen?
28:25Er war hier, bevor er Charlie abgeholt hat.
28:27Ein Bombenbastler, der auch Ihre Zeitung abonniert hat.
28:30Hier, die haben wir in seinem Zimmer gefunden.
28:35Sie hatten Streit mit La Tova.
28:36Wir haben Sie beobachtet.
28:37Worum ging's?
28:38Was hat er von Ihnen gewollt?
28:39Ich sollte für ihn bei der Polizei anrufen, eine Warnung durchgeben, dass alle Leute das Hotel verlassen sollten.
28:46Haben Sie's getan?
28:46Ich, äh, ich wollte Ihnen überreden, es lieber zu lassen.
28:49Sie haben es also nicht getan?
28:51Intellektuell gesehen habe ich etwas gegen Terrorismus.
28:55Und emotional?
28:56Die Männer, die Sie umbringen wollten, sind Mörder.
28:59Wer war Charlie?
29:00Ich kenne keinen Charlie.
29:01Und selbst wenn, würden Sie steinalt, bevor Sie es uns verraten?
29:05Ich würde sogar steinalt werden und sterben, bevor ich mich entscheide, ob ich intellektuell oder emotional handeln würde.
29:11Ein rätselhafter Bursche.
29:14Ja, ein Vollblut-Pazifist.
29:16Ich frag mich, wie er sich verhält, wenn jemand seine Schwester vergewaltigt.
29:25Willst du noch was kaufen?
29:26Nein, ich hab nur ein paar hübsche Mandelaugen bewundert.
29:28Dann haben wir uns Latoffas Wohnung vorgenommen.
29:31Nichts.
29:32Daraufhin haben wir den Bericht geschrieben.
29:38Carly?
29:42Ist gut, danke.
29:43Wir kommen sofort.
29:46Und von der Kleinen, die Doyle bei Charlies Pension gesehen hat, war nie mehr die Rede?
29:50Nein.
29:52Hatte Doyle kein Interesse an dem Fall?
29:54Wieso?
29:55Es geht ihm wieder schlechter.
29:56Sein starker Wille, wie Sie gesagt haben, scheint ihn im Stich zu lassen.
30:01Das glaube ich nicht.
30:03Der Arzt sagt, dass er sich nicht wehrt.
30:05Ich weiß, was in Ray vorgeht.
30:06Sobald was passiert, meint er, er habe das Schießpulver erfunden.
30:09Haben Sie je daran gedacht, auszusteigen?
30:21Ja, nach jedem Fitnesstraining.
30:24Aber was soll ich sonst machen?
30:26Was wären Sie denn gern?
30:29So weit habe ich noch nicht nachgedacht.
30:31Leichter wird unsere Tätigkeit nicht.
30:33Das ist doch kein Wunder bei all den komplizierten Waffen, die diese Verbrecher haben.
30:36Und wir sollen sie festnehmen.
30:39Ich glaube, wenn man aufhört, sich solche Fragen zu stellen, ist es höchste Zeit, auszusteigen.
30:43Ich warte auf Ihren Bericht.
30:49Ich kam in meine Wohnung.
30:51Hatte schnell was eingekauft.
30:54Milch.
30:56Die Vorhänge waren noch zugezogen.
30:59Da ist jemand.
31:00Wie sind Sie hier hereingekommen?
31:02Wer ist es?
31:03Ich, äh, ich kann Sie nicht genau erkennen.
31:08Sie?
31:09Es ist eine Frau.
31:11Gehen wir die Akten durch.
31:12Nein.
31:13Das Gesicht, das sehen Sie doch.
31:14Nein.
31:15Doch.
31:16Ich kann mich nicht daran erinnern.
31:18Sie können sich sehr wohl daran erinnern.
31:20Sie müssen es nur versuchen.
31:25Er wacht langsam auf.
31:26Sein Kreislauf fällt ab.
31:27Verdammt, ich dachte, wir hätten es geschafft.
31:29Geben wir ihm noch eine Infusion.
31:31Ist gut.
31:31Sie muss zu Ihnen gehören.
31:34Hat die Explosion gesehen und meint, wir seien schuld.
31:36Sie hatten eine Bombe, die Sie zünden wollten.
31:38Natürlich gehört sie zu denen.
31:40Sie ist dafür verantwortlich.
31:41Nein.
31:41Denken Sie doch mal nach, all die Leben, die Sie gerettet haben.
31:44Wie viele Menschen sind durch euren Einsatz noch am Leben?
31:47Diese Leute wollen, dass sie gesund werden und ihre Arbeit wieder aufnehmen.
31:50Wieder arbeiten?
31:51Bei dem Chaos?
31:52Nennen Sie mir einen Grund dafür.
31:53Sie haben einen Vertrag.
31:55Verträge kann man brechen.
31:56Ich kündige.
31:57Bitte.
31:58Geben Sie mir das schriftlich.
31:59Ja.
31:59Und wie fange ich an, lieber George?
32:01Es geht ihm viel besser.
32:04Sein Blutdruck liegt bei 110.
32:05Das ist nicht zu verkaufen.
32:25Wieso nicht?
32:27Ist es so kostbar?
32:28Nein.
32:33Es ist was ganz Gewöhnliches.
32:40Fabelhaft.
32:41Er kommt zu sich.
32:58Verflucht.
32:59Verflucht.
33:03Verflucht.
33:09Ja.
33:10Ja.
33:11Ja.
33:11Ja.
33:12Ja.
33:12Ja.
33:13Aha.
33:13Ja.
33:14Meng Ba, tschuhe gina.
33:34Meili Kulo, Tochter eines Journalisten. Ein einflussreicher Mann.
33:39Sie hat jahrelang Kunst studiert. In der letzten Woche zweimal umgezogen, aber befinden sie.
33:45Scheint politisch aktiv gewesen zu sein, genauso wie ihr Vater.
33:48Wegen Aufruhr festgenommen, ohne Verhandlung eingesperrt. Sie ist ausgebrochen.
33:52Und nach Amsterdam geflohen. Da scheinen sich die meisten Flüchtlinge von dort niederzulassen.
33:57Der Vater ist im Gefängnis gestorben, amtierender Minister, Colonel Lin Foe, kurz vor der Revolution.
34:04Das heißt, politische Motive scheiden aus.
34:06Sie will Rache nehmen für den Tod ihres Vaters und ihrer Freunde. Da steckt die Verbindung zu Doll.
34:11Jetzt bin ich gespannt.
34:14Cowley, stellen Sie bitte fest, wo Colonel Lin Foe jetzt wohnt und rufen Sie Hogan im Ministerium an.
34:20Sagen Sie ihm, ich sei auf dem Weg zu ihm.
34:22Ja, Sir.
34:23Was Neues von Doll?
34:24Bis jetzt keine Änderung.
34:25Keine Änderung. Vielen Dank.
34:28Nun mach schon, Ray. Das bist du dir selbst gegenüber schuldig.
34:31Auf die Seite.
35:01Nein, Reinheit. Alles ist rein.
35:04Ist doch besser als an der Drehbank arbeiten.
35:07Komm schon, Doyle. Du darfst nicht aufgeben.
35:08Ja, ein Augenblick bitte. Ich sehe mal nach.
35:36Ja, das geht in Ordnung. Sofort.
35:42Vielen Dank.
35:57Nein, er meldet sich nicht.
36:15Geben Sie mir seine Post.
36:17Danke.
36:18Ja, hat man Sie zum Postboten degradiert.
36:24Wir haben einen Grund zu der Annahme, dass Sie in Lebensgefahr schweben.
36:26Erzählen Sie mir das unterwegs. Ich habe eine Verabredung.
36:29Darf ich?
36:30Sie sollten diese Verabredung absagen.
36:32Das bedeutet, Sie kennt Ihre Zimmernummer.
36:38Wer?
36:38Eine Studentin. Sie heißt May Lee.
36:40Sie ist die Tochter von...
36:41Dr. Kulo?
36:42Ganz recht.
36:43Sie studiert hier und hat nichts mit Politik zu tun.
36:46Sie ist nur keine Terroristin.
36:48Doch, jemand hat Sie dazu gemacht.
36:49Vergessen Sie Ihre Verabredung.
36:51Gehen Sie wieder auf Ihr Zimmer.
36:51Wollen Sie unserer Konferenz morgen vorgreifen, George?
37:00Das steht alles auf der Tagesordnung.
37:02Ich wollte Sie über den Standpunkt unserer Regierung aufklären.
37:05Ich kann Ihnen nicht folgen.
37:07Es ist doch alles sehr verwirrend, George.
37:09Sie nehmen keine Geisel und sind im Grunde friedlich.
37:12Sie haben es einzig und allein auf Ihre eigenen Landsleute abgesehen.
37:16Was wollen Sie damit sagen, dass die umbringen dürfen, wen Sie wollen?
37:19Das ist eine völlig neue Situation. Wir müssen unseren Standpunkt einfach überdenken.
37:24Wir haben weiterhin die Aufgabe, Leib und Leben unserer Mitmenschen zu beschützen.
37:27Ach, George. Sie kennen doch unsere Außenpolitik.
37:31Sie wissen ganz genau, dass wir mit den Leuten, die jetzt dort an der Macht sind, nichts zu tun haben wollen.
37:35Die mögen uns auch nicht besonders.
37:36Wieso? Haben wir Angst vor Ihrer Freundschaft?
37:39Wir würden uns damit nur neue Feinde schaffen.
37:41Auf ein zweites Kambodscha können wir doch wohl beide verzichten.
37:45Die haben versucht, einen meiner Leute umzubringen.
37:47Das wird bestimmt nicht wieder vorkommen.
37:49George, obwohl die Lage natürlich anders wäre, wenn Ihr Freund, ähm, Doyle, gestorben wäre.
37:54Glauben Sie mir.
37:56Wir können nur von Glück reden, dass sie ihr Ziel verfehlt hat.
37:59Sie hat trotz allem nicht den Mut gehabt, einen Mord auf sich zu laden.
38:02Oh, die fühlten sich verpflichtet, mich zu informieren.
38:05Die?
38:06Ihre Botschaft.
38:07Und Sie fühlten sich nicht verpflichtet, mich zu informieren?
38:11Ach, äh, George, machen Sie mir jetzt bitte keine Vorwürfe.
38:14Ich hatte keine Ahnung, dass Sie so schnell wären, all die Zusammenhänge zu begreifen.
38:18Danke.
38:20Dann wünsche ich Ihnen bei der Lektüre der morgigen Zeitung viel Vergnügen.
38:22Was soll denn da drinstehen, George?
38:25George?
38:25Was wollen die denn schreiben?
38:26Unsere Presse hat keine Angst.
38:28Die drucken auch Gerüchte, Andeutungen und Unterstellungen.
38:30Niemand interessiert sich für die Leute, die in einem Karawan umgekommen sind.
38:33Es geht um Doyle.
38:35Er ist von einer Terroristenbande niedergeschossen worden.
38:37Und wenn ein offizieller Sprecher das verurteilt, käme sowas nie wieder vor.
38:40Ihr Mitarbeiter ist für die breite Öffentlichkeit ein Niemand.
38:43Die Leute haben mit ihm genauso wenig Mitleid wie mit den zwei toten Bombenattentätern.
38:46Was wollen Sie jetzt tun? Zurückträgen?
38:48Oh nein, ich denke ja nicht daran. Ich werde nur meine Pflicht tun.
38:51Das erwarten wir auch von Ihnen, George.
38:53Deshalb sitzen Sie auf diesem Posten.
38:56Danke.
38:57George, bitte, ich will damit doch wirklich nur sagen,
39:00dass Sie von uns keine Hilfe erwarten sollen.
39:02Zumindest nicht, bis wir uns politisch geeinigt haben.
39:04Ohne Rücksicht auf die Opfer, die Sie bereits im Visier haben, ja?
39:073-7 ruft Alpha.
39:08Ja, Bode?
39:09Verdächtige scheint Linfos Aufenthaltsort ausfindig gemacht zu haben.
39:12Danke. Ich melde mich.
39:15Wissen Sie, wo Mellie ist?
39:17Was sollen wir denn mit ihr machen, wenn wir sie erwischen?
39:19Das hängt davon ab, ob Sie sie lebend oder tot fassen.
39:22Ich persönlich wünsche mir, dass es nicht zu weit kommt.
39:24Oder erst, wenn eine politische Übereinkunft getroffen wurde.
39:26Genau.
39:27Die nette Mellie scheint das Hotel ausfindig gemacht zu haben,
39:29wo Colonel Linfos jetzt wohnt.
39:31Aber machen Sie sich deswegen keine Sorgen.
39:34Wir werden uns eifrig bemühen, hier zuvor zu kommen.
39:36Na los!
39:43Bring mich doch um!
39:56Das mit dem Beschatten hat nicht so ganz funktioniert.
39:59Fünf Leute sind einfach zu wenig.
40:00Immer noch besser als vier, Bode.
40:01Sehen Sie...
40:06Hier.
40:07Drei alleinstehende Frauen sind heute angekommen.
40:15Oh Gott!
40:21Hallo!
40:21Hallo!
40:22Hallo!
40:31Kein Koffer, keine Hinweise.
40:35Einfach gar nichts.
40:38Trotzdem war sie hier.
40:43Runter!
40:53Die Frau ist verrückt!
40:54Keine Angst, ich ruf einen Krankenwagen.
41:19Ich ruf ihn habe.
41:33Ich bin einer.
41:38Ich bin einer.
41:41Ich bin einer.
41:42Ich bin einer.
41:43Lassen Sie mich los!
42:13Ich habe Sie getroffen!
42:26Sehr gut!
42:43Sie flieht in einem Auto. Ich nehme die Verfolgung auf.
42:47Es ist ein gelber De Cheveau.
42:49Zulassungsnummer George William Leonard 656 Jane.
42:57Sie ist angeschossen. Wir wissen nicht, wie schwer alle Streifenwagen alarmieren.
43:01Weit kommt sie nicht. Eine Frau in einem De Cheveau.
43:04So viele gibt es davon nicht hier bei uns.
43:11Du hast sie ermordet.
43:13Du wirst dich auch selbst umbringen.
43:16Das nennst du Gerechtigkeit?
43:18Du willst dich nur rächen.
43:21Merkst du nicht, wie dumm du bist?
43:23Du willst nur leben, aber bringst andere um.
43:27Du bist verrückt.
43:28Du bist nicht, wie dumm du bist.
43:29Du bist nicht, wie dumm du bist.
43:33Kaffee
44:03Ah, da muss ich nicht sagen, was ich nicht sagen kann, was ich nicht sagen kann.
44:33Untertitelung des ZDF, 2020
45:03Diplomatic Community.
45:33Jetzt haben Sie es ja bald geschafft. Diplomatisches Terrain.
45:44Na schön. Ich werde nicht dafür bezahlt, Wirbel zu machen.
45:50Ich wollte Sie mir nur noch mal ansehen, bevor die Sie zum Schweigen bringen.
46:03Sir?
46:18Danke.
46:20Cowley?
46:21Man hat Sie in die Botschaft gebracht.
46:23Ist die schwer verletzt?
46:26Augenblick, es tut sich was. Ich melde mich wieder.
46:31Mr. Boudy, nicht wahr?
46:33Ja, Boudy.
46:35Ihre Leute wollen doch sicher wissen, was ihr eigentlich vorgefallen ist.
46:41Sie stirbt.
46:44Es spielt keine Rolle, wo man stirbt.
46:47Aber warum?
46:48Sie können sie haben, Mr. Boudy.
46:51Trotzdem wird sie für uns eine Märtyrerin bleiben.
47:03Die algorithm, ist nicht nur.
47:04Sie können es nicht nur.
47:05Sie können sie aus raus.
47:06Sie können es nicht leben.
47:11Sie werden sie fert stro craigt.
47:12Das ist einъh.
47:26Wie geht es Ihrem Freund?
47:43Er wird durchkommen.
47:50Sie sind nicht mit ihr verwandt?
47:52Ich kenne Sie so gut wie kaum.
47:56Hey, du wirst schon wieder übermütig.
48:03Vorsicht, da sind Sie nicht gesund.
48:05Ja, Schwester.
48:10Und jetzt rein mit dir.
48:11Komm, komm, komm.
48:12Ich werde dir schon langsam kriegen.
48:14Vorsicht.
48:17Hallo, Rita.
48:19Was für eine Überraschung.
48:20Sie waren aber lange nicht da.
48:22Ihre Sachen liegen schon ewig hier rum.
48:24Das kostet Lagergebühr.
48:24Ich habe meinen Freund vorbeigeschickt.
48:25Dem wollten Sie Sie nicht geben.
48:26Das verstößt gegen die Vorschriften.
48:28Ohne Abholzettel darf ich die Sachen meiner Kunden nicht rausgeben.
48:31Mir haben Sie noch nie einen Zettel gegeben.
48:32Sie kenne ich ja auch, aber nicht diesen finsteren Typen.
48:35Hier, bitte.
48:36Sie waren wohl verreist, ne?
48:37Ja, sowas ähnliches.
48:38Schön, dass Sie wieder da sind.
48:39Das höre ich gern.
48:41Danke, danke.
48:42Dann bis weiter.
48:43Wiedersehen.
48:43Leben Sie sich erstmal wieder ein.
48:45Bis dann.
48:45Wiedersehen, wiedersehen.
48:46Ah, was ist das für ein Gefühl, wieder unter den Lebenden zu weilen.
48:49Immerhin warst du fast so gut wie tu.
48:50Da ich es jetzt trainiert habe, fällt es mir beim nächsten Mal bestimmt leichter.
48:54Hm, thanks.

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