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Recaro ist zurück! Nachdem der traditionsreiche Autositz-Hersteller 2023 Insolvenz anmelden musste, gibt es nun endlich Hoffnung: Die italienische Proma Group übernimmt das Unternehmen und bringt frischen Schwung in die Marke. Ab Januar 2025 starten die beliebten Aftermarket-Sitze wieder in Europa durch, während das Zulieferergeschäft nach Italien verlagert wird. Doch wie viele Arbeitsplätze bleiben in Kirchheim erhalten?

Proma ist ein Branchenriese mit 1,1 Milliarden Euro Umsatz, der sich auf Sitzstrukturen und Karosseriebau spezialisiert hat. CEO Luca Pino setzt auf die Kombination aus deutscher Ingenieurskunst und italienischer Fertigung. Trotz des Verlusts eines Großauftrags in 2023, der zur Insolvenz führte, stehen die Zeichen jetzt auf Neustart. Mehr Details erfahrt ihr im Video!

#Recaro #Autositz #Innovation #PromaGroup #Autozubehör
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Motor
Transkript
00:00Herzlich willkommen zum Video vom Automagazin TuningBlog, in dem wir uns heute dem Thema
00:10Recaro widmen. Der traditionsreiche Autositzhersteller aus Kirchheim-Untertec hat
00:16kürzlich Schlagzeilen gemacht. Nach der Insolvenz im Juli dieses Jahres und dem
00:21endgültigen Aus im Oktober gibt es jetzt doch eine überraschende Wendung. Recaro,
00:26bekannt für seine hochwertigen Sitzlösungen, hat einen neuen Investor gefunden. Die italienische
00:32Proma Group, ein Spezialist für Automobilkomponenten mit beeindruckenden 1,1 Milliarden Euro Umsatz
00:39und 25 Werken weltweit, hat eine Investitionsvereinbarung unterzeichnet. Damit
00:44soll der Betrieb in Europa ab Januar 2025 wieder aufgenommen werden. Besonders spannend, die
00:50beliebten Aftermarket-Sitze sollen ab Anfang nächsten Jahres wieder verfügbar sein. Unklar
00:57bleibt jedoch, wie viele der zuletzt 215 Mitarbeiter am Standort Kirchheim weiter beschäftigt werden
01:03können. Es wurde lediglich bestätigt, dass die Proma Group den Betrieb mit einem Team aus
01:09den ursprünglichen Vertriebs- und Technikabteilungen von Recaro Automotive Deutschland fortführen wird.
01:14Die OEM-Produktion, also das Zuliefergeschäft, wird nach Italien verlagert, wo ab Januar die ersten
01:21Sitze gefertigt werden. Währenddessen laufen die Geschäftstätigkeiten in Nordamerika und
01:27Japan unverändert weiter. Luca Pino, der CEO der Proma Group, äußerte sich optimistisch zur
01:34Übernahme. Unsere Investition in Recaro Automotive wird unsere Fähigkeit stärken, Premium-Sitzprodukte
01:40zu liefern, die gleichzeitig die neuesten Innovationen der Automobilbranche nutzen. Er
01:46betonte die Synergie zwischen deutscher Ingenieurskunst, für die der Name Recaro weltweit
01:51steht, und italienischer Fertigungsexzellenz, die die Proma Group repräsentiert. Die Insolvenz
01:58von Recaro war Medienberichten zufolge auf den Verlust eines Großauftrags zurückzuführen. Trotz
02:04eines Umsatzes von 524 Millionen Euro im Jahr 2023 konnte das Unternehmen nicht mehr aus eigener
02:11Kraft bestehen. Nun soll die Übernahme durch die Proma Group eine neue Ära für Recaro einläuten.
02:17Ob das Konzept aufgeht, bleibt abzuwarten. Doch die Ankündigung verspricht einen spannenden
02:22Neustart für die Marke, die seit 1963 für Qualität und Innovation in der Automobilbranche steht.
02:29Waren die Infos zu Recaro spannend und informativ? Dann lass doch bitte ein Abo da!
02:59Untertitelung des ZDF, 2020
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