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Hier fährt eine absolute Ikone: der seltene 964 Turbo S 3.6 mit X88-Paket auf der Rennstrecke. Im direkten Kontrast dazu zeigen wir den brandneuen 992.2 Turbo S und klären, was die Faszination des luftgekühlten Klassikers ausmacht.

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✅ Source: Porsche
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Es gibt Autos, die mit den Jahren nur noch begehrenswerter werden. Der Porsche 964 Turbo S 3.6 ist so ein Fall – erst recht, wenn er mit dem extrem seltenen X88-Leistungskit ausgestattet ist. In leuchtendem Gelb zeigt dieser Elfer, was in den 90er-Jahren als "Supercar" galt. Der 3,6-Liter-Turbo-Boxermotor im Heck wurde durch das X88-Paket, das unter anderem überarbeitete Zylinderköpfe, größere Turbolader und schärfere Nockenwellen umfasste, auf beeindruckende 378 PS und 520 Nm Drehmoment gebracht.

Dieses Biest katapultierte sich in rund 4,8 Sekunden auf 100 km/h und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von über 280 km/h. Doch es sind nicht nur die reinen Zahlen, die den 964 Turbo S ausmachen. Es ist das analoge Fahrgefühl, der unverkennbare "Turbobums", wenn der Lader einsetzt, und das pure, mechanische Feedback. Optisch ist der 964 S ein Kind seiner Zeit: bullig, tief, mit extrem breiten Kotflügeln und dem ikonischen, riesigen Heckflügel.

Als modernen Gegenpol stellen wir ihm den brandneuen Porsche 992.2 Turbo S in Vanadiumgrau zur Seite. Ein High-Tech-Monster mit 710 PS, das in einer völlig anderen Dimension von Performance unterwegs ist. Doch kann er dem Charme des luftgekühlten Ahnen das Wasser reichen?

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