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In diesem Video zeigen wir euch die neue Ducati Monster 2026 – ein Naked Bike, das frischer, leichter und moderner kommt, ohne seinen typischen Charakter zu verlieren. Wir werfen einen genauen Blick auf Technik, Ausstattung und Design und verraten euch, was sich im Vergleich zum Vorgänger getan hat.

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✅ Source: Ducati
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Die Ducati Monster 2026 basiert auf einem neuen V2-Motor mit 890 cm³, der erstmals ohne das traditionelle Desmodromik-System auskommt. Stattdessen setzt Ducati auf konventionelle Ventilfedern, was zu deutlich verlängerten Wartungsintervallen führt – ein Ventilspiel-Check ist nur noch alle 45.000 km nötig. Die Leistung liegt bei 111 PS und 91 Nm, perfekt abgestimmt auf dynamisches Fahren ohne Kompromisse bei der Alltagstauglichkeit.

Mit einem Gewicht von 175 kg ist sie leichter als ihr Vorgänger und bringt serienmäßig ein umfangreiches Elektronikpaket mit: Kurven-ABS, schräglagenabhängige Traktionskontrolle, Wheelie-Control, Fahrmodi, Motorbremse und ein Quickshifter mit Blipper-Funktion sind ab Werk dabei.

Auch das neue 5-Zoll-TFT-Display überzeugt mit moderner Darstellung, zwei Layout-Optionen und integrierter Turn-by-turn-Navigation. Beim Design bleibt Ducati sich treu, kombiniert klassische Linien mit moderner Technik und bietet mit Ducati Red und Iceberg White zwei starke Farboptionen. Die Monster+ Variante liefert zusätzliche optische Extras wie eine Sitzbankabdeckung und Cockpitverkleidung.

Wer nach einem sportlichen Naked Bike mit Charakter, Hightech und alltagstauglichem Setup sucht, dürfte mit der neuen Ducati Monster 2026 voll auf seine Kosten kommen.

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Kategorie

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Motor
Transkript
00:00Willkommen zum Video vom Automagazin TuningBlog.
00:03Heute dreht sich alles um die brandneue Ducati Monster,
00:06die für das Modelljahr 2026 vorgestellt wurde und mit zahlreichen spannenden Details überrascht.
00:13Die neue Monster ist nicht nur eine Evolution,
00:16sondern in vielen Punkten auch eine Rückbesinnung auf die Ursprünge der Modellreihe.
00:21Ducati hat es geschafft, die Monster noch klarer, kompakter und technischer zu gestalten.
00:26Mit einem modernen Look, weniger Gewicht und einem neuen V2-Motor,
00:31der eine Wartungsfreundlichkeit bietet, die bei Ducati bislang selten war.
00:36Optisch bleibt die neue Monster der Linie treu,
00:39aber das Chassis und der Motor wurden umfassend überarbeitet.
00:43Besonders spannend, der neue V2 mit 890 cm³ verzichtet auf das klassische Desmodromic-System
00:50und setzt stattdessen auf konventionelle Ventilfeder.
00:53Das hat handfeste Vorteile, denn die Intervalle zur Kontrolle des Ventilspiels verlängern sich drastisch.
01:00Nur noch alle 45.000 km ist dieser Service notwendig.
01:04Eine Zahl, die viele Vielfahrer erfreuen dürfte.
01:07Auch das Gewicht konnte Ducati leicht senken, auf nunmehr 175 kg.
01:13Damit ist die neue Monster nur 4 kg leichter als ihre Vorgängerin mit 937 Kubik.
01:19Doch im direkten Vergleich mit anderen Modellwechseln bei Ducati wirkt dieser Schritt überraschend klein.
01:26Die Panigale, Multistrada und Streetfighter verloren beim Wechsel zur neuen Plattform teilweise bis zu 18 kg.
01:34Was zeigt, wie konsequent Ducati die Monster bereits auf Leichtbau getrimmt hatte.
01:39Die Leistungsdaten der neuen Monster lesen sich fast wie ein Déjà-vu.
01:43Mit 111 PS und 100 Nm Drehmoment liegt sie exakt auf dem Niveau der Vorgängerin.
01:51Nur 2 Nm weniger.
01:53Doch das ist kein Rückschritt, sondern ein klares Zeichen dafür,
01:57dass Ducati hier eher die Charakteristik und Alltagstauglichkeit im Fokus hatte,
02:02statt den reinen Leistungswettbewerb mit der Konkurrenz weiter anzufeuern.
02:06Der gleiche Motor leistet in der Streetfighter immerhin 120 PS.
02:12In der Monster wurde er also bewusst zurückgenommen, um die Fahrbarkeit zu verbessern.
02:17Ducati senkt die Sitzhöhe der neuen Monster ab Werk um 5 cm auf 81,5 cm.
02:23Mit optionalem Zubehör und Tieferlegung lässt sich das Niveau sogar auf bis zu 77,5 cm absenken.
02:29Die gesamte Ergonomie ist auf mehr Kontrolle und Komfort ausgelegt, ohne sportliche Ansprüche zu vernachlässigen.
02:36Das Fahrwerk bleibt auf den ersten Blick unverändert.
02:39Vorhin kommt erneut eine 43 mm Upside-Down-Gabel von Showa zum Einsatz, allerdings nicht einstellbar.
02:47Hinten arbeitet ein nahezu waagrecht liegendes Federbein, ebenfalls von Showa,
02:52das sich zumindest in der Vorspannung justieren lässt.
02:54Die Brembo-Bremsanlage mit M4 Con 30 Sätteln bleibt ebenfalls an Bord
03:00und bietet wie bisher eine kraftvolle, präzise Verzögerung.
03:04Elektronisch fährt die neue Monster auf dem aktuellsten Stand der Technik.
03:08Mit an Bord sind Kurven-ABS, eine Traktionskontrolle, die auch Schräglage berücksichtigt,
03:13eine Wheelie-Control, verschiedene Fahrmodi und eine einstellbare Motorbremse.
03:18Ein Quickshifter mit Blipper-Funktion ist ebenfalls serienmäßig.
03:22Das neue 5 Zoll TFT-Display bietet zwei Anzeigemodi und zeigt die Navigation per Turn-by-Turn an.
03:29In dieser Klasse ein echtes Highlight.
03:31Die neue Monster rollt auf Pirelli Diablo Rosso Fahrreifen,
03:35vorn in der Dimension 120-70ZR17, hinten in 180-55ZR17.
03:41Auch bei der Farbwahl bleibt Ducati klassisch.
03:45Neben dem typischen Ducati Red ist nun auch Iceberg White erhältlich.
03:49Die Monster Plus Variante bietet zusätzlich eine Sitzbankabdeckung
03:53und eine kleine Cockpit-Verkleidung für einen sportlicheren Look.
03:57Und was kostet das alles?
03:58Ducati ruft für die Basisversion der neuen Monster ab Februar 2026 in Europa rund 13.000 Euro auf.
04:06Wer sich für die Monster Plus entscheidet, muss mit etwa 300 Euro mehr rechnen.
04:11Die Iceberg White Lackierung kostet nochmals ungefähr 200 Euro zusätzlich.
04:17Damit bleibt die neue Monster preislich auf Augenhöhe mit der bisherigen Version
04:20und bietet gleichzeitig ein Plus an Technik, Alltagstauglichkeit und Wartungsfreundlichkeit.
04:27Zusammengefasst ist die neue Ducati Monster kein radikaler Neustart,
04:32sondern vielmehr eine konsequente Weiterentwicklung mit cleveren Verbesserungen.
04:37Sie zeigt, wie durchdacht bereits das Vorgängermodell war,
04:40setzt auf bewährte Technik, verfeinert diese aber in vielen kleinen Details.
04:47Wer mehr über die neue Ducati Monster erfahren möchte oder das alles noch einmal in Ruhe nachlesen will,
04:52der findet den passenden Link zum Blogbeitrag natürlich in der Videobeschreibung.
04:59Für mehr Videos einfach abonnieren.
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