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  • vor 21 Stunden
Im Bezirksgericht Graz-Ost hat am Dienstag um 9.00 Uhr der Prozess gegen eine Neurochirurgin und einen zweiten Chirurgen wegen versuchter absichtlich schwerer Körperverletzung begonnen. Die Frau soll im Jänner 2024 ihre erst zwölfjährige Tochter mit in einen Operationssaal des LKH Graz genommen haben, als ein 33-jähriger Oststeirer nach einem Forstunfall notoperiert werden musste. Das Kind soll angeblich unter Anweisung der Mutter am Kopf des Landwirts ein Bohrloch gesetzt haben.

Video: APA/kha
Thumbnail: APA/ERWIN SCHERIAU

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Transkript
00:00Im Bezirksgericht Graz-Ost hat am Dienstag der Prozess gegen eine Neurochirurgin wegen versuchter absichtlich schwerer Körperverletzung begonnen.
00:09Angeklagt ist auch ein Chirurgenkollege der Frau.
00:12Die Ärztin soll im Jänner 2024 ihre erst zwölfjährige Tochter mit in einen Operationssaal des LKH Graz genommen haben,
00:22als ein 33-jähriger Ost-Steirer nach einem Forstunfall notoperiert werden musste.
00:28Das Kind soll angeblich unter Anweisung der Mutter am Kopf des Landwirts ein Bohrloch gesetzt haben.
00:35Die Operation selbst ist damals komplikationslos verlaufen.
00:40Der Patient soll vom Sachverhalt erst ein halbes Jahr später erfahren haben.
00:44Die Staatsanwaltschaft Graz war über einen anonymen Hinweis informiert worden.
00:49Der Prozess ist für einen Tag anberaumt. Ein Urteil sollte noch am Dienstag fallen.
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