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  • 4 months ago
Transcript
00:00I'm sorry that I didn't say that with the roof
00:02I didn't say that much earlier.
00:04Oh, that's right.
00:06Well, then I'll go to my new work.
00:08I'll see you later.
00:10Yeah.
00:12Benita was for you?
00:14Because of the time.
00:16I'm not going to speak with you, Herr Flickenschild.
00:18Come on, please.
00:30I'm worn and painted by the sun
00:32And it's in my eyes
00:34And it's in my eyes
00:38Caught by the rapture of the dawn
00:40And a restless sky
00:42And a restless sky
00:46This is my life
00:48This is my life
00:50This is the way to find my own
00:54This is my life
00:56This is my life
00:58This is the world
01:00Where I belong
01:04I'm rolling on
01:06I'm rolling on
01:14Das klingt ja so, als hätte Benita Ihnen schreckliche Dinge anvertraut.
01:18Es tut mir leid, Herr Flickenschild, als Pastor unterliege ich der Schweigepflicht.
01:22Pastor Mertens, ich werde in drei Tagen Benita heiraten, wenn es irgendetwas gibt, das sie erfahren sollte.
01:32Bin ich nicht der richtige Ansprechpartner, bedaure.
01:34Ich will doch nur wissen, ob Benita mir gegenüber irgendetwas verheimlicht.
01:38Bitte respektieren Sie, dass ich mich an das Seelsorgegeheimnis gebunden fühle.
01:42Das tue ich.
01:44Aber Sie verwirren mich mit jedem Ihrer Sätze immer mehr.
01:48Ja, deswegen denke ich, es ist besser, wenn wir das Gespräch hier beenden.
01:52Ja.
01:54Darf ich den mitnehmen?
01:58Natürlich.
02:00Oh.
02:02Entschuldigen Sie, das ist wichtig.
02:04Gibt's Neuigkeiten von Mama?
02:08Das ist doch zu ärgerlich, dass mir der Auftrag bei der Internationalen Gartenschau geplatzt ist.
02:14Das hätte mir Spaß gemacht.
02:16Das musst du mir nicht sagen.
02:18Aber du schreist ja bei jeder neuen Herausforderung hier.
02:22Wie konnte mein Vater sein Doppelleben bloß so lange geheim halten?
02:26Geheim ist immer relativ.
02:28Ach, du meinst, meine Mutter hat was geahnt und hat einfach weggeschaut?
02:32Na, wir wissen doch beide, dass Helena ziemlich konfliktscheu war.
02:35Na, entschuldige mal, aber Schwestern tauschen sich doch aus.
02:39Helena, Inge und du, habt ihr denn nie über Männer geredet?
02:41Doch, und das nicht zu knapp.
02:43Aber das Thema Cord, das haben wir immer ausgelassen.
02:48Ja, weil er ein Schürzenjäger war.
02:51Ihr wolltet meine Mutter schonen.
02:53Ja.
02:55Helena hatte große Verlustängste.
02:58Und ein Leben ohne Cord, das wäre für sie undenkbar gewesen.
03:02Trotzdem würde ich zu gern wissen, ob sie irgendetwas von dieser Zweitfamilie gewusst hat.
03:06Tja.
03:07Ich meine, warum hat sich dann mein Vater nicht einfach scheiden lassen?
03:10Das muss doch Stress pur für ihn gewesen sein.
03:12Die Antwort haben beide mit ins Grab genommen.
03:15Obwohl...
03:16Obwohl?
03:17Na ja, als sie damals tödlich verunglückt sind.
03:21Da warst du 41 und Rieke so um die 18.
03:23Also auch kein Kind mehr, nicht?
03:25Du meinst, sie müsste was wissen?
03:26Rede mit ihr.
03:27Vielleicht findest du was raus.
03:29Hm?
03:31No.
03:32No.
03:33No.
03:34No.
03:35No.
03:36No.
03:37No.
03:42No.
07:02Okay.
07:04Okay.
07:44Yeah?
07:47Do you want to stop?
07:50I just wanted to call you.
07:52Where are you going?
07:54I'm going to tell you, that's Frau Friedrichs.
07:57That's a good idea.
07:59Hello.
08:00You search for your bar,
08:02if Herr Albers is in Norway.
08:05And Frau Friedrichs would be the ideal candidate.
08:09Yes, I'm so friendly and here I am.
08:12Your three kings like me very well.
08:15Jede reference from the Feinsten.
08:18Your visit would also not be the best.
08:21Yes.
08:22But, you don't have to answer them.
08:25No one represents the house like him.
08:28It's not me.
08:29Have you already been Ersatz?
08:31Why are you so skeptical?
08:33Frau Friedrichs has worked in the most famous bars of Europe.
08:37And she is Merlis' daughter.
08:41Merle, your half...
08:43Schwester.
08:44Mhm.
08:45Und wir sind so.
08:46Also das alles zusammen, finde ich, ist Empfehlung genug.
08:50Also gut, wenn Sie auf Empfehlung von Herrn Janssen und Merle kommen,
08:55dann kann ich nur sagen, herzlich willkommen im Dreikönige.
08:59Dankeschön.
09:00Ich glaub nicht, dass sie groß geliebt mehr hat.
09:25Sie hat Papa gesagt, dass sie auf uns aufpassen soll und auf uns beide.
09:41Ich?
09:42Sie hat bereut, was sie getan hat.
09:47Gott, warum war ich nicht bei ihr?
09:50Ich hätte ihr Absolution verteilen können.
09:54Als Sohn und als Pastor.
09:57Es tut mir leid, Sönke.
10:02Für dich und für sie.
10:06Dass ich in ihrer letzten Minute bei ihr war.
10:12So war das nicht gemeint.
10:15Mach dir bitte keine Vorwürfe, Papa.
10:18Papa.
10:47Hey.
10:48Na?
10:50Na?
10:51Tut mir leid, dass ich dir Lilly aufs Auge gedrückt hab vorhin.
10:55Sie ist ja auch meine Tochter.
10:57Ja.
10:58Sonst wär sie auch kaum so hübsch.
11:02Sag mal, war Sönke wieder im Krankenhaus?
11:05Ich hatte versucht, ihren telefonisch zu erreichen, aber...
11:09Sönkes Mutter ist tot.
11:12Oh, scheiße.
11:14Der Arme.
11:17Was muss er noch alles durchmachen?
11:26Wir müssen Julie Jansen benachrichtigen.
11:29Ja, ja, ja.
11:30Unbedingt.
11:31Ich kann nur hoffen, dass sie sich nicht so schwere Vorwürfe macht.
11:36Es wird sehr schwer für sie sein.
11:40Das war ein tragischer Unfall.
11:45Nichts anderes als ein tragischer Unfall.
11:48Hast du es geschafft, Claudia zu verzeihen?
11:51Sie...
11:52Sie hat mich...
12:06Bei ihrem letzten Atemzug...
12:08Darum gebeten.
12:09Ich komm.
12:10Ich komm.
12:11Ich komm.
12:12Ich komm.
12:13Ich komm.
12:14Ich...
12:15Ich...
12:16Ich...
12:17Ich...
12:18Come on.
12:30I'm going to go shopping.
12:34Yes?
12:36And you also organized a babysitter?
12:38Why?
12:40We wanted to eat today, we wanted to talk.
12:44Yes, yes, then we'll do that.
12:48So I'll ask Frau Christiansen to ask her,
12:52if she might have time.
12:54Wendy will certainly have other Sorgen.
12:56She'll kümmert sich um Familie Mertens.
12:58Yes, of course.
13:02We shouldn't have to eat if you don't want to eat.
13:05Yes, yes, I'll do it.
13:08Yes, then it's good.
13:10Could you maybe have a babysitter?
13:12I have no plans.
13:14And that meat, it must be fun.
13:17Where do you want to go again?
13:19I have to do it.
13:21I'll do it.
13:23Yes, of course.
13:25Yes, of course.
13:27A single word.
13:31Kopfnicken.
13:33That's enough.
13:35That would cost me nothing.
13:37Yes, of course.
13:39Yes, of course.
13:41She tried to move us.
13:43You had to have it.
13:45You had to have it.
13:47You had to have it.
13:49You had to have it.
13:51I don't know.
13:53I don't know.
13:55Could you do it now?
13:59I can't say.
14:01I don't know.
14:03I don't know.
14:05I can't think of it.
14:07I can't think of it.
14:09I can't think of it, what Robin did all the time.
14:11She brought him into the prison.
14:17She didn't want to think that Sönke...
14:19... if you think they think bad at her.
14:21I think...
14:25I believe that she...
14:27... she loved it.
14:29She loved it.
14:31She really loved it.
14:33... if she could.
14:35Yes.
14:37She had everything for him done.
14:41Oh yeah, come on, what do I do with anyone here?
14:46I was for no one there, neither for Robin nor for Sönke.
14:50Yeah, but now, now try to do it again, to make it again, hmm?
14:58I've taken it for myself.
15:02Oh, I don't know.
15:05It's so good that I'm on my side.
15:10Yeah.
15:12I'll leave you alone.
15:17Well, I'll go to the boys.
15:23My boys.
15:28Hello, Oma.
15:42Juli.
15:43Na?
15:44You could sleep a little, hmm?
15:48I always see these crazy pictures.
15:53Is Papa in the university?
15:55No, no.
15:56He has to go to Herrn Flickenschild and is right again.
16:00Take me, don't you?
16:01I don't want to go to the house.
16:02I'll take care of myself.
16:03You're the only one thing, Juli.
16:06You have to go to the house.
16:09Frau Merck, she's here directly into the car.
16:12I'm sorry, she's a healthy.
16:18I can't regret it, if she was back.
16:20Oh, Kühn, we want to hope the best, yes?
16:50You're blind, coffee black and egg white, pull me out from inside.
17:20Als kleines Dankeschön für die nette Einweisung.
17:28Und dann, herzlich willkommen.
17:29Dankeschön.
17:30Ah, so einen hätte ich auch gern.
17:32Nein, so war das nicht gemeint.
17:34Kein Problem, ich hab noch nicht von getrunken.
17:36Ach, danke. Ich mixe gleich einen neuen.
17:39Sag mal, Rika, hast du mal fünf Minuten?
17:46Ich würde gern mit dir über unseren Vater reden.
17:49Was willst du wissen?
17:51Helena, meine Mutter hat sich gegen Ende ihres Lebens immer mehr zurückgezogen.
17:57Sie wirkte sehr bedrückt.
17:59Ich frag mich die ganze Zeit, ob sie irgendwann von euch erfahren hat.
18:03Ich erinnere mich an ein unschönes Zusammentreffen.
18:07Ein Zusammentreffen? Wann war das?
18:10Einmal, als wir Tantigatje besuchen wollten, alle zusammen.
18:15Da war schon Besuch da.
18:17Meine Mutter.
18:19Oh nein.
18:21Unser Vater hatte seine Termine offenbar nicht sauber koordiniert.
18:25Fehler.
18:27Tja, und dann?
18:29Dann hat er dir die Pistole auf die Brust gesetzt.
18:33Entweder sie akzeptiert die Zweitfamilie oder er verlässt euch.
18:37Oh Gott.
18:39Tja, wie das ausgegangen ist, wissen wir.
18:41Sie ist wortlos abgereist.
18:43Das Ganze wurde nie wieder thematisiert.
18:47Meine arme Mama.
18:49Was für eine Demütigung.
18:55Und was für eine Riesensauerei von meinem Vater.
18:57Entschuldige bitte unserem Vater.
18:59Ja.
19:01Ich war damals noch sehr klein.
19:05Aber jetzt...
19:07Es tut gut, darüber zu sprechen.
19:09Mir scheint, wir haben da noch rechtlich Gesprächsstoff.
19:13Oh Gott.
19:15Ich war heute bei Pastor Mertens, um Einzelheiten wegen der kirchlichen Trauung mit ihm zu besprechen.
19:23Und...
19:25Dann hab ich im Pfarrhaus Benitas Schal gefunden.
19:29Sie ist Katholikin.
19:31Was wollte sie denn bei Sönke?
19:33Vielleicht hat er ihr die Beichte abgenommen oder ein seelsorgerisches Gespräch geführt.
19:37Was weiß ich.
19:38Aber jedenfalls muss der Inhalt des Gespräches zwischen Pastor Mertens und Benita so brisant gewesen sein,
19:44dass er auf seine Schweigepflicht bestand.
19:46Hat er das?
19:48Ja.
19:49Und als er eine Antwort haben wollte, bat er mich zu gehen.
19:52Ja, was soll sie ihm schon gesagt haben?
19:55Dass sie dich betrügt?
19:56Dass sie nur auf dein Geld aus ist?
19:58Soll ich die Haushalt verschieben?
20:02Hallo Mama, was gibt's denn?
20:07Wie furchtbar.
20:12Und Jule?
20:15Danke.
20:21Claudia Mertens ist ihren Verletzungen entliegen.
20:33Der eigene Schwager führt ein Doppelleben.
20:36Tja, wundert mich gar nicht, dass meine Mutter kein Ausbund an Lebensfreude war.
20:41Ach, Herr Jansen, welch hoher Besuch.
20:44Thomas, ist irgendwas passiert?
20:46Pfff.
20:47Claudia Mertens ist tot.
20:52Lebe jeden Tag, als wär's dein Letzter.
20:55Ich bin mal draußen, ja.
21:00Wie geht's Jule?
21:01Ich hab mit ihr telefoniert, sie ist bei Sönke.
21:08Gut.
21:09Sie darf sich jetzt auf keinen Fall vergraben.
21:13Mich hält sie ein bisschen auf Abstand.
21:16Sie kommt schon, wenn sie dich braucht.
21:18Außerdem gibt es noch jemand anders, der mich braucht.
21:22Und dich vielleicht auch.
21:24Gunther geht's nicht so gut.
21:26Aha.
21:27Wieso?
21:28Er hat den Verdacht, dass Benita mit falschen Karten spielt.
21:32Oha.
21:33Schlechtes Timing, so kurz vor der Hochzeit, würde ich mal sagen.
21:37Allerdings.
21:38Ja.
21:40Jetzt, wo du's sagst.
21:43Ich hab Lorenzo und Benita gestern auf der Straße gesehen.
21:47Sah so aus, als hätten sie einen Streit.
21:50Weißt du, worum es ging?
21:52Oh nein, ich stand zu weit weg.
21:54Ja, woher willst du denn wissen, dass sie gestritten haben?
21:56Ja, nach Harmonie sah das Ganze nicht aus.
21:59Ja, das musst du Gunther erzählen.
22:01Mich zum Deppen machen, wieso?
22:02Nee.
22:03Außerdem, was geht's mich an?
22:06Aber irgendetwas stimmt nicht zwischen Cousin und Cousinchen.
22:10In den wenigsten Familien herrscht eitel Sonnenschein.
22:24Gunther, ich hab das Objekt für uns auf Sardinen gefunden.
22:28In San Theodoro.
22:32Hast du gehört, was ich gesagt habe?
22:36Benita, wir müssen unsere Hochzeit verschieben.
22:41Wieso denn das?
22:43Claudia Mertens ist gestorben.
22:45Ich hab es gerade erst erfahren.
22:49Das tut mir leid.
22:53Warst du aber denn mit ihrer Familie so einbefreundet?
22:56Das wäre zu viel gesagt, aber Jan Mertens ist mehr als nur ein guter Geschäftspartner von mir.
23:04Aber wir sprechen von seiner Ex-Frau.
23:09Wenn es dir so viel bedeutet, werde ich einen besonders exquisiten Kranz bestellen.
23:14Wir sollten ein paar Wochen verstreichen lassen.
23:18Lad doch Herr Mertens und seine Angehörigen zu unserer kleinen Feier ein.
23:22Das wird sie von ihrem Schmerz ablenken.
23:25Benita, warum bist du so fixiert auf diesen Termin? Die Hochzeit läuft uns nicht davon.
23:28Aber was ist mit dem Aufgebot und der ganzen Planung und unsere Reise nach Sardinien?
23:33Das kann man alles verschieben.
23:35Ich will aber nichts verschieben.
23:38Und warum nicht?
23:41Weil ich wieder endlich vor Gott und der Welt mit dir zusammen sein will.
23:45Nichts um niemand soll uns mehr trennen können, nach all den verschenkten Jahren.
23:53Ich muss nach Lady Applewhite sehen. Sie war heute morgen etwas unruhig.
24:08Hallo.
24:10Hallo.
24:11Oh, sieht das lecker aus.
24:12Danke.
24:13Ihre Fracht ist kostbarer.
24:17Wie geht's Ihnen denn?
24:19Naja, es geht einem viel durch den Kopf, wenn jemand stirbt.
24:23Ja, obwohl das bei mir ja zum Alltag gehört, werde ich mich nie daran gewöhnen können.
24:28Claudia Mertens hat viel Schaden angerichtet. Und trotzdem...
24:33Sönke hat uns davon erzählt, ja.
24:35Sie muss es sehr bereut haben. Sie hat kurz vor ihrem Tod Jan gebeten, ihr zu verzeihen.
24:39Und ich hoffe, dass Julia Jansen sich keine Vorwürfe macht.
24:45Das ist mein Mann. Und definitiv nicht mit seiner Therapeutin.
24:50Er macht Sport, mehr nicht.
24:54Vielleicht ist das diese Fiona, seine Kampfsportlehrerin.
24:59Er hat mir nicht mal erzählt, dass er überhaupt Kampfsport macht.
25:01Warten Sie, warten Sie. So ein Gespräch sollte man lieber auf später verschieben.
25:05Hm?
25:07Ja. Sie haben recht.
25:09Hey! Hey!
25:10Ich hab's dir schon mal gesagt, du übertreibst es!
25:15Entschuldigung, das ist ... beim Temperament.
25:18Nee, mit Temperament hat das nichts zu tun.
25:20Du hast Frust und denen willst du abreagieren.
25:21Ja, na und? Das ist doch meine Sache, komm.
25:22Es gibt schon genügend bescheuerte Typen, die unseren Sport in Verruf bringen wollen.
25:23Ich bin raus.
25:24Na, was soll das denn? Komm!
25:25Bitte sehr.
25:26Ja, was soll das denn?
25:27Komm!
25:28Bitte sehr.
25:29Ja.
25:30Ja.
25:31Ja.
25:32Ich hab's dir schon mal gesagt, du übertreibst es.
25:33Entschuldigung, das ist ... beim Temperament.
25:35Nee, mit Temperament hat das nichts zu tun.
25:37Du hast Frust und denen willst du abreagieren.
25:39Ja, na und? Das ist doch meine Sache, komm.
25:42Es gibt schon genügend bescheuerte Typen, die unseren Sport in Verruf bringen wollen.
25:46Ich bin raus.
25:47Na, was soll das denn? Komm!
25:49Bitte sehr.
25:54Danke schön.
25:59Mh, der schmeckt wirklich toll.
26:02Entschuldigen Sie, darf ich?
26:04Gerne.
26:05Eine Espresso bitte.
26:06Kommen Sie vor.
26:08Wollen Sie nicht auch lieber einen Cocktail?
26:10Ich lade Sie ein.
26:11Ach, lieber nicht.
26:15Ist sie nicht gut?
26:17Meine Tochter Jule hat, ohne dass sie etwas dafür kann, die Mutter ihres Freundes angefahren.
26:29Oh.
26:31Schlimm?
26:33Frau Mertens ist heute gestorben.
26:37Oh Gott, das ... das tut mir leid.
26:41Ja, Jule ist gerade bei ihrem Freund.
26:43Moment.
26:44Das ist doch gut.
26:46Ja, das hat Merle auch gesagt.
26:49Wir sind eben Halbschwester.
26:52Danke.
26:56Fischereischein?
26:58Ja, den habe ich gerade druckfrisch abgeholt.
27:01Eigentlich sollte ich meinen Mitbewohner coachen, damit er seine Angelkünste seiner Freundin zeigen kann und ihr damit imponieren kann.
27:10Aber der gute Herr Albers hat sich vorzeitig nach Norwegen abgesetzt.
27:16Und wie wäre es, wenn Sie stattdessen mich trainieren?
27:19Hm?
27:20Im Ernst.
27:22Ich mag Fisch.
27:23Und ich mag das Fisch.
27:25Immer schon.
27:27Von Aal bis Zander, ich hatte sie alle.
27:32Sie wollten mir die Schönheit Lüneburg zeigen.
27:34Hat aber nicht funktioniert.
27:35Dann zeigen Sie mir jetzt eben die Fischgründe der Region.
27:41Sie haben recht.
27:43Lassen Sie uns Fische angeln.
27:45Auf geht's ins Lüneburger Anglerparadies.
27:50Ja, das war wohl nichts.
27:52Ich dachte schon, wir hätten ein bisschen mehr Erfolg.
27:54Ja, die Anglerei ist eine Wissenschaft und braucht Geduld.
27:58Ist mir aber auch peinlich.
28:00Och, Herr Jansen.
28:01Wir sind zum Vergnügen hier.
28:03Außerdem, wo wenig bis keine Fische schwimmen, da beißt nichts.
28:08Und jetzt?
28:10Was ist denn das da drüben vom See?
28:16Schauen wir uns den nochmal an.
28:18Hopp!
28:19Und was soll an dem Wässer sein?
28:21Na, Lage, Ufer, Wasser.
28:24Da schwimmen Sie.
28:26Sagt wer?
28:27Mein Anglerinstinkt.
28:29Moment mal, ich sollte Sie doch coachen.
28:31Das macht doch nichts.
28:32Hauptsache, Sie kriegen wieder bessere Laune.
28:35Na gut, dann besorge ich uns mal für dieses neue Anglerparadies.
28:38Ein Gewässerschein.
28:40Vorausgesetzt...
28:42Was?
28:43Sie geben Ihrem Anglercoach eine zweite Chance.
28:46Selbstredend.
28:47Wir Petri-Jünger müssen ja zusammenhalten.
28:50Gucken wir uns den Tüppel mal.
28:52Los geht's!
28:57Na?
28:58Alle Termine erfolgreich abgehakt?
29:02Protokolle gibt's keine davon, falls du das meinst.
29:05Braucht man ja normalerweise auch nicht für Skateboxen.
29:08Warum erzählst du mir nicht, dass du Kampfsport machst?
29:12Spielen willst du mir nach?
29:14Nein.
29:15Ich war mit unserer Tochter im Pro-Park spazieren.
29:19War sie das?
29:21Wer?
29:23Deine Trainerin.
29:24War das Fiona?
29:26Hast du mein Handy wieder durchforstet?
29:29So kommen wir nicht weiter, Ben.
29:30Ne, stimmt.
29:31So kommen wir auch nicht weiter.
29:32Ich musste über jeden Schritt Rechenschaft ablegen, ja?
29:35Wo kommst du her?
29:36Wo gehst du hin?
29:37Wie war die Therapie?
29:38Du engst mich total ein!
29:39Ich hab doch mal überlegt, warum.
29:40Du erzählst mir ja nicht mehr.
29:41Weil ich genau weiß, wie du reagierst!
29:44Zum Beispiel darauf, dass ich meine Therapie geschmissen hab.
29:50Du machst nicht weiter.
29:51Nein, ich brauch diesen ganzen Psycho-Quatsch nicht.
29:52Nur weil du das toll findest.
29:57Na frag schon, wo will ich hin?
29:58Du unterschätzt mein Repertoire.
30:04Ich geh duschen.
30:09Bleibt's bei unserem Essen heute Abend?
30:16Wie gehört denn das Gepäck?
30:19Kann man das nicht zur Seite räumen?
30:23Das sind die Sachen von Claudia.
30:28Ihre Wohnung in Hamburg, die muss ich auflösen.
30:32Ich helfe dir.
30:33Wir kriegen das zusammen hin.
30:34Stück für Stück.
30:41Du musst dich jetzt vor allem um dich selbst kümmern.
30:44Wenn du dich mal hinlegen willst, dann...
30:46Das ist ne gute Ablenkung.
30:54Oh, hallo.
30:56Hallo.
30:57Wie schön, dass ihr da seid.
31:00Mein Beileid.
31:17Frau Janssen, wie schön, dass Sie da sind.
31:18Ich wollte meiner Enkel etwas Beistand leisten und verabschiede mich jetzt.
31:26Aber warum denn?
31:28Dieser erste Moment der Trauer um einen geliebten Menschen gehört der Familie.
31:33Na ja, sie gehören doch quasi zur Familie.
31:36Der engsten Familie.
31:38Also, dann.
31:39Also, dann.
31:40Dann.
31:54Keine Predigt, keine Rede.
31:55Nur so viel.
31:56Ein kluger Mann hat mal gesagt, dass die Trauer ein Fluss ist, gegen den man nicht anschwimmen kann.
32:09Das trifft's verdammt gut.
32:13Dann ist es auch gut, dass wir die Last gemeinsam tragen.
32:18Entschuldige, bitte.
32:19Entschuldige, bitte.
32:32Ja.
32:33Jan Mertens Apparat von ...
32:38Es tut mir leid, ich muss Ihnen leider mitteilen, dass meine geschiedene Frau heute verstorben ist.
32:51Ja.
32:52Ja.
32:53Das war unser Lieferant aus Turin.
32:55Er wollte wissen, wann sie in Italien ankommt.
32:56Ihr wisst schon, das ist der Job, den sie antreten.
32:57Heute.
32:58I have to tell you to tell you that my wife is dead today.
33:06Yes.
33:11It was our founder from Turin.
33:14He wanted to know, when she comes to Italy.
33:17You know, this is the job that she is going to do today.
33:22She really enjoyed this new one.
33:28Entschuldigt.
33:32Jule!
33:33I need a little bit of water.
33:48But there was no way and wide a person.
33:52Okay, I understand.
33:55There's nothing to do.
33:57Na, wie fühlt man sich so als frischgebackene Barkeeperin im Hotel Drei Könige?
34:01Komisch.
34:03Ich finde das Outfit ist ganz schön...
34:06...bieder.
34:08Aber egal, ich brauche Geld.
34:11Und für das Haus in Mecklenburg ist mir jedes Opfer recht.
34:14Hoffentlich sieht das Merle auch so.
34:15Ja, ich habe mich ganz gut mit ihr unterhalten.
34:19Sie wird mir immer sympathischer.
34:22Und die Olaf-Vertretung, die habe ich ja auch zur Hälfte ihr zu verdanken, oder?
34:26Ja, Gunther legt nach wie vor Wert auf Merles Meinung.
34:29Nach wie vor?
34:31Kennen Sie sich die beiden näher?
34:34Fragen Sie Merle.
34:35Also gut, was halten Sie davon, wenn wir zwei morgen früh im neuen Anglerparadies ein bisschen angeln gehen?
34:45Geht leider nicht.
34:47Ja, ich habe gerade mit dem Umweltamt telefoniert.
34:49Die stellen für den See keine Gewässerscheine aus.
34:52Angeblich sind alle vergeben, obwohl da war weit und breit kein Mensch.
34:56Und wo liegt das Problem?
34:59Angeln ohne Gewässerschein ist illegal.
35:03Aber sagten Sie nicht gerade, dass da weit und breit kein Mensch war?
35:13Vorhin im Fahrhaus diese Anrufe für Claudia und die Kommentare aus dem Läden gerissen.
35:21Das trifft es ziemlich gut. Ohne Ankündigung.
35:24Und ich saß im Steuer.
35:30Julchen, Sönkes Mutter hat dich nicht gesehen und ist dir vor das Auto gelaufen.
35:37Wenn ich das Diktilgerät nicht vergessen hätte, hätte ich mir Sönkes Auto nicht geliehen.
35:41Wäre niemals so lang gefahren, natürlich bin ich schuld.
35:43Sag mal, was redest du denn da?
35:46Frau Christians und Herr Mertens haben bezeugt, dass es ein wirklich schrecklicher Unfall war.
35:52Kann ich das denn beurteilen?
35:55Julchen.
35:58Du darfst dich nicht so zerfleischen, hm?
36:02Was, wenn ich zu schnell war.
36:04Oder abgelenkt, vielleicht war ich einfach in Gedanken noch bei diesem bescheuerten Telefonat.
36:08Frau Mertens war leider unaufmerksam und ist einfach hinter einem Lieferwagen auf die Straße gelaufen.
36:17Ja bitte!
36:18Hallo.
36:19Hallo.
36:20Hallo.
36:21Hi.
36:22Ich wollte sehen, wie es dir geht.
36:25Und ich wollte dir sagen, dass ich jederzeit für dich da bin.
36:30Danke für alles, was ihr für Frau Mertens getan habt.
36:34Es tut mir so leid, dass wir ihr nicht helfen konnten.
36:39Ich wollte heute Abend mit Ben essen gehen, weil ich dachte, dass du bei Sönke bist.
36:43Ja, bin ich auch. Ich musste nur mal kurz aus.
36:46Aber das ist sehr wichtig, so einen Abend zu zweit, wenn man ein kleines Kind hat.
36:51Ja. Ben und mir geht es gerade nicht so gut und da wollten wir heute Abend mal in Ruhe reden.
36:56Ihr wollt reden?
36:58Also ich will, wenn muss. Aber vielleicht wird auch nichts draus. Ich finde nämlich keinen Babysitter.
37:03Ju, entschuldige bitte. So war das überhaupt nicht gemeint. Du hast wirklich gerade andere Sorgen.
37:08Ja, aber ich hätte doch Zeit.
37:15Keine Rückfragen? Kein Wenn und Aber?
37:18Die Gärtnerei Albers genießt mein volles Vertrauen. Was frei hat?
37:22Das war jetzt aber kurz und schmerzlos. Die Firma dankt.
37:26Deine Halbschwester hat hoffentlich mehr von dir als von deinem Bruder.
37:29Tja, ich würde sagen, sie liegt irgendwo in der Mitte.
37:32Sonst hättest du sie mir wohl kaum empfohlen.
37:34Aber von einer Vertretung für Herrn Albers erwarte ich einiges.
37:37Sind ihre Zeugnisse denn nicht so gut?
37:40Doch, die waren hervorragend, aber du weißt, dass mir andere Dinge wichtig sind.
37:45Ihre Bauernschleue hat sie jedenfalls von unserem Vater.
37:48Ach so, die Hochzeitsvorbereitungen laufen auf vollen Touren?
37:54Ich denke gerade darüber nach, einen Gang runterzuschalten.
37:57Merle?
37:58Was weißt du von Lorenzo Lombardi?
38:04Wenig. Warum fragst du?
38:06Ich verstehe einfach nicht, wieso Benita Dauern an den Fersen hängt und sie es zulässt.
38:12Oh, Gunther, ich wollte es eigentlich gar nicht sagen, aber ich habe die beiden gestern zufällig auf der Straße gesehen und gesehen, wie sie gestritten haben.
38:24Es ging da wohl um einen Brief.
38:27Mehr weißt du aber nicht.
38:29Na ja, sie wollte verhindern, dass er ihn einwirft, aber das konnte sie nicht.
38:33Ich möchte, dass er endlich aus ihrem Dunstkreis verschwindet.
38:36Ja, das kann ich verstehen.
38:38Ich bin mir auch sicher, dass er Torben reingeritten hat und der eigentliche Drahtzieher ist.
38:43Ja, und ich fürchte, dass Benita dahin verwickelt ist, aber ich brauche endgültig Gewissheit und Klarheit, bevor...
38:48Bevor du wieder die Falsche heiratest?
38:56Tja.
38:57Ich muss dir über jeden Schritt Rechenschaft ablegen, ja? Wo kommst du her? Wo gehst du hin? Wie war die Therapie? Du engst mich total ein!
39:19Nein!
39:29Ja?
39:32Hallo.
39:33Hallo.
39:34Störe ich? Äh, nein.
39:36Ich wollte wissen... Nein, eigentlich wollte ich Ihnen sagen, dass Sie gut aussehen.
39:42Dankeschön.
39:44Ich wollte wissen, ob sich die Situation entspannt hat.
39:47Im Gegenteil.
39:49Und jetzt?
39:51Jetzt hoffe ich, dass Ben genauso gesprächsbereit ist wie ich.
39:54Sie wollen sich doch versöhnen, oder?
39:57Auf jeden Fall muss sich irgendwas ändern. Lili merkt die Anspannung zwischen uns beiden auch.
40:02Ich wünsche Ihnen sehr, dass Sie eine Lösung finden.
40:05Dankeschön. So geht's in jedem Fall nicht mehr weiter.
40:10So. Feierabend.
40:12Oh, hoher Besuch.
40:13Du warst bei mir und hast behauptet, du würdest hier ein paar Wochen den Barkeeper vertreten.
40:25Mach ich doch.
40:26Du warst aber erst danach bei Gunther. Du hast mich ungefragt als Türöffner benutzt.
40:32Und wen interessiert die Reihenfolge, wenn das Ergebnis stimmt?
40:36Ich kann was zu den Renovierungskosten des Hauses beisteuern.
40:38Und ich meine, geht's hier um mich oder um Gunther?
40:43Du hängst dich als frischgebackene Halbschwester, aber ganz schön weit aus dem Fenster.
40:47Ich bin schwindelfrei und nicht für deine Männer Probleme verantwortlich.
40:50Aha. Spricht da die Expertin oder was? Ich dachte, du wärst Single.
40:55Ja, wieder.
40:57Vorher war ich sieben Jahre mit einem und demselben Mann zusammen.
41:00Ähm.
41:03Und selbst?
41:05Erste Rate nächste Woche.
41:08Was für ein schwacher Abgang.
41:10Danke, Papa, aber du brauchst dir wirklich keine Sorgen um mich zu machen.
41:27Sünke steht voll und ganz hinter mir.
41:30Die hätten wir nicht mal einen Vorwurf gemacht. Kein einziges böses Wort.
41:32Ja, ist wär auch noch schöner.
41:35Wenn es okay für dich ist, würde ich jetzt gerne wieder zu ihm gehen, ja?
41:38Absolut okay.
41:40Mach's gut.
41:44Tschüss, Papa.
41:46Hallo, Ben.
41:48Hi.
41:50Herr Berger.
41:52Na?
41:54Immer noch Stress mit Ihrer Frau?
41:57Ich bin mit Britta verabredet zum Essen.
42:00Das klingt ja nicht nach Stress.
42:02Ja. Aber der Hausding hängt schief. Aber richtig.
42:07Aha. Und warum?
42:08Hm.
42:09Na ja, Britta fühlt sich aus und ich fühle mich eingesperrt.
42:14Na ja, Kompromisse gehören zu einer Ehe.
42:17Ja, aber doch von beiden Seiten.
42:18Es gibt's ein Ungleichgewicht und die ganze Kiste geht in den Bach runter.
42:21Na, jetzt malen Sie mal den Teufel nicht an die Wand.
42:23Oder sie hat niemanden für Lilly gefunden. Auch immer sehr gerne als Grund genommen.
42:27Wofür?
42:28Na ja, wer besorgt den Babysitter?
42:29Na, du hast doch gesagt. Ich hab gesagt. Ja, du hast... und so weiter und so fort.
42:33Jetzt seien Sie mal nicht so pessimistisch, junger Mann.
42:37Ihre Frau sieht nicht so aus, als ob sie Streit sucht.
42:40Ja, ich will auch keinen Streit.
42:42Glauben Sie, wir Britta verlieren?
42:43Na, besser.
42:44Tschüss.
42:45Frau Dr. Berger, hallo.
42:46Hallo.
42:47Hi.
42:48Hi.
42:49Hi.
42:50Hi.
42:55Das ist der Tisch.
43:02Und was gibt das?
43:04Eine Mischung aus Trauerarbeit und Aktionismus.
43:08Mal probieren?
43:09Mhm, danke.
43:10Wieso, du kostest doch immer.
43:12Gunther stellt seine Hochzeit mit Benita in Frage.
43:16Was?
43:17Und das erzählt er ausgerechnet dir?
43:19Ja.
43:20Das hat mich auch überrascht.
43:22Er misstraut dir auf einmal.
43:25Hm.
43:26Und...
43:27... das gefällt dir natürlich gar nicht.
43:29Na, ich hab ja nichts davon, wenn Gunther auf die Nase fällt.
43:32Nach all dem, was er dir angetan hat.
43:34Ach.
43:35So schon genug am Hals.
43:36Rieke, das neue Haus.
43:38Das Erbe.
43:39Und jetzt ist auch noch Jens Gerke abgesprungen.
43:41Ich muss mir was Neues für die Gartenschau ausdenken.
43:43Ja, der...
43:45Gartenarchitekt.
43:46Damit bist du Haus.
43:50Ja.
43:51Aber irgendjemand muss das Projekt ja übernehmen.
43:53Und an den hänge ich mich dran.
43:55Ja.
43:56Klar, ich kenn die Materie, bin eingearbeitet und außerdem unwiderstehlich.
44:02Tja.
44:03Ich habe versucht, Benita davon zu überzeugen, den Termin für unsere Trauung wegen des Todes von Frau Mertens zu verschieben.
44:10Aber...
44:12Sie beharrt eisern auf diesen Termin.
44:15Ich finde das nicht so irritierend.
44:18Wenn ich nur wüsste, wo und welche Art diese Klammer zwischen Lombardi und Benita ist.
44:24Lombardi ist doch nur hier wegen des Gemäldes für die Magdalenen-Gemeinde.
44:30Die Anbetung Jesu.
44:32Glaubst du, er geht, wenn er das Geschäft abgewickelt hat?
44:35Es gibt nur eine Möglichkeit, das herauszufinden.
44:38Du zahlst den fehlenden Betrag, damit die Gemeinde das Bild kaufen kann.
44:42Anonym natürlich. Und wenn er verschwindet, dann ist alles in Ordnung.
44:46Und wenn nicht?
44:48Dann muss Benita der Grund dafür sein.
44:50Und ich muss herausfinden, was sie mir verschweigt.
44:53Dieses ständige Misstrauen, das ist doch kein Zustand.
45:12Was.
45:29Frau Mid astronom.
45:32Frau Mid dimension.
45:42I'm going to die.
45:58I have your life destroyed.
46:06Oh.
46:10Thank you very much.
46:18If I'm honest, I didn't think that this...
46:20...this...
46:21...this...
46:22...this...
46:23...this...
46:24...this...
46:25...I...
46:27I...
46:28...I don't have any...
46:29...this...
46:30...that...
46:31...it...
46:32...it's...
46:33...a...
46:34...and...
46:35...and...
46:37...it's...
46:38...it's...
46:40...it's...
46:41...it's...
46:42...it's...
46:43...it's...
46:44...it's...
46:45...it's...
46:46...indem wir uns die Freiräume geben, die wir brauchen.
46:49Tja, und...
46:51...wie soll das funktionieren?
46:53Ich möchte, dass du ausziehst.
47:01Sie sind dir bestenfalls noch geduldet, Herr Lombardi.
47:04Das gilt sowohl für mich, als auch für meine zukünftige Frau.
47:07Ich bleibe in dieser Stadt, solange es mir gefällt.
47:18Weil Sönkes Aufgabe ist es, Trost zu spenden.
47:22Und dabei vergisst er sich selbst.
47:25Und Robin versteckt sich hinter seiner coolen Art.
47:30Ich kann nur hoffen, dass Claudias Tod ihn nicht zurückwirft.
47:32Ich mach uns erst mal einen Tee, okay?
47:34Ich mach uns erst mal einen Tee, okay?
47:36Nachhaltender
47:37Ja!
47:38There we go.
47:39In www.feyyaz.tv
47:40Du hast du eine halde Har Bourget.
47:41Du hast du seit zwei Jahren verdient.
47:42Du hast du einen Tee, okay?
47:43Und dann ist es der Tag.
47:44Du hast du den Tag!
47:45Du hast du einen Tee, okay?
47:46Und dann ist es ein Tag.
47:47Du hast du einen Tag.
47:48Und dann ist es ein Tag.
47:50Du hast du einen Tag.
47:51Und dann ist er ein Tag.
47:53Und dann ist es immer noch, wenn du disruptst!
47:54Du hast du einen Tag.
47:55Und dann ist es mit einem Tag.
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