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Nachrichten des Tages | 25. August 2025 - Morgenausgabe

Informieren Sie sich über das aktuelle Geschehen in Europa und der Welt an diesem 25. August 2025 - Politik, Wirtschaft, Unterhaltung, Kultur und Reisen.

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Transkript
00:00European leaders who accompanied Volodymyr Zelensky on his visit to the White House,
00:05how important was the fact that they were there?
00:09And do you think the visit would have been different if they were not accompanying Ukraine's president?
00:15This visit and this composition of the, let's put it this way, European delegation,
00:22Ukrainian president and European leaders, was an exceptional format.
00:27And how European Union demonstrated its unity on one hand, but also support Ukraine in this critical moment.
00:37And also we should remember that it's happening in the middle of vacations.
00:41So all of them had to interrupt their vacations and to go to Washington physically.
00:50And what is not less important that president of the commission, Ursula von der Leyen,
00:56and she also took an effort to coordinate this visit.
01:01What are your expectations for the next step?
01:03There are a few scenarios being discussed.
01:05Could be the bilateral meeting at first between Vladimir Putin and Volodymyr Zelensky,
01:11and then the trilateral meeting with the presence of Donald Trump.
01:16My question here is that do you think at some stage the European Union and Europe will also be presented at one of those meetings?
01:22You see that this process is getting quite dynamic and I hope it will not take too long till the next meeting is organized.
01:34We should not omit any other scenarios, including participation of the European side.
01:42But what is important that EU and Europe in general, because we are talking also about Great Britain, is present.
01:53And position of the European Union definitely is taken into account by Ukraine for sure, and also by the United States.
02:02So this is the most important thing.
02:04EU accession is an important aspect of Ukraine's safety in the future, and that was also mentioned both by Volodymyr Zelensky and by the president of the European Commission, Ursula von der Leyen, who said, and I quote her here,
02:17We continue to support Ukraine's path to its membership in the European Union, this is itself also a security guarantee for Ukraine.
02:26When we are talking about today's situation, what European Union is doing to defend itself, already now, for Ukraine being a candidate state, not the member, the new program, which is called SAFE, is open for Ukraine.
02:44Which means that helping Ukraine to defend itself, helping Ukraine to use its potential, its military-industrial complex, its modern miltech, will help definitely Ukraine, but also in the future, will help Europe to defend itself.
03:09We stress on this necessity to move ahead with accession process, we do whatever is possible to unlock this stalemate, also to solve all bilateral issues with any member states which could arise.
03:32Because it's, okay, let's say it's normal that member states, they try to solve bilateral issues, use the religion process as a leverage, and we prepared to talk, we prepared to work, and we are doing that, but we don't want to lose time.
03:53And if we have any outstanding issues related to, I don't know, national minorities, or trade, or sectoral cooperation, we are going to tackle those issues within the relevant clusters.
04:08Do you think Ukraine can tackle some of these issues bilaterally?
04:11Because we also heard that Donald Trump might be weighing in on pushing somehow and steering Hungary towards unblocking some of the vetoes.
04:21If United States or other countries outside the European Union are ready to help to use their political cloud, to use their also personal contacts, we welcome this support.
04:40And again, it is important to consider this issue as an element of the peace process, and that's why if Donald Trump, which is leading this peace process, is involved in fixing this issue, so it's logical.
04:57Mindestens 30 Palästinenser sind bei israelischen Angriffen im Gaza-Streifen getötet worden.
05:06Augenzeugen berichten, dass israelische Raketen ein vertriebenes Lager in der südlichen Stadt Kanjunis getroffen hätten.
05:14Mindestens 14 Menschen wurden getötet.
05:18Nach Angaben des Nasser Krankenhauses wurden die Leichen am Samstag Nachmittag in die Leichenhalle eingeliefert.
05:24Mehr als die Hälfte von ihnen waren Frauen und Kinder.
05:27Bei einem weiteren Anschlag im Norden des Gaza-Streifens wurden mindestens fünf Menschen getötet.
05:34Der Angriff ereignete sich in der Nähe des Grenzübergangs Zikkim.
05:40Berichten zufolge haben israelische Truppen das Feuer auf die Palästinenser eröffnet.
05:46Am Grenzübergang Zikkim warten hunderte von UN-Konvois und Lastwagen anderer Organisationen mit Hilfsgütern auf die Einreise in den Gaza-Streifen.
05:54Sie wollten Lebensmittel und andere lebenswichtige Güter verteilen.
06:01Das Gesundheitsministerium in Gaza, das von der Hamas kontrolliert wird, sagt, dass seit Beginn der israelischen Offensive mehr als 62.000 Menschen getötet wurden.
06:11Zehntausende Israelis haben wieder wie jeden Samstag in Tel Aviv demonstriert.
06:19Sie fordern ein Ende des Krieges und eine Einigung über die Freilassung der Geiseln.
06:25Netanyahu steht unter wachsendem Druck, ein Waffenstillstandsabkommen im Gaza-Streifen zu erreichen,
06:30bevor die israelische Armee ihre Operationen zur Einnahme von Gazastadt beginnt.
06:37Israels früherer Verteidigungsminister und Oppositionsführer Benny Gantz will durch eine Übergangsregierung gemeinsam mit Netanyahu die Freilassung der Geiseln sichern.
06:46Ultrarechte Parteien sollen dabei außen vor bleiben.
06:48Die ultraorthodoxen Parteien hatten im Juli die Regierungskoalition verlassen,
07:09so dass Netanyahu über keine absolute Mehrheit in der Knesset verfügt und auf seine rechtsextremen Verbündeten angewiesen ist.
07:16Diese lehnen jegliche Vereinbarung mit der Hamas ab und befürworten eine Fortsetzung des Krieges.
07:24Europa sieht sich mit einer rekordverdächtigen Anzahl von Krankheiten konfrontiert, die durch Mückenstiche übertragen werden.
07:33In diesem Jahr sind auf dem europäischen Kontinent 27 Ausbrüche von Chikungunya aufgetreten.
07:39Außerdem wurden in Europa 335 Fälle des Westnil-Virus registriert.
07:46Die Vermehrung von Stechmücken wird durch steigende Temperaturen, längere Sommer, mildere Winter
08:14und veränderte Niederschlagsmuster bekünstigt.
08:18Mit dem Klimawandel wird die Mückensaison länger und intensiver,
08:23so das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten.
08:2780 Prozent der mit dem Westnil-Virus infizierten Menschen entwickeln keine Symptome.
08:54Das Virus kann jedoch zu neurologischen Erkrankungen führen und ist sogar tödlich.
09:01Chikungunya kann Fieber, Übelkeit und Kopfschmerzen verursachen.
09:06In der EU sind zwei Chikungunya-Impfstoffe zugelassen, aber keiner schützt vor dem Westnil-Virus.
09:12Laut einem neuen Bericht der Weltgesundheitsorganisation sind mehr als 2,4 Milliarden Arbeitnehmer
09:23an ihrem Arbeitsplatz übermäßiger Hitze ausgesetzt.
09:26Das sind 71 Prozent der gesamten arbeitenden Bevölkerung weltweit.
09:31Grund dafür ist der Klimawandel und immer häufiger auftretende Hitzewellen.
09:35Die WHO fordert einen besseren Schutz der Arbeitnehmer vor gefährlicher Hitze.
09:40Es ist das erste Mal, dass die WHO ein Bericht gesondert über Hitzestress am Arbeitsplatz veröffentlicht.
10:09Der Internationalen Arbeitsorganisation zur Folge führt extreme Hitze am Arbeitsplatz jedes Jahr
10:20zu mehr als 22 Millionen Arbeitsunfällen und fast 19.000 Todesfällen.
10:29Die WHO erklärte, Anpassungen an den Arbeitsplätzen weltweit seien erforderlich,
10:35da Hitzewellen keine Ausnahme mehr darstellten.
10:38In diesem Sommer leiden viele Länder Europas unter extremer Hitze, Waldbränden und weiteren
10:45Folgen extremer Temperaturen.
10:47Der Vulkan Kilauea auf Hawaii ist seit Dezember letzten Jahres zum 31. Mal aktiv und spuckt 30 Meter
10:57hohe Lava aus.
10:59Der Ausbruch des aktivsten Vulkans der Welt bleibt auf den Krater beschränkt.
11:03Es ist kein Wohngebiet bedroht.
11:07Der Kilauea befindet sich auf der größten Insel des hawaiianischen Archipels, etwa 320 Kilometer
11:12der südlich von Honolulu.
11:15Nach Ansicht der Wissenschaftler ist es noch zu früh, um die weitere Entwicklung der vulkanischen
11:19Aktivität zu beurteilen.
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