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00:01I'll tell you the story of a Persian boy who had a great adventure and became a wealthy man.
00:06He fell in love with a beautiful princess. This is how the story of Aladdin all began.
00:12As fate could have it, he found a lamp that had a mighty genie living deep inside.
00:17Whoever hailed the lamp, commands him, and Aladdin wished for the princess as his bride.
00:22Rub the lamp and light it in. Rub the lamp and see me. Rub the lamp and light it in and set the genie free.
00:35Es war einmal ein Junge, der hieß Aladdin und lebte in einer Stadt im alten Persium.
00:40Jeden Morgen lief er auf den Bazar, um ein bisschen Geld zu verdienen, denn sein Vater war gestorben und seine Mutter und er waren sehr arm.
00:48Guten Morgen, edler Herr. Haben Sie, äh, haben Sie vielleicht Arbeit für mich?
00:54Er hätte natürlich viel lieber mit den anderen Kindern gespielt.
00:57Trotzdem fragte er überall nach Arbeit, um für sich und seine Mutter das tägliche Brot zu verdienen.
01:02Guten Morgen, edler Herr. Ein wunderschöner Tag, nicht wahr?
01:06Ich bin nicht edel und der Tag ist auch nicht schön.
01:09Aber Sie sind doch ein reicher Mann. Und wenn man reich ist, sind die Tage doch schön.
01:14Was willst du eigentlich?
01:15Also, für den Lohn von drei Eiern möchte ich heute Ihr Diener sein.
01:20Ich tue alles, was Sie wollen, egal welche Arbeit Sie für mich haben.
01:23Mit einem fetten Weib und sechs Kindern habe ich schon genug, Mäuler zu stopfen.
01:28Ja gut, aber dann vielleicht für nur zwei Eier. Ich könnte...
01:32Steh mir nicht meine kostbare Zeit, du Tage Dieb.
01:34Vielleicht für ein Ei. Ich könnte... Gar nichts könnte ich.
01:39Setz dich doch, Rasi. Setz dich doch. Du bist doch sicher müde nach der langen Reise von Afrika hierher.
01:47Ich mache uns einen Tilt.
01:49Spar dir dein Spülwasser für deine kranken, alte Kräuterhexe.
01:52Du machst dich also über meine Heilkräfte lustig, hm?
02:00Du kannst hier hinten in dieser Stadt nach Fatima fragen. Da wirst du hören, was ich kann.
02:05Deine Heilkünste interessieren mich nicht. Ich brauche lediglich eine Information.
02:10Kommen wir also zur Sache. Du suchst einen bestimmten Jungen. Du kennst aber seinen Namen nicht. Aber du kennst unsere Abmachung.
02:23Die Hälfte von allem, was er mir einbringen wird.
02:27Sehr gut, Hansim. Abgemacht.
02:32Der Name des Jungen, den du suchst, ist Aladin. Und ich kann dir auch verraten, wo er wohnt.
02:40Da ist Aladin. Seht mal, welchen Schatz der für seine Mutter erobert hat.
02:57Habt ihr schon mal so einen großen Edelstein gesehen?
03:01Den hat er sicher aus dem Palast des Sultans gestohlen.
03:05Gebt meinen Kohlkopf zurück.
03:07Tut mir leid, wenn ich eure Hoheit beleidigt habe.
03:11Hier.
03:20Hier hast du deinen stinkenden Kohlkopf. Deine Mutter wird sicher ein Fest mal daraus zaubern.
03:24Gut gemacht, mein Junge. Wirklich gut. Du bist genauso tapfer wie dein Vater.
03:35Kannten Sie denn meinen Vater?
03:37Natürlich, mein Junge. Ich bin ja sein Bruder, Hasim.
03:40Ich komme aus Afrika, weil ich von seinem tragischen Tod hörte. Du bist also Aladin.
03:46Woher kennen Sie meinen Namen?
03:48Du bist das Ebenbild meines Bruders, als er ein Junge war.
03:52Bring mich jetzt zu deiner Mutter. Der heutige Tag wird euer Schicksal ändern.
03:56Ich bin ja so froh, dass du da bist, Onkel.
03:59Wenn du wüsstest, wie froh ich bin, mein Junge.
04:02Wenn du wüsstest.
04:04Ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern, wann es bei uns zuletzt ein solches Fest mal gegeben hat.
04:14Und das haben wir nur dir zu verdanken, Hasim.
04:18Das Mindeste, was ich für die Familie meines Bruders Mustafa tun kann.
04:22Ich bedauere nur, dass Mustafa seinen Bruder nicht mehr wiedersehen durfte.
04:27Seit 40 Jahren lebe ich in Afrika und hab da mein Glück gemacht.
04:30Ich bin ein reicher und mächtiger Mann geworden.
04:34Aber heute weiß ich, das Wichtigste ist die Familie.
04:38Deshalb schwöre ich, dass es euch von heute an an nichts mehr fehlen soll, solange ich leben werde.
04:45Wir laufen jetzt schon seit Stunden, Onkel Hasim.
04:56Können wir nicht endlich nach Hause gehen?
04:57Nur noch ein kleines Stückchen, Aladin.
05:00Dann sind wir an dem geheimen Ort, wo dein Vater und ich als Kinder immer gespielt haben.
05:05Ich verstehe nicht, dass ihr nach so einem Gewaltmarsch noch Lust zum Spielen hattet.
05:15Die drei Palmen gewachsen aus einem Kern.
05:19Und das steinerne Kamel.
05:21Ja, ja, das ist der Ort.
05:25Aber hier ist doch weit und breit nichts als Sand, Onkel.
05:28Nichts als Sand, sagst du?
05:32Du wirst staunen, was unter dem Sand ist.
05:35Los, such jetzt Holz für ein Feuer.
05:38Ein Feuer? In der Mittagshitze?
05:41Tu, was ich dir sage.
05:48Brenne, Feuer, brenne.
05:50Flamme, die ich kenne.
05:51Öffne mir den Schoß der Erde, dass ich reich und mächtig werde.
05:59Irgendwas sagt mir, dass mein Vater dieses Spiel nie gespielt hat.
06:02Und dass dieser Onkel auch nicht mein richtiger Onkel ist.
06:11Der Schatz wird mein sein.
06:21Was ist das für ein Zauber?
06:24Ein mächtiger Zauber.
06:26Wage nicht, ihm zu widerstehen.
06:31Niemand widersteht ihm.
06:33Nicht mal die Erde selbst.
06:45Der Eingang zur Höhle.
06:48Endlich.
06:51Nein, mein Junge.
07:03Du bist nicht mein Onkel.
07:06Du wirst jetzt schön brav sein, mein Junge.
07:08Noch so ein Versuch wegzulaufen.
07:10Und du hast keine Beine mehr.
07:11Verstanden.
07:13Los, komm jetzt und hilf mir, den Stein hochzuheben.
07:21Hey, streng dich an.
07:32Entweder du strengst dich jetzt an, oder ich prügle dich grün und blau elender Schwächling.
07:36Du zu, los, weiter, mein Junge.
07:49Jetzt pass mal auf, mein Junge.
08:10Diese Höhle birgt einen unermesslichen Schatz.
08:14Aus bestimmten Gründen, die nur Allah in seiner unendlichen Weisheit kennt, kannst nur du ihn bergen.
08:20Ich habe dich hierher geführt, also gehört mir die Hälfte des Schatzes.
08:24Du bekommst die andere Hälfte.
08:25Die Hälfte, sagst du?
08:27Na ja, ein halber Schatz ist besser als gar nichts.
08:29Weise gesagt, in dieser Höhle gibt es drei Hallen, die dich zu einem Garten führen.
08:35Dieser Ring verleiht dir die Kraft, die Hallen zu durchqueren, aber rühre nichts an.
08:40Wenn du nur ein Staubkörnchen dort unten zerstörst, musst du sterben.
08:45Auf der Gartenmauer findest du eine Lampe.
08:47Schütte das Öl aus und bring mir diese Lampe.
08:50Und wir werden beide so reich sein wie der Sultan.
08:54Das würde mir schon gefallen.
08:55Na, dann los, mein Junge.
08:57Bist du sicher, dass das stimmt mit dem Schatz?
08:59Ja, aber vor allen Dingen bin ich mir sicher, dass ich dir Beine machen werde, wenn du nicht sofort eine Mühe...
09:05Schon gut, schon gut, ich habe ja verstanden.
09:10Du hättest mir auch sagen können, dass die Stufen hier so glitschig sind.
09:25Woher hätte ich das wissen sollen? Hol jetzt die Lampe!
09:29Aladin, los, heb den Stein hoch.
09:31Aladin, runter mit dir in die Höhle.
09:33Aladin, los, hol die Lampe.
09:35Jedes Kamel hat es besser als ich.
09:36Denk dran, du darfst nichts berühren!
09:44Schon gut, keine Angst!
09:46Hallo, Schlangen!
10:02Keine Panik, ich...
10:04Ich muss hier nur mal kurz durch, eh?
10:07Also, am besten ist sicher, ich antworte gar nicht.
10:22Das ist kein Garten, sondern das Paradies!
10:32Hallo, Kleiner!
10:34Ihr lebt ja wirklich nicht schlecht hier.
10:35Hey, was soll das?
10:39Wohin bringst du mich?
10:45Danke, Kleiner!
10:47Aber woher wusstest du, dass ich eine Lampe suche?
10:49Oh, die würden Mutter gefallen!
11:12Ja, ganz ohne Zweifel.
11:14Die werden Mutter ganz bestimmt gefallen.
11:16Auf Wiedersehen!
11:42Und, hast du die Lampe?
11:50Ja, hier!
11:52Bring sie rauf!
11:53Los!
11:55Du musst mir helfen!
11:56Ich schaff die Stufen nicht allein mit diesem...
11:59Sack voll Edelsteinen.
12:00Na, lass die Edelsteine unten, du kleiner Narr!
12:04Aber bring mir die Lampe!
12:05Damit du mich töten kannst?
12:07Bring mir die Lampe rauf, oder ich komm runter und hack dich in Stücke!
12:10Das glaub ich dir nicht!
12:13Wenn du hier runterkommen könntest, hättest du mich ja nicht gebraucht, um die Lampe zu holen!
12:17Ich kann also hier in aller Ruhe warten, bis du weg bist!
12:20Oh, wie du willst, mein Junge, damit ist dein Schicksal besiegelt!
12:26Wenn ich den Schatz nicht bekomme, bekommt ihn niemand!
12:31Feuer schließe nun im Nu!
12:34Die Höhlentür auf ewig zu!
12:36Dass ich den Mund auch nicht halten kann!
12:52Es muss einen Weg hier raus geben!
12:55Aber vielleicht gibt es auch keinen!
12:58Andererseits...
12:59Nein, ein drittes gibt es nicht!
13:01Entweder oder!
13:02Aber wenn man ganz, ganz, ganz fest dran glaubt,
13:07gibt es auch in der größten Finsternis...
13:09irgendwo noch ein Licht!
13:16Mann, das geht ja wesentlich leichter, als ich gedacht hätte!
13:19Oh!
13:22Ich habe irgendwie das Gefühl, als wäre die Lösung des Problems ganz in meiner Nähe!
13:26Sofort aufhören!
13:41Schluss damit!
13:43Wie ihr befehlt, Herr Meister!
13:45Was?
13:47Oh, ähm, ich, ähm, ich sagte, wie ihr befehlt, oh...
13:50Nein, nein, ich habe verstanden, was du gesagt hast!
13:53Ich weiß nur nicht, wer das gesagt hat!
13:54Das war ich, oh Meister!
13:57Ich, der Geist aus der Lampe!
14:00Soll ich mich trauen, den anzusehen?
14:06Ah! Ah!
14:09Ah!
14:11Ja, aber warum mag er mich denn bloß nicht?
14:16Hm, ja, da ist es mein Atem!
14:20Aber ich habe mir doch heute Morgen jetzt Heine geputzt!
14:22Es muss wohl irgendwie an meiner Aussprallung liegen!
14:26Ah! Ah! Ah! Ah! Ah! Ah! Ah! Ah!
14:35Do you want to go to the sea or do you want to drink it?
14:39Oh, Meister, I'm a lieber guy.
14:42Befehlte irgendwas, was ihr wollt, und es wird geschehen.
14:46Also, dann leg erst mal diesen See hier trocken.
14:49Das ist alles, wie ihr befehlt.
14:58Seht ihr, Meister, was ihr befehlt, geschieht sofort.
15:02Könntest du vielleicht ein bisschen leiser sprechen, weißt du, wir sind nämlich hier in einer Höhle.
15:07Wie ihr wünscht, o großer Meister.
15:11Ich wollte euch ja nur gefallen, und ich wäre untrüstlich, wenn ich euch gekränkt hätte.
15:17Schon gut, ich hatte mich nur erschrocken.
15:19Man trifft ja nicht jeden Tag einen fünf Meter großen Lampengeist, weißt du?
15:23Ich weiß. Und nun, o großer Meister, erwarte ich eure Befehle.
15:28Was kann ich für euch tun?
15:29Also, da ich nicht den Rest meines Lebens in dieser Höhle verbringen will, bring mich doch einfach nach Hause.
15:35Es soll geschehen.
15:41Das muss ich zugeben. Mit dir macht Reisen Spaß.
15:45Oh ja, danke, Meister.
15:48Geh jetzt zurück in die Lampe. Ich glaube, ich muss meine Mutter behutsam auf diese Spukgeschichten vorbereiten.
15:53Oh, Aladin, wo bist du gewesen? Ich habe mir ja solche Sorgen gemacht.
16:11Ich konnte nicht nach Hause. Ich war in einer Höhle eingeschlossen.
16:14Oh, das war Hassim. Er hat uns getäuscht.
16:17Du sagst es, Mutter.
16:19Aber zum Glück habe ich diese Wunderlampe hier gefunden. Da ist ein Geist drin. Und der hat mich aus der Höhle befreit.
16:25Davon will ich nichts hören. Geister sind gefährlich, Aladin.
16:28Stell die Lampe weg und vergiss sie. Und erzähl niemandem etwas davon, mein Sohn.
16:33Ja, Mutter.
16:43Meister, wenn ihr tut, wie eure Mutter euch geheißen hat, stecke ich hier in der Lampe drin und kann euch nicht dienen.
16:51Gib ihr etwas Zeit. Sie gewöhnt sich schon dran. Und bis dahin brauchen wir wenigstens nicht zu hungern.
16:57Und da Aladin ein braver Junge war, gehorchte er seiner Mutter und stellte die Lampe weg.
17:16Aladin, komm schnell rein.
17:17Was ist denn los, Mutter?
17:19Ja, hast du denn nichts gehört? Die Tochter des Sultans verlässt heute den Palast und besucht das Badehaus.
17:24Deshalb müssen alle Einwohner zu Hause bleiben und die Fenster verschließen.
17:28Die Strafe für einen unerlaubten Blick auf die Prinzessin ist der Tod unter den Hufen der hoheitlichen Kamele.
17:35Tod unter den Hufen der hoheitlichen Kamele für einen Blick? Wer denkt sich denn sowas aus?
17:40Komm jetzt. Es wird höchste Zeit, die Fenster zu verschließen.
17:44Ich frage mich, Mutter, warum der Sultan diesen ganzen Aufwand hier befiehlt, nur damit niemand erfährt, wie seine Tochter aussieht.
17:57Aladin, es ist besser, du fragst dich das nicht.
18:01Schon gut, ich weiß.
18:03Tod unter den Hufen der hoheitlichen Kamele. Bla, bla, bla.
18:06Der Sultan kann nur zwei Gründe dafür haben, dass niemand seine Tochter sehen darf.
18:17Entweder sie ist so hässlich, dass er sich ihrer schämt, oder sie ist so wunderschön, dass er ihre Schönheit mit niemandem teilen will.
18:24Er teilt ja auch sein Gold nicht.
18:26Ich muss rauskriegen, wie sie aussieht.
18:28Entschuldige, Mutter, wir Männer sind nun mal so.
18:37Vater, ist es nicht etwas übertrieben, dass alle Untertanen im Haus bleiben müssen, nur weil ich das Badehaus besuche?
18:59Kein Mann ist wert, dein Gesicht zu sehen, meine Tochter.
19:04Und bis ich einen geeigneten Gatten für dich gefunden habe, soll kein einziger Blick eines Unwürdigen dich berühren.
19:10Das finde ich altmodisch, wenn du mich fragst.
19:13Altmodisch? Für jeden anderen bedeutete das den Tod, Tod durch Kopf abschlagen. Weißt du das eigentlich?
19:19Solange mein Kopf noch da ist, benutze ich ihn.
19:21Aber es scheint trotzdem Vorteile zu haben, deine Tochter zu sein.
19:25Ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha, dein Witz ist so groß wie deine Schönheit, Leila.
19:30Du bist die Freude meines Vaterherzens.
19:43Oh, oh, oh, höchste der Hoheiten, oh, Adligste der Adligen, oh, Weiseste der Weisen, oh.
19:51Oh, halt den Mund, Ali. Meine Tochter kommt, um zu baden und nicht, um dein Gebrabbel zu hören.
19:56Oh, oh, Glorreiste, der Glor, der Glorreichen. Ihr kommt zum Baden, nicht zum Brabbeln.
20:04Du findest diesen alten Eunuchen amüsant, meine Teuerste?
20:08Oh ja, Vater Ali, ist sehr lustig.
20:12Das Schicksal hat diesen Hund mit einer goldenen Zunge gesegnet.
20:15Pass auf, dass meine Tochter von den besten Sklavinnen gebadet wird.
20:22Und wehe, irgendein unwürdiger Taugenichts, wirf deinen Blick auf sie.
20:26Oh, oh ja, großartig, so der Großartigen.
20:31Sie wird nur auf Rosenblättern zum Bade schreiten.
20:35Dann wird sie im feinsten Rosenöl gebadet werden.
20:39Sie wird alt und runzelig wie eine trockene Dattel werden, wenn du so weiterquatscht.
20:45Das klappt ja besser, als ich dachte.
21:08Das Badehaus ist noch nicht gebaut, in das ich nicht reinkomme.
21:11Kleinigkeit.
21:28Komm schon, komm schon.
21:30Wirklich, Ali hat das schönste Badehaus in unserem ganzen Reich.
21:48Auf diese Wonnen habe ich mich schon so lange gefreut.
21:51Sie spricht von Wonnen.
21:52Sie ist...
21:53Sie ist die Wonne selbst.
21:56Das schönste, was ich je gesehen habe.
21:58Jetzt aber raus hier, bevor jemand kommt.
22:06Noch, oh, ein Eindringling, Eindringlinge im Badehaus.
22:11Allein, wachen, ergreif ihn.
22:15Ja, los, da ist er.
22:31Ja, pass ihn.
22:31Los, pass ihn, ja.
22:32Jetzt gleich hab ich.
22:33Bitte, Pferd, bleib bloß da stehen.
22:58Was ist daran denn so komisch?
23:19Du, du, du willst die Tochter des Sultans heiraten?
23:24Und, was ist daran so komisch?
23:29Aladin, du bist mein einziger Sohn und ich liebe dich über alles.
23:34Aber, wenn du glaubst, dass ein armer Junge so einer wie du Prinzessin Layla heiraten könnte,
23:41dann rufe ich am besten sofort die alte Kräuterfrau Fatima, weil du krank im Kopf bist.
23:47Ah, sehr witzig.
23:48Aber vielleicht änderst du deine Meinung, wenn ich dir zeige, was ich oben versteckt habe.
23:58Hier.
24:01Woher hast du all diese Schätze?
24:04Hab ich einen Dieb aufgezogen?
24:06Die Edelsteine gehören wirklich mir, Mutter.
24:08Ich hab mein Leben dafür riskiert.
24:10Aber du musst mir helfen, dass ich dafür Prinzessin Layla zur Frau bekomme.
24:17Oh, mit diesen Edelsteinen kann man ein Königreich kaufen.
24:23Sicher bekommst du dafür auch die Prinzessin.
24:31Tritt näher, Frau.
24:32Der Sultan wird dich anhören.
24:34Fasse dich kurz.
24:44Draußen warten noch viele, die den Sultan sprechen wollen.
24:47Oh Mann, all diese armen Leute bekommen vom Sultan, was sie wollen.
24:51Und du bringst ihn nicht dazu, mir seine Tochter zu geben.
24:55Manchmal frage ich mich, was es mir bringt, dein Sohn zu sein.
24:59Habe Geduld, mein Sohn.
25:01Ich warte nur auf einen günstigen Moment, um ihn zu fragen.
25:04Und dann wirst du Prinzessin Layla heiraten.
25:08Steh auf, Frau, und sag mir, was du wünschst.
25:11Ich möchte, dass ihr meinem Sohn eure Tochter, Prinzessin Layla, zur Frau gebt.
25:16Hm?
25:19Oh, was?
25:21Oh, was?
25:22Wirklich gut, der Witz.
25:35Jetzt geh schon.
25:37Das war kein Witz, euer Hoheit.
25:41Aber wie kannst du im Ernst erwarten, dass ich deinem armen Sohn erlauben könnte, meine Tochter zu heiraten?
25:47Was hat er meiner Tochter denn zu bieten?
25:58Hier, diese Edelsteine.
26:00Oh, nicht schlecht, nicht schlecht.
26:05Diese Steine sind sehr schön.
26:10Das ist ja nicht zu fassen.
26:11Der Sohn einer Bettlerin kommt mir zuvor.
26:14Nein, nicht zu lange dein Vater noch atmet.
26:18In der Tat, diese Edelsteine sind gar nicht so übel.
26:23Aber trotz alledem können diese Leute eurer Tochter das Leben bieten, das sie gewohnt ist.
26:29Nein, nein, sage ich.
26:32Dieser Bettler müsste so viele Juwelen haben wie Sterne am Himmel, um ihr so ein Leben bieten zu können.
26:36Und soll sie denn auf irgendetwas verzichten?
26:39Du hast recht, Großvizier.
26:48Wenn dein Sohn meine Tochter heiraten will, muss er mir vorher 80 Sklaven schicken, von denen jeder so einen Sack voller Juwelen trägt.
26:58Wenn nicht, soll er mit seinen Juwelen um irgendeine Kaufmannstochter werben.
27:01Es war töricht, von uns zu glauben.
27:11Der Sultan würde dir seine Tochter für einen einzigen Sack Edelsteine zur Frau geben, Aladin.
27:17Und jetzt bekommst du nicht nur deine Prinzessin nicht, sondern die Juwelen sind auch weg.
27:23Ich werde die Prinzessin bekommen, Mutter.
27:26Und du wirst ein Leben im Luxus führen, wie du es verdient hast.
27:31Die Wunderlampe?
27:36Bitte, Mutter, verbiete mir nicht, sie zu gebrauchen.
27:39Mein Sohn, jedes Ding hat seine Zeit.
27:41Unser ganzes Leben lang war es unsere Bestimmung, arm zu sein.
27:46Vielleicht ist jetzt die richtige Zeit für ein Wunder.
28:01Na los, komm schon, Geist. Dein Meister braucht dringend neue Schuhe.
28:10Langsam, Meister. Immer mit der Ruhe.
28:12Ihr habt mich vier Jahre lang in dieser Lampe gelassen.
28:22Und jetzt erwartet ihr, dass ich Hals über Kopf erscheine.
28:26Meine armen Knie sind ganz steif geworden.
28:29Deine Knie sind jetzt egal. Wir haben viel zu tun.
28:32Prima. Dann kann ich mich ja endlich nützlich machen.
28:36Aha. Also, was kann ich für euch tun, Meister?
28:39Viel, mein Bester. Sehr viel.
28:41Etwas präziser, Meister, wenn ich bitten darf.
28:49Das war der letzte Bittsteller, euer Hoheit.
28:52Ah, gut.
28:54Die Wünsche meiner Untertanen zu hören, ermüdet mich immer so.
29:00Gütiger Sultan, darf ich euch um etwas für mich selbst bitten?
29:04Schön, warum nicht?
29:06Ich habe den ganzen Tag meinen Untertanen zugehört.
29:08Warum sollte ich nicht zum Schluss auch dich anhören?
29:15Was soll das?
29:17Habe ich etwa befohlen, Musik zu machen?
29:19Das sind königliche Musiker.
29:30Erwarten wir den Besuch eines Königs?
29:33Äh, nicht, dass ich wüsste, euer Hoheit.
29:37Vater, was bedeutet das?
29:39Ich bin sicher, das werden wir gleich erfahren, meine Tochter.
29:42Wie ihr befohlen habt, Sultan.
29:4980 Sklaven bringen euch 80 Säcke voll Juwelen.
29:53Vater, wer ist dieser fremde Mann?
29:55Ich glaube, das ist ein Beutigam.
30:07Oh, und so wurden Aladin und die Prinzessin Layla mit dem Segen des Sultans Mann und Frau.
30:16Als Hochzeitsgeschenk befahl Aladin dem Geist aus der Wunderlampe, einen wunderschönen Palast für die Prinzessin zu bauen.
30:32Er ließ diesen Palast direkt vor den Toren der Stadt errichten, in der auch der Palast des Sultans stand,
30:38damit die Prinzessin ihren Vater jederzeit besuchen konnte.
30:42Zum Schluss richtete der Geist den Palast auch noch ein.
30:49Und als er fertig war, sagten alle, dieser Palast sei genauso schön und prächtig wie der Palast des Sultans.
31:00Hier lebten Aladin und seine junge Frau in aller Pracht und Herrlichkeit.
31:06Und mit jedem Jahr, das verging, wurde ihre Liebe zueinander größer.
31:11Wie man hörte, war Aladin der netteste Herr, den man sich als Diener nur wünschen konnte.
31:17Ja, er sorgte für seine Dienerschaft, als wäre sie seine eigene Familie.
31:22Und so hätten Aladin und Prinzessin Layla bis ans Ende ihrer Tage glücklich und zufrieden leben können,
31:27wenn nicht eines Tages die Kräuterfrau Fatima eine Brieftaube mit einer bestimmten Nachricht
31:32zu einem gewissen Zauberer in eine bestimmte afrikanische Stadt geschickt hätte.
31:36Die Prinzessin so Frau, zum Wohnen ein Palast und Reichtüber, die so groß sind wie die,
31:43an denen der Sultan selbst sich erfreut.
31:49Folglich hat der Junge das Geheimnis der Lampe entdeckt.
31:53Nur so konnte er die Höhle verlassen und so reich werden.
31:56Und das alles war mir vom Schicksal bestimmt und nicht ihm.
32:00Aber warte, ich bekomme die Lampe schon noch und dann muss der Geist mir gehorchen.
32:11Halt deinen Schnabel!
32:13Das war sehr gut.
32:41Wenn ihr das bei den Feierlichkeiten anlässlich der Rückkehr meines Gatten auch so gut macht,
32:46wird euch sein Dank gewiss sein.
32:53Prinzessin Layla, sorgst du dich nicht, wenn ein Mann so weite und gefährliche Jagdausflüge macht?
32:58Nein, Mira. Aladin ist ein guter Jäger. Ihm wird schon nichts passieren.
33:02Biete neue Lampen für alte. Tauschen Sie Ihre alten Lampen gegen neue ein.
33:07Ich tausche alte Öllampen gegen neue.
33:09Habt ihr sowas schon mal gehört? Der alte Mann tauscht alte Lampen gegen neue ein.
33:16Der muss verrückt sein.
33:18Verrückt oder nicht, das ist die Gelegenheit für Aladin eine neue Lampe zu besorgen.
33:23Shalima, lauf schnell in den Speisesaal und hol die alte Lampe, die auf dem Schrank steht.
33:28Ich will Aladin mit einer neuen überraschen, wenn er zurückkommt.
33:31Er wird stolz auf seine Frau sein.
33:33Nimm diese alte Lampe meiner Herrin und gib mir dafür eine neue.
33:40Wirklich, da macht ihr einen sehr, sehr guten Tausch.
34:01Endlich, die Lampe ist mein.
34:03Ja, oh Meister.
34:10Was?
34:11Nicht Aladin?
34:13Ich bin dein neuer Meister und du gehörst jetzt mir.
34:17Okay.
34:18Wer die Lampe besitzt, ist mein Gebieter.
34:21Meister, wie sind eure Befehle?
34:24Du wirst jetzt sofort Aladins Schloss mit Prinzessin Layla und mich auch in meine Heimat nach Afrika bringen.
34:31Das wird Aladin aber gar nicht gefallen.
34:34Das ist mir egal.
34:36Ich bin gleich wieder, gleich wieder, gleich wieder da.
34:48Ich warte.
34:49Hier ist der Palast, Meister, Prinzessin inklusive.
34:57Also bring mich zu ihr und ab geht's.
35:00Ich hänge dich an den höchsten Tor meines Palastes.
35:22Nein, das ist nicht grausam genug.
35:25Ich lass dich von vier Elefanten in Stücke reißen.
35:28Nein, das ist noch nicht grausam genug.
35:31Ich, ich, äh, fällt euch denn kein angemessen grausamer Tod für den Schurken ein, dem ich den Verlust meiner Tochter verdanke?
35:40Ja, doch, lasst mich nachdenken.
35:43Oh, äh, euer Majestät, Fatima, die Kräuterfrau, bittet um euer Ohr.
35:48Äh, siehst du nicht, dass ich gerade eine Hinrichtung vorbereite?
35:51Vielleicht solltet ihr besser eine Wiedersehnsfeier vorbereiten.
35:55Denn ich kann euch sagen, wo eure Tochter ist.
36:01Du wagst es?
36:03Was, meine teure Layla?
36:05Los, sprich, Frau, wo ist sie?
36:07Sie ist eine Gefangene des Zauberers Hasim Khalifa.
36:12Dieser falschen Schlange, die sich nicht an die Abmachung hält.
36:16Dieser Hasim wohnt mit dir zusammen in Aladins Palast, in Marrakesch.
36:20Frau, wenn du es wagst, uns zu belügen.
36:25Ich schwöre bei Allah.
36:27Er besitzt eine Wunderlampe, durch deren Zauber er eure Tochter entführen konnte.
36:33Herr, heute Nacht ist der Mond voll.
36:36Gebt mir bis zum nächsten Vollmond Zeit und ich bringe euch eure Tochter gesund zurück.
36:40Und wenn du sie nicht findest?
36:44Dann komme ich zu euch zurück und ihr könnt mit mir machen, was ihr wollt.
36:49Nicht so schnell.
36:50Welche Sicherheit haben wir, dass du auf jeden Fall zurückkommst?
36:55Ihr habt das beste Pfand, das es überhaupt gibt.
36:58Meine Mutter blattiert in der Stadt und garantiert meine Rückkehr.
37:01Mach ihn los.
37:07Du hast Zeit bis zum nächsten Vollmond, aber nicht länger.
37:11Dein eigenes Leben, das Leben deiner Mutter und das Leben meiner Tochter Layla liegen in deiner Hand.
37:17Und so machte sich Aladin auf den Weg nach Afrika.
37:29Seine Reise führte ihn durch die Wüste und dann über das Meer.
37:33Endlich erreichte er auf seiner Suche nach Prinzessin Layla und der Wunderlampe den Kontinent Afrika und dann die Stadt Marrakesch.
37:47Und dort fand er schließlich auch den Palast, den der böse Hasim ihm gestohlen hatte.
38:03Mein Geliebter, ist das ein Traum?
38:20Nein, das ist kein Traum, Layla.
38:22Aber damit das hier nicht zum Albtraum wird, muss ich die Wunderlampe finden.
38:27Hasim hat die Lampe immer bei sich, mein Liebster.
38:29Hab keine Angst, sobald ich die Lampe habe, sind wir gerettet.
38:59Oh, was, oh Meister, ist jetzt wieder?
39:29Welchen Wunsch könnt ihr denn jetzt noch haben, nach allem, was ich schon für euch gedacht...
39:33Oh, Aladin, das bist ja du.
39:38Psch, oh Entschuldigung.
39:40Ja, da staunst du, was?
39:42Aber bevor Hasim die Lampe vermisst, musst du mein Schloss und uns zurück in das Reich des Sultans bringen.
39:47Ha ha ha, gerne Meister.
39:49Oh, ich bin froh, dass ich euch wieder dienen darf.
39:53Dann nichts wie los.
39:54Was ist das?
40:17Wer erwartet es, den Schlaf des Herrn der Lampe zu stören?
40:22Rate mal, wo wir hier sind, Hasim.
40:33Nein, nein, das ist unmöglich.
40:36Wie kann das sein?
40:38Ex-Meister, dreimal darfst du raten, in zwei Minuten.
40:41Die Lampe, sie ist weg.
40:45Kluges Gärchen, und jetzt rate, wer sie hat.
40:47Ah, ah, Aladin.
40:49Erraten, der Kandidat hat hundert Punkte aus seinem Konto.
40:53Ha ha, ich muss ihn finden.
40:56Wie es schien, konnten Aladin und Prinzessin Layla jetzt endlich glücklich miteinander leben.
41:02Sie liebten sich jeden Tag mehr.
41:05Und der Sultan war außer sich vor Freude, dass er seine geliebte Tochter wieder hatte.
41:10Sein Glück war vollkommen, als er hörte, dass Layla ein Kind erwartete.
41:14Aber Aladin sorgte auch dafür, dass seine Mutter im Luxus leben konnte, wie er es einst versprochen hatte.
41:26Unseligerweise war jedoch der Zauberer Hasim nicht der Mann, der Niederlagen leicht ertragen konnte.
41:32Nachdem du versucht hast, mich um die Hälfte des Schatzes zu betrügen, wagst du es mich, um Hilfe zu bitten?
41:39Du hast mich falsch verstanden, Kräuterhexe. Ich brauche deine Hilfe nicht.
41:44Was willst du denn von mir?
41:45Deine Kleider und deinen Schleier, denn ich will mich verkleiden und so tun, als wäre ich du.
41:53Nein, nein, Hasime!
41:56Fatima, die Kräuterfrau, wünscht euch zu sprechen, Prinzessin.
41:59Lass sie herein, Shalima. Sie hat meinem Vater damals verraten, wo ich gefangen war.
42:07Danke für die Ehre, von euch empfangen zu werden, Prinzessin Layla.
42:12Nein, die Ehre ist ganz meinerseits, Fatima. Denn ohne deine Hilfe wäre ich immer noch gefangen.
42:17Ich habe gehört, ihr erwartet ein Kind. Da ich nur das Beste für euch und das Kind wünsche, bin ich gekommen, um euch ein altes Geheimnis zu verraten.
42:28Dein Kind wird nur gesund und am Leben bleiben, wenn du ein Ei des Vogels Rock genau über der Wiege des Babys aufhängst.
42:36Was ist das für ein Vogel?
42:38Der Vogelrock, Prinzessin, lebt ganz oben auf dem Gipfel des höchsten Berges. Aber leider ist es fast unmöglich, so ein Ei zu besorgen.
42:50Für meinen Mann ist überhaupt nichts unmöglich. Warte hier, und wenn wir das Ei haben, sollst du belohnt werden.
43:00Höher belohnt, als du dir vorstellen kannst, meine kleine Prinzessin.
43:04Und Fatima sagt, ohne das Ei des Vogels Rock wird unser Baby sterben.
43:11Oh, bitte, Aladin, du musst uns dieses Ei besorgen.
43:14Du bittest mich, Layla. Du weißt, ich tue alles für dich. Also geh zurück zu Fatima und warte dort auf Nachricht.
43:20Oh, endlich. Ich dachte schon, ihr hättet mich vergessen.
43:37Ihr wünscht euch so selten etwas, dass ich schon Angst hatte, so ganz ohne Bewegung zu dick für meine Lampe zu werden.
43:42Meine Wünsche sind halt schon alle erfüllt worden. Ich kann's auch nicht ändern. Aber heute könntest du mir einen Gefallen tun, mein Beste.
43:50Euer Wunsch ist mir Befehl.
43:53Dann besorgt mir ein Ei des Vogels Rock.
43:56Alles würde ich für euch tun, großer Meister. Aber ich bitte euch, wünscht euch nicht dieses Ei.
44:03Denn das bedeutet euren sicheren Tod.
44:07Aber...
44:07Ihr könnt das nicht verstehen. Alle Dinge haben einen obersten Herrn. Auch ein Geist wie ich.
44:14Und der Rock ist mein Herr. Ihm sein Ei zu stehlen bedeutet, den Tod für uns alle.
44:21Aber warum hat Fatima meiner Frau gesagt, sie soll dieses Ei besorgen?
44:24Gut, dass ihr diese Frage stellt, denn mir ist erlaubt, wie folgt darauf zu antworten.
44:29Die Antwort auf die Frage lautet, Fatima ist nicht Fatima.
44:34Sondern mein alter Freund Hasim.
44:43Was macht Aladin denn nur so lange? Er müsste doch längst den Geist nach dem Ei des Vogels Rock gefragt haben.
44:50Woher weißt du denn von unserem Geist?
44:53Die alte Kräuter, Frau Fatima, kennt alle Geister.
44:57Prinzessin! Prinzessin!
44:59Aladin ist krank. Er liegt im Sterben und bittet Fatima schnell zu ihm zu kommen.
45:04Keine Angst, Prinzessin! Ich werde deinen Gatten Aladin ganz bestimmt wieder gesund machen.
45:14Im Gegenteil, ich werde ihm den Rest geben.
45:18Oh, mein armer Aladin! Oh, du arme Herr der Lampe!
45:28Du, der du so mächtig bist, warst dumm genug, dir das Einzige zu wünschen, was dein Verderben bedeutet.
45:35Die Lampe, der Palast und Laila werden von nun an für immer mein sein.
45:40Ich habe dein falsches Spiel durchschaut, Hasim!
45:53Ich werde die Lampe besitzen und auch die Prinzessin!
45:58Erst musst du mich besiegen!
46:00Ich habe nicht so lange gewartet, um mir dann die Lampe von einem kleinen Jungen stehlen zu lassen.
46:12Aus dem kleinen Jungen ist dein Mann geworden.
46:15Und dieser Mann wird dein Schicksal sein!
46:17Das Schicksal, entscheide!
46:28Das Schicksal hat entschieden!
46:50Und so besiegte Aladin für immer den bösen Zauberer Hasim.
46:58Als der Sultan starb, wurde Aladin sein Nachfolger.
47:02Er regierte so weise und mildtätig, dass seine Geschichte immer fortleben wird in den Herzen seiner Untertanen und in den Liedern und Märchen ihrer Nachkommen.
47:12Und das Beste war, auf Wunsch der Prinzessin Laila ließ der weise Aladin mitten in seinem Palast ein wunderschönes Bad errichten.
47:23Und der Bademeister war ich!
47:25Und der Bademeister war ich!
47:37Untertitelung des ZDF für funk, 2017
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