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Nachrichten des Tages | 3. Dezember - Mittagsausgabe
euronews (auf Deutsch)
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vor 11 Monaten
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00:00
Warnstreiks bei Volkswagen – Beschäftigte sorgen sich um ihre Zukunft
00:05
Bundeskanzler Scholz reiste am Montag überraschend in die Ukraine. Dabei nahm er Stellung zu
00:16
seiner Weigerung, Taurus-Langstreckenraketen zu liefern.
00:24
NATO-Länder rufen zur Deeskalation in Syrien auf.
00:29
Die Regierung von Premierminister Michel Barnier hängt am seitenen Faden. Ein Misstrauensvotum
00:36
ist sehr wahrscheinlich.
00:42
Belgien verabschiedet ein historisches Gesetz zur Stärkung der Arbeitsrechte von Sexarbeitern.
00:47
Volkswagen-Mitarbeitende erhöhen den Druck auf die Vorstände. 66.000 Beschäftigte haben
00:58
an neun von zehn Standorten mit Warnstreiks begonnen. Sie kämpfen gegen geplante Lohnkürzungen
01:03
und Standortschließungen. Unter anderem im VW-Hauptstandort Wolfsburg.
01:07
Ja, heute hat die IG Metall zu einem Warnstreik aufgerufen, weil wir uns natürlich in der
01:14
momentanen Situation bei Volkswagen verunsichert und unzufrieden sind. Viele machen sich Sorgen.
01:20
Sie merken das allein schon aufgrund der Tatsache, als wir gerade rausgingen, sind sehr viele
01:24
Menschen, die sich bewegen. Aber es ist still. Es ist ja so, als ob man im Teil eine traurige
01:31
Veranstaltung wäre. Und das ist schon sehr beklemmend.
01:33
Die Gespräche der Gewerkschaft und VW werden am kommenden Montag fortgesetzt.
01:38
Ja, ich bin ja jetzt seit über 40 Jahren Mitglied bei Volkswagen. Mittlerweile bin
01:45
ich in der sogenannten Alterszeit, also in der passiven Zeit. Aber ich bin ja auch langjähriges
01:51
Mitglied der IG Metall und ich war ja auch ein Vertrauensmann. Und natürlich bin ich
01:55
verbunden mit der Region, mit dem Unternehmen Volkswagen. Und ich bin ja auch sehr betroffen.
02:00
Ich mache mir auch schon Sorgen, was ist mit der Zukunft der Stadt, mit der Zukunft der
02:03
Region, mit den weiteren Regionen, die betroffen sind, auch in Werkämtern und anderen Kollegen.
02:07
Unsere Kinder, wo lernen die, wo arbeiten die in der Zukunft? Das ist schon sehr beklemmend, ja.
02:13
Volkswagen verzeichnet einen Rückgang der Verkäufe. Der Betriebsrat kritisiert, dass
02:17
es bei den bevorstehenden Kürzungen nur gegen die Belegschaft gehe und nicht gegen die Vorstände.
02:22
Diese wollen dem Betriebsrat zufolge die Rechte der Arbeitnehmer beschneiden.
02:27
Aber sinkende Verkäufe treffen nicht nur Deutschland. Italien, Frankreich und Belgien
02:32
berichten auch über einen dramatischen Verkaufsschlupf, der zu einer tieferen Krise in der Euro-Zone führen könnte.
02:39
Liv Stroud in Wolfsburg für euronews.
02:46
Carlos Tavares tritt nach fast vier Jahren als CEO von Stellantis zurück.
02:53
Zuvor war der Absatz von Elektrofahrzeugen eingebrochen. Die Konkurrenz zu chinesischer Autohersteller hatte zugenommen.
03:00
Sein Ausstieg ist exemplarisch für die Probleme, mit denen die Autohersteller beim Übergang zu Elektrofahrzeugen zu kämpfen haben.
03:08
Tavares hatte sich für Investitionen eingesetzt, die darauf abzielten, bis 2030 100 Prozent
03:13
batteriebetriebene Elektrofahrzeuge in Europa zu verkaufen. Der Umsatz biebte den Erwartungen zurück.
03:23
Deutschland, Frankreich, Großbritannien und die USA haben zu einer Deeskalation der Gewalt in Syrien aufgerufen,
03:29
nachdem Rebellen in die von der Regierung kontrollierten Gebiete vorgedrungen sind
03:33
und die Gewalt in dem seit 13 Jahren andauernden Konflikt wieder angefacht haben.
03:37
In einer gemeinsamen Erklärung riefen die NATO-Staaten zum Schutz der Zivilbevölkerung und der Infrastruktur auf,
03:42
um weitere Vertreibungen und die Unterbrechung der humanitären Hilfe zu verhindern.
03:46
Eine Allianz syrischer Dschihad-Gruppen hat am Wochenende die Kontrolle über Aleppo übernommen,
03:50
woraufhin der syrische Präsident Assad eine Gegenoffensive angekündigt hat.
03:53
Das syrische Staatsfernsehen behauptete, die Regierungstruppen hätten in den letzten Tagen fast 1.000 Ausständische getötet,
03:59
ohne dafür Beweise zu liefern.
04:01
Der Anstieg der Gewalt fällt in eine Zeit großer politischer Unruhe im Nahen Osten,
04:04
in der Israel einen Krieg gegen die Hamas im Gaza-Streifen und die Hisbollah im Libanon führt.
04:09
Die erneute Gewalt in Syrien bringt die Gefahr, dass weitere regionale Mächte in den Konflikt verwickelt werden.
04:14
Sowohl Russland als auch die Türkei wollen ihre eigenen Interessen wahren,
04:17
wobei beide Seiten gegnerische Gruppen im Land unterstützen.
04:25
Bei einem Überraschungsbesuch in Kiew am Montag verteidigte Bundeskanzler Scholz seine Weigerung,
04:30
der Ukraine Taurus Langstreckenraketen zu liefern, betonte aber, dass er das Land weiterhin unterstütze.
04:38
Bei einzelnen Waffensystemen haben wir eine bestimmte Einschätzung, ob das richtig ist, sie zur Verfügung zu stellen oder nicht.
04:44
Das hat was mit der Reichweite zu tun und den Notwendigkeiten, die Zielsteuerung zu kontrollieren.
04:50
Und deshalb haben wir gesagt, da nicht. Aber das mindert unsere Unterstützung nicht, die eben sehr umfassend ist.
04:57
Und das ist mir wichtig zu sagen, auch umfassend bleiben wird.
05:02
Der Besuch von Scholz ist der erste seit über zwei Jahren und erfolgt wenige Wochen,
05:06
nachdem ihn Selenski wegen eines Telefonats mit Putin kritisiert hatte.
05:10
Selenski sagte, deutsche Luftabwehrsysteme hätten Zehntausende von Menschen in der Ukraine gerettet.
05:15
Er meinte aber auch, dass die Unterstützung erhöht werden sollte.
05:20
Während des Besuchs zeigte Selenski Scholz ein Militärkrankenhaus, wo sie mit verwundeten Soldaten sprachen.
05:28
Er füllte Scholz auch durch eine Ausstellung von Drohnenausrüstungen mit dem Inland hergestellten Drohnen
05:33
und solchen, die in Zusammenarbeit mit deutschen Unternehmen entwickelt wurden.
05:40
In Solidarität mit dem georgischen Volk. Die kanadische Außenministerin hat Sanktionen gegen diejenigen verkündet,
05:46
die die Proteste in Georgien unterdrücken.
05:48
Kanada folgt damit Litauen, Lettland und Estland, die bereits Sanktionen gegen Einzelpersonen angekündigt haben.
06:11
In Georgien protestieren die Menschen in der fünften Nacht in Folge gegen die Entscheidung der Regierung,
06:16
die EU-Beitrittsverhandlungen abzubrechen.
06:18
Die Protester haben sich über die Hauptstadt auf weitere regionale Städte ausgeweitet.
06:22
Die Streiks fanden auch an Schulen und Universitäten statt.
06:27
Der georgische Ministerpräsident Irakli Kubachize betonte, die Beitrittsgespräche seien nicht gestoppt worden.
06:33
Zuvor gab es aber keine Beantwortung.
06:36
Der französische Ministerpräsident hat gesagt, die Beitrittsgespräche seien nicht gestoppt worden.
06:40
Zuvor sagte er jedoch selbst, die Regierung werde die EU-Beitrittsgespräche bis 2028 nicht fortführen.
07:05
Der französische Ministerpräsident hat gesagt, die Regierung werde die EU-Beitrittsgespräche bis 2028 nicht fortführen.
07:11
Zuvor hat der französische Ministerpräsident gesagt, die Regierung werde die EU-Beitrittsgespräche bis 2028 nicht fortführen.
07:17
Zuvor hat der französische Ministerpräsident gesagt, die Regierung werde die EU-Beitrittsgespräche bis 2028 nicht fortführen.
07:23
Zuvor hat der französische Ministerpräsident gesagt, die Regierung werde die EU-Beitrittsgespräche bis 2028 nicht fortführen.
07:29
Zuvor hat der französische Ministerpräsident gesagt, die Regierung werde die EU-Beitrittsgespräche bis 2028 nicht fortführen.
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Zuvor hat der französische Ministerpräsident gesagt, die Regierung werde die EU-Beitrittsgespräche bis 2028 nicht fortführen.
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Zuvor hat der französische Ministerpräsident gesagt, die Regierung werde die EU-Beitrittsgespräche bis 2028 nicht fortführen.
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Zuvor hat der französische Ministerpräsident gesagt, die Regierung werde die EU-Beitrittsgespräche bis 2028 nicht fortführen.
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Zuvor hat der französische Ministerpräsident gesagt, die Regierung werde die EU-Beitrittsgespräche bis 2028 nicht fortführen.
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Zuvor hat der französische Ministerpräsident gesagt, die Regierung werde die EU-Beitrittsgespräche bis 2028 nicht fortführen.
08:03
Zuvor hat der französische Ministerpräsident gesagt, die Regierung werde die EU-Beitrittsgespräche bis 2028 nicht fortführen.
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Zuvor hat der französische Ministerpräsident gesagt, die Regierung werde die EU-Beitrittsgespräche bis 2028 nicht fortführen.
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Zuvor hat der französische Ministerpräsident gesagt, die Regierung werde die EU-Beitrittsgespräche bis 2028 nicht fortführen.
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Zuvor hat der französische Ministerpräsident gesagt, die Regierung werde die EU-Beitrittsgespräche bis 2028 nicht fortführen.
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Zuvor hat der französische Ministerpräsident gesagt, die Regierung werde die EU-Beitrittsgespräche bis 2028 nicht fortführen.
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Zuvor hat der französische Ministerpräsident gesagt, die Regierung werde die EU-Beitrittsgespräche bis 2028 nicht fortführen.
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Zuvor hat der französische Ministerpräsident gesagt, die Regierung werde die EU-Beitrittsgespräche bis 2028 nicht fortführen.
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Zuvor hat der französische Ministerpräsident gesagt, die Regierung werde die EU-Beitrittsgespräche bis 2028 nicht fortführen.
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Zuvor hat der französische Ministerpräsident gesagt, die Regierung werde die EU-Beitrittsgespräche bis 2028 nicht fortführen.
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Zuvor hat der französische Ministerpräsident gesagt, die Regierung werde die EU-Beitrittsgespräche bis 2028 nicht fortführen.
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Zuvor hat der französische Ministerpräsident gesagt, die Regierung werde die EU-Beitrittsgespräche bis 2028 nicht fortführen.
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Zuvor hat der französische Ministerpräsident gesagt, die Regierung werde die EU-Beitrittsgespräche bis 2028 nicht fortführen.
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Zuvor hat der französische Ministerpräsident gesagt, die Regierung werde die EU-Beitrittsgespräche bis 2028 nicht fortführen.
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Zuvor hat der französische Ministerpräsident gesagt, die Regierung werde die EU-Beitrittsgespräche bis 2028 nicht fortführen.
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Zuvor hat der französische Ministerpräsident gesagt, die Regierung werde die EU-Beitrittsgespräche bis 2028 nicht fortführen.
09:03
Zuvor hat der französische Ministerpräsident gesagt, die Regierung werde die EU-Beitrittsgespräche bis 2028 nicht fortführen.
09:07
Zuvor hat der französische Ministerpräsident gesagt, die Regierung werde die EU-Beitrittsgespräche bis 2028 nicht fortführen.
09:11
Zuvor hat der französische Ministerpräsident gesagt, die Regierung werde die EU-Beitrittsgespräche bis 2028 nicht fortführen.
09:16
Meine größte Angst ist eigentlich, dass die Damen schneller nach Hause gehen,
09:19
meine größte Angst ist eigentlich, dass die Damen schneller nach Hause gehen,
09:21
also schneller Anwesenheit melden,
09:23
also schneller Anwesenheit melden,
09:25
obwohl sie eigentlich nichts haben.
09:27
Das wissen wir natürlich nicht, das können wir nie sagen.
09:29
Ich weiß, dass das in allen Sektoren passiert,
09:31
Ich weiß, dass das in allen Sektoren passiert,
09:33
aber ich hoffe, dass das hier nicht der Fall ist.
09:35
aber ich hoffe, dass das hier nicht der Fall ist.
09:37
Ja, das hoffe ich.
09:45
Wir gehen mit umfassenden Arbeitsschutzbedingungen einen Schritt weiter.
09:47
Wir gehen mit umfassenden Arbeitsschutzbedingungen einen Schritt weiter.
10:16
Sie bildet Menschen mit Behinderungen aus.
10:20
Während einer zweijährigen Ausbildung arbeiten die Mitarbeiter als Bedienung.
10:23
Barristas sowie an der Gasse und in der Küche.
10:37
Nach der Ausbildung können sich die Mitarbeiter einen neuen Job suchen
10:41
oder sich dafür entscheiden, mit einem unbefristeten Arbeitsvertrag zu bleiben.
10:47
So werden sie selbstständig und bekommen bessere Chancen, ihr Leben selbst zu gestalten.
11:00
Seit 1993 wird jedes Jahr am 3. Dezember der Internationale Tag der Menschen mit Behinderung begangen.
11:08
Eine der grössten Herausforderungen für Menschen mit einer geistigen Behinderung oder Entwicklungsstörung ist Integration in den Arbeitsmarkt.
11:16
Trotz Initiativen wie Kaffetscheu oder der Einführung von Quotensystemen, die es in 133 Ländern gibt.
11:23
In der EU haben mindestens 100 Millionen Menschen, die älter als 6 sind, eine Behinderung.
11:29
Jeder fünfte von ihnen ist arbeitslos.
11:37
Mehr als 62% dieser Menschen sind über ein Jahr alt.
11:41
Joana Morão Carvalho für Euronews in Lisboa.
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