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  • vor 10 Jahren
Die Nummer eins auf dem Biermarkt schluckt die Nummer zwei. Grund für die Übernahme sind die begehrten, immer noch wachsenden Absatzmärkte in den Schwellenländern. Während SABMiller in Indien und Osteuropa stark ist, dominiert ABinBev den südamerikanischen Markt. Nach der Fusion wird das meiste Bier weltweit aus den Kesseln eines Konzerns kommen. Das kann zum einen bedeuten, dass Bier teurer wird, aber vor allem kann das zu einer gewissen Eintönigkeit in den Kneipen dieser Welt führen. Birgit Maaß hat sich bei britischen Biertrinkern umgehört.

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