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  • vor 11 Jahren
Fünf Jahrzehnte Militärherrschaft - seit 2011 gibt es eine vage Öffnung des Landes. Doch die Schritte zur Demokratie in Myanmar sind langsam. Viele Burmesen wünschen sich Stabilität und kulturellen Austausch - nach Jahren der Isolation. Seit Anfang des Jahres unterstützt nun das wiedereröffnete Goethe-Institut Projekte und Macher. Keine leichte Aufgabe in dem politisch instabilen Land. Mehr Kultur.21: http://www.dw.de/programm/kultur21/s-7884-9801

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