2. Spielfilm, 2007:
Stella Kirby verließ mit 20 Jahren ihre Heimat, um sich in der Welt als Schauspielerin zu probieren. Der erhoffte Erfolg blieb leider aus und sie schlägt sich mit einem Job beim Friseur und mit der Betreuung einer älteren Dame durch. Von dieser bekommt sie kurz vor deren Tod ein goldene Taschenuhr geschenkt mit den Worten, dass sie ihr eines Tages viel Glück bringen wird, wenn sie den richtigen Weg gefunden hat. Doch die Jahre vergehen ohne große Veränderung und Stella beschließt nach Hause zurückzukehren. Ihr Vater und ihr Bruder nehmen sie liebevoll wieder auf, doch ihre Schwester kommt mit der Vergangenheit nicht klar und beginnt eine Intrige zu spinnen, die weitreichende Folgen haben wird...
IMDB: https://www.imdb.com/de/title/tt5209826/?ref_=nm_flmg_job_1_cdt_c_29
#film #movie #cinema #movies #photography #filmphotography #actor #art #filmmaking #mm #cinematography #films #hollywood #love #s #filmmaker #music #filmisnotdead #director #actress #tv #video #instagood #horror #netflix #shortfilm #filmcommunity #drama #analogphotography #cinephile #dieverlorenetochter #stephantaubert #drama #theatre
Stella Kirby verließ mit 20 Jahren ihre Heimat, um sich in der Welt als Schauspielerin zu probieren. Der erhoffte Erfolg blieb leider aus und sie schlägt sich mit einem Job beim Friseur und mit der Betreuung einer älteren Dame durch. Von dieser bekommt sie kurz vor deren Tod ein goldene Taschenuhr geschenkt mit den Worten, dass sie ihr eines Tages viel Glück bringen wird, wenn sie den richtigen Weg gefunden hat. Doch die Jahre vergehen ohne große Veränderung und Stella beschließt nach Hause zurückzukehren. Ihr Vater und ihr Bruder nehmen sie liebevoll wieder auf, doch ihre Schwester kommt mit der Vergangenheit nicht klar und beginnt eine Intrige zu spinnen, die weitreichende Folgen haben wird...
IMDB: https://www.imdb.com/de/title/tt5209826/?ref_=nm_flmg_job_1_cdt_c_29
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Kategorie
🎥
KurzfilmeTranskript
00:00Untertitelung des ZDF, 2020
00:30Untertitelung des ZDF, 2020
01:00Untertitelung des ZDF, 2020
01:30Untertitelung des ZDF, 2020
01:59Untertitelung des ZDF, 2020
02:29Untertitelung des ZDF, 2020
02:59Untertitelung des ZDF, 2020
03:01Untertitelung des ZDF, 2020
03:03Untertitelung des ZDF, 2020
03:05Untertitelung des ZDF, 2020
03:07Untertitelung des ZDF, 2020
03:09dass ich ohne ein Wort zu sagen gegangen bin, um einfach meinen Weg zu gehen.
03:14Das zu tun, was ich berichtigte.
03:20Nicht einmal bei der Beerdigung meiner Mutter vor allen Jahren war ich dabei.
03:24Es hat mir tief zugesetzt, aber ich hatte nicht den Mut, nach Hause zu fahren.
03:39Das ist meine Chefin, Frau Rosenberg.
03:47Sie ist wirklich sehr nett und ich bin froh, dass ich gut mit ihr auskomme.
03:51Als ich hier damals um einen Job gebeten habe, hat sie mich eingestiftet und gesagt,
03:55dass ich hier so lange bleiben kann, wie ich will.
03:58Sie weiß über mein eigentliches Ziel, Schauspielerinnen zu lernen.
04:01Und das ist Tanja. Sie ist echt ein richtiger Kumpel, auf den man sich in allen Lebenslagen verlassen kann.
04:22Manchmal ist sie etwas tollpatschig, aber das hat mich noch nie an ihr wirklich gestört.
04:31Hallo, so lange an der Stelle, wir haben überrascht.
04:33Ja, Herr Müller, einen Augenblick bitte. Ich schau mal, ob Herr Tanja da noch was frei ist.
04:39Ja, Herr Müller, Sie haben Glück. Morgen eine Woche ist Tanja noch frei.
04:41Und soll es denn sein?
04:44Gut, 15.30 Uhr ist okay. Ich trage Sie dann ein.
04:46Vielen Dank, auf Wiederhören.
04:51Wer war denn der Stelle?
04:53Das war Herr Müller, der will nächsten Morgen wieder zu dir kommen und sich wahrscheinlich die Platz probieren lassen.
04:57Wirklich?
04:58Ja, ich pass keine Ahnung, dann bin ich immer noch so ein bisschen.
05:01Na, Tanja, da kommt ja wieder Freude auf dich zu. Da brauche ich ja jedes Mal, wenn er hier ist.
05:05Dabei sage ich ihm jedes Mal, dass ich schon verliebt bin, aber er kapiert sein Leben.
05:09Tja.
05:10Und Stella, man soll es so weit sein.
05:14Heute habe ich bereits mal einen Termin mit Frau Wagner. Ich hoffe, endlich war, dass es mit einer guten Rolle geklappt hat.
05:18Bisher hatte ich mal eine richtige Rolle. Sonst nur Nebenjobs, wo man nie was sagen muss.
05:23Und um 14.30 Uhr fahre ich dann nach Dresden. Ich habe mich auch im Schlossschule rausgehoben.
05:26Ich hoffe, es hat geklappt. Aber naja, man würde mich ja nicht so früh freuen.
05:29Hey, das war ich schon.
05:32Ihr habt doch gesehen, dass wir die gute Säge haben in der Schauspielerung.
05:35Musst du was raus, das war's, das war's, das war's, das war's.
05:36Tja, nein, ich hätte es richtig haben, aber das sind die Achtung, die ich schon bekommen habe.
05:40Ach, komm, nach dem Licht steht noch ein bisschen für zu stehen.
05:42Und dann kommt ein ganz schön aus, weil das Schauspielerung ist.
05:44Wenn du das sagst, dann muss das wahrscheinlich ein Stück.
05:46Na klar.
05:47So, ich werde einen Besuch, ein Stück mit dem Schauspielerung.
05:51Danke, danke, danke, danke.
05:53Danke, danke, danke.
05:53Willen wir essen?
05:56Gerne.
05:57Macht los.
05:58Bis dann.
05:59Tschüss.
05:59Tschüss.
06:01Tschüss.
06:21Sie waren zwar spitzenmäßig, aber unsere Chefs waren da einfach am heim.
06:28Obwohl sie unter den ersten fünf waren, waren sie der Meinung, dass doch lieber ein anderer
06:34mit dem Rott.
06:35Es tut mir so leid für sie.
06:37Aber warum?
06:38Warum lassen Sie das machen?
06:39Es sagt nicht an Sie.
06:40Glauben Sie mir nicht?
06:41Unser Schauspielhaus hat im Moment solche finanziellen Probleme.
06:45Unsere Chefs glauben nur, wenn sie mit großen Stars ihre Plakate schminken, dann kommen
06:50auch die Leute, dann kommt auch das Geld.
06:52Wirklich, es hat mit ihnen nichts zu.
06:54Sie wissen, dass ich ganz viel von ihnen halte.
06:56Ich weiß auch, dass ich Schatz habe, er einmal auch auf so einem Plakate ganz vorn draufzustehen.
07:01Aber wie soll ich denn so bleiben?
07:02Das ist Talent.
07:03Hallo, wenn ich meine Schatz vorn habe.
07:04Ich glaube das.
07:05Mit diesem Problem stehen Sie nicht alleine.
07:07Es gibt so viele junge Männer, Frauen, die das gleiche Problem haben.
07:11Aber ich kann es nicht lösen.
07:13Ich bin auch nur die Überbringerin dieser Botschaft.
07:15Glauben Sie mir, Sie schaffen das.
07:17Wie viele andere vorliegen auch schon.
07:20Sie bekommen Ihre Chance.
07:21Sie bekommen Ihre Chance.
07:23Sie bekommen Ihre Chance.
07:24Ihnen geht es nicht allein so.
07:26Es gibt viele junge Männer und Frauen, die das gleiche Problem haben.
07:29Aber glaubt Sie mir.
07:30Irgendwann kommt der Tag.
07:31Und Sie sind gut.
07:32Sie schaffen das.
07:33Davon bin ich ganz fest überzeugt.
07:34Sie bekommen Ihre Chance.
07:36Alles Gute.
07:38Das ist das.
07:39Das ist das.
07:40Das ist das.
07:41Ich mache das.
07:42Das ist das.
07:43Untertitelung des ZDF, 2020
08:13Frau Sandmann?
08:34Ja, ich bin hier, Stella. Im Bett, ich liege im Bett.
08:38Hallo, Stella. Hast du wieder so viel Mühe für mich gegeben?
08:42Aber das habe ich doch gern gemacht, Frau Sandmann. Sie wissen doch, wie gern ich mich um Sie kümmere.
08:47Vielen, vielen Dank, Stella. Du bist ein echter Schatz. Wenn ich dich nicht wette, dann werde ich ganz allein.
08:54Aber Sie sind nicht allein, Frau Sandmann. Ich habe hier Ihre Wochenration eingekauft. Soll ich Sie wieder in die Küche bringen?
09:00Ja.
09:12Nein, leider nicht. Hier im Schauspielhaus bin ich abgelehnt worden. Und auch in Dresden habe ich nur eine Ablehnung bekommen.
09:26Danke, Frau Sandmann. Nur das nützt mir leider gar nichts. Ich glaube manchmal, dass ich nur Pech habe im Leben.
09:41Ich habe damals meine Familie verlassen, um Schauspielerin zu werden. Aber es hat nie wirklich geklappt.
09:48Jetzt arbeite ich beim Friseur und kümmere mich um Sie. Aber verstehen Sie mich nicht falsch?
09:53Schon klar. Ich weiß, was du meinst. Vielleicht gehe ich dir insgesamt schon sogar ziemlich auf die Nerven.
10:00Und bin nur noch eine Last für dich.
10:03Aber Frau Sandmann, sagen Sie doch nicht sowas. Das stimmt doch nicht.
10:07Weißt du, Stella, der Doktor war gestern noch einmal da. Leider habe ich keine gute Neuigkeiten zu berichten.
10:14Oh, was hat denn der Arzt gesagt?
10:20Ich werde bald sterben. Stella, der Krebs ist nicht mehr aufzuhalten. Er hat schon zu viel in meinem Körper kaputt gemacht.
10:30Oh nein, bitte nicht.
10:31Es tut mir leid, Stella. Ich werde bald sterben. Ich bin ja schon 80 und du bist 23.
10:39Du hast doch dein ganzes Leben vor mir. Du wirst noch dein Glück machen.
10:44Du wirst einen richtigen Partner finden und wirst auch glücklich sein.
10:50Das ist für dich, Stella. Es soll dir viel Glück bringen, wenn du einen richtigen Partner findest und einen richtigen Weg gehst.
11:06Frau Sandmann, ich...
11:07Bitte, nimm es. Das ist für dich. Nimm es.
11:12Und...
11:13Was ist es denn?
11:14Öffne es später, wenn du unter Freundin bist, oder im Friseursalon, oder zu Hause.
11:33Stella?
11:34Ja.
11:35Besser, ich noch mal kommen brauchen.
11:36Ja.
11:37Wie warst du, dass ich da kurz abgebildet bin?
11:40Ja, war schön. Aber der Arzt war bei ihr. Das gibt leider keine gute Nachbarkeit.
11:45Was geht zu Ende mit dir?
11:48Oh.
11:50Ist meine Rose in Lieberheit, oder?
11:52Ich habe sie gerne gesehen, wenn sie graben.
11:57Warte mal.
11:58Das hat mir Frau Sandmann geschenkt und gesagt, dass es jetzt noch nicht was drin ist, was mir mal viel glücken wird.
12:03Lass es doch.
12:04Hallo.
12:10Hey.
12:11Guck mal, ich war gerade gut, um ein Patient zu finden.
12:14Was denn?
12:15Dein Bruder...
12:16Willian?
12:17Ja, genau. Willian.
12:18Hast du nicht mal gesagt, dass er schreibt, oder beschützt er das?
12:20Ja, wieso?
12:21Guck mal, was ich kann.
12:24Oh, Willian.
12:25Er hat es tatsächlich geschafft.
12:27Dabei ist er auch erst 16 Jahre alt.
12:28Schon sein erstes Buch veröffentlicht.
12:30Echt stark.
12:32Sieh mal, es ist ein Bruder, das hat mir heute geschenkt.
12:33Es ist doch mal sehr viel übrig.
12:34Also, lass mal aus.
12:35Das ist so.
12:53Das ist so radios.
12:54Erstaunlich, was mich ja der Bruder so geschaffen hat.
13:24Erstaunlich, was mich ja der Bruder so geschaffen hat.
13:54Erstaunlich, was mich ja der Bruder so geschaffen hat.
14:24Erstaunlich, was mich ja der Bruder so geschaffen hat.
14:54Erstaunlich, was mich ja der Bruder so geschaffen hat.
15:24Erstaunlich, was mich ja der Bruder so geschaffen hat.
15:54Erstaunlich, was mich ja der Bruder so geschaffen hat.
16:24William, kommst du da ran?
16:29Ich wünschte, ich käme voran.
16:32Was ist denn los?
16:34Ein Schreibmokal?
16:35Ja, was ist denn die Richter?
16:37Manchmal ist es richtig frustrierend, Schriftsteller mit seinen beiden gar nichts zu Papier bringen zu können.
16:42Ich meine, ich habe in den letzten sechs Jahren drei Bücher rausgebracht und sie waren alle sehr erfolgreich.
16:46Aber bei diesem hier, ja, ich weiß nicht.
16:51Dann lass es doch mal kurz an, mach eine Pause.
16:53Denk drüber nach, was deine, wie heißen die?
16:55Space Agents.
16:56Ja, was deine Space Agents als nächstes unternehmen werden.
16:59Bitte einfach mal ohne Pursche und mir fällt schon wieder was ein.
17:02Vielleicht fällt mir auch was ein.
17:04Ich könnte dich ja wieder mal inspirieren.
17:06Das hast du schon immer mal gemacht.
17:08Ja, beim letzten Buch hast du mir da auch sehr geholfen.
17:11Weißt du, früher, früher, da gab es mal jemanden, der konnte das auch immer sehr gut.
17:14Was ist Stella, deine Schwester?
17:19Hm.
17:20Sie hat uns nur vor neun Jahren verlassen, um Schauspielerin zu werden.
17:24Wir alle haben immer mal versucht, irgendwo in der Zeitung auf sie aufmerksam zu werden.
17:28Vielleicht finden wir ja ihren Namen irgendwo.
17:30Aber weder mein Vater noch Lilian noch ich sind jemals hündig geworden.
17:35Wer weiß.
17:37Aber das mit dem Schirm von vorher klang gut.
17:38Da komme ich bestimmt auf eine bessere Idee.
17:44Vielleicht solltest du dir eine neue Hintergrundgeschichte für deine Hauptfigur ausdenken.
18:08Wie meinst du das?
18:09Naja, wie wäre es mit einem nicht so traurigen Hintergrund?
18:12Ich meine, dein Hauptfigur hat doch nach dem, was du sagst, als Kind beide Elternteile verloren,
18:19die auch schon Weltraumagenten waren.
18:20Ja.
18:21Und die wurden getötet von einem dieser außerordentlichen Kind.
18:25Ja.
18:28Also, als Jugendlicher wurde dann von dieser Organisation aufgenommen,
18:32um als Weltraumagent ausgebildet zu werden und dann den Wörter aus seiner Eltern zu jagen.
18:38Ja.
18:39Vielleicht finden wir ja noch was einkommen, die da weiterhelfen kann.
18:41Das wäre schön. Danke, Sarah.
18:43Gut.
18:44Ich werde mich erst mal mit dem Mittagessen kümmern.
18:46Ich komme gerade aus dem Altersheim und habe dort die Auslieferung für den Bäcker gemacht.
19:14Und für den Rest des Tages habe ich frei bekommen.
19:17Cool.
19:17Das ist toll, oder?
19:18Mhm.
19:18Gibt es was Neues?
19:19Wir sind gleich nicht in Badia.
19:21Eigentlich auch nicht.
19:22Da war heute so ein älterer Mann im Altersheim.
19:24Und der hat mir vier Heiratsanträge gemacht.
19:26Gleich vier?
19:26Wow, der musste sich aber lieb machen.
19:28Auf jeden Fall.
19:29Ja, du sag mal, hat Sarah was zu essen gemacht?
19:30Ich habe einen Bärenhunger.
19:32Bestimmt, lass uns drei von deinen Nachschauen.
19:33Mach das schon mal gemütlich.
19:46Das Essen kommt gleich.
19:48Nur keine Eilesagger.
19:49Hm, da läuft mir das Wasser schon in der Munde zusammen.
19:51Das glaube ich.
19:51Ach, das ist Papa.
19:56Er wird bestimmt, dass er mir noch die Tür aufmacht.
19:57Warte, ich gehe schon.
19:58Wo ist das zu?
19:59Heck, mein Brett.
20:10Sarah!
20:11Hast du mit William mal über sein Buch gesprochen?
20:13Ja, habe ich.
20:18Und?
20:19Naja, ich werde im Moment eine Art Schraubbekarte zu haben.
20:21Vielleicht irgendwie die passende Idee.
20:23Ich würde ihm ja gerne helfen, aber mir fällt momentan auch nichts wirkliches ein.
20:28Naja, ich hoffe, dass es Ihnen in diesem Punkt bald besser geht.
20:30Weißt du, damals, vor fast zehn Jahren, da hat Stella ihn immer inspiriert, wenn er nicht weiterkam.
20:35Und nachdem es dann schon ein paar Jahre weg war, hat er ihr dann sein erstes Buch gewidmet.
20:38Ja, ich weiß.
20:39Ich habe Stella nicht kennengelernt, aber ich denke, dass sie will mit Williamson.
20:43Und das ist er fehlt.
20:45Naja, es ist jetzt neun Jahre her, dass sie weg ist, oder?
20:48Ja, neun Jahre ist es jetzt ja, als sie uns einen Abschiedsbrief hinterlassen hat,
20:52in dem sie dann mit uns geschildert hat, dass sie jetzt die Welt erkunden und Schauspielerin werden will.
20:56Aber sie fehlt uns allen daran.
20:57Uns allen.
20:58Nicht mal mehr Kontakt haben wir mehr zu ihr.
21:00Aber ich finde, wir kommen auch ohne sie gut zurecht.
21:02Und wenn sie jetzt wiederkommen würde, wäre ich schon mutig links auch auf sie.
21:08Hallo zusammen.
21:09Hallo, Papa.
21:10Guten Tag, Herr Doktor.
21:11Das Essen ist gleich fertig, aber in 20 Minuten wird der Kaninchenbraten.
21:13Oh, das klingt lecker.
21:15Aber bitte keine Eile.
21:16Soll ja gut werden.
21:17Kein Problem.
21:17Naja, wenn es noch 20 Minuten dauert, dann kann man das.
21:19Ich denke, wir gucken jetzt für mich gerade auf.
21:21Was ist das denn für Eimer?
21:22Endless Pentacles.
21:23Das ist ein Schwarz-Weiß-Krimi von Schüren und Kumpel der B.M.C. Prime.
21:25Und, uh, jetzt geht's.
21:40Jetzt können wir uns mit Whisk-Tackle.
21:41Ich bin ein Schwarz-Weiß-Krimi.
21:41Okay.
21:42Ich bin ein Schwarz-Weiß-Krimi.
21:42Ich bin ein Schwarz-Krimi.
21:43Sie sehen, wir haben uns zu viel geholfen.
21:51Wir haben ein Kind-Joke, eine Bar, eine Bedrohung.
21:57Sie können alles, was Sie wollen.
21:59Und Sie können hier noch lange, was Sie wollen.
22:02Das ist so nice, Gerald.
22:04Aber, Gerald, wann kann ich dich finden? Oder werden Sie morgen kommen?
22:17Ich bin hier um 6 Uhr, und wir haben den zusammen.
22:20Tschüss.
22:21Tschüss.
22:26Und, hast du viel gut?
22:27Ja, den haben wir hier mal schön gemacht in dem Gymnasium nach einem Stück von John P. Priestley.
22:31Für die Arbeit von so einem jungen Regisseur war es noch nicht mal so schlecht.
22:34Und da war man auch überzeugend.
22:35Gut, hier und da stimmt die Berechnung nicht so ganz.
22:38Aber ansonsten ist es relativ gut geworden.
22:40Kommst du dann? Das Essen ist fertig. Der Film wird ja aufgenommen.
22:43Gleich.
23:01Ja.
23:02Gerald, have you ever been acting on my life?
23:04The last two days is very wonderful.
23:10Oh.
23:11I'll go and catch my trial.
23:12See you tomorrow.
23:28Last day.
23:31In einem Punkt hatte Kassandra recht.
23:46Einen kleinen Job zu haben, der mir wenigstens etwas Geld einbringt, war besser als nichts.
23:50Doch es waren sechs weitere Jahre nun vergangen.
23:53Und ich hatte es nach wie vor nicht geschafft, in der Welt des Theaters oder des Films Fuß zu fahren.
23:58Ich erinnere mich gut an den Tag, an dem mir Frau Sandmann kurz vor ihrem Tod eine goldene Uhr geschenkt hatte.
24:15Und auch an ihre Worten, dass diese Uhr mir eines Tages mal richtig Glück bringen würde, wenn ich den richtigen Partner gefunden hätte.
24:21Meine letzte Beziehung war gescheitert.
24:23So sehr mir die alte Dame auch fehlt, ich glaube, sie hat sich damals sehr beirkt.
24:28Jedoch dachte ich in letzter Zeit immer mehr an sie.
24:31Wir hatten nie darüber gesprochen, was sie wirklich beruflich gemacht hatte.
24:34Alles, was ich von ihr wusste, war, dass sie hier und da am Theater tätig gewesen war und Stars geschminkt hat.
24:41Doch ich hatte immer das Gefühl, dass sie mir etwas verschwiegen hatte.
24:44Ich hatte angefangen, in Lexika und anderen Büchern nach ihr zu suchen und hoffte, dass ich irgendwann mal etwas finden würde.
24:51Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie hatte ich auf einmal dieses starke Bedürfnis.
24:55Was?
24:56Ach, wieso gibt es denn hier noch alte Bücher in diesem Haus?
24:59Hm.
25:00Aha, ich glaube.
25:25Ich hoffe, das Licht funktioniert bald immer wieder.
25:38Das war's für heute.
26:08Und wie der Schauspieler herkommt.
26:20Ah, Sibylle Sattmann, seit 1937.
26:24Sibylle Sattmann, kann sich jemand vorstellen, dass sich hinter diesem Namen die große Schauspieler Lisa Anderson verbunden?
26:30Was? Echt?
26:31Nach einer 40-jährigen Tätigkeit im Theater, abschließt sich die vorsätzliche Erhöhung und aus dem Geschäft, der ganz holle Waren kümmern genannt, in der sich zurückfühlt.
26:42Warum hat es mir das nicht erzählt?
26:47Diese Ursache für die Erbsstörung, schon vor langer Zeit, hat sich meine Großmutter am Glück gebracht, dann erlaubte und erzählte.
26:54Man muss nur nicht in den Weg gehen, weil ich nur im Rahmen habe.
26:58Und diese Glückspinner rufen dann an die Tür.
27:19Guten Morgen! Ihr werdet euch nicht erwarten, was ich gestern Abend rausgefunden habe.
27:22Was denn?
27:23Könnt ihr euch mal an die Gesamten erinnern, die mir vor 6 Jahren kurz vor ihrem Tod die goldenen Uhr geschenkt hat?
27:27Ja.
27:28Wusstet ihr, dass sich hinter ihr die Schauspielerin Elisa Anderson verbirgt habe?
27:31Was?
27:32Thomas, Merze!
27:33Nein, mir war zwar Elisa Anderson im Begriff, aber ich wusste nicht, dass sie sich dahinter verbirgt.
27:37Wow, ich habe sie einmal auf der Bühne gesehen. Das bedeutet also, dass die Frau, die die vor 6 Jahren des Uhr geschenkt hat, eine der größten deutschen Gruppensenderin war.
27:44Und wir haben sie noch nicht in Anfalt wieder in der Richtung abgefunden.
27:47Ja, so sieht es wohl aus.
27:48Ja, und ihr müsst ihr da drauf bekommen?
27:50Ich habe in letzter Zeit viel über Frau Sandmann und meine Familie nachgedacht, da nun so viel Zeit mittlerweile vergangen ist.
27:56Immerhin sind es fast 10 Jahre. Sie hat mir damals gesagt, dass diese goldenen Uhr mir mal viel Glück bringen wird, wenn ich mal einen richtigen Partner finden würde.
28:03Und?
28:04Na ja, meine Beziehung mit Charlie ist ja leider nicht gut gegangen. Aber irgendwie habe ich über sie nachgeforscht und gestern in einem alten Lexikon die entscheidenden Hinweise gefunden. Ich weiß jetzt, was ich als nächstes machen will.
28:16Ja, Stella.
28:17Du wirst denn jetzt in deinem Auto hergereist? Es hat nie wirklich geklappt. Was willst du denn jetzt machen?
28:20Na, ich will mich nach Hause zurück, weißt du? Ich habe noch so viel Pech in der vergangenen Zeit und habe niemals erreicht. Und nun möchte ich zu meiner Brotzei zurückkehren.
28:28Du willst also wirklich wieder gehen?
28:30Ja.
28:31Und was?
28:32Naja, so weit wie möglich. Was?
28:34Na ja, Stella. Wir werden dich nicht aufhalten. Aber du wirst uns auch fehlen hier. Bist du sicher, dass du das wirklich willst? Nach so einer Zeit will du nach Hause? Nachdem du fast 10 Jahre von deiner Familie nichts gehört hast?
28:45Ja, ich möchte nach Edensburg zurückkehren.
28:47Na gut. Aber pass auf dich auf, Stella. Ach, komm her, Stella. Du wirst mir fehlen. Kommst du einmal wieder? Ach, Tanja, ehrlich zu sagen, weiß ich das nicht so genau. Es kann sein, dass wir längere Zeit weg bleiben. Aber ich verspreche dir, dass ich mich bei dir melden werde. Ach, weine nicht. Ich bin noch nicht aus der Welt und ich kann dir Adresse in Edensburg geben, okay? Komm her.
29:09Stella, pass auf dich auf. Und du bist immer willkommen, okay?
29:15Ich weiß. Vielen Dank. Aber wie gesagt, ich werde eigentlich aus der Welt sein. Und ich werde mich sicherlich bei Ihnen melden. Auf Wiedersehen und vielen Dank für alles. Tschüss. Tschüss.
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