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  • 1 week ago
Transcript
00:00I found a camera under the sofa.
00:07A camera?
00:08Herr Stephan must be broken by us.
00:10We have to go with the Tater here.
00:12At least at home.
00:13But there is no other way.
00:15Doch.
00:17Their relationship must have been something special.
00:20Yes, that was she.
00:23The great love, you forgets one not just so.
00:28It's good, that I know that.
00:32But...
00:33But...
00:35For you will always give Theo.
00:37Thank you for being with me.
00:46Yes, we are still there.
00:48Thank you, man.
00:51Thank you very much.
01:06From the first kiss in the morning
01:25Till the last one late at night
01:36Just one day without you
01:39I could throw my heart away
01:42Can't you hear I'm asking you to stay
01:46Through the rainbow colored night
01:53Stay, why don't you stay
02:00Stay, why don't you stay
02:08Stay, stay
02:12Alles okay?
02:22Ja, ich muss langsam los. Training.
02:26Aber es ist ja heute sicherlich jeden Ball halten, ne?
02:28Ja, hoffentlich. Mal sehen.
02:35Leo, das ist meine Tasche.
02:38Ah, bis dann.
02:42Tschüss, Leo.
02:42Sie sind mit der Reservierung von dem Ehepaar Schellenberg.
02:55Die sind, glaube ich, im Enzian-Zimmer. Vierter bis neunter oder fünfter bis zehnder?
02:59Ich schaue sofort nach.
02:59Ist Werner im Büro?
03:02Den habe ich seit heute Morgen nicht mehr gesehen.
03:04Er geht wahrscheinlich spazieren mit seinem Lieblingsmüchtigen.
03:06Ah, Werner war schon immer so ein rührender Familienmensch, der jeden noch so entfernten Abkömmling willkommen heißt und dann taub ist für jede Warnung.
03:15Hier, ich habe sie.
03:16Ja, fünfter bis zehnder, habe ich doch gesagt.
03:20Herr Fogetti, Herr Saalfeld.
03:23Hätten Sie Lust, heute Abend mit mir essen zu gehen?
03:25Klar, gern.
03:27Im Bräustüber gibt es gute bayerische Hausmannskost.
03:31Auch wenn ich die genauen Verwandtschaftsverhältnisse noch nicht so ganz überblicke.
03:35Sehr gern.
03:36Die erkläre ich Ihnen dann heute Abend.
03:38Ich bin gespannt.
03:40Jetzt bin ich allerdings erstmal mit Werner verabredet.
03:42Natürlich, lassen Sie sich nicht aufhalten.
03:44Dann bis heute Abend.
03:52Sie also auch, Herr?
03:55Sind Sie dem Charme des Herrn Fogetti verfallen?
03:58Jetzt werden Sie mal nicht hysterisch, das gehört zum Plan.
04:02Da Werner, wie wir beide wissen, einen Narren an den Burschen gefressen hat?
04:06Und der sowieso länger hier im Fürstenhof bleibt?
04:09Das ist gar nicht falsch, wenn ich ihn mir mal genauer anschaue.
04:16Na, du bist ja ganz schön gründlich.
04:20Sonst kann man es ja gleich sein lassen, oder?
04:28Hast du heute Nachmittag zufällig frei?
04:31Ja.
04:31Dann könntest du ja gleich meinen Sprint machen und der vom Alphons, der hättest auch nötig.
04:42Fritz, das sollte ein Scherz sein.
04:46Ach so.
04:48Ja, ich hätte auch nicht gekonnt, tatsächlich.
04:51Ach so.
04:53Ja.
04:53Mein Vater hat mich angerufen, dass er heute schon kommt.
04:59Ach, ich wusste gar nicht, dass der sich angekündigt hat.
05:01Ja, doch, doch.
05:02Er will Fanny auch sehen, aber sie will nicht.
05:06Und deswegen habe ich mich darum gekümmert, dass die beiden sich nicht zufällig über den Weg laufen.
05:10Und ich habe ein Zimmer in Krauting für heute reserviert.
05:15Das ist ja wohl auch besser so.
05:17Solange ich den Typen nicht sehen muss, ist es okay.
05:22Ihr werdet euch nicht begegnen.
05:24Danke.
05:26Ich kann dich schon verstehen, Fanny.
05:28Aber ist es nicht vielleicht auch ein bisschen schade?
05:33Wieso?
05:35Na, er ist dein Vater.
05:37Und Familie ist doch eigentlich was Schönes.
05:40Aber dieser Mann, der gehört nicht mehr zu meiner Familie.
05:42Ja, ja, nee.
06:02Wir wollen uns ja nicht blamieren mit unserer Zaubernummer beim Betriebsfest.
06:06Ja, schön, ich mich auch.
06:08Danke, Herr Dr. Hude.
06:10Tschüss.
06:10Tschüss.
06:12Du, ich wollte mir gerade einen Kaffee machen.
06:14Willst du auch einen?
06:15Gern.
06:16Gut.
06:19Habt ihr eigentlich noch lange gepickt?
06:22Irgendwie war ich voll aus der Puste.
06:25Irgendwie haben wir das auch gemerkt.
06:26Ah.
06:28Trotzdem danke, dass du dabei warst.
06:30Ja, das hat ja auch irgendwie Spaß gemacht.
06:33Hat es denn was gebracht?
06:36Ich glaube.
06:38Also, Leo ging es schon besser.
06:40Aber.
06:42Okay.
06:43Höre ich da ein Aber.
06:47Hey, Elias.
06:49Du bist über deinen Schatten gesprungen.
06:52Du hast die ganze Sache angeleiert.
06:53Du hattest keine Hoffnungen, kein Hintergedanken.
06:56Ich bin wirklich stolz auf dich.
06:57Das war gut.
07:01Was ist denn passiert?
07:02Ich weiß nicht.
07:07Aber als Leo sich bedankt hat, hat er mich umarmt.
07:10Ich kann mich täuschen.
07:12Aber ich hatte das Gefühl, da war mehr als Freundschaft.
07:14Ja, aber das, was du sagst, du könntest dich täuschen.
07:19Ja, möglich.
07:22Aber dann ist er so abgehauen, als wäre er von mir geflohen.
07:27Es war anders.
07:31Als hätte sich was verändert.
07:34Ja, gut.
07:36Wahrscheinlich ist es nur mein Wunschdenken.
07:37Hey, vergiss einfach nicht.
07:42Er hat eine Freundin in Australien.
07:44Sheila, ja, ich weiß.
07:46Und er ist Hydro.
07:48Weißt du, in Bayern, da gibt es genügend Männer,
07:52die sich nur darauf rauen, dass du dich in sie verliebst.
07:55Juhu.
07:56Äh, kein Problem, Herr Pachmeier.
08:03Für Sie habe ich noch immer Zeit.
08:06Um was geht's?
08:09Ah, Herr Fugetti.
08:11Ich habe uns im Bräustüberl einen Tisch für heute Abend reserviert.
08:14Ich freue mich.
08:16Das kann ich nicht an Laien entscheiden, Herr Pachmeier.
08:18Ich bespreche das mit meinen Partnern
08:21und dann melde ich mich bei Ihnen.
08:23Servus, Herr Pachmeier.
08:26Der hat doch wohl einen Knall.
08:28Der will beim nächsten Spiel die Zuschauer
08:30und sonst ins Stadion lassen.
08:31Und?
08:32Ist doch seine Entscheidung, auf Geld zu verzichten.
08:34Oh, und wegen Verzichten.
08:35Wir sollen für die Zuschauer bezahlen.
08:37Bitte?
08:39Ja.
08:40Wäre doch eine ideale Idee.
08:42Eine Win-Win-Situation.
08:44Wir profitieren von der Werbung
08:46und er hat die Fans auf seiner Seite.
08:48Auf unsere Kosten.
08:49Wir sponsern doch schon.
08:51Obwohl unser Logo auf dem Trikot eines Dorfvereins
08:54nicht viel bringt.
08:56Wieso macht ihr das dran?
08:59Pachmeier hat uns in der Hand.
09:01Wie gesagt, ihm soll eine neue Bahnstrecke gebaut werden
09:03und die sollt ihr direkt um unseren Golfplatz herumführen.
09:07Er hat uns dabei geholfen, das zu verhindern,
09:10indem er auf eine Tunnellösung drängt.
09:13Und dafür möchte jetzt ausreichend kompensiert werden?
09:15Ja.
09:16Ist der Tunnelbau denn schon eine beschlossene Sache?
09:18Das kann sich jemand noch wenden.
09:20Trotzdem.
09:21Du musst ihm diese Schwachsinnsidee unbedingt ausreden.
09:24Immerhin sorgt Fritz dafür, dass ich dem Mistkerl nicht begegne.
09:37Sollen sie sich zu zweit eine gute Zeit machen?
09:40Mir egal.
09:40Ich werde ihm niemals verzeihen, was er Mama und mir angetan hat.
09:47Der Mann ist für mich gestorben.
09:49Kilian will sich heute Abend wieder mit mir in der Hütte treffen.
10:04Wenn das nicht unser Torwart-Profi ist.
10:24Hey.
10:26Du, ich bin auf dem Heimweg am Fußballplatz vorbeigekommen.
10:29Du standst da wie in der Wand, hast alles gehalten.
10:31Naja, einmal war es ganz schön knapp.
10:32Mhm.
10:33Hab ich gesehen, aber es war Pfosten. Und den hast du auch gehalten.
10:37Klingt so, als ob das Training diesmal erfolgreicher gewesen ist.
10:40Sah zumindest so aus.
10:42Ja, es war ganz okay.
10:43Ganz okay, Mann. Du hast einen Elfmeter gehalten.
10:45Ich hab halt richtig spekuliert.
10:48Der Trainer hat ihn gelobt.
10:50Oho.
10:52Ja, es war ja auch okay.
10:54Warum denn so bescheiden?
10:56Wenn du einen Erfolg hattest, Leo, freu dich.
10:58Ja, ich freu mich ja auch.
10:59Aber, naja, eigentlich war es ja gar nicht mein Verdienst.
11:03Ich meine, Elias hat dich und Olivia dazu animiert, noch mal mit zu kicken.
11:06Ganz ohne Druck, ohne Stress.
11:08Richtige Strategie.
11:09Mhm. Und Spaß gemacht hat's auch.
11:12So, Leute.
11:13Ich muss noch mal nach Odeon sehen.
11:15Macht mir ein bisschen Sorgen.
11:16Bis später.
11:16Bis später.
11:17Es war ja auch eine gute Idee.
11:22Es hat ja auch mega viel Spaß gemacht.
11:23Wir haben ja sogar noch zu zweit zusammengekickt.
11:26Keine Ahnung.
11:27Es war einfach genau das, was ich gebraucht habe.
11:29Ein richtig guter Freund.
11:33Oder doch mehr.
11:33Was meinst du damit?
11:39Nennst du meinen sechsten Sinn?
11:43Der kann sich täuschen.
11:46Ernsthaft, ich bin einfach froh, mal trainieren zu können, ohne negative Gedanken zu haben,
11:49okay?
11:55Ich geh duschen.
11:59Du bist wirklich auf dem falschen Dampfer.
12:00Ja, aber bedenken Sie bitte, welche Kosten uns entstehen, Herr Landrat.
12:30Für den Fürstenhof würde es sicher viel teurer werden, käme die Tunnellösung nicht zustande.
12:38Ja, ja, wir überlegen noch mal.
12:41Sie hören von mir.
12:43Weißdorf Granit bei unserem Provinzfürsten?
12:45Er droht sein Engagement für die oberirdische Streckenführung einzustellen.
12:50Ich hab's ja sofort gesagt.
12:51Pachmeier reicht mit den kleinen Finger, aber er nimmt den ganzen Arm.
12:55Der kommt immer wieder mit neuen Forderungen.
12:57Ach, der Wolfplatz.
12:58Zum Verkaufen wäre auch keine Lösung gewesen.
13:00Hier schickt er noch eine Mail mit seinen präzisen Vorstellungen.
13:11Der Mann weiß eben, was er will.
13:12Gibt's da ein Problem?
13:14Ich bin der unmögliche Mann für die richtigen Aufgaben.
13:16Ich denke nicht, dass Sie da der Richtige sind.
13:18Danke, Erik.
13:19Bei der Frage wollte ich seinen Anteil zeigen.
13:23Ja.
13:24Gut.
13:26Jetzt hat sich's anders überlegen.
13:28Ihr wisst, wo ich bin.
13:29Danke, aber nein, danke.
13:30Na, ich hab's jedenfalls versucht, ohne Erfolg.
13:40Du meinst, jetzt bin ich mal dran, hm?
13:43Ich, äh, würde ja normalerweise Katja fragen, aber die ist ja außer Gefecht.
13:48Vielleicht richtest du ja mehr aus.
13:49Du hast mindestens genauso viel Erfahrung mit schwierigen Verhandlungspartnern wie ich.
13:57Du schaffst das schon.
13:58Danke für dein Vertrauen.
14:01Ich zähle auf dich.
14:02Bruderherz, seit wann so schreckhaft?
14:15Äh, ich war gerade etwas in Gedanken.
14:17Kleines gedankliches Date mit Fanny?
14:20Äh, wie kommst du darauf?
14:22Intuition.
14:23Ich bin dein Bruder schon vergessen.
14:25Hm.
14:26Was machst du eigentlich hier?
14:28Meine Kaffeemaschine ist immer noch kaputt.
14:30Ups.
14:32Sag nicht, das ist von Fanny.
14:37Seid ihr bescheuert? Ihr schiebt euch Briefchen.
14:39Jetzt entspann dich.
14:41Da sind nur kleine Skizzen drauf.
14:42Trotzdem.
14:44Wir haben gesagt, wir gehen uns aus dem Weg.
14:45Du Fanny, ich Larissa.
14:46Hm, genau.
14:47Und ihr haltet euch daran?
14:48Ja.
14:50Wie?
14:51Ihr habt keinen Kontakt?
14:52Nicht mal einen kleinen virtuellen Gute-Nacht-Kuss?
14:55Nein.
14:57Larissa hat Angst, dass eure Schein-Ehe aufliegt.
14:59Du weißt selbst, mit welchen Mitteln Stefan kämpft.
15:04Ja, schon.
15:05Aber die Sache mit der Kamera, die war ja letztendlich ganz gut.
15:10Also, Larissa und ich, wir haben eine Show abgezogen.
15:12Wenn er uns das nicht glaubt...
15:13Dem Typ geht eine Menge Kohle durch die Lappen.
15:15Der wird misstrauisch bleiben.
15:16Kilian, bitte, sei vernünftig.
15:19Bin ich.
15:21Also, sind wir.
15:22Aber es gibt auch Grenzen.
15:24Ja, ich habe eine Frau geheiratet, die ich nicht liebe.
15:27Und kann deshalb diejenige nicht sehen, die ich liebe.
15:29Also, ich finde, das ist eine ganze Menge, was ich für dich mache.
15:32Also, ab und zu eine kleine Nachricht oder ein kurzes Treffen.
15:37Moment.
15:38Ihr seht euch.
15:38Ja, also nur im öffentlichen Raum.
15:43Rein dienstlich.
15:45Sonst halten wir es nicht aus.
15:52Also, mir ist wirklich schleierhaft, wie ihr das hinbekommt.
15:58Wir sehen das Ganze einfach wie eine Fernbeziehung, die ein Jahr dauert.
16:04Auch das geht vorbei.
16:05Ich bin jetzt mal eine Weile außer Haus.
16:15Ich habe eine Verabredung mit ein paar Goldfreunden.
16:17Ist notiert.
16:19Und Christoph, hast du den Landrat erreicht?
16:23Und mich für morgen mit ihm verabredet.
16:25Heute kann er nicht mehr.
16:26Ich hoffe, dass du mehr Erfolg hast als ich.
16:29Ach, noch etwas.
16:32Du trüßt dich ja später mit Massimo.
16:34Hast du was dagegen?
16:35Er ist mein Gast und ich freue mich, dass er hier ist.
16:38Es wäre also schön, wenn du ihn nicht ins Kreuzverhör nimmst.
16:41Denkst du, das habe ich vor?
16:44Wir können nicht vorsichtig genug sein, vor allem nach den Erfahrungen der letzten Zeit.
16:49Du willst Massimo drauf und ich mit der Wagner vergleiche.
16:51Wir kennen ihn nicht.
16:52Er ist mein Enkel und Alexanders Sohn, der hier ist, um seine Familie kennenzulernen.
16:59Behauptet er jedenfalls.
17:00Aber was unterstellst du ihm da?
17:02Nur weil wir uns, auch du, in dieser Hexe geirrt haben, sind doch nicht alle Menschen Verbrecher.
17:07Ich will mich bloß ein bisschen mit dem jungen Mann unterhalten.
17:09Nicht mehr und nicht weniger.
17:13Ich hoffe, dass du ihm eine Chance gibst.
17:15Komm, Werner, letztendlich bin ich genauso ein Familienmensch wie du.
17:18Wenn er also in Ordnung ist, heiße ich ihn herzlich willkommen.
17:22Also, falls du doch grähen willst.
17:41Sieht das gerade danach aus?
17:52Ich will gar nicht zurück zur Arbeit.
18:14Na dann bleib doch.
18:17Stefan weiß zum Glück nichts von der Hälte hier.
18:19Niemand sonst weiß, was uns diese Hälte hier bedeutet.
18:30Fanny?
18:32Ist alles in Ordnung?
18:35Ja.
18:36Mir ist nur die Tüte gerissen.
18:39Brauchst du Hilfe?
18:44Maracuja-Saft.
18:46Salt in Binnigerchips.
18:48Das sind Dinge, die Kilian mag.
18:51Seid ihr etwa verabredet?
18:54Quatsch.
18:56Du hast ja gesagt, wir dürfen uns nicht sehen.
18:58Das wäre ja auch viel zu gefährlich.
19:01Und ihr haltet euch da dran?
19:02Sicher.
19:07Stefan ist letztens bei uns zu Hause eingebrochen und hat eine Überwachungskamera unterm Sofa versteckt.
19:11Er hat was?
19:14Da siehst du mal, wie weit er geht, um uns nachzuweisen, dass Kilian und ich eine Scheinehe führen.
19:19Und was habt ihr mit den Kameras gemacht?
19:21Sind die immer noch unterm Sofa?
19:23Kilian hat sie aufgesaugt.
19:25Aber vorher haben wir Stefan eine richtige Liebesszene präsentiert.
19:29Die er uns hoffentlich abgekauft hat.
19:30Aber trotzdem, solltet ihr verabredet sein, lasst es bleiben.
19:37Nein, nein.
19:38Ich wollte einfach nur einen gemütlichen Abend auf der Couch haben.
19:44In meiner Lieblingsserie.
19:46Und Snacks, die ich eben auch mag, ist ja nicht verboten, oder?
19:52Natürlich nicht.
19:53Servus.
20:21Wiederschauen.
20:21Servus, Diggi.
20:28Ist unser Tisch schon fertig?
20:29Grüße, Herr Salve.
20:30Ja, ist recht so.
20:31Ja, wunderbar.
20:32Danke.
20:33Ja, Garderobe ist hier.
20:40Der Herr da in der grünen Joppe ist übrigens besagter Landrat.
20:43Angeblich hat er dringende Termine und kann sich deswegen nicht mit mir treffen.
20:47Diggi, bringst du uns zwei Alkoholfrei?
20:50Kommt sofort, Jan.
20:52Wunderbar.
20:55Politiker, hm?
20:56Ja.
20:56So, Diggi, Jan.
21:01Zum Wohl.
21:02Das ging ja flott.
21:03Ja, vielen Dank.
21:04Ja, dann würde ich sagen, auf einen schönen Abend.
21:08Vielen Dank für die Einladung.
21:09Gerne.
21:09Ja.
21:10Ja.
21:11Ja.
21:12So, Diggi.
21:14Da haben Sie mich erwischt, gell?
21:17Aber meine Schafgopferrunde, die ist mir halt heilig.
21:21Ja, und trotzdem sitzen Sie jetzt bei unserem Tisch.
21:23Welche Ehre.
21:24Ja, blau-weiß sind wir halt auch wichtig, gell?
21:28Außerdem können Sie dann den Termin morgen spielen.
21:29Eigentlich bin ich heute Abend privat hier.
21:32Ja, ich würde auch lieber Schafgopferrunde spielen.
21:35Aber ich bin froh, dass Sie das übernommen haben, gell?
21:38Weil Ihr Kompagnon, da habe ich ja das Gefühl, der hat das Konzept nicht kapiert.
21:42Ach, Sie glauben, weil Werner Saalfeld nicht so begeistert ist, von der Idee, Freikarten zu spendieren?
21:46Ja gut, aber die Vorteile, die liegen doch auf der Hand, oder?
21:50Ich meine, Sie generieren neue Einnahmen durch die Werbung.
21:52Wir haben den Zuschauern eines Heimspiels, die wohnen alle in Bichlheim und Umgebung, die brauchen kein Hotel.
21:57Ja, aber die gehen ja ins Restaurant zum Essen.
22:00Und die buchen den Fürstenhof für Geburtstage oder Beerdigungen.
22:04Das tun Sie sowieso, wenn es einen besonderen Anlass gibt.
22:08Dieses Sponsoring ist für uns ein Zuschussgeschäft.
22:12Eins, was Ihnen den Golfplatz erhält.
22:14Zumindest ohne vorbeiratternde Züge.
22:18Also, ich bin mir ziemlich sicher, dass wir uns einig sind,
22:21dass dieses Sponsoring für beide Parteien von Vorteil ist.
22:26Also, wenn Sie mich fragen, dann würde ich von den Gratistickets abwarten.
22:31Was?
22:32Wie sind Sie?
22:33Wer sind Sie überhaupt?
22:35Massimo Fugetti.
22:36Und ich bin verwandt mit den Saalfelds.
22:38Und wie gesagt, ich halte das für keine gute Idee.
22:50Hey!
22:51Hier bist du.
22:52Hink?
22:53Äh.
22:54Ja, ich hab nur kurz meine Kopfhörer.
22:56Also, ich wollte eigentlich schon Feierabend machen und aufs Zimmer, aber...
22:59Du, ich wollte ja auch eigentlich nur sagen, das Training lief super.
23:03Und das hier ist für dich.
23:06Also, das war ja auch das Ziel mit dem Training und...
23:11Was ist da drin?
23:13Pack's aus?
23:13Espresso-Präsidentin.
23:33Damit du das nächste Mal im Kino nicht wieder einschläfst.
23:38Danke.
23:40Die habe ich dann auch beim nächsten Mal dabei, dass ich dann auch nicht einschlafe.
23:44Ich meine, hast du Lust aufs Kino? Zeit?
23:57Ähm, Lust ja, aber keine Zeit.
24:01Ich muss schlafen.
24:02Richtig für die gute Vorbereitung.
24:04Klar.
24:04Ja, ja.
24:05Ich verstehe.
24:07Man sieht sich.
24:09Tschüss.
24:10Und woher wissen Sie jetzt das?
24:24Wir hatten in Südtirol das gleiche Problem.
24:26Deswegen habe ich mich ein bisschen mit dem Thema auseinandergesetzt.
24:29Gewaltbereite Fans.
24:31In der Amateurliga.
24:32In der Bundesliga gibt es inzwischen ausreichende Sicherheitsvorschriften,
24:36sodass die Kerle ausweichen.
24:37Und wenn man ihnen jetzt auch noch Gratistickets anbietet,
24:40dann lockt man sie ja geradezu an.
24:42Ja, aber woher wissen Sie das bei uns da?
24:45Da bei uns.
24:46Das genauso ist wie bei einer da in Italien.
24:50Ist doch inzwischen überall so.
24:52Außerdem habe ich einen Journalisten getroffen.
24:54Aus Rosenheim.
24:55Und der hat mir bestätigt, dass es gerade auf dem Land
24:57einige gewaltbereite Sportfans gibt.
25:00Ja, das scheint eine echte Gefahr zu sein.
25:01Ich habe auch schon davon gelesen.
25:03Ja, einfach doch nicht bei uns da.
25:05In dem beschaulichen Oberbayern.
25:06Jetzt stellen Sie sich einfach mal vor,
25:08es käme tatsächlich zu einer Auseinandersetzung
25:10beim Spiel gegen Dietersdorf.
25:12Das würde Ihren Ruf schädigen.
25:14Mal ganz abgesehen von dem des Vereins und dem des Fürstenhofs.
25:17Und das kann ja nicht in unserem Interesse sein.
25:21Sie könnten natürlich zusätzliches Sicherheitspersonal engagieren,
25:25das dann der Verein bezahlen müsste.
25:27Aber mal abgesehen von den Mehrkosten und wer dafür aufkommen müsste.
25:34Was denken Sie würde das für die Atmosphäre des Spiels bedeuten?
25:38Ist ja nicht gerade familienfreundlich, oder?
25:41So eine Leibesvisitation am Stadion Eingang.
25:45Denken Sie, das würden Ihre Fans gut finden?
25:46Ja, vielleicht zum Sicht.
25:52Die Idee ist gar nicht so gut, wie ich am Anfang es gemeint habe.
26:16Ah, Stefan, willst du noch eine Praline haben?
26:27Ah, gerne. Danke.
26:29Ist mit Espresso, also gut für die Nachtschicht.
26:31Kann ich gut gebrauchen.
26:34Lecker.
26:37Hallo.
26:38Hallo, Stefan.
26:39Stefan.
26:42Was ist bei dir los?
26:44Nichts? Warum?
26:48Sind das Pralinen?
26:51Die isst du normalerweise eigentlich nicht.
26:55Äh.
26:55Ist das mit Kaffee?
26:57Ja.
26:58Oh Gott.
26:59Ist ein Geschenk von Lio, weil wir ihm geholfen haben.
27:01Hm.
27:02War das Training gut.
27:04Hm.
27:06Aber das Gespräch nicht so, oder was?
27:09Hm.
27:14Du hattest recht.
27:15Und was?
27:16Na, ich hab mich geirrt.
27:18Lio steht nicht auf mich.
27:20Ich hab ihn vorhin gefragt, ob wir gemeinsam ins Kino gehen wollen.
27:22Und er hat gesagt,
27:24vielleicht lieber ein andermal.
27:29Mist.
27:30Ja, Mist.
27:33Wehe, du fängst jetzt wieder an,
27:34von diesen bayerischen, knackigen Typen zu reden,
27:36weil dann geb ich mir dann sofort die Übel.
27:38Ich hab nichts gesagt.
27:39Hm.
27:40Wie läuft's eigentlich mit diesem Arzt?
27:48Dr. Rotloff.
27:51Nee, wir treffen uns einfach nur zum Üben
27:52für unsere Zaubernummer beim Betriebsfest.
27:57Schade eigentlich, Upla.
27:58Hm?
27:59So ein Arzt in der Familie,
28:00das kann doch eigentlich nie schaden.
28:01Ha, ha, ha.
28:02Da, schau, dein Humor ist schon wieder da.
28:06Und, ähm, wegen hat die knackigen bayerischen Typen...
28:09Ich hab gesagt, du sollst auffirmen.
28:10Ja, mein Gott, du musst dich ja auch nicht immer gleich verlieben.
28:13Ja, ich werd mich ja auch nicht wieder sofort verlieben können.
28:16Hey, ein paar Dates zum Ablenken haben noch nie jemandem geschadet.
28:19Vielen Dank, Frau Jacobi, aber ich komm klar.
28:22War ja auch nur ein Vorschlag.
28:29Und, ähm,
28:31hast du noch diese Dating-App?
28:33Hey, Elias.
28:38Ich will einfach nur nicht,
28:40dass du den ganzen Tag unglücklich an Leo denkst.
28:45Hm?
28:47Ja, ist ja okay.
28:51Ich kann mal vielleicht kurz schauen,
28:52ob irgendwer online ist.
28:54Na, dann schauen wir mal kurz.
28:57Dass sich diese Hooligans verabreden,
28:59um sich zu prügeln.
29:00Ja, und Sie suchen sich dafür tatsächlich
29:02gern Spiele auf dem Land aus.
29:03Ja, weil es da keine besonderen Sicherheitsvorkehrungen gibt.
29:06Aber den Journalisten aus Rosenheim,
29:08den haben Sie doch erfunden.
29:10Jetzt könnte ich einen Grab aufvertragen.
29:13Das Essen, ne?
29:14Ja, das war köstlich.
29:15Aber etwas schwer.
29:16Ja, ich nehm dann einen Melissentee, bitte.
29:19Dann nicht Ihnen.
29:21Also, der Journalist?
29:23Den hat das tatsächlich gegeben.
29:25Und er war auch bei uns in Südtirol.
29:27Aber Sie haben sich nicht über Gewalt beim Fußball unterhalten.
29:33Geschickt argumentiert.
29:35Sie haben Pachmeyer, denke ich, überzeugt.
29:37Man tut, was man kann.
29:39Haben Sie Erfahrung mit solchen Geschäftsgesprächen?
29:41Nicht wirklich.
29:43Aber Sie haben doch BWL studiert, oder?
29:46Haben Sie im Internet über mich recherchiert?
29:49Ich wollte mich ein bisschen über Sie informieren, ja.
29:52Und jetzt informieren Sie sich weiter, indem Sie mich ausfragen?
29:57Dazu, was wollen Sie wissen?
29:59Vielleicht etwas über Ihre Familie.
30:02Bevor ich Ihnen die komplizierten Beziehungen der Saalfelds auseinanderklammwüsere.
30:08Meine Eltern leben getrennt.
30:11Ich komme mit beiden gut klar.
30:13Nur die beiden halt nicht mehr so gut untereinander.
30:16Mein Vater hat einfach zu viel gearbeitet.
30:17Er ist Winzer, ne?
30:18Er führt ein gar nicht so kleines Weingut in Südtirol.
30:22Und ist da immer schwer beschäftigt.
30:24Ja, wir alle Selbstständigen selbst und ständig.
30:27Ja, meiner Mutter war das einfach zu viel.
30:29Sie geht die Sache lieber etwas entspannter an.
30:31Im Moment ist sie in Indien.
30:33In einem Detox-Ashram.
30:35Verstehe.
30:35Haben Sie vor, in die Fußstopfen Ihres Vaters zu treten?
30:40Ja, viel zu viel Bürokratie.
30:44Wenn es nur um die Weine ging, planen Sie länger hier zu bleiben.
30:50Das weiß ich noch gar nicht so genau.
30:52Im Moment bin ich einfach nur froh, dass mich alle hier so lieb aufnehmen und dass
30:56Sie endlich die Chance haben, meine zweite Familie kennenzulernen.
30:58Danke, Sabrina.
31:02Bitte schön.
31:03Danke schön.
31:05Dürfte ich Sie vielleicht auch was fragen?
31:07Wozu?
31:09Ich habe gehört, dass es in letzter Zeit immer wieder zu Turbulenzen kam am Fürstenhof.
31:14Und dass die Familie Saalfeld beinahe das Hotel verloren hätte.
31:18Das konnten wir zum Glück abwenden.
31:21Es geht uns wieder bestens.
31:24Und so etwas wird uns nie wieder passieren.
31:29Na dann, zum Ruhigen.
31:39Oh, du bist ja noch wach.
31:43Gar nicht müde nach dem Training?
31:46Doch schon, aber ich bin noch so voll Adrenalin, ich kann eh nicht schlafen.
31:53Es geht mir anders.
31:54Sobald ich die Augen schließe, schlafe ich ein.
31:58Na dann, gute Nacht.
32:02Gute Nacht.
32:04Mach mal nicht so lange.
32:05Ist ja morgen wieder Training, oder?
32:07Mhm.
32:07Auch wie du vorhin gerade den Pfandpumpen gemacht hast.
32:34Hey, komm, dein Erpel war auch nicht viel besser.
32:36Hallo?
32:37Ja, der sah ein bisschen aus wie beim T-Rack.
32:39Ja, entschuldige, aber die Dinos waren auch die Vorfahren von den Vögeln, oder?
32:42Ja.
32:42Und ich hab...
32:52Danke mal.
32:59Ja.
33:18Do you want to go away?
33:37Are you funny?
33:43What?
33:45Nein, wir haben doch abgemacht, dass wir uns nicht mehr sehen.
33:48Und ihr haltet euch da dran?
33:51Wird das jetzt hier ein Verhör, oder was?
33:53Nein, überhaupt nicht.
33:56Ich hab einfach nur Angst.
33:59Das brauchst du nicht.
34:01Und wo willst du dann so spät noch hin?
34:04Zum Fürstenhof.
34:06Du weißt doch, ich arbeite gerade an neuen veganen bayerischen Rezepten.
34:09Kannst du das nicht ausnahmsweise hier machen?
34:12Ähm, nee, ich hab da einfach mehr Zutaten und ganz spezielle Öle und Gewürze und...
34:17Ist das ein Problem?
34:19Nein, überhaupt nicht.
34:20Ich dachte, vielleicht können wir ein Glas Wein zusammen trinken.
34:23Ähm, sonst immer gerne, aber nicht heute.
34:27Und was ist, wenn ich mitkomme zum Fürstenhof?
34:30Also, ich schau dir einfach zu, du machst dein Ding, erklärst mir das ein oder andere.
34:34Vielleicht sieht uns jemand, dann können wir denen zeigen, wie verliebt wir sind und das perfekte Ehepaar.
34:38Larissa, du übertreibst.
34:41Kilian, wir haben eine Abmachung.
34:43Du hast Geld bekommen, du steckst ja genauso drin.
34:47Okay.
34:49Wir trinken ein Glas Wein.
34:51Und danach geh ich alleine zum Fürstenhof.
34:54Okay.
34:55Ich hol die Gläser.
34:57Okay.
35:00W
35:12K
35:15K
35:47Hey.
35:59Du bist ja doch noch gekommen.
36:05Ja, ziemlich spät.
36:08Du sahst so süß aus, wie du geschlafen hast.
36:12Ich war mir nicht so sicher, weil Larissa hat mich gestern mit dem Einkauf erwischt.
36:18Ach, deshalb.
36:20Ich hatte das Gefühl, sie war plötzlich so misstrauisch.
36:23Sie wollte mich einfach nicht gehen lassen.
36:25Na, zum Glück bist du jetzt da.
36:28Ja, momentan ist sie einfach nur anstrengend.
36:34Aber sie ist dann zum Glück müde geworden und hat sich dann schlafen gelegt.
36:37Ich wünschte, diese ganzen Heimlichkeiten wären bald vorbei.
36:44Ich auch.
36:44Guck mal, Lale.
36:59Das habe ich mir extra für Lissabon gekauft.
37:02Oh, schick, schick.
37:03Ja, ich will gut aussehen, wenn ich mit Luna und Josie und Paul da irgendwas unternehme.
37:09Du freust dich ja richtig auf sie.
37:11Total.
37:12Und heute ist endlich mein Reisetag.
37:15Hey, da bist du ja schon wieder.
37:17Hey.
37:18Ist die Waschmaschine frei?
37:19Ich komme gleich.
37:20Ich brauche noch eine Sekunde, Fritz.
37:23Jetzt kannst du.
37:24Danke.
37:29Hallo.
37:31Du, Josie und Paul, die haben Freunde.
37:35Die haben immer mal ein freies Gästezimmer oder auch ein Apartment, wenn die hier die Decke auf dem Kommen haben.
37:40Dann melde ich mich.
37:41Ich glaube, jetzt, wo der Todestag vorbei ist, habe ich das Schlimmste überstanden.
37:44Bis zum nächsten Jahr.
37:47Hey, im nächsten Jahr wird das nicht mehr so schlimm.
37:50Und außerdem, vielleicht gibt es da ja auch bald andere Perspektiven.
37:57Ich muss jetzt wirklich los.
37:59Ja, liebe Grüße an Josie und Paul.
38:02Von mir auch, unbekannterweise.
38:04Richtig aus.
38:10Ja, wie war es eigentlich bei dir?
38:11Du hast dich doch gestern Abend mit deinem Papa getroffen.
38:14Ja.
38:15Nee, war gut.
38:16Wir haben mit Mama geredet über Zuhause, über Basketball und so.
38:19Oh, hört sich gut an.
38:20Wir haben kurz über Fanny geredet.
38:22Er wollte wissen, wie es ihr geht, was sie macht und so.
38:24Ich habe das Thema gewechselt.
38:26Ja, Sie wollen nichts mit ihm zu tun haben.
38:29Ich kann beide verstehen.
38:30Ich kann sie verstehen, ich kann ihn verstehen.
38:32Ich meine, sie ist seine Tochter.
38:34Klar interessiert es ihm, was sie macht.
38:35Ja, jetzt, aber er hat ja viel bei ihr kaputt gemacht.
38:39Er hat mir einen Brief für sie gegeben.
38:42Ich weiß nicht, ob ich ihr den geben soll oder nicht.
38:44Ich würde es tun.
38:46Dann ist es ihre Entscheidung.
38:47Sie kann ihn zerreißen, verbrennen oder auch lesen.
38:52Und vielleicht will sie ja wissen, was er zu sagen hat.
38:54Und man kann wieder irgendwas gerade biegen.
38:55Und man kann wieder auf den selben Abend zu besorgen, das schafft nur ein Alfons Sonnenbild.
39:08Man tut, was man kann, Herr Richter.
39:11Ah, Massimo, buongiorno.
39:15Guten Morgen.
39:16Guten Morgen.
39:16Ich habe gehört, das Brachmacher-Problem hat sich gelöst und du hast entscheidend dazu beigetragen.
39:21Ich habe nur auf ein paar Schwierigkeiten hingewiesen, die entstehen könnten mit diesen Prates-Tickets.
39:26Und das hat den Landrat so beeindruckt, dass er sich schnellstens von seiner Idee verabschiedet hat.
39:31Freut mich, wenn ich helfen konnte.
39:32Ja, und uns erst.
39:35Ja, spielen wir heute wieder eine Partie?
39:38Unbedingt.
39:39Von dir kann ich ja noch einiges lernen.
39:41Ja, beim Schach macht mir so schnell keiner etwas vor.
39:46Ich erkläre dir heute eine Eröffnung, bei der du die Bauernformation deines Gegners entscheidend schwächen kannst.
39:52Ich bin gespannt.
39:53Aber vorher muss ich noch eine Kleinigkeit erledigen.
39:55Ja, keine Hektik.
39:56Wir sehen uns dann später in der Wohnung.
39:58Also, bis später.
39:59Alfons, nochmals vielen Dank.
40:01Gerne.
40:02Äh, Massimo.
40:05Wir hatten noch keine Zeit, uns zu unterhalten.
40:08Du warst ja schwer beschäftigt.
40:09Viele neue Leute, neue Eindrücke.
40:12Ja, das stimmt.
40:13Meine Frau und ich möchten dich gern zum Essen einladen.
40:17Die Hildegard würde ihren berühmten Schweinsbraten machen.
40:20Ich habe gehört, du magst bayerische Küche.
40:23Ja, die hatte ich auch gestern schon.
40:25Ähm, ich möchte ja auch keine Umstände machen.
40:28Nein, nein, magst du doch nicht.
40:29Du gehörst zur Familie.
40:31Es ist uns eine Freude.
40:33Und außerdem habe ich noch ein kleines Willkommensgeschenk, das ich dir gern geben möchte.
40:38Das ist wirklich sehr, sehr nett.
40:41Ähm, vielleicht klappt es ja die Tage mal.
40:44Ich, ich muss jetzt aber leider wirklich los.
40:46Ja?
40:51Vielleicht klappt es ja mal.
40:53Ich, ich muss jetzt mal ein kleines Willkommensgeschenk, das ist ja auch ein kleines Willkommensgeschenk.
40:58Ich, ich muss jetzt mal ein kleines Willkommensgeschenk.
41:00Ich, ich muss jetzt mal ein kleines Willkommensgeschenk.
41:02Fanny!
41:04Hey!
41:06Morgen.
41:08Morgen.
41:10Ich wollte dich gerade anrufen.
41:12Echt? Warum?
41:14Ja.
41:16Du, du weißt doch, äh...
41:18Ich hab Papa gestern getroffen.
41:20Ich, ich, ich weiß, du willst nichts mehr machen.
41:22Ich hab Papa gestern getroffen.
41:24Ich, ich, ich weiß, du willst nichts mehr machen.
41:26Ich hab Papa gestern getroffen.
41:28Ich, ich, ich weiß, du willst nichts mehr machen.
41:30Ich, ich, ich weiß, du willst nichts mit dem zu tun haben.
41:32Ich, ich hab ihm das auch gesagt.
41:34Ja, dann ist er gut.
41:35Aber er, er wollte trotzdem...
41:36Es ist mir egal, was der Typ will.
41:38Der Mann, der ist für mich gestorben.
41:40Also lass mich bitte damit in Ruhe.
41:42Jetzt...
41:51Vielen, vielen Dank.
41:52Dankeschön.
41:54Du, Hanno?
41:55Ja?
41:56Ähm...
41:57Hier, das Perlhuhn.
41:58Das musst du von der Karte nehmen.
42:00Das ist doch gar kein Problem.
42:01Zum Glück waren die Karten noch nicht im Druck.
42:03Haha.
42:04Guten Morgen.
42:05Guten Morgen.
42:06Na, mein Schatz?
42:07Na, Herr Legatz?
42:08Hast du einen Kaffee für mich?
42:09Ich glaube, ich könnte einen brauchen.
42:11Ich bring dir gleich einen in die Rezeption.
42:13Ja.
42:14Äh...
42:15Was ist denn noch?
42:16Ach, ich hab versucht, den Massimo zum Essen einzuladen.
42:20Was hat er gesagt?
42:21Ich glaub, der hat einfach keine Lust.
42:24Nicht einmal deinen Schweinsbraten konnte ihn reizen.
42:27Das ist auch nicht jedermanns Sache.
42:30Ja, aber gestern im Bröllstübel, da hat er sehr gern deftig gegessen.
42:35Ja, aber das heißt ja noch nicht, dass er gleich heute wieder die bayerische Hausmannskost will.
42:40Und heute war ja auch überhaupt keine Rede, Hildegard.
42:43Aber der hat mich einfach kurz und trocken abtropfen lassen.
42:47Ja, schauen wir mal die nächsten Tage oder so.
42:50Alfons, vielleicht war es ihm zu viel Familie.
42:53Guck mal, der Senior, Christoph Saalfeld.
42:56Ja, alle, alle, alle.
42:58Und der echte Opa, der bleibt außen vor.
43:01Na, jetzt warte doch erst mal ab.
43:03Hildegard, wir wissen doch gar nicht, wann der wieder fährt.
43:06Wenn wir Pech haben, hat er überhaupt keine Zeit für uns.
43:09Nee, das glaube ich nicht.
43:11Der Alexander hat ihm garantiert erzählt, dass er sich keinen besseren Großvater wünschen kann, Nasti.
43:19Meinst du?
43:20Ganz bestimmt.
43:32Für eine Woche in Lissabot und Pakt fürs komplette Jahr.
43:35Aber wie wird denn das Wetter?
43:37Ja, wie wird das Wetter in Lissabon?
43:39Ja, und was unternehmen wir?
43:40Das weiß ich ja bis jetzt nicht.
43:41Ja, und Luna schmiert mir wieder Tomatensauce oder Eis auf die Klamotten.
43:44Oh Gott, meine Luna.
43:45Und dann muss ich doch abends mal wechseln.
43:47Das verstehe ich.
43:48Insofern habe ich mich total eingeschränkt.
43:50Was ist denn jetzt mit dem Fahrer?
43:52Die Familie Dubois, die muss vom Flughafen abgeholt werden.
43:54Der Fahrer hatte mir versprochen, die wollen auf dem Hinweg mitzunehmen.
43:57Hat der?
43:58Macht er ja auch, ist gleich da.
44:00Ach so, ja, aber dann ist doch...
44:01Und Schatz, dann ist jetzt die Stunde des Abschieds gekommen.
44:05Wie schnell die Zeit vergeht.
44:06Ja, und jetzt gräm dich nicht wegen Werners Enkel.
44:09Der wird dir deinen Job nicht streitig machen.
44:11Mein Bauchgefühl sagt da was anderes.
44:13Irgendwas stimmt mit deinem Bauchgefühl nicht.
44:15Mein Gott, ich werde dich vermissen, Bolpetina.
44:17Schnuffi, ich werde dich doch auch vermissen.
44:20Und nervt mich Josy nicht mit deinen Ratschlägen, ja?
44:23Nee, ich sag ja immer nur Dinge, wenn sie nötig sind.
44:26Im Sinne von, ich mische mich nur ein, wenn ich gefragt werde.
44:29Wirklich, sag mal nicht.
44:30Wenn ich mir was vornehme, dann schaffe ich das mal.
44:32Mein Gott, lass dir doch helfen.
44:33Nein, nein, ist gar nicht so schwer.
44:34Fritz, bis bald.
44:36Gute Reise.
44:47Nur einmischen, wenn ich gefragt werde.
44:55Ja.
44:57Das ist ja echt nett, dass du mich zum Brunch einlädst.
44:59Aber es ist wirklich nicht nötig.
45:01Möchte aber gerne.
45:02Also, kein Widerspruch.
45:08Moin, Elias.
45:10Danke.
45:11Moin.
45:12Wofür?
45:13Dass du Leo beim Training geholfen hast.
45:17Gerne.
45:18Also, es freut mich, dass es geklappt hat.
45:24Sorry wegen des Kinos gestern, aber ich war echt platt.
45:29Du brauchst ja auch genügend Schlaf.
45:35Was ist eigentlich mit der Nummer fürs Betriebsfest?
45:39Wollen wir später vielleicht nochmal jonglieren üben?
45:41Nach dem Training?
45:43Heute ist schlecht.
45:46Also, die nächsten Tage leider auch.
45:52Tut mir leid, ich muss.
45:53Die Pferde.
45:55Tschüss, Frau Beckendorff.
45:56Ja, tschüss.
45:57Tschüss, Elias.
45:58Ja, dein sechster Sinn hat dich nicht gedäuscht.
46:13Du bist verliebt.
46:14Das ist doch nicht schlimm.
46:15Das ist, das ist total schön.
46:16Komm.
46:17Verrsch dich.
46:18Komm.
46:19Verrsch dich.
46:20Na, ich sehe, du hast ein neues Opfer gefunden.
46:23Ach, Unsinn.
46:24Massimo spielt einfach gerne Schach.
46:25Genauso.
46:26Genauso wie ich.
46:27Muss wohl in der Familie liegen.
46:28Ja, ich sehe, du hast ein neues Opfer gefunden.
46:33Ach, Unsinn.
46:34Massimo spielt einfach gerne Schach.
46:35Genauso wie ich.
46:36Muss wohl in der Familie liegen.
46:37Ob er wirklich dazugehört, muss ich erst noch erweisen.
46:38Ja, ich weiß, der Gentest.
46:39Hast du wirklich die Zweifel, dass er Alexanders Sohn ist?
46:40Ich bin lieber vorsichtig.
46:41Das ist doch nicht so.
46:42Das ist doch nicht so.
46:43Ja, ich sehe, du hast ein neues Opfer gefunden.
46:45Ja, ich sehe, du hast ein neues Opfer gefunden.
46:50Ach, Unsinn.
46:51Massimo spielt einfach gerne Schach.
46:53Genauso wie ich.
46:54Muss wohl in der Familie liegen.
46:56Ob er wirklich dazugehört, muss ich erst noch erweisen.
46:59Ja, ich weiß, der Gentest.
47:01Hast du wirklich die Zweifel, dass er Alexanders Sohn ist?
47:04Ich bin lieber vorsichtig.
47:07Gestern Abend habt ihr euch doch sehr gut verstanden, oder?
47:10Das schon.
47:11Und er hatte auch kein Problem damit, sich ausfragen zu lassen.
47:16Keine Sorge.
47:17Kein Kreuz vorher und auch keine Daumenschrauben.
47:21Das will ich doch sehr hoffen.
47:23Ich mag den Jungen, wirklich.
47:29Der Senior vertraut mir, glaube ich.
47:31Dafür muss ich mich jetzt nur gleich wieder eine Runde beim Schach langweilen.
47:35Das ist natürlich ein furchtbares Opfer, mein Schatz.
47:39Ja, da hast du recht. Es gibt Schlimmeres.
47:41Und sonst?
47:42Es gibt noch diesen Geschäftsführer, Herrn Klee.
47:45Der scheint etwas misstrauisch zu sein.
47:47Und was ist mit dem anderen Eigentümer?
47:50Christoph Saalfeld, oder?
47:52Ja.
47:53Wie er Pachmeier überzeugt hat, das hatte schon was.
47:56Ohne ihn hätten wir den Irrsinn mit den Gartistickets nicht stoppen können.
47:59Ja.
48:00Cleverer Kerl.
48:02Also.
48:03Gib ihm eine Chance.
48:06Geh hinter es hin oder her.
48:08Hm?
48:09Also, so wie ich ihn gestern Abend kennengelernt habe, scheint er ganz okay zu sein.
48:13Du denkst also, den hast du auch geknackt? Obwohl er zunächst skeptisch war.
48:22Ich denk schon. Durch mich spart der Fürstenhof ja echt Geld.
48:26Dann brauchen wir ja kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn wir die Typen um eine hübsche Summe erleichtern.
48:31Nein, brauchen wir wirklich nicht.
48:36Hör zu.
48:37Ich besorg uns das Geld von Werner Saalfeld.
48:40Versprochen.
48:44Auf der Suche nach dem gewissen Glück.
48:47Na ja.
48:48Ja, nach einem Date oder vielleicht auch einem netten Abend.
48:52Irgendein Match gibt es ja immer.
48:53Je mehr ich versucht habe, meine Gefühle für Katja zu ignorieren, desto stärker sind sie geworden.
48:59Und das quält dich. Das tut weh.
49:03Weißt du, was passiert?
49:05Massimo.
49:07Irgendwas verdrückt den Jungen.
49:08Aber er will mir nicht sagen, was...
49:10Das Versteckspiel hat bald ein Ende.
49:12Wir müssen keine Angst mehr haben, dass er uns hinter irgendeiner Ecke auflauert.
49:15Das sind die besten Neuigkeiten seit langem.
49:17Ich werde abreisen, um Larissa in sich heil zu legen.
49:20Aber du...
49:22Du beobachtest Kilian und diese Frau-Schätze weiter und du lieferst mir den Beweis, dass du was läuft.
49:29Ich habe eine Art von der Suche nach.
49:32Ich habe eine Art von der Suche nach.
49:34Ich habe eine Art von der Umgebung geschaffen, dass du kannst.
49:37Ich habe eine Art von der Suche nachgegenfeierst, zum Beispielen Germeisterinn,
49:39dass du in die Art von der Suche nachhaltigen, dass du in der Suche nachhaltigen Heerst und der Suche nachhaltigenかな.
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