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  • 1 week ago
Transcript
00:00ARD Text im Auftrag von Funk
00:04Meinst du nicht, zu einer Verurteilung können die Hilfen abzuschließen?
00:07Doch, schon. Aber ich hätte halt noch Fragen gehabt.
00:14Schreib ihm noch einen Brief.
00:16Ich werde abreisen ohne zu verkaufen.
00:19Und ich werde jemanden hier vor Ort Prokura übertragen.
00:23Klingt so, als würdest du dich schon wehen.
00:31Oh.
00:33Wir haben aber noch den Schlüssel.
00:35Den habe ich vorhin außen stecken gelassen.
00:39Wie konnten Sie mir das antun, obwohl ich genauso unschuldig war wie Ihre Familie damals?
00:44Aber ich will, dass Sie eines wissen.
00:47Egal was passiert ist, ich lasse mich davon nicht unterkriegen.
00:52Das heißt also, wir sitzen jetzt hier fest.
00:55Frau Bergmann hat klargemacht, sie gibt mir nur diese eine Chance.
01:01Das Hochzeitsmenü kann ich jetzt also vergessen.
01:04Das tut mir ehrlich leid.
01:06Davon kann ich mir jetzt aber auch nichts kaufen.
01:08Erst lässt du den Schlüssel stecken und dann machst du auch noch das ganze Schloss kaputt.
01:12Ich wollte doch nur...
01:13Wie kann man denn nur so blöd sein?
01:14Nein!
01:15Nein!
01:17Nein!
01:18From the first kiss in the morning
01:24Till the last one late at night
01:30Just one day without you
01:38I could throw my heart away
01:41Can't you hear I'm asking you to stay
01:45Through the rainbow-colored night
01:52Stay, why don't you stay
01:59Stay, why don't you stay
02:07Stay, stay
02:12I didn't do that
02:14But you had to be careful
02:16And then without a phone
02:18You could also load your phone
02:20Yeah, but
02:22We're just going to do that
02:24We're both not very intelligent
02:26Do you want to go away
02:32Sorry, I don't want to go away
02:36That's crazy
02:38Sorry, I didn't want to talk about it. That was great.
02:52Berufskrankheit. In the kitchen there's always a rough tone.
02:59Yeah, that's fine. I know how important it would be for you to go to the Probe.
03:06Yeah, I'd really like to cook.
03:11That would be a nice idea.
03:23And now I can't tell you why I'm ungrateful.
03:36Well, luckily we're here. If we're going to sit longer, we're not going to die.
03:46Yeah.
03:48Wenigstens das.
03:51Vielleicht müssen wir gar nicht so lange warten.
04:06Warum?
04:08Die Sonnenbüchler testen doch unsere Schnitzeljagd.
04:11Ja, klar. Die müssen ja eigentlich schon auf dem Weg sein.
04:21Jetzt noch mal. Nehmt euch die Sonnenbüchlers zum Vorbild. Dann sitzt auch ihr in 50 Jahren Hand in Hand noch hier.
04:29Guck mal. Kann doch nur diese Bank sein. Genau. So.
04:35So, dann setzen wir uns mal hin. Ja. Und wo ist jetzt? Hand in Hand.
04:39Also, dort wo sie erkannt hat, dass er der Richtige ist, findet der Bräutigam den nächsten Hinweis.
05:07Wo sie?
05:10Also, jetzt weiß ich gar nichts mehr. Hat dir der Rotlauf mal was erzählt?
05:15Keine Ahnung, wo das sein soll.
05:17Ja, also, aber ...
05:20Also, bisher haben wir ja eigentlich alles gut gefunden. Aber hier? Da bin ich mit meinem Latein am Ende.
05:27Ja, außerdem, Hildiger, die Zeit, glaube ich, wird langsam verhalten. Mein Dienst kommt bald an.
05:32Muss abbrechen?
05:33Ja, besser ist es. Ich rufe die Fanny mal an und sage Bescheid.
05:37Mei.
05:44Mailbox.
05:46Hallo, Fanny Sombichler hier. Ich wollte nur sagen, dass es jetzt einen Hinweis gibt, den wir nicht entschlüsseln können. Und außerdem müssen wir aus Zeitgründen leider die Schnitzeljagd jetzt überhaupt abbrechen. Ja? Äh, bitte.
05:59Hoffentlich hört sie das ab. Ich rufe jetzt den jungen Rotlauf ein. Ja, mach das.
06:08Äh, Mailbox. Ja, dann müssen wir einfach warten, bis wir einen von den beiden sehen. Ja. Also, bisher sind wir ja ganz gut zurechtgekommen. Aber dieser Hinweis war ja wirklich sehr speziell. Ja, für uns. Ich meine, der Bräutigam wird die Antwort schon.
06:28Wird die Antwort schon wissen. Ja, das hab ich doch da.
06:35Ja, doch.
06:37Hallo, Herr Klee. Was ist denn jetzt schon wieder? Das ist auch noch für Sie abgegeben worden.
06:45Was noch?
06:47Das waren jetzt nicht die einzigen Pakete, die heute angekommen sind. Weil der Laden läuft.
06:51Ja.
06:54Herr Klee finden Sie es richtig, dass die Mitarbeiter ihre privaten Sendungen hierher liefern lassen?
06:58Tut sie das?
06:59Ja.
07:01Also, ich...
07:02Also, ich...
07:03Bei Ihnen ist das vollkommen verständlich. Sie sind der Hauptgeschäftsführer.
07:05So.
07:07Aber ich...
07:09Ich finde, die Rezeption sollte nicht zur Poststelle der Mitarbeiter verkommen.
07:13Ich meine, was ist, wenn was verloren geht? Wer ist denn dann haftbar?
07:20Ja, Sie.
07:22Aber es geht ja nichts verloren.
07:24Und was ist, wenn...
07:26Herr Drexler, jetzt gebe ich Ihnen mal wirklich einen gut gemeinten Rat von Hauptgeschäftsführer zur Portier auf Probe.
07:42Ich will jetzt nicht so weit gehen und sagen, dass wir hier am Fürstenhof alle Familie sind, aber...
07:47Wenn man einem Kollegen einen Gefallen tun kann, dann tut man ihm den Gefallen, weil der Mitarbeiter am Fürstenhof...
07:55Verstehen Sie?
07:57Und, Herr Drexler, wenn Sie das anders sehen, dann sollten Sie vielleicht überlegen, ob ich als Portier in einem Fünf-Sterne-Hotel hier vielleicht falsch bin.
08:04Und dann halt schreiben.
08:05Rückschreiben.
08:14Und dann halt schreiben.
08:16Rückschreiben.
08:34sexy
08:50Finde ich gut.
08:51Weiß ich hier nicht einfach.
09:00Glaubst du, wer antwortet?
09:01Have you answered that?
09:03I don't know.
09:05But it's all about it.
09:07I've said everything, what I wanted to say.
09:11That was it then.
09:13Maybe it helps you a bit to close it.
09:16Yes.
09:17Well, definitely not completely.
09:19The Vergangenheit will get me that one or another time.
09:22I'm for you there.
09:32I want to marry you now.
09:35What am I for?
09:42That's probably Yvonne.
09:46Yvonne?
09:50Really?
09:54Cool, then I'll come back later.
09:58Mhm.
10:00Yeah.
10:04And were you going to see?
10:06We'll see.
10:08We'll be there, where we stayed.
10:12We'll be there.
10:14We'll be there.
10:16We'll be there.
10:18We'll be there.
10:20We'll be there.
10:22We'll be there.
10:24We'll be there.
10:26So, so, Herr Drexler.
10:28Passes, auf den letzten Drücker zu kommen.
10:30Kannst du schon Feierabend?
10:32Kurze Pause.
10:34Der Kollege Peter hat für mich übernommen.
10:36Aha.
10:37Ja.
10:38Es gibt Tage, da braucht man schon ein bisschen Nervennahrung.
10:40Kann stressig sein, unser Job.
10:42Manchmal.
10:43Manchmal.
10:44Sie dürfen sich nur nicht selber zu sehr unter Druck setzen.
10:48Sehr positiver Stress.
10:50Heute hier am Fürstenhof zu sein, ist das Beste, was ich mir vorstellen kann.
10:52Genau deswegen.
10:54Ich mein, Ihr Herz hängt an diesem Job.
10:56Umso wichtiger ist eine entspannte Haltung.
10:58Ja.
10:59Ja.
11:00Ja.
11:01Ja.
11:02Ja.
11:03Ja.
11:04Ja.
11:05Ja.
11:06Ja.
11:07Ja.
11:08Ja.
11:09Ja.
11:10Ja.
11:11Ja.
11:12Ja.
11:13Ja.
11:14Ja.
11:15Ja.
11:16Ja.
11:17Ja.
11:18Ja.
11:19Ja.
11:20Ja.
11:21Ja.
11:22Ja.
11:23Ja.
11:24Es ist nun nicht immer so einfach, wenn man, wenn man versucht, alles richtig zu machen.
11:36Ja.
11:37Ich bin ja doch in der Probezeit.
11:39Ja eben.
11:40Und da dürfen es auch einmal einen Fehler machen.
11:43Nach Möglichkeit halt nicht den gleichen zweimal.
11:48Ja.
11:49Und jetzt sollten wir vielleicht an Peter wieder ablösen, damit er seine Arbeit machen kann.
11:53I'll do it again and then we'll talk about it again.
12:06Yeah.
12:15Super.
12:17Thank you very much for your call.
12:20Thank you very much.
12:24Mia verzichtet darauf, Rechtsmittel gegen das Scheidungsurteil einzulegen.
12:28Das heißt, wir müssen nur noch die Verhandlung abwarten, dann ist das Thema endlich durch.
12:32Warte, das bedeutet, wir können nach der Verhandlung heiraten?
12:35Bedeutet das.
12:36Oh Gott.
12:37Dann kann ich abwarten, bis du endlich meine Ehefrau bist.
12:39Ich auch nicht.
12:47Oh.
12:49Entschuldigung.
12:50Was passiert?
12:52Es tut uns leid, aber Yannick hat gerade erfahren, dass die Scheidung quasi durch ist.
12:56Und das bedeutet dann, dass Sie heiraten können?
12:59So wie geplant?
13:00Ja.
13:01Ach, ist das schön, das freut mich.
13:02Dankeschön.
13:03Gratulation.
13:05Also.
13:06Warten Sie, ich helfe Ihnen.
13:07Oh, danke, das ist nett.
13:08Natürlich.
13:09Dankeschön.
13:10So.
13:11So.
13:12Ich gehe jetzt erst mal nach oben.
13:13Mein Mann und ich, wir haben nämlich einen langen, langen Spaziergang gemacht und ich bin ein
13:17bisschen müde.
13:18Also bis später.
13:19Bis später.
13:20Ciao.
13:25Du hast was verloren.
13:26Ne?
13:31Dort, wo sie erkannt hat, dass er der Richtige ist, findet der Bräutigam den nächsten Hinweis.
13:36Was soll das denn?
13:39Na, ich sehe hier nur einen Bräutigam.
13:41Den nächsten Hinweis.
13:49Das.
13:50Das hört hier irgendwie an wie eine Schnitzeljagd, oder nicht?
13:53Total.
13:57Vielleicht sollten wir...
13:58Sollten wir.
14:00Und zwar sofort.
14:02Den nächsten Hinweis.
14:11Vielleicht war einer der Hinweise doch zu schwer für die Sonnenbichlers.
14:28Ich weiß nur, dass ich jetzt in der Fürstenhofküche stehen sollte.
14:41Wusstest du, dass Pflanzen auch Jetlag haben können?
14:56Ja.
14:57Die haben eine innere Uhr.
14:58Und wenn die durcheinander gerät, dann wachsen sie schlechter.
15:02Echt jetzt?
15:03Ja.
15:05Dann wissen sie nicht mehr, ob sie ihre Blüten öffnen oder schließen sollen.
15:09Du willst jetzt wirklich mit mir über Blumen reden?
15:12Ja.
15:14Oder hast du ein besseres Thema?
15:19Ich will überhaupt nicht reden.
15:20Ich will einfach raus hier.
15:22Tja, also wenn wir jetzt ein Bambus wären, das ist wirklich eine sehr interessante Pflanze.
15:27Also, weil der bildet unterirdisch so Ausläufer.
15:29So eine Art Wurzeln, mit denen er spielend unter einer Wand hindurchkommt.
15:34Du bist auch eine Art Pflanze.
15:36Eine höchst seltsame.
15:39Danke.
15:41Das war als Kompliment gemeint.
15:45Es gibt eben einfach Menschen, die sind anders.
15:51Besonders.
15:52Ich werde allerdings lieber die mitnehmen.
16:06Da oben haben sie nämlich keinen guten Empfang.
16:08Dankeschön.
16:09Sehr nett.
16:10Dann wünsche ich Ihnen eine schöne Wanderung.
16:11Viel Spaß.
16:13So, da wären wir wieder.
16:16Ich an Ihrer Stelle würde ja jetzt in die Sauna gehen.
16:18Gute Idee, Marina.
16:19Viel Spaß.
16:20Hey.
16:22Kleine.
16:23Was haben Sie im Moment?
16:24Ja klar.
16:25Was gibt's denn?
16:26Es geht um einen Herrn Drexler.
16:28Der macht ja gerade seine Probezeit, um dann möglicherweise als Portier bei uns zu arbeiten.
16:33Und das setzt ihn doch anscheinend ganz schön unter Druck.
16:37Ja, tut mir leid für ihn, aber was habe ich damit zu tun?
16:40Ich denke, Sie könnten ihn vielleicht dazu motivieren, beim Betriebssport mitzumachen.
16:44Da war er schon.
16:45Ich glaube, das ist nicht so sein Ding.
16:47Das könnte es ja noch werden, oder?
16:49Ich glaube eher nicht.
16:50Sorry, ich muss jetzt...
16:51Lali?
16:52Ja?
16:53Sind Sie sicher, oder haben Sie einfach nur keine Lust?
16:58Beides.
16:59Wissen Sie, ich fürchte, der junge Mann tut sich ein bisschen schwer, Anschluss zu finden.
17:03Ja, kein Wunder, der ist so überkorrekt und steif.
17:06Ja, er versucht einfach einen guten Eindruck zu machen.
17:10Ja, hat bei mir nicht geklappt.
17:12Aber nur weil jemand anders ist, hat er ja trotzdem eine Chance verdient, oder?
17:19Ich meine, wir hatten schon einmal jemand, der anders war als andere.
17:25Und der am Anfang überall angeeckt ist.
17:29Und dann...
17:49Es war wirklich so süß, wie du damals den Unterschlupf für uns gebaut hast.
17:53So süß, dass du sofort gewusst hast, dass ich der Richtige bin?
17:56Ja, schon irgendwie.
17:57Übrigens glaube ich, dass die Schnitzeljagd wirklich für uns ist.
18:00Ich meine, sonst hätten wir nicht den nächsten Hinweis gefunden, oder?
18:03Ja, wahrscheinlich wollte Frau Sonnbichler, dass wir den Zettel finden.
18:07Und dass sie sich hingelegt hat, das war ein Vorwand.
18:10Und sobald wir finden, was wir finden sollen, warten da alle auf uns.
18:13Ja, wenn wir es nur irgendwann finden.
18:15Was stand denn nochmal auf diesem Zettel drauf?
18:17Auf dem Weg zum Fürstenhof wächst die Medizin am Baum. Das hilft euch weiter.
18:23Die Medizin am Baum.
18:29Das ist ein Mistelzweig.
18:31Du weißt, was das bedeutet, oder?
18:35Oh ja.
18:36Das sieht ja aus wie der Schlüssel von meiner Werkstatt.
18:54Wie kommt denn der hier hin?
18:55Keine Ahnung.
18:57Aber da wartet wahrscheinlich der Schatz von unserer Schnitzeljagd auf uns.
19:01Glaubst du?
19:02Ja, vielleicht ein Junggesellenabschied.
19:05Jetzt schon.
19:07Ja, warum nicht?
19:09Finden wir jetzt einfach raus.
19:10Herzlich gut an.
19:15Äh, Papi hat mir übrigens geschrieben, er und Leo schafften es doch zur Hochzeit.
19:19Ach wirklich?
19:20Das ist ja toll.
19:21Da komme ich meinem Sohn auch mal wieder zu Gesicht.
19:24Dafür hörst ihr mich Tag und Nacht um die Ohren.
19:27Ja, aber nicht mehr lange.
19:29Stimmt.
19:30Ach, ihr zwei.
19:32Was, was macht ihr denn hier?
19:34Ja, Maxi probiert ihr Brautkleid.
19:35Da lasse ich mir natürlich nicht entgehen.
19:37Ja.
19:38Äh...
19:41Du hast mich doch angerufen und gemeint, du hättest das perfekte Kleid für mich gefunden.
19:45Das perfekte Kleid?
19:47Habe ich das?
19:49Ein Brautkleid?
19:52Bist du denn bereit?
19:56Ja.
19:57Und was sagst du?
20:16What do you say?
20:25Yvonne, this is perfect.
20:29You will look wonderful.
20:32And the good thing is, it doesn't break your budget.
20:44Mommy!
20:47It's just a friend.
20:52I can't believe that my cookie is married.
20:56I'm not out of the world.
20:59I'm not out of the world.
21:02That's not it.
21:03It's just...
21:06Egal.
21:07I'll tell you.
21:09What is it, if it doesn't fit?
21:17Maxi, it fits you.
21:20Trust me.
21:21I'm not out of the world.
21:22I'm not out of the world.
21:23I'm not out of the world.
21:24I'm not out of the world.
21:25I'm not out of the world.
21:26I'm not out of the world.
21:27I'm not out of the world.
21:28I'm not out of the world.
21:29I'm not out of the world.
21:30I'm not out of the world.
21:31I'm not out of the world.
21:32I'm not out of the world.
21:33I'm not out of the world.
21:34I'm out of the world.
21:35I'm not out of the world.
21:36It's the extra Mucksmäuschen still.
21:39Why are we still there?
21:41Endlich!
21:46You?
21:47Wen habt ihr denn erwartet?
21:48Die Sonnenbichlers.
21:49Die Sonnenbichlers?
21:50Warum denn die Sonnenbichlers?
21:51Danke fürs Aufmachen.
21:52Aber ich muss jetzt wirklich los.
21:54Wo musst du denn hin?
21:56Bist du allein?
21:57Mit deinem Bruder, ja.
21:58Also war ich.
21:59Was habt ihr denn erwartet?
22:00Eine Party?
22:01Nee.
22:02Irgendeine Überraschung.
22:03Ihr habt uns doch extra mit der Schnitzeljagd hergelockt.
22:04Oh.
22:05Ich glaub, da haben wir irgendwas missverstanden.
22:09Ja und nein.
22:11Es war ne Überraschung geplant, aber eher keine Party.
22:16Und auch nicht heute.
22:18Und auch nicht heute.
22:20Das ist doch alles.
22:21Wir haben uns nicht zufrieden.
22:23Ja und nein.
22:25Es war ne Überraschung geplant.
22:28Aber eher keine Party.
22:30Und auch nicht heute.
22:32Na klar.
22:56Ist schön gewonnen, oder?
22:57Ja, super.
22:58Total happy.
22:59Vielen Dank.
23:00Ich freu mich.
23:01Bis dann, Denise.
23:02Ich freu mich auch.
23:03Bis zum nächsten Mal.
23:04Tschüss.
23:05Oh, Entschuldigung.
23:06Alles gut.
23:07Tut mir leid.
23:08Hey.
23:09So stürmisch.
23:10Was machst du überhaupt hier?
23:11Ich dachte, du guckst die Annex Bruder auf die Finger.
23:12Dachte ich auch.
23:13Aber er ist nicht aufgetaucht.
23:14Oh.
23:15Er heult mir vor, wie wichtig es ihm ist, das Menü für die Hochzeit zu kochen.
23:17Und dann?
23:18Ich hab extra meine Pause nach hinten verschoben, damit er die Küche für sich allein hat.
23:21Aber das macht nicht weh.
23:23Ich bin nicht mehr so nachgiebig.
23:24Vielleicht hat er einen guten Grund.
23:26Was ich mir nicht mitteilen kann?
23:27Wozu gibt's Handys?
23:29Ich weiß nicht.
23:30Ich hätte auf mein Bauchgefühl hören sollen und absagen.
23:34Störe ich?
23:35Äh, ne.
23:36Alles gut.
23:37Das macht mich total nervös, wenn du hier so um mich rumputzt.
23:39Entschuldige.
23:40Ich muss hier arbeiten.
23:41Du, wenn ich gewusst hätte, dass der Typ so unzuverlässig ist, dann hätte ich dir den
23:44Tipp mit dem Probekochen auch nicht gegeben.
23:45Ja, und ich hätte überhaupt nicht zugesagt.
23:47Und jetzt?
23:48Nix.
23:49Der kann sein Hochzeitsmenü kochen, wo er will.
23:54Aber nicht in meiner Küche.
23:56Na, mein Schatz.
23:57Ciao.
23:58Na, mein Schatz.
23:59Ciao.
24:00Wenn Sie eine Massage wünschen oder einen Besuch in unserer Sauna, dann sprechen Sie
24:05mich gerne wegen eines Termins an.
24:07Ja.
24:08Allgemein kann ich Ihnen auch absolut die Kutschenfahrten, wenn Sie mögen, auch inklusive
24:11Picknick empfehlen.
24:12Danke.
24:13Gut.
24:14Und jetzt wünsche ich Ihnen einen wunderschönen Aufenthalt im Hotel bei uns, Frau Österreich.
24:19Danke.
24:20Könnte ich bitte noch meinen Schlüssel bekommen?
24:23Oh, ja.
24:24Ja, natürlich.
24:25Entschuldigung.
24:26Danke.
24:27Bitteschön.
24:28Tschüss.
24:29Frau Österreich ist hier starb im Gast, ihr musst du das nicht alles erzählen.
24:34Du musst mir nicht erzählen, wie ich meinen Job zu machen habe.
24:38Will ich auch gar nicht, aber du wirkst irgendwie verkrampft und angestrengt.
24:43Okay, du bist in der Probezeit, du willst alles richtig machen, deshalb wäre es ganz
24:47gut, dass du ab und zu beim Betriebssport vorbeischäumen würdest.
24:50Ich habe mir die Termine alle aufgeschrieben, ich war auch schon da.
24:53Pünktlich im Gegensatz zu dir.
24:55Äh, normalerweise bin ich auch pünktlich.
24:57Ganz ehrlich, dein Programm hat mich nicht wirklich überzeugt.
25:00Gut, dann überlege ich mir etwas, was zu dir passen könnte.
25:03Äh, wenn die Frau Österreich kommt, ist das Stammkunde.
25:06Wo ist mein Rückschein?
25:08Äh...
25:09Also, wann kannst du...
25:16Bekommst du eigentlich Provision dafür, dass du mich zum Sport überredest oder was?
25:24Ich bin hier betriebliche Gesundheitsmanagerin, das fällt in mein Aufgabengebiet.
25:28Deshalb weiß ich, Sport würde dir gut tun.
25:30Ja, äh, Betriebssport ist mitgemacht, ne?
25:33Das ist mein Garant dafür, dass die Leute nicht krank sind.
25:35Abgesehen davon ist es ein maßgeschneidertes Programm der Geschäftsleitung.
25:38Mh.
25:39Muss ich doch nicht entgehen lassen, oder?
25:41Hm.
25:48Okay.
25:49Wann soll ich kommen?
25:51Greta war sauer, hm?
26:03Sieht man mir das an?
26:05Ich kann sie sogar verstehen.
26:08Wenn ich an ihrer Stelle wäre, würde ich mich auch nicht mehr in meine Küche lassen.
26:12Das war einfach super unprofessionell.
26:15Mir tut das echt leid.
26:17Ich war da ziemlich ungeschickt.
26:19Der Fürstenhof sollte lieber dafür sorgen, dass die Schlösser an den Hütten in Ordnung sind.
26:24Das heißt, du bist nicht mehr sauer auf mich?
26:28Das hätte mir doch genauso passieren können.
26:30Achso, und es tut mir leid, dass ich dich so angeblafft habe.
26:34Es stand einfach nur so wahnsinnig viel auf dem Spiel.
26:37Ja, klar. Das Hochzeitsgeschenk für deinen Bruder.
26:40Ja, was ich jetzt wohl vergessen kann.
26:42Ich glaube kaum, dass ich hier in der Nähe irgendwo eine professionelle Küche finde,
26:47in der sich so ein kompliziertes Menü zubereiten lässt, wie ich es geplant habe.
26:52Das ist echt schade.
26:54Ja. Aber nicht mehr zu ändern.
26:56Muss ich mir wohl was anderes überlegen.
26:59Dir fällt bestimmt noch was Gutes ein.
27:01Ja. Mal schauen.
27:05Man sieht sich.
27:06Bis dann.
27:12Oh.
27:13Ah.
27:14Na?
27:15Nein, das darfst du noch nicht sehen.
27:16Ach komm, das ist doch nur Aberglaube.
27:17Sicher ist sicher.
27:18Hast du im Falltreffer gelandet?
27:19Ah.
27:20Was ist los?
27:21Passt es nicht?
27:22Doch.
27:23Doch.
27:24Doch.
27:25Doch.
27:26Aber?
27:27Du sollst mich vielleicht trotzdem angucken, wenn du es jetzt so unsicher wirst.
27:28Auf gar keinen Fall. Das Kleid ist perfekt.
27:29Ja.
27:30Ja.
27:31Ja.
27:32Und trotzdem gibt es ein Problem.
27:34Oh.
27:35Ah.
27:36Ja.
27:37Ah.
27:38Na?
27:39Nein, das darfst du noch nicht sehen.
27:40Ach komm, das ist doch nur Aberglaube.
27:41Sicher ist sicher.
27:42Hast du im Falltreffer gelandet?
27:44Was ist los?
27:45Passt es nicht?
27:47Doch.
27:48Doch.
27:49Doch.
27:50Aber?
27:51Du sollst mich vielleicht trotzdem angucken, wenn du es jetzt so unsicher wirst.
27:55Auf gar keinen Fall.
27:56Das Kleid ist perfekt.
27:58Und trotzdem gibt es ein Problem.
27:59What is it? Hey! Okay, let me tell you, there is a huge fleck on it,
28:11which no one will get out. What is it?
28:16It's... it's me almost unangenehm, this to speak, because...
28:26because I have so much luck with you and...
28:29that we are now in the Firstenhof.
28:33But...
28:36when I saw that...
28:39I mean...
28:40in THEM Kleid...
28:43in Tölz to marry...
28:45that... that I don't get in my mind.
28:49Also, not that it's not nice, but...
28:52It's not a place in Amtsstube.
28:57And I mean, that we both heiraten.
29:00Nach all, what we did have done.
29:03That's just more than a...
29:05...an Verwaltungsakt.
29:08If I imagine that we would give ourselves...
29:11that's Ja-Wort in so'ner Amtsstube.
29:14I mean, that's a special place.
29:16You don't?
29:20Doch.
29:21Sicher.
29:23Also, where do we want our Traum to go?
29:26Im Fürstenhof?
29:27Im Blauen Salon?
29:28Or in the garden?
29:30Or when the weather plays?
29:32Naja.
29:33Die Feier ist ja schon im Blauen Salon.
29:36Und...
29:37Irgendwie...
29:39...ist das ja auch unser Arbeitsplatz.
29:41Mhm.
29:42Das ist irgendwie nichts Besonderes.
29:44Für uns.
29:46Ja.
29:47Ja.
29:48Uns fällt schon noch was richtig Gutes ein.
29:51Okay, schieß los.
30:03Worüber willst du mit mir reden?
30:04Kilian Rüttloff.
30:06Ja, da gibt's nicht viel zu sagen.
30:07Er hatte eine Chance und noch eine gibt's nicht.
30:09Und wenn's nicht seine Schuld war?
30:12Willst du mir jetzt auch was von klemmenden Schlössern und leeren Akkus erzählen?
30:15Oder sonst eine Verkettung von unglücklichen Umständen?
30:18Aber es war genau so.
30:20Ist seine Oma vielleicht doch noch die Treppe runtergefallen?
30:23Nein, das nicht.
30:24Aber wir saßen wirklich gemeinsam in dieser Hütte fest und deswegen konnte er nicht kommen.
30:27Und mir auch nicht Bescheid sagen.
30:29Naja, sein Akku war leer und ich hatte mein Handy nicht dabei.
30:32Ja, und ich war außerdem die Person, die von außen diesen Schlüssel hat stecken lassen
30:37und von innen irgendwas am Hebel abgerissen hat, weswegen wir festsaßen.
30:40Und jetzt schickt er dich.
30:43Was?
30:44Nein.
30:45Weil es jemand scheint, so wahnsinnig wichtig ist, dieses Hochzeitsmenü zu kochen.
30:48Das ist ja auch ne total süße Idee.
30:51Ja, ist es auch.
30:53Aber er hat den Termin vermasselt und schickt er dich.
30:56Er hat mich nicht geschickt, das musst du mir glauben.
30:59Ich muss weitermachen.
31:00Ich habe übrigens im Frühjahr Berberitzen angepflanzt.
31:09Eine ganz besondere Sorte.
31:12Und habe die Früchte fermentiert.
31:14Möchtest du ein Glas?
31:16Das ist Bestechung.
31:17Nein.
31:18Das ist ein rein freundschaftliches Geschenk.
31:19Und das hier ist eine rein freundschaftliche Bitte, ja?
31:20Mhm.
31:21Okay, er kriegt noch eine Chance.
31:22Aber wenn er es nochmal fangen muss.
31:23Ja, danke.
31:24Nicht nochmal.
31:25So.
31:26Ja.
31:27Müsste dann eigentlich jetzt gewesen sein.
31:28Meine Güte, so ein Haufen Unterlagen, oder?
31:30Ja.
31:31Und vor allen Dingen ganz schön viel Verantwortung.
31:32Obwohl es nur 15 Prozent sind.
31:33Katja, ich bin dir so dankbar, dass du diese Prokura übernimmst.
31:34Wer wird dafür besser geeignet als du?
31:35Du hast selber mal ein Hotel gerichtet.
31:36Okay.
31:37Okay.
31:38Okay.
31:39Er kriegt noch eine Chance.
31:40Okay.
31:41Er kriegt noch eine Chance.
31:42Aber wenn er es nochmal fangen muss.
31:43Ja, danke.
31:44Nicht nochmal.
31:45So.
31:46Ja.
31:47Ja.
31:48Müsste dann eigentlich jetzt gewesen sein.
31:49Meine Güte.
31:50So ein Haufen Unterlagen, oder?
31:51Ja.
31:52Und vor allen Dingen ganz schön viel Verantwortung.
31:53Obwohl es nur 15 Prozent sind.
31:54Katja, ich bin dir so dankbar, dass du diese Prokura übernimmst.
31:57Wer wird dafür besser geeignet als du?
31:59Du hast selber mal ein Hotel geleitet.
32:00Und außerdem hast du mein volles Vertrauen.
32:04Hey.
32:05Hey.
32:06Hey.
32:07Ist durch?
32:08Nein, überhaupt nicht.
32:09Wir sind gerade fertig.
32:10Ihr besprecht was Geschäftliches.
32:13Ja.
32:14Ich gehe zu Alex, nach Tansania.
32:16Und Katja wird die Verwaltung meiner Anteile übernehmen.
32:23Glückwunsch.
32:24Ja, danke.
32:25Aber keine Sorge.
32:27Ich fahre noch nicht sofort.
32:28Ich hoffe, wir beide, wir schaffen es nochmal in die Berge.
32:30Und wenn nicht, da kommst du mich bitte besuchen.
32:33Und dann nehmen wir uns den Kilimandscharo vor.
32:37Okay.
32:38Machen wir.
32:39Gerne.
32:40Also, wir sehen uns noch.
32:41Bis dann.
32:42Bis dann.
32:43Bis dann.
32:44Hey.
32:45Ich bin mir sicher, er hätte noch mit dir geredet.
32:46Unter vier Augen.
32:47Wahrscheinlich.
32:48Du verwaltest Markus' Anteile?
32:49Ja.
32:50Er hat mich drum gebeten.
32:51Ist dir bewusst, was das heißt?
32:52Du bist jetzt Teil von diesen ganzen Machtkämpfen?
32:54Ja, ich weiß.
32:55Aber ich will einfach, dass Markus einen wirklichen Schlussstrich unter alles hier ziehen kann.
32:59Und das geht nur so.
33:00Ja.
33:01Sonst hätte er am Ende jetzt an Christoph Saalfeld verkauft.
33:02Er hätte dann hier tun und machen können, was er will.
33:03Punkt.
33:04Ja.
33:05Und außerdem muss ja einer die Stimme der Vernunft sein.
33:06Ja.
33:07Ja.
33:08Du verwaltest Markus' Anteile?
33:09Ja.
33:10Er hat mich drum gebeten.
33:11Ist dir bewusst, was das heißt?
33:12Du bist jetzt Teil von diesen ganzen Machtkämpfen?
33:13Ja.
33:14Ich weiß.
33:15Aber ich will einfach, dass Markus einen wirklichen Schlussstrich unter alles hier ziehen kann.
33:17Und das geht nur so?
33:18Ja.
33:19Sonst hätte er am Ende jetzt an Christoph Saalfeld verkauft.
33:21Der hätte dann hier tun und machen können, was er will.
33:24Punkt.
33:25Ja.
33:26Und außerdem muss ja einer die Stimme der Vernunft sein.
33:33Naja.
33:34Und wenn das jemand ist, dann tun wirst du das.
33:38Es tut mir leid, wenn es gleich ein bisschen weh tut.
33:44Aber das muss sein, damit du bald richtig schön aufblößt.
33:51Ha.
33:52Hey.
33:53Was machst du denn hier?
33:54Ich habe dich gesucht.
33:57Hm?
33:58Frau Bergmann, gib mir eine zweite Chance.
34:03Und ich weiß, wem ich das zu verdanken habe.
34:06Ach, ich habe ja bloß mit dir gesprochen.
34:10Offensichtlich hast du genau das Richtige gesagt.
34:13Das heißt also, ich kann jetzt doch für Janiks Hochzeit kochen.
34:17Danke, danke, danke.
34:19Danke.
34:20Danke.
34:21Danke.
34:22Danke.
34:23Danke.
34:54Wie versprochen, exakt pünktlich.
34:59Fünf Minuten vor der Zeit ist die wahre Pünktlichkeit.
35:02Dass du im Job so überkorrekt bist, verstehe ich. Aber privat...
35:06Ich denke, das ist Betriebssport. Ich bin dienstlich hier.
35:09Ja, aber es kann ja trotzdem Spaß machen.
35:13Okay. Du stehst ja viel im Job. Und dass du in der Probezeit bist, das belastet dich.
35:24Wenn du damit meinst, dass ich gestresst bin, dann irrst du dich.
35:28Hier zu arbeiten ist mein absoluter Traumton.
35:30Ja, den du unbedingt behalten willst, was dich unter Druck setzt.
35:37Was? Aber das sind wir jetzt hier beim Sport oder bei der Psychotherapie?
35:40Ich muss ja wissen, was dich belastet, damit ich die richtigen Übungen aussuchen kann.
35:45Können wir einfach anfangen?
35:48Wir fangen an mit Yoga. Und zum Abschluss machen wir ein paar Atemübungen zur Stressreduktion.
35:55Okay, ich bin nicht gestresst. Okay?
35:58Ja.
35:59Komm, bitte in den Vierfüßlerstand.
36:06Die Übung heißt Cat-Cow-Übung, auch bekannt als Katze-Kuh-Übung.
36:10Dafür atmen wir tief ein. Gehen ins hohe Kreuz. Popo nach oben.
36:22Jetzt atmen wir tief aus. Gehen in den Katzenbuckel und Kopf Richtung Brust.
36:29Und jetzt nochmal die Kuh. Und jetzt die Katze.
36:41Das findest du richtig witzig, dass ich mich jetzt hier zum Affen mache für dich, ne?
36:44Wenn du die Übung nicht richtig ausführst, dann bringt sie dir auch nichts.
36:49Okay, dann machen wir den herabschauenden Hund.
36:56Popo hoch.
36:58Rücken schön lang und Kopf in die Verlängerung der Wirbelsäule.
37:03Okay, oh Gott, es reicht. Es reicht, okay?
37:06Fritz, die Übungen werden dir wirklich gut tun.
37:07Nee, du willst mich lächerlich machen, okay? Sind wir im Zoo, oder was?
37:11Du hast ein Problem mit mir, seitdem wir uns das erste Mal begegnet sind.
37:15Das brauche ich nicht. Das brauche ich nicht.
37:17Ich hätte gar nicht erst davon anfangen sollen, dass ich nicht im Standesamt heiraten möchte.
37:29So schlimm ist es da ja auch wieder nicht.
37:31Aber dass uns so gar keine andere Location einfällt.
37:35Also, dass wir gar keine Idee haben.
37:36Weißt du was? Wichtig ist ja eigentlich nicht, wo wir heiraten. Sondern, dass wir heiraten.
37:51Aber es soll schon ein besonderer Ort sein. Für uns beide.
37:56Ja, aber wenn uns so gar nichts einfällt, dann heiraten wir halt einfach doch im Standesamt.
38:03Ey, der Wunschbrunnen wird uns helfen.
38:07Du meinst, wir sollen uns den perfekten Ort einfach wünschen?
38:15Unser Ort.
38:19Der ist hier!
38:20Ja! Wenn es einen perfekten Ort für unsere Trauung gibt, dann ist das ja wohl...
38:23Dann der Brunnen!
38:25Mann ey!
38:27Haben wir nicht sogar ein Bild vom Wunschbrunnen auf unserer Hochzeitseinsage?
38:31Wir wussten es eigentlich die ganze Zeit.
38:34Ach, Henriide.
38:36Hier zu heiraten, ist...
38:39Ist wie ein Traum.
38:40Ein Traum der Wirklichkeit wird's.
38:43Bürgermeisterin kriege ich auch hierher.
38:46Meinst du?
38:47Mhm.
39:03Hey, Lale.
39:04Hast du auch Feierabend?
39:05Hey.
39:06Äh, Stress gehabt?
39:07Ich verstehe echt nicht, wie du mit diesem Fritz Drechsler auskommst. Und jetzt sag bitte nicht, er sei total freundlich und locker. Das ist er nicht.
39:20Okay, was war denn los?
39:21Ich will ihm wirklich helfen, damit er seinen Stress ein bisschen abbaut. Aber er benimmt sich wie so ein Idiot.
39:35Okay, nochmal von Anfang an. Was ist denn passiert?
39:37Ich hab ihn zu einer Betriebssport-Einzelstunde eingeladen. Aber nur, weil Herr Sonnenbichler mich überredet hat. Aber er hat sich überhaupt nicht drauf eingelassen.
39:47Vielleicht waren die Übungen zu schwer?
39:50Nein, das waren einfach Yoga-Basics. Egal, ich mach gar nichts mehr für ihn, auch wenn mich Herr Sonnenbichler tausendmal drum bittet.
39:58Also ihr hattet echt einen schwierigen Start, he?
40:00Ja, und es wurde nicht besser.
40:03Du, ähm, ich muss noch ins Café Liebling. Brot holen. Willst du mit?
40:11Nee, danke. Ich will dir auch nicht den Feierabend verdirben. Tschüss.
40:17Ah, schon zurück von deiner Matinee im Golfclub?
40:25Wie du siehst, Reginald hat anlässlich seines Jubiläums einen ganz besonderen Tropfen aus seinem Keller geholt.
40:33Na, dann hattest du ja wenigstens einen Grund zum Feiern.
40:37Wer sagt denn, dass es nur einer war?
40:39Hast du etwa deinen Spätzl angebettelt, dir finanziell etwas unter die Arme zu greifen?
40:44Wieso sollte ich?
40:45Na ja, richtig. Du brauchst ja gar kein Geld mehr. Ich hab einen Käufer für eins meiner spanischen Hotels an der Hand.
40:51Dann kann ich bald Markus' Anteil übernehmen.
40:53Ja, schön für dich. Aber die Sache wird doch nicht funktionieren.
40:56Aha.
40:57Ich weiß, du träumst von der Mehrheit.
40:59Die ich habe. Meine 50 Prozent an der Rückabwicklung und dann noch seine 15.
41:03Ja, aber die Sache hat einen Haken, dass er nicht an dich verkaufen wird.
41:06Sondern an dich.
41:09Wo hast du denn plötzlich das Kapital her?
41:12Du, er wird warten, bis ich zahlen kann.
41:16Und in der Zwischenzeit?
41:17Verwaltet Katja seine Anteile. Und da Katja sicherlich nicht auf deiner Seite stehen wird und ich außerdem Maxis Anteile verwalte...
41:28...haben wir jeder 50 Prozent.
41:31Sag's jetzt, die wir aber sicherlich nur zum Wohle des Fürstenlohs einsetzen werden.
41:35Sicherlich.
41:38Man sieht sich.
41:45Ah!
41:47Frau Saalfeld.
41:49Willkommen im Club.
41:51Oder sollte ich besser sagen, im Haifischbecken.
41:53Dann hat die Maxi tatsächlich noch ihr Traumkleid gefunden zu ihrer Hochzeit.
42:07Das ist doch kein Wunder bei so fachkundiger Hilfe.
42:10Dankeschön. Man muss nur wissen, wo man suchen muss, dann findet man es auch.
42:14Stimmt.
42:15Fanny!
42:17Was kann ich für dich tun?
42:19Brot.
42:21Und welches?
42:22Ja, vollkorn.
42:24Okay.
42:25Fanny, wirst du dich nicht zu uns setzen?
42:27Komm.
42:28Ja, gern.
42:31Ja, aber irgendwas ist. Das sehe ich an ihrer Nasenspitze.
42:37Sie wissen ja, dass ich sehr gut mit Lale befreundet bin.
42:41Und ich mag den Fritz Drexler total gern. Also nur als Freund.
42:47Ja, aber die beiden verstehen sich gar nicht.
42:50Nein, das wissen sie auch schon.
42:51Ja, ja. Ich habe die Lale gefragt, ob sie an Herrn Drexler über den Sport integrieren könnte.
42:57Damit er sich ein bisserl entspannt.
42:59Ja, aber das ist total nach hinten losgegangen.
43:01Oh Gott.
43:02Ja, das ist für dich, wenn deine Freunde sich nicht vertragen.
43:04Ja, und dabei bin ich überzeugt, dass gerade weil sie so unterschiedlich sind, sich super ergänzen würden.
43:11Ja, das ist, weil die sich gegenseitig im Weg stehen.
43:13Ich habe irgendwie das Gefühl, dass die beiden so einen Neuanfang bräuchten.
43:21Wie so ein Reset am Computer.
43:24Vielleicht sollten die sich mal zu zweit treffen und dann könnten die sich ein bisschen schnuppern.
43:30Außerhalb des Fürstenhofs.
43:32Ja.
43:34Aber dazu kriege ich die beiden nicht.
43:35Also?
43:36Na ja, die zwei, die müssen ja gar nicht wissen, dass die miteinander verabredet sind.
43:41Ah, eine geniale Idee.
43:45Ah, eheh.
43:46Ah, eheh.
43:49Ah, eheh.
43:52Ah, eheh.
43:54Ah, eeh.
43:56Ah.
43:58Ah.
43:59Ah, eheh.
44:01Ah, eeh.
44:03Das war ich für Ethan.
44:05Wir versuchen
44:12ein Independent im Delta.
44:13Knapp daneben ist auch vorbei.
44:19Na ja, so schlecht war der Wurf auch nicht.
44:21Ich kann es besser. Das war echt eine gute Idee mit dem Darts.
44:25Ich glaube, zu Hause hätte ich mich nur über diesen Typen aufgeregt.
44:28Was machst du denn hier?
44:32Wenn man vom Teufel spricht. Dasselbe könnte ich dich fragen.
44:36Ich bin mit Fanny verabredet.
44:38Nein, ich bin mit Fanny verabredet.
44:40Ihr beide seid mit Fanny verabredet.
44:46Ihr solltet mal eure Gesichter sehen. Ihr guckt genau gleich.
44:52Also, das Ding ist, ich mag euch beide wirklich sehr.
44:54Also kann es nicht sein, dass ihr euch beide nicht aufstehen könnt.
44:57Ist aber so.
44:58Ich sag's ungern, aber da sind wir uns einig.
45:00Ja, und das müssen wir ändern. Jetzt.
45:03Beim Darts.
45:04Ja, es sei denn, euch fällt gemeinsam was Besseres ein?
45:10Gut, meinetwegen.
45:13Aber nur Fanny zuliebe.
45:14Schon wieder sind wir uns einig. Das wird fast schon zur Gewohnheit.
45:17Witzig.
45:18Es beschäftigt dich ganz schön, dass Markus weg geht, hm?
45:33Und du weißt immer ziemlich genau, was ich denke, hm?
45:36Also, es ist jetzt grad nicht so schwer zu erkennen, dass dich irgendwas wirklich beschäftigt.
45:41Ich hab keine Ahnung, Katja. Weißt du, als ich hierher gekommen bin und festgestellt hab, dass Markus mein Vater ist, da wollte ich absolut nichts mit ihm zu tun haben.
45:52Und wir haben echt einige Höhen und Tiefen durch, gelindig gesagt. Und trotzdem ist er mein Vater. Und es ist ja auch grade alles wirklich schön zwischen uns.
46:02Hey, du wirst ihn nicht verlieren und du kannst ihn auch immer besuchen.
46:08Ja, und trotzdem wird er nicht mehr hier sein.
46:13Es ist auch nicht nur, es ist nicht nur, dass er weggeht.
46:17Es ist auch, dass du seine Anteile verwaltest.
46:21Findest du das irgendwie schwierig, oder?
46:24Nee, nee, nee, überhaupt nicht.
46:26Er hätte keine bessere Wahl als dich treffen können. Darum geht's nicht.
46:30Ich höre da ein Aber.
46:33Ja.
46:36Christopher und Werner.
46:38Thema Heifischbecken.
46:40Bist du sicher, dass du damit schwimmen willst?
46:42Du, vielleicht will ich ihnen auch einfach zeigen, dass man nicht immer kämpfen muss.
46:48Was übrigens die wenigsten gefährlichen Haiarten wirklich tun.
46:54Okay, das heißt, du willst den Führungsstil ändern?
46:57Mhm.
46:59Ich bin mir einfach sicher, dass nicht immer alles so antagonistisch sein muss.
47:02Also, klar kann man Meinungsverschiedenheiten haben, aber am Ende wollen wir doch alle dasselbe.
47:07Dass der Fürstenhof erfolgreich ist.
47:10Ja.
47:12Respekt.
47:14Markus hätte wirklich niemand Besseren wählen können als dich.
47:23Stark!
47:25Pulsei wär besser, oder Triple 20? Das ist der beste Beruf.
47:29Ja, okay, ich weiß auch, wenn man immer recht hat, muss man's nicht immer gleich sagen. Ich weiß.
47:35Sieh einer an. Der Mann ist ja doch lernfähig.
47:39Trotzdem, du schaffst die Triple 20 nicht.
47:41Das werden wir ja sehen.
47:43Ist das eigentlich ein Ehering an deinem Finger?
47:47Ja.
47:51Ha!
47:52Übergetreten.
47:53Was?
47:54Ja, du warst zu weit vorne.
47:55Guck mal, du musst genau 2,37 Meter vom Board wechseln, sonst bist du zu weit vorne.
47:58War ich nicht.
47:59Ich hab's doch gesehen.
48:00Wie willst du das gesehen haben?
48:02Also, ich hab nicht hingeschaut.
48:03Ich schon.
48:04Der Wurf ist ungültig.
48:05Ich dachte, du bist endlich ein bisschen lockerer geworden.
48:07Was, was soll ich machen?
48:08Die Regeln sind die Regeln, sonst müssen wir ja nicht spielen.
48:11Ich mein, Regeln waren dir eh nicht so wichtig bislang.
48:13Wir kannten den Wurf auch einfach wiederholen.
48:16Wieso?
48:17Wegen dieser Spaßbremse hier.
48:19Ja gut, ist ja nicht die Weltmeisterschaft.
48:28Steh ich gut?
48:30Sieht man deinen Mann eigentlich mal?
48:32Wo ist denn der?
48:33Oder ist der froh, auch mal einen Abend lang dein Gelaber nicht ertragen zu müssen?
48:42Ja, ich bin mir sicher, dass Louis wird schnell verkauft.
48:44Wirklich gute Lage, die Küche ist perfekt ausgestattet
48:47und er hat eine solide Basis an Stammpublikum.
48:50Es klingt so, als wären sie immer noch interessiert.
48:53Ist er tot, oder?
48:54Für mich, ja.
48:55Er hatte mich und meine Mama verlassen, weil er mit einer anderen Frau eine andere Familie gegründet hat.
49:00Es tut mir leid.
49:01Schnee von gestern.
49:02Die Bürgermeisterin traut uns am Wunschbohnen.
49:05Super.
49:07Na, zumindest etwas.
49:08Fehlt nur noch.
49:10Blumendeko, Tischkarten, Menü und hundert andere Sachen.
49:14Trotzdem sollten wir uns in Zukunft besser aus dem Weg gehen.
49:16Auch wenn Fanny sich das wünscht, so eine Freundschaft kann man ja nicht erzwingen.
49:21Ich will gar nicht mit ihr befreundet sein.
49:23Bin und schoue dich gut tha�應.
49:28ErgedrehtUM ein.
49:30Es stだから.
49:32Whatever zugeben sind, dann nicht ohne Adverrufe kaufen.
49:33Wirklicheben.
49:34Das eine Freundschaft mit der ER Tatum aufgel hacen.
49:35Weil wir auch 오늘 provinces aufgelaken.
49:37Überraschung aufgel top ist!
49:39Wunder, abwechablungen!
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