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Millionen frieren in Europas Häusern: Wo ist Energiearmut am schlimmsten?

In der EU können mehr Menschen ihre Wohnungen nicht mehr ausreichend warm halten. Seit der Energiekrise nach Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine wächst der Anteil.

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Transkript
00:00Der Anteil der Menschen in der EU, die ihre Wohnungen nicht ausreichend heizen können, steigt.
00:06Auslöser ist die Energiekrise nach Russlands Einmarsch in der Ukraine.
00:09Nach Angaben von Eurostat sind mehr als 41 Millionen Menschen betroffen.
00:13Das entspricht 9,2 Prozent der europäischen Bevölkerung.
00:17Innerhalb der EU variiert der Anteil stark.
00:19In Bulgarien und Griechenland können rund 19 Prozent der Menschen ihre Wohnungen nicht ausreichend wärmen.
00:25In Finnland sind es nur 2,7 Prozent.
00:27Hauptursachen für die Energiearmut sind hohe Energiekosten, niedrige Einkommen und die schlechte Energieeffizienz vieler Gebäude.
00:35Seit 2011 sank der Anteil der Menschen, die ihre Wohnungen nicht heizen können, zunächst kontinuierlich.
00:412019 und 2021 wurde ein Tiefstand erreicht.
00:45Danach stieg er wieder leicht an.
00:49Im vergangenen Jahr zeichnet sich jedoch erneut ein Rückgang ab.
00:52Laut der Europäischen Kommission liegt dieser positive Trend an sinkenden Gas- und Strompreisen
00:57sowie an Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz.
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