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Ab Januar 2026 greifen höhere Beitragsbemessungsgrenzen und steigende Krankenkassenbeiträge mitunter tief in die Taschen von Gutverdienern. Der Bund der Steuerzahler wirft der Regierung derweil Untätigkeit vor.

Mehr dazu hier: https://www.news.de/politik/859180280/x

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Transkript
00:00Ab Januar 2026 stehen für viele Arbeitnehmer in Deutschland spürbare Veränderungen auf dem
00:12Lohnzettel an. Grund dafür sind vor allem steigende Beiträge zur Kranken- und Rentenversicherung sowie
00:18neue Grenzen für Sozialabgaben. Wer monatlich mehr als 5500 Euro brutto verdient, muss künftig
00:25mit höheren Abzügen rechnen. Für Gutverdienende kann das ein Minus von bis zu 502 Euro im Jahr
00:32bedeuten. Das sind rund 42 Euro weniger netto pro Monat. Auch Facharbeiter mit 6000 Euro brutto spüren
00:39die Belastung. Hier sinkt das monatliche Netto um etwa 14 Euro. Doch nicht alle sind betroffen. Für
00:47Beschäftigte mit geringem oder mittlerem Einkommen gibt es ein kleines Plus. Grund dafür sind der
00:53steigende Grundfreibetrag und mehr Kindergeld. So erhalten beispielsweise Verkäuferinnen mit
00:582500 Euro Monatsgehalt rund 2 Euro mehr. Die meisten Arbeitnehmer bleiben von den Änderungen
01:05unberührt. Die endgültige Zustimmung des Bundesrats steht allerdings noch aus. Wer 2026 mehr oder
01:11weniger netto vom brutto hat, hängt also auch vom eigenen Einkommen ab. Gedanken zum Thema? Ab in die
01:18Kommentare.
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