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Rote Rosen Folge 4261
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00:00¿Has pensado con la rentabilidad?
00:02Alguien pagó toda la ablösesuble por nosotros.
00:05Entonces, la bar es para nosotros.
00:06¿Qué? ¿Para qué? ¿Para qué?
00:08¿Para qué?
00:12Si, te llamas a cuando llegas.
00:14Paso bien a ti, ¿eh?
00:16¿Para qué?
00:17Sí.
00:18¿Qué?
00:25Yo, yo, yo, yo, yo, yo, yo, yo, yo.
00:26¡Yo quiero ver en mí!
00:27Es casi que no es posible que a un hijo con más de 40.
00:33¡Ahora no es una mujer!
00:34¡Ahora no es una mujer!
00:35¡Ahora no es una mujer!
00:36¡Ahora no es una mujer!
00:37¡Ahora no es una mujer!
00:38¡Ahora no es una mujer!
00:48i belong
00:51i'm rolling on, i'm rolling on
01:05Frau Böttcher,
01:08wollen Sie zu uns?
01:10Ja, ich wollte Ihnen
01:14das kleines Dankeschön für vorhin geben. Danke.
01:20Es hat wirklich Spaß gemacht, daraus zu lesen.
01:22Wir haben uns gerade drüber unterhalten.
01:24Wollen Sie sich vielleicht zu uns setzen?
01:26Nein, danke, aber ich habe keine Zeit.
01:30Ähm...
01:40Ich, ähm...
01:44Ich habe das Geld von der Praxis übrigens angenommen.
01:50Es gibt auch einen neuen Termin für den Abbruch.
01:54Der ist übermorgen.
01:58Dann, ähm...
02:00Hoffen wir, dass...
02:04Dass alles gut läuft und es keine Komplikationen gibt.
02:10Ja.
02:12Playa Palancar, wir kommen.
02:30Venimos.
02:32Mit 15.000 Euro Startkapital, also das wird mega.
02:36Ja.
02:37Wir müssen unbedingt diesen, äh, Pink Summer auf die Mocktailkarte schreiben.
02:40Und unsere Virgin Cocktails.
02:42Ja.
02:43Ich würde so gerne wissen, wer uns Strandbar gekauft hat, ne?
02:46Aber jetzt freu dich doch einfach mal.
02:48Mach ich ja, aber...
02:50Ich meine, willst du es nicht wissen?
02:51Naja, das...
02:52Einzige, was ich will,
02:54ist mit dir nach Mexiko zu reisen.
02:56Das für mich.
02:58Aber...
03:00Denkst du nicht, dass es vielleicht...
03:02Arthur und Svenja waren?
03:04Ja, das denke ich.
03:05Die haben ihr ganzes Geld ins Hotel gesteckt.
03:07War Arthur vielleicht wieder ein...
03:10Bild verkauft?
03:11Das ist, was ich glaube.
03:17Dass es Victoria war.
03:18Hey.
03:19Hey.
03:20Was machst du denn hier?
03:21Dir dein Ladekabel nachtragen.
03:22Ich hatte in der Gegend zu tun.
03:23Habe ich das vergessen?
03:24Danke.
03:25Ja.
03:26Was ist denn los mit dir?
03:27Ist gerade einfach ein bisschen viel.
03:28Warum?
03:29Ich...
03:30Ich...
03:31Ich...
03:32Ich...
03:33Habe ich das vergessen.
03:34Danke.
03:35Ja.
03:36Was ist denn los mit dir?
03:38Ist gerade einfach ein bisschen viel.
03:43Warum?
03:44Ich...
03:48Valerie weiß nicht, dass Olivia und ich hier bleiben werden.
03:51Und ich habe überhaupt keine Ahnung, wie sie darauf reagieren wird.
03:54Na ja.
03:55Sie wird sich fürchterlich auch regen.
03:56Was sonst?
03:57Ja.
03:58Danke.
04:00Weißt du und...
04:01Mir ist schon klar, dass ich...
04:02Ich hätte in München anrufen sollen.
04:03Ich hätte ihr sagen sollen, dass wir in Zukunft unter einem Dach leben.
04:08Habe ich aber nicht.
04:09Sie wird's verkraften.
04:10Ja.
04:11Du kennst sie selber, Franka.
04:12Sie wird's überhaupt nicht verkraften.
04:13Naja.
04:14Valerie ist immer ziemlich schnell auf der Palme, aber eigentlich kriegt man sie da leicht
04:20auch wieder runter.
04:21Okay.
04:22Und wenn du so den perfekten Plan dafür hast, wie mache ich das?
04:25Kleiner Tipp.
04:26Sie liebt alles, was exklusiv und besonders ist.
04:30Jetzt...
04:31Jetzt mach dir nicht so'n Kopf.
04:33Du hast schließlich jedes Recht, mit Olivia da zu wohnen, wo es für euch am besten ist.
04:37Ja...
04:38Natürlich.
04:39Merkst du selber, oder?
04:41Also...
04:43Ich...
04:44Ich muss weiter.
04:45Viel Spaß noch beim Knoten.
04:49Ihr...
04:50Ihr seid doch im Guten auseinandergegangen, oder nicht?
04:53Franka, du weißt selbst, wie deine Schwester ist.
04:56Wenn du meine Unterstützung brauchst.
04:58Jederzeit.
05:01Ich muss.
05:03Ciao.
05:11Herr Rhein.
05:33Herr Rhein.
05:34Hallo, Victoria.
05:46Ich wusste gar nicht, dass du hier bist.
05:50Ja.
05:51Gegen die Langeweile.
05:52Krieg und Frieden.
05:54Also, ich hab's nie zu Ende gelesen.
05:56Hm.
05:59Gegen meine Langeweile würden nicht mal alle Bücher der British Library helfen.
06:04Danke dir.
06:05Erzähl.
06:06Wo kommst du gerade her?
06:07Von Franziska und David.
06:09Ich war auf dem DAS.
06:10Ist das Kind schon da?
06:11Nein.
06:12Leider noch nicht.
06:13Aber Franziska wird langsam ungeduldig.
06:15Und ich ehrlich gesagt auch.
06:16Ich kann's kaum noch antworten.
06:17Das versteh ich.
06:19Wie geht's dir?
06:21Ausgezeichnet.
06:22Außer, dass es schrecklich ist, in diesem Zimmer zu sein.
06:25Was fehlt dir?
06:27Meine Arbeit und mein Zuhause.
06:30Gesundheitlich.
06:32Gunther, nichts.
06:34Dieser kleine Schwächeanfall.
06:36Doch Dr. Berger meint, ich trinke zu wenig und wenn, dann zu viel Espresso.
06:41Zu viel Stress.
06:42Du solltest kürzer treten.
06:44Stress ist positiv für mich.
06:47Es beliebt mich.
06:48Deine Firma war in den Schlagzeilen.
06:51Nicht gut.
06:52Genau aus dem Grund sollte ich mich da rumkümmern, statt hier schlapp rumzulegen.
06:57Aber meine Privatärztin ist der Meinung, ich sollte mich schonen.
07:02Ach, du hast eine Privatärztin?
07:04Nein, das habe ich doch gesagt.
07:05Dr. Berger behandelt mich.
07:07Und ich dachte immer, Frau Dr. Berger wäre eine Ärztin hier aus dem Krankenhaus.
07:10Ja, das stimmt auch.
07:11Aber sie ist mittlerweile eine persönliche Ärztin.
07:14Aber wie soll man sich denn hier erholen in diesem Zimmer?
07:17Das Essen ist grauenhaft.
07:19Und dann überall diese Keime.
07:21Boah.
07:22Keime?
07:23Hast du noch nie was von einer nosokomialen...
07:26von einer Krankenhausinfektion gehört?
07:31Mein kleiner Hypochonder.
07:33Jetzt übertreibt man dich.
07:35Wenn ich zu Hause nur jemanden hätte, der nach mir sieht.
07:40Frau Dr. Berger würde mich sofort entlassen.
07:45Ich kann ja mal mit deiner Privatärztin sprechen.
07:52Du bist der Beste.
07:53Ich packe sofort meine Sachen und dann aufs Gute.
07:59Geh.
08:00Kümmer dich drum, Frau Dr. Berger ist draußen.
08:05Na geh schon.
08:07Also irgendwie wirkst du gestresst.
08:08Ja, ich hab ja morgen Mittag eine Pärchen zu Besuch, die ein ganz besonderes Menü wollen.
08:19Ah, gibt's ein Motto?
08:21Keine Ahnung.
08:22Aber der Mann hat den ganzen Tisch für zwei gebucht und war extra hier, um zu bestimmen, wo sie sitzen sollen.
08:27Find ich irgendwie süß, wenn sich jemand so viel Mühe gibt.
08:30Ach, hier.
08:31Du hast noch gar nicht in mein Gästebuch geschrieben.
08:34Oh, Carla, wenn ich jedes Mal in das Buch schreibe, wenn ich hier bin, dann brauchst du viele Bücher.
08:44So.
08:49Gutes Essen ist die schönste Freude.
09:01Danke, dass du so viel davon gibst.
09:04Dankeschön.
09:06Ich bin so froh, dass ich das mit dem Hof gemacht habe.
09:10Ja, den quietschenden Tor sei Dank.
09:13Ha, ha, ha.
09:14Aber hier ist was, hm?
09:15Ja, klar.
09:16Hier spukt's.
09:17Nein, hier ist wirklich was, auch wenn man's nicht sieht.
09:20Mhm.
09:21Und hast du vor dem, was man nicht sieht, Angst, wenn du hier alleine bist nachts?
09:24Nein.
09:25Oder willst du vielleicht hier schlafen, weil Lilly jetzt im Urlaub ist, hm?
09:29Nein, ich bin gern mal alleine.
09:32Dann geh ich jetzt einkaufen.
09:34Oh, bringst du mir Tampons mit?
09:36Klar.
09:37Ist morgen wieder soweit.
09:38Also wenn ich mich auf was verlassen kann, dann auf meine Tage.
09:41Und auf deine Freunde.
09:43Tschüss.
09:44Willst du verreisen?
10:01Ja, ich muss nach Monterey.
10:03So kurzfristig?
10:05Die Versuch mit der EMKA sorgt für ohne unter den Mitarbeitern.
10:09Cindy aus dem Büro hat sich gemeldet.
10:11Und das kann man nicht in der Videokonferenz klären?
10:14Das Projekt in Pacific Grove steht leider auch auf der Kippe und die Mitarbeiter dort müssen mit jemandem reden.
10:20Okay.
10:21Ist es das wirklich?
10:25Natürlich.
10:26Ich kann mich gut um die Jungs und mich kümmern.
10:31Ich weiß, aber es ist gerade so viel los und gibt's irgendwas, was ich tun kann?
10:36Möglichst schnell zurückkommen wäre schon.
10:39Versprochen.
10:41Können wir trotzdem reden?
10:46Klar.
10:47Ich möchte eigentlich nicht, dass wir auseinander gehen, ohne über die Entscheidung von Frau Böttcher gesprochen zu haben.
10:53Sie hat sich entschieden und ich muss es akzeptieren.
10:59Es ist auch dein Kind.
11:03Sie will das Kind nicht bekommen.
11:04Außerdem haben wir ihr auch zwei ganz tolle Kinder.
11:09Die süßesten Jungs weit und breit.
11:12Die beeilen mich, dann können wir noch den Abend genießen, ja?
11:29Hallo!
11:30Ich bin wieder da!
11:32Au!
11:33Au!
11:34Ups!
11:39Hey!
11:40Hi!
11:41Na?
11:42Na?
11:43Bist wieder zurück aus München?
11:45Wie war die Reise?
11:46Stressig.
11:47Okay.
11:48Und du bist wieder hier?
11:50Oder noch hier?
11:51Oder?
11:52Achso, ne.
11:53Olivia und ich.
11:54Wir haben...
11:55Also wir werden...
11:56Richtig weh.
11:57Also der Schäfer auf dem Dars, der hat sich...
11:59Oh, Moment.
12:00Bitte, keine Schafgeschichten.
12:01Ich hab ne lange Reise hinter mir.
12:02Nee, es geht auch gar nicht um Schafe, sondern vielmehr um Olivia und mich.
12:06Ich brauch erstmal ein Kühlpad für meinen Zeh.
12:09Liefst du mir mit in den Koffern?
12:11Danke.
12:23Boah!
12:27Ich versteh halt einfach nicht, warum Victoria das gemacht hat.
12:31Schlechtes Gewissen.
12:33Jetzt schmeißt sie mich aus der MK raus und dann...
12:36Dann besorgt sie mir ne Bar.
12:37Also das passt für mich überhaupt nicht zusammen.
12:39Ach, sie regelt doch alles mit Geld.
12:42Ich kann es nicht annehmen.
12:44Doch, das kannst du.
12:45Das ist deine oder besser gesagt unsere Chance auf einen Neuanfang, Bella.
12:49Aber es fühlt sich irgendwie nicht richtig an.
12:5260.000 Euro, das sind für sie Peanuts.
12:55Ich... ich will ja auch mit sie nach Mex.
12:57Aber...
12:58Kein aber.
12:59Du warst bereit für den MK alles aufzugeben.
13:02Nimm das Geschenk an.
13:04Auf nach Mexiko.
13:08Ja, okay.
13:09Gut.
13:10Aber nur wenn Victoria einsieht, dass sie unfair zu mir war und sich entschuldigt.
13:14Victoria Kaiser weiß doch gar nicht, wie man sich entschuldigt.
13:21Er muss es jetzt verlieren.
13:31Ui.
13:32Hupser.
13:34Oh Gott.
13:36Gisela, Gisela.
13:37Da war jetzt ein bisschen viel Krach, ne?
13:39Aber das ist nicht so...
13:41Oh.
13:42Ach.
13:44Frau Dr. Berger.
13:45Entschuldigung.
13:46Ich war ein bisschen laut.
13:47Ich komme gerade vom Kegeln.
13:49Alles gut.
13:50Ich habe nur gedacht, dass meine Tochter nach Hause kommt.
13:52Sie?
13:53Aber die ist doch in Frankreich.
13:54Ja.
13:55Ja.
13:56Ich bin auf dem Sofa eingeschlafen und dann habe ich irgendwie geträumt.
13:59Oh ja.
14:00Das Mutterherz leidet.
14:01Wenn die Kinder flügge werden, ne?
14:03Ja.
14:04Ja.
14:05Aber die kommt doch wieder.
14:06Ja.
14:07Und genießen Sie doch einfach jetzt mal Ihre kinderfreie Zeit.
14:10Ihre Freundin Carla, die ist doch auch gerade alleine.
14:13Ja.
14:14Dann können Sie doch auch mal tanzen gehen oder kegeln.
14:17Carla hat immer noch eine schwere Zeit.
14:20Ah.
14:21Ja.
14:22Die Wechseljahre.
14:23Ja.
14:24Na ja, schön ist es nicht.
14:25Aber da muss man halt durch, ne?
14:27Kein Grund, sich irgendwie schlechte Laune zu verschaffen.
14:30Ja.
14:31Da sagen Sie was, ne?
14:32Helfen denn eigentlich diese Kräuter, die sie da angepflanzt hat?
14:37Ich meine, ich habe ja Salbei empfohlen, ne?
14:40Wir werden es nicht rausfinden.
14:41Carla probiert die Kräuter nicht aus, weil sie nicht wahrhaben will, dass es schon losgeht.
14:44Was?
14:45Wieso?
14:46Das ist doch ganz natürlich.
14:47Ja, aber Carla kommt damit irgendwie nicht klar.
14:49Hm.
14:50Na ja, gut.
14:51Also für mich war es auch erstmal eine wilde Zeit, ne?
14:54Ja.
14:55Also erzähle ich Ihnen bei einer schönen Tasse Tee.
14:58Ah, jetzt?
14:59Salbei.
15:00Also zum Beispiel war es so, dass ich, äh, ich bin schon.
15:05Ja?
15:06Und einmal, da habe ich dann nachts um zwei oder so, ja?
15:09Das tut mir natürlich total leid, dass Ihre Partnerin krank geworden ist.
15:15Aber ich habe jetzt alles eingekauft und schon einige Sachen vorbereitet.
15:19Also, ich werde es Ihnen leider in Rechnung stellen müssen.
15:22Hm?
15:23Ja, darüber mache ich mir Gedanken.
15:25Ich schreibe Ihnen eine Mail, ja?
15:26Gut, auf Wiederhören.
15:28Und, äh, gute Bessungen für Ihre Partnerin.
15:31Ja.
15:32Tschüss.
15:33Ah, Simon!
15:34Entschuldigung!
15:35Hi.
15:36Hey.
15:37Na?
15:38Alles gut?
15:39Ach, ne kurzfristige Absage.
15:40Hm.
15:41Für morgen.
15:42Oh, das ist blöd.
15:43Ja.
15:44Ich sollte ein besonderes Menü zaubern, aber jetzt?
15:46Egal.
15:47Was kann ich für dich tun?
15:48Das Essen, das ich ersteigert hatte.
15:50Ich wollte fragen, wann ich das einlösen kann.
15:51Ja.
15:52Ich wollte fragen, wann ich das einlösen kann.
15:53Okay.
15:54Ähm, also, lass mich gucken.
15:57Die nächsten zehn, oh nee, zwölf Tage bin ich leider ausgebucht.
16:04Schade.
16:05Ja, okay, nee, ich wollte Valerie überraschen und sie etwas gnädig stimmen.
16:11Was hast du denn angestellt?
16:12Ich existiere.
16:13Oh.
16:14Ja, nee, so schlimm es nicht, aber ich wohne jetzt ja mit ihr unter einem Dach und ich
16:19glaube, das ist bei ihr noch nicht so ganz angekommen.
16:22Aha.
16:23Aber deine Scham-Offensive muss leider noch ein bisschen warten.
16:27Alles gut, ich denke mal was anderes aus.
16:29Obwohl, warte.
16:30Was wäre denn, wenn du morgen einspringst?
16:33Du würdest mir helfen, ihr hättet ein wunderbares Menü und ich denke, Valerie wäre versöhnt.
16:38Ja, von mir aus je früher desto besser.
16:41Perfekt, dann ist das abgemacht.
16:42Ja?
16:43Ja.
16:44Ja, dann morgen.
16:45Bis morgen.
16:46Danke, Carla.
16:47Äh, schönen Abend dir.
16:49Dir auch.
16:50So.
16:51Du wirst deine Investition nicht bereuen, Sören.
17:09Dafür sorge ich.
17:11Nein, meine Mutter wird das Hafen Areal nicht abstoßen.
17:16Die AG ist reine Formsache.
17:19Ja, gut.
17:21Danke sehr und dir auch.
17:27Viktoria, wir müssen handeln.
17:29Das Hafen Areal wird sonst zu einem Millionengrab für die MK.
17:33Bezahlung, ich dachte, das sei das Zimmer meiner Mutter.
17:40Gute Besserung.
17:46Viktoria, wo bist du?
17:50Zuhause mit Gunter, warum?
17:53Dann komm ich vorbei.
17:56Okay, dann erst morgen früh.
17:58Ja, bis dann.
18:08Robert, ich bin müde.
18:09Ich glaube, ich gehe ins Bett.
18:10Was ist mit dir?
18:11Ja, kannst du umschalten.
18:13Ich wollte eigentlich abschalten.
18:16Entschuldigung.
18:17Entschuldigung.
18:19Ich bin irgendwie voll in Gedanken.
18:26Aber deine Live-Lesung?
18:28Bei Love Letters war doch ein voller Fuck.
18:31Ja.
18:33Ich habe echt viele positive Kommentare und Likes auf Piktokam bekommen.
18:38Und ich musste das Buch sogar 28 Mal nachbestellen.
18:40Okay.
18:42Und worüber machst du dir dann Gedanken?
18:45Nach der Lesung, da wollte ich mit den Malers sprechen.
18:52Herr Maler ist ja der biologische Vater, also...
18:58Macht ihr dir Druck, das Kind zu bekommen?
19:00Nein, nein, nein, nein.
19:02Das ist eigentlich sehr verständnisvoll.
19:06Ich will nur keine bösen Überraschungen, wenn ich mich dazu entschließe, das Kind nicht zu bekommen.
19:12Dein Körper, deine Entscheidung.
19:22Ist schon unfair, oder?
19:24Nein, niemand kann dich dazu zwingen, ein Kind zu kriegen, was du nicht willst.
19:29Braucht nicht die Malers.
19:31Okay, sie könnten dich natürlich in einem Monat entführen und den Keller sperren und dann...
19:39Entschuldigung.
19:40Schlechter Schatz.
19:41Ach, dir.
19:44Ich geh ins Bett.
19:46Schlaf gut, ja?
19:47Schlaf gut, ja?
19:48Gute.
19:50Schlaf gut.
19:52Ach, dir.
19:53¿Qué pasa?
20:23¿Qué pasa?
20:53¿Qué pasa?
21:22¿Qué pasa?
21:52¿Qué pasa?
21:53¿Qué pasa?
21:54¿Qué pasa?
21:55¿Qué pasa?
21:56¿Qué pasa?
21:57¿Qué pasa?
21:58¿Qué pasa?
21:59¿Qué pasa?
22:00¿Qué pasa?
22:01¿Qué pasa?
22:02¿Qué pasa?
22:03¿Qué pasa?
22:04¿Qué pasa?
22:05¿Qué pasa?
22:06¿Qué pasa?
22:07¿Qué pasa?
22:08¿Qué pasa?
22:09¿Qué pasa?
22:10¿Qué pasa?
22:11¿Qué pasa?
22:12¿Qué pasa?
22:13¿Qué pasa?
22:14¿Qué pasa?
22:15¿Qué pasa?
22:16¿Qué pasa?
22:17¿Qué pasa?
22:18¿Qué pasa?
22:19¿Qué pasa?
22:20¿Qué pasa?
22:21¿Qué pasa?
22:22¿Qué pasa?
22:23¿Qué pasa?
22:24¿Qué pasa?
22:25¿Qué pasa?
22:26¿Qué pasa?
22:27¿Qué pasa?
22:28¿Qué pasa?
22:29¿Qué pasa?
22:31¿Qué pasa?
22:32¿Qué pasa?
22:35¿Qué pasa?
22:36¿Qué pasa?
22:38Jonathan, doctor, hast du den Laptop gesehen?
22:42Nein.
22:43Außerdem, du sollst dich schonen und nicht arbeiten.
22:48Sag nicht, du hast ihn versteckt.
22:51Natürlich nicht.
22:52Außerdem, ich habe Frau Dr. Berger noch ganz deutlich im Ohr, dass du dich erholen sollst.
22:57Ja, ja.
22:58No olvides que no te olvides que eres solo me duele.
23:04Me encanta.
23:05Es es muy bueno, mi amor. Es es muy bueno y honesto.
23:08Un placer.
23:09Richard.
23:11Bienvenido.
23:12Bienvenido.
23:14Buenmorgen.
23:15No, no, no.
23:16No es no necesitar, es no necesitar nada.
23:18No necesitar nada.
23:20No necesitar nada.
23:22No necesitar nada.
23:24Darf ich euch vorstellen, das ist mein Cousin Gunter Flickenschild, Vorbesitzer des Gleichnamigen Gutes und das ist mein Zweitgeborener.
23:35Er macht seinen Namen, alle Ehre.
23:38Freut mich, Sie kennenzulernen.
23:40Ja, ich auch.
23:42Dann bin ich überrascht, Sie hier zu treffen.
23:44Victoria erzählte, Sie leben in Costa Rica.
23:47Ja, aber wie es aussieht, bin ich genau zur rechten Zeit am richtigen Ort.
23:51Ihre Mutter braucht nämlich jemanden, der auf Sie achtet, damit Sie sich schonen.
23:56Ja, wie ich sehe, geht es ihr schon bestens.
23:59Wir müssen ein paar wichtige Entscheidungen treffen und das schnell.
24:04Sprecht ihr bitte nicht so, als wäre ich nicht da?
24:07Mutter, wir brauchen frisches Geld. Das Hafenareal wird sonst eine Million entgab.
24:13Entschuldigung, Sie bitte, aber ich muss Sie bitten, das Gespräch zu vertragen.
24:17Herr Gunter, ich spreche mit meiner Mutter, wann ich will.
24:21Nicht so lange, als ich dabei bin.
24:23Herr Gunter, bitte, dann gehen Sie einfach.
24:26Richard, Gunter ist mein Lass...
24:28Die MK wird schon nicht gleich heute in Konkurs gehen.
24:32Wir müssen Entscheidungen treffen.
24:35Nicht hier, nicht jetzt, nicht heute.
24:39Ich gebe definitiv nicht zurück in dieses schreckliche Krankenhaus.
24:42Dann habe ich den Wicker hier umsonst gemacht.
24:51Thoja, Gunter...
24:55Ich fürchte, er mag mich nicht.
25:01Dein Tee.
25:02Oh, hey, guck mal, wie da ist.
25:19Hi, Schwesterherz.
25:20Na?
25:21Na?
25:22Wie war es in München?
25:23Auch ganz okay.
25:25Hallo, Olivia.
25:27Weißt du, wo Simon ist?
25:28Ja, der musste früh auf den Hof.
25:30Aber schön, dass die beiden jetzt bei uns bleiben.
25:35Wie für immer?
25:37Hat dir das keiner gesagt?
25:38Nee.
25:39Okay, reg dich bitte nicht auf, ja?
25:43Ach, ich finde es eigentlich ganz okay, wenn die beiden in der Nähe sind.
25:49Aber du hättest mich ruhig vorwarnen können.
25:51Was?
25:52Ich dachte, Simon sagt dir das.
25:54Und du hast dich ja auch nicht übermäßig oft gemeldet.
25:56Hey, ich habe ja auch keinen Urlaub gemacht.
25:59Ich habe gearbeitet.
25:59Ich habe ein exklusives Loft in Schwabingen gelegt.
26:02Also wahnsinnig viel Spaß.
26:04Nee, das ging nicht.
26:05Es war wirklich eine gute Zeit.
26:06Es hat Spaß gemacht.
26:08Aber ich wollte mich bei Simon entschuldigen.
26:10Ich war gestern ein bisschen ruppig zu ihm.
26:12Und es hatte gar nichts mit ihm zu tun.
26:14Na ja, viel Spaß euch noch.
26:17Bleib doch.
26:18Wir haben beide Spaß, wenn du mitspielst.
26:20Oder, Maus?
26:21Was spielt ihr denn?
26:23Na ja, bis eben.
26:24Was haben wir gespielt?
26:25Die Bücher?
26:26Haben wir die Bücher gelesen.
26:28Und jetzt?
26:30Darf man mal mitentscheiden?
26:32Ja.
26:32Äh, dann vielleicht...
26:35Kaufladen?
26:36Oh, das war klar.
26:38Eine Sache musst du nämlich wissen.
26:40Ja, das denke ich auch jedes Mal.
26:42Deine Mama spielt mich so gerne shoppen.
26:45Meinst du, wir haben ein paar Designer-Klamotten für sie?
26:48Na komm.
26:52Ah, äh, hast du an deine Tabletten gedacht?
26:54Natürlich.
26:55Ähm, das hier soll ich dir von den Jungs geben.
26:59Was ist das?
27:00Ihre Mitbringselwunschwiste.
27:03Mac and Cheese und Spark-Gezahnpasta, Pop-Tarts, Twinkies.
27:07Das ist schon die gekürzte Version.
27:09Ich verstehe.
27:11Aber der Zeitpunkt der Reise ist gerade echt.
27:13Ich werde lieber bei dir und den Jungs.
27:16Ja, keine Sorge.
27:17Komm schon klar.
27:19Du hast letzte Nacht nicht gut geschlafen.
27:21Du hast so lange wach.
27:23Du offensichtlich auch.
27:24Ja, ich konnte nicht einschlafen, Kopfkino.
27:28Wegen Frau Böttcher.
27:30Ich habe überlegt, ob wir ihr anbieten sollen,
27:32dass ich sie zu diesen Terminen der Klinik begleite.
27:35Ja, ausgerechnet du.
27:41Naja, wir sind ja im Grunde schon so eine Art Schicksalsgemeinschaft.
27:48Ja, aber wir kennen die Frau ja gar nicht.
27:50Ja, schon klar, aber mein Gefühl sagt mir,
27:53dass wir auf die Frau zugehen sollten.
27:57Oh, ich weiß nicht.
27:58Ja, ich kann es ihr ja mal anbieten.
28:02Sie muss es ja nicht annehmen, wenn sie nicht möchte.
28:05Wenn du meinst, ja.
28:08Taxi ist da.
28:10Und du weißt, was du zu tun hast, bevor du in den Flieger steigst.
28:13Bitte ruf Richard an und sprich dich mit ihm aus.
28:23Gute Reise.
28:24Danke.
28:35Hi.
28:35Hi.
28:37Lamponservice.
28:37Danke, was bekommst du?
28:39Kaffee wäre toll.
28:41Oh.
28:42Hast du nicht gut geschlafen?
28:44Ach, ich habe mich mit Gisela in der Küche verquatscht
28:45und dann könnte ich irgendwie nicht mehr einschlafen.
28:47Mhm.
28:48Und du?
28:49Ich lag auch die halbe Nacht wach.
28:51Warum?
28:54Das musst du dir angucken.
29:02Ein Ort, den ich am liebsten nie mehr verlassen möchte.
29:05Danke, Katharina.
29:06Du bist ja süß.
29:07Wer ist Katharina?
29:09Na ja, die Frau, die hier mal gelebt hat.
29:13Wie kommst du denn jetzt darauf?
29:15Na ja, sie hat sich heute Nacht da eingetragen.
29:17Direkt nach...
29:18Deiner Wippen, Knut.
29:21Das war ein Gast.
29:22Das Bistro ist ja gut besucht.
29:25Mitten in der Nacht.
29:26Sind doch keine Gäste mehr da.
29:28Na ja, dann hat sie sich gestern oder vorgestern eingetragen
29:30und du hast es jetzt erst gesehen.
29:32Okay.
29:32Und wie erklärst du dir das Zeichen?
29:34Das gleiche Zeichen wie auf dem Stein?
29:37Sie wollte was Besonderes schreiben.
29:38Keine Ahnung.
29:39Ritter, hier ist irgendwas.
29:42Ein Hauch, eine Präsenz.
29:46Sorry, du spinnst.
29:49Ich habe auch nachgeguckt, was der Name Katharina bedeutet.
29:52Die Reine.
29:54Ja, und?
29:56Du denkst, weil Micha und Elli nicht da sind
29:59und weil ich bald meine Tage bekomme, bin ich durch den Wind.
30:01Nein, ich glaube, dass du hier noch nicht so richtig angekommen bist
30:04und Angst hast, nachts alleine zu sein.
30:06Ja.
30:12Würdest du vielleicht ein paar Tage bei mir schlafen?
30:15Ja, sehr gerne sogar.
30:16Ich bin nämlich auch nicht so gerne alleine, wenn Lilly nicht da ist.
30:19Herzlich willkommen.
30:19Ja, danke.
30:23Simon ist ja jetzt richtig eingezogen mit Olivia.
30:27Ja?
30:28Ist das nicht schön?
30:29Drei Generationen unter einem da.
30:31Ich wäre nur ganz gern gefragt worden, Mama.
30:34Aber du verstehst dich doch mit Simon jetzt wieder.
30:37Und Olivia hätte dir eh gefehlt.
30:39Hallo Familie.
30:40Oh mein Gott.
30:42Du warst definitiv zu lange im Süden.
30:44Schön, dass du wieder da bist, mein Schatz.
30:47Oh, bevor ich das Wichtigste vergesse,
30:50soll ich dir von Simon geben?
30:52Ich komme gerade vom Ziegenhof.
30:55Was ist das?
30:56Ja, mach auf, dann weißt du es.
31:02Eine Einladung zum Mittagessen ins Bistro von Frau Sarah Warkholz?
31:06Warum das denn?
31:06Keine Ahnung, gestern hat er nichts dazu gesagt.
31:10Ist mir irgendwas vorgefallen?
31:11Oder warum lädt er dich zum Essen ein?
31:14Ich war gestern nicht ganz so nett zu ihm.
31:17Ich habe mir den Zeh gestoßen.
31:19Und Simon hat es ausbaden müssen, ja?
31:21Ganz meine kleine Schwester.
31:22Also eigentlich müsste ich ihn zum Essen einladen und nicht andersrum.
31:25Aber vielleicht hat er dich ja ganz doll vermisst, als du in München warst.
31:30Ja, das kann doch sein.
31:32Ja, ich meine, ich habe davon oft geträumt.
31:36Ihr drei.
31:38Du, Simon, Olivia.
31:40Die kleine Familie oben im Dachgeschoss.
31:42Ja, macht mal halblang, Simon und ich.
31:44Wir werden kein Paar.
31:45Warum denn nicht?
31:46Das wird nicht passieren.
31:49Simon will das im Übrigen auch nicht.
31:51Woher willst du das wissen?
31:52Also die Einladung sagt das Gegenteil.
31:55Dazu muss sie die Einladung aber auch erstmal annehmen.
31:57Okay, meinetwegen.
31:58Aber wenn Simon auch nur eine einzige Andeutung macht,
32:01von wegen glückliche Familie oder Zukunft oder so,
32:03dann bin ich weg.
32:04Ich bin mit Valerie zum Essen verabredet.
32:13Wenn ich jetzt hier im Stall rumwerkele,
32:15dann rieche ich gleich komplett nach Pferd und allem.
32:18Simon, du sollst nicht ausmisten und sollst dich nur mal um die Tür kümmern.
32:23Nein.
32:24Nein, trotzdem nein.
32:25Hey, ich habe ein wunderschönes Essen für euch geguckt.
32:28Da kannst du mir bitte auch einen Gefallen tun.
32:30Ich habe das Essen bei einer Auktion ersteigert.
32:32Ja, und?
32:33Ja, und ich habe mich freundlicherweise dazu bereit erklärt,
32:38den Gutschein heute einzulösen, damit du keinen Ausfall hast.
32:41Ja, und ich habe sehr gut für deine Valerie gekocht.
32:45Es ist nicht meine...
32:49Ja, okay.
32:52Bring das hinter uns.
32:55Was ist denn mit dieser wunderschönen Tür?
32:58Das hörst du doch.
32:59Sie knarcht und quietscht immer noch.
33:01Komisch, bei dieser alten Bausubstanz ist das eigentlich kein so großes Wunder.
33:05Ja, aber Simon, das kann man doch reparieren, oder nicht?
33:08Was ist los?
33:09Ich bin einfach, glaube ich, ein bisschen nervös.
33:14Ich bin gestresst.
33:18Ich schlafe schlecht, ich schwitze die ganze Zeit und mir tut eher Knochen weh.
33:23Naja, vielleicht bin ich einfach nur nervös, weil nachher die Bürgermeisterin mit ihrer Princess of Okinawa kommt.
33:29Es kommt eine echte Prinzessin hierher.
33:32Simon, das ist ihre Stute.
33:35Oh Gott.
33:38Carla?
33:39Hm?
33:40Das finde ich jetzt aber ganz interessant, weil als meine Mutter in die Wechseljahre gekommen ist,
33:44da war sie exakt wie du jetzt.
33:46Sie hatte genau die gleichen Geschwerden, sie war genauso unausstehlich zwischenzeitlich.
33:49Hey, hey.
33:50Stopp, stopp, stopp.
33:50Könntest du dich bitte um die Tür kümmern?
33:53Sonst bist du daran schuld, wenn die Bürgermeisterin auf der Hakel gleich wieder umdreht.
33:56Bella, hey.
34:03Hey.
34:04Wie laufen die Vorbereitungen für Mexiko?
34:06Eigentlich ganz gut.
34:09Eigentlich?
34:09Ja, jetzt, wo Viktoria uns die Strandbar gekauft hat.
34:13Was?
34:14Ja, hat sie.
34:15War was, Nobel.
34:17Ja.
34:18Elias sagt, es sei ihre Art, Frieden zu machen.
34:22Wenn 60.000 Euro wird verliehen.
34:23Ey, ich weiß auch nicht, wer ich so verhalten soll.
34:27Ich habe mich gerne zu ihr ins Krankenhaus und muss einfach mal mit ihr reden.
34:29Sie ist nicht meine Klingel.
34:31Geht's ihr besser?
34:32Nein, leider nicht.
34:33Sie ist zu Hause.
34:33Sie wollte ja unbedingt heim.
34:35Aber empfängt leider keinen Besuch.
34:37Ja, gut, dann schreibe ich ihr nachher eine Nachricht.
34:39Lauf mir nicht hinterher.
34:41Ich sagte, du fühlst dich danach nur schlecht und klein.
34:43Ich weiß es.
34:44Wie denkst du das?
34:45Wenn Viktoria sich einmal von einem Menschen getrennt hat, dann gibt's für sie kein Zeug mehr.
34:52Oder erst nach langer Zeit, so wie bei nur mir.
34:55Okay, aber warum ist sie dann so großzügig?
34:57Ich verstehe es nicht.
34:58Ich kenne es dir.
35:01Wenn die 60.000 einfach als Starthilfe.
35:05Sind sie ja auch.
35:07Oder nicht?
35:09Nach all dem, was passiert ist?
35:10Wannst du so, wenn es auf einem losfährt?
35:15Oder?
35:18Mach dir nichts aus.
35:20Vor allem, lass dir deinen mexikanischen Traum nicht vorbei.
35:29Wirklich, ich hatte so krasse Schmerz.
35:30Ich bin sogar davon aufgewacht.
35:32Das war ein Traum wie in einem Horrorfilm.
35:33Das klingt richtig heftig.
35:35Was glaubst du, da hängt es mit dem bevorstehenden Eingriff zusammen?
35:39Klar.
35:39Ich bin einfach froh, wenn ich das morgen vorbei habe und ich nicht mehr daran denken muss,
35:43dass die Mähler sich ein Kind wünschen, dass sie nicht haben können, weil ich...
35:47Du hast es bald geschafft.
35:50Und wenn du willst, dann bleibe ich jetzt einfach noch ein bisschen bei dir,
35:52bis du diesen blöden Traum vergessen hast.
35:54Okay?
35:56Ich habe echt Angst vor diesem Eingriff.
35:59Du, ich kann dich auch begleiten übermorgen, wenn du willst.
36:03Danke.
36:04Ja?
36:04Entschuldigung.
36:09Vielen Dank.
36:10Guten Tag.
36:12Hi.
36:13Hi.
36:14Ah, du bist spät dran?
36:15Ja, ich habe verschlafen.
36:17Äh, Frau Mahler war übrigens da.
36:18Schien dringend zu sein.
36:20Frau Mahler?
36:21Ja.
36:21Danke, Kugel.
36:22Ciao.
36:24Das wird dich von mir.
36:26Hochkaufen?
36:28Vielleicht wird sie dich auch entführen.
36:29Ja, nicht witzig.
36:30Nicht witzig.
36:30Ja, du hast gelacht.
36:38Das ist schon sehr romantisch.
36:40Ja.
36:40Das wurde ein Pärchenessen bestellt für einen besonderen Anlass.
36:46Jahrestag.
36:48Der Mann war sehr geheimnisvoll.
36:51Kommt deine Begleitung noch?
36:53Das ist eine gute Frage.
36:56Du einfach für zwei essen.
36:59Ja.
37:05Nee, da geht nur die Mailbox ran.
37:06Also ich erreiche sie nicht.
37:07Aber vielleicht kommt sie ja auch gar nicht.
37:09Könnte sein, oder?
37:11Franka hat die Einladung nicht abgegeben.
37:13Das könnte auch sein.
37:14Ich weiß es ehrlich gesagt gerade nicht so.
37:15Hi, hi.
37:16Nicht zu spät.
37:18Sieht ja aus wie eine Verlobungsweihe hier.
37:21Ja.
37:23Ja, Carla hat sich richtig ins Zeug gelegt, oder?
37:25So, schon mal ein Glas Champagner für das Paar.
37:31Ich hätte gern stilles Mineralwasser.
37:33Danke.
37:33Ja, für mich dann auch.
37:35Danke.
37:37Okay.
37:44Ich kann das alleine.
37:45Ja, voll schön, dass du es so mit uns.
38:06Hi, Schatz.
38:11Na, was gibt's?
38:12Ich hab vorhin mit meinem Onkel geredet.
38:14Und ich hab's jetzt endlich gerafft.
38:17Was hast du gerafft?
38:18Viktoria hat uns nicht die Bar geschenkt, weil sie nett sein wollte.
38:23Okay, sondern?
38:26Sie will mich loswerden.
38:28Und zwar so schnell wie möglich.
38:31Okay, und das hat dir dein Onkel gesagt?
38:33Ja.
38:34Und ich meine, er kennt sie dann wirklich gut.
38:37Ja, aber die haben jahrelang keinen Kontakt gehabt, Bella.
38:40Ich meine, ist mir auch egal, aber...
38:42Was willst du jetzt machen?
38:44Keine Ahnung.
38:46Ich...
38:46Ich werde ihr sagen, dass sie die Bar behalten soll.
38:49Ach, Quatsch.
38:50Ich meine, was soll...
38:51Ups, komm.
38:52Was soll Viktoria Kaiser mit einer Strandbar in Mexiko?
38:54Weiß ich nicht.
38:55Mir aber auch echt egal.
38:57Überlegst du dir nochmal, Bella?
38:59Ja.
39:00Hab ich.
39:00Aber ist es wirklich so wichtig, was der Hintergedanke dahinter war?
39:04Ja, für mich schon.
39:06Und das werde ich ihr jetzt auch sagen.
39:08Gut, okay, dann mach das.
39:10Wir hören uns, ja?
39:10Ich liebe dich.
39:12Ciao.
39:20Entschuldige.
39:20Ja, ich hab jetzt grad mitgehört.
39:23Ähm, wie, äh...
39:24Frau Kaiser will eine Strandbar in Mexiko kaufen?
39:28Ja, also es hat sie schon.
39:29Nee, niemals.
39:31Also, äh, das wüsste ich aber auch.
39:34Ja, aber es ist ganz frisch.
39:35Trotzdem.
39:37Das hätte sie mir erzählt.
39:39Wer hat denn sonst 60.000 Euro übrig?
39:41Das kann ich dir nicht sagen, aber Frau Kaiser war es garantiert nicht.
39:46Allein die Vorstellung.
39:47Und die Strandbude ist ja nicht für sie, sondern für Bella.
39:55Das ist ja ganz egal.
39:57Ah, Frau Kaiser investiert auf keinen Fall in irgendeine Strandbar.
40:02Das kann es bestimmt nicht.
40:08Ich bin zu beschenken.
40:11Na, ist der Hof einer Prinzessin würdig?
40:25Ja.
40:27Ich hab sie grad ein bisschen bewegt.
40:28Sie hat so ein tolles Temperament.
40:31Und sie bleibt bei uns.
40:33Oh, was für ne perfekte Werbung, oder?
40:35Mhm.
40:36Das hoff ich auch.
40:38Kleiner Anschub für die Einsteller.
40:40Ich hab grad mal ein paar Patienten-Axten eingespeist.
40:44Na?
40:44Ich wollte die traute Zweisamkeit nicht stören.
40:47Also, wenn Simon und Valerie immer noch friedlich beisammensitzen,
40:50dann war das Essen ein voller Erfolg.
40:53Dir geht's gut, oder?
40:54Ja.
40:55Der Ausritt hat mir richtig gut getan.
40:57Und das, obwohl du deine Tage hast.
41:00Die hab ich noch gar nicht bekommen.
41:02Na gut, dein Körper ist ja auch kein Schweizer Uhrwerk.
41:06Vielleicht ließ es daran, weil ich die ganze Nacht wach gelegen habe.
41:10Oder du musst dich doch mit dem Gedanken anfreunden,
41:12dass deine Tage jetzt nicht mehr regelmäßig kommen.
41:14Britta, bitte hör mir auf mit der Menopause.
41:18Außerdem, daran liegt's nicht.
41:19Das kann schon gar nicht sein wegen meiner Gene.
41:23Ich kenne keine Studie, die besagt,
41:25dass Griechenen ihre Menopause später bekommen.
41:27Ist aber so.
41:29Ja, klar.
41:44Sag mal, das zärtliche Flüstern der Muscheln.
41:56Ja?
41:57Ernsthaft?
41:58Wer liest denn sowas?
41:59Ich und tausend andere Fans.
42:02Stella van Eyck ist welch in der Spitzenmitte.
42:04Lies es dir einfach selbst bei euch.
42:05Stella van Eyck.
42:07Stella van Eyck.
42:09Tritt in Flensburg auf.
42:15Nein.
42:16Doch.
42:16Was?
42:17Ja.
42:18Stella van Eyck liest im Club Telesorten.
42:22Sie arbeitet und lebt normalerweise total zurückgezogen.
42:25Oh mein Gott, gibt's noch die Witze?
42:28Du bist ein richtiges Fangell.
42:30Ja, weißt du, sie war, sie war auch mal Archivarin
42:33und hatte einen eigenen Buchladen und das...
42:35Mhm.
42:36Verstehst du?
42:37Na, nee.
42:38Was?
42:39Ja.
42:40Oh, wofür, was, wofür soll ich denn jetzt?
42:42Komm, versteck dich.
42:44Okay, Herr.
42:45Nein, warte.
42:47Sie telefoniert.
42:49Oh.
42:50Hier.
42:52Ich bin nicht da.
42:54Mhm.
42:58Warum?
42:59Was machst du?
43:01Jess.
43:02Überleg dir was.
43:03Was?
43:04Jess.
43:05Jess.
43:07Jess.
43:19Jess.
43:20Warum hast du die Bar auf Kusumel gekauft?
43:22Wolltest du dich bei mir entschuldigen oder mich einfach nur loswerden?
43:25Wie bitte?
43:27Wieso soll ich mich bei dir entschuldigen?
43:29Du hast mein Vertrauen missbraucht.
43:31Okay.
43:33Na gut, wenn es so ist, dann kannst du die Bar gerne behalten.
43:36Was redest du?
43:38Tu doch nicht so, Viktoria.
43:40Du hast die Bar gekauft, damit ich so schnell wie möglich verschwinde.
43:43Das ist absurd.
43:44Das ist absurd.
43:45Gib's doch einfach zu.
43:47Ich kaufe.
43:48Ich kaufe exquisite Immobilien, keine verrotteten Kaschemmen.
43:52Okay, dann sag mir, wer war's dann?
43:54Ich war das.
43:56Ich habe die Strandbar für dich und den Kielitsch in Mexiko gekauft.
44:01Wie kommst du dazu, Bella, eine Bar in Mexiko zu kaufen?
44:06Nachdem du mir den Gutshof abgekauft hast, habe ich ein Teil des Geldes für die Kinder angelegt.
44:11Und ich hatte den Eindruck, dass das Geld als Startkapital für euren Traum in Mexiko gut investiert ist.
44:18Danke, danke, danke.
44:19Ich weiß nicht, was ich sage.
44:20Also 60.000, das ist maßlos übertrieben.
44:25Ich fand es übertrieben, wie du Bella bei der MK an die Pflicht genommen hast.
44:29Und deshalb wollte ich dir einen Neustart ermöglichen.
44:32Dann übernimmst du hoffentlich auch die Verantwortung, wenn die beiden am Ende der Welt scheitern.
44:38Ich bin mir sicher, dass das nicht passieren wird.
44:41Bella ist nicht allein, sie hat Herrn Kielitsch.
44:44Und ich glaube, die beiden werden die Strandbar schon rücken.
44:46Tja, das war doch mal ganz lecker als Zwischengang, so eine Sellerie-Creme.
45:11Hm?
45:13Hm.
45:16Und, ähm, München, das, äh, also, du hattest ja schon ein bisschen erzählt, aber München war, arbeitstechnisch, war super.
45:28Super, ja, super.
45:29Kunde war total zufrieden.
45:30Cool.
45:31Hm.
45:32Nee, schön, also, dann war es ja bestimmt auch gar nicht so anstrengende Arbeit, oder?
45:35Also.
45:36Simon, warum sind wir heute hier?
45:41Ähm, das Ganze, das, also, das Essen, das habe ich ja ersteigert.
45:47Und, äh, ich dachte mir dann, vielleicht können wir unseren neuen Lebensabschnitt gemeinsam gebührend feiern,
45:57weil wir werden ja schon eine ganze Zeit lang jetzt unter einem Dach leben, gemeinsam.
46:00Und da werden wir uns ja schon viel sehen, glaube ich auch, oder?
46:04Mensch.
46:06Ähm.
46:07Ist ja schon auch spät, ne?
46:09Ich muss noch...
46:11Äh, nee, nee, Valerie, jetzt...
46:13Aua, Mann!
46:15Aua!
46:15Aua!
46:39Jetzt wird er schon machen.
46:40Ja, er ist geüttelt, kurz, okay.
46:48Okay.
46:50Ciao.
46:53Hallo!
46:54¡Hola!
46:56¡Fra Böttcher!
47:18¡Fra Böttcher!
47:20Jess!
47:22Ich hab doch ihr Buch.
47:26Oh nein.
47:30Aber mit diesem Elias kann er alles nur schief gehen.
47:34Du solltest dir lieber überlegen, wie du einen versöhnlichen Abstieg von deiner Enkeltochter
47:40hast.
47:42Du solltest dir lieber überlegen, wie du einen versöhnlichen Abstieg von deiner Enkeltochter
47:46arrangierst.
47:48Bist du deswegen wieder zurück nach Lüneburg gekommen?
47:50Ich mach dir doch keinen Antrag, das ist doch absurd.
47:52100 Euro, dass die beiden zusammenfangen.
47:54Valerie wird niemals Gefühle für Simon entwickeln.
47:56Ich kenne meine kleinen Schwester.
47:58Leichtes Geld.
48:00Ich will's nur davon einkennen.
48:02Diese wundervolle, sensible, starke Frau.
48:04Ist die Lage so ernst?
48:06Mit Kredit nicht.
48:08Und ohne die Zusage der Bank?
48:10Müssen wir Einschnitte akzeptieren, wenn wir das Hafenprojekt retten wollen?
48:14Aber nicht beim Tech-Campus, Mama.
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