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Transkript
00:00Musik
00:30Karlstadt an Main, 24 Kilometer nördlich von Würzburg.
00:57Mittelalterlicher Stadtkern, Rathaus aus dem 15., Pfarrkirche aus dem 13. Jahrhundert.
01:04Kreisstadt, 7500 Einwohner, Holz- und Eisenindustrie, größtes Zementwerk Bayerns.
01:12Ich bin Eduard Ziegelmeier, 46 Jahre, Junggeselle.
01:17Ich bin Brauereibesitzer und neben einer Reihe anderer Ämter seit Jahren Vorsitzender des Feuerwehrvereins.
01:27Musik
01:29Unsere Gäste aus Frankreich wollten Karlstadt kennenlernen.
01:45Dieser Flug mit dem Hubschrauber stand allerdings nicht auf dem Programm, das wir für sie geplant hatten.
01:50Wie sagt man, seien Sie willkommen?
01:55Soyez les bienvenus.
01:57Wie bitte?
01:58Du komm doch in die Küche, ich kann dich nicht verstehen.
02:00Ist noch Bier da?
02:08Hm, im Eischrank.
02:11Willst du mir mal Tisch decken?
02:13Soyez les bienvenus.
02:16Du, und dann möchte ich noch sagen, haben Sie eine gute Reise gehabt und...
02:21Warum musst du denn deine Rede unbedingt in Französisch halten?
02:25Weil die uns, als wir in St. Brice waren, noch Deutsch begrüßt haben.
02:27Ja, aber ich kann dir das mit meinem Schuh-Fanzösisch nicht übersetzen.
02:31Die wissen doch, dass du Französisch kannst.
02:33Aber dafür reicht's nicht.
02:37Du geh doch zu Christine Gröning, die kondert besser.
02:40Ach, die, die erzählt's ihrem Freund Schinnermann, gleich weiß es der Ziegelmeier.
02:45Irgendwann wird er sowieso erfahren.
02:48Wenn du unbedingt deine Rede halten willst.
02:53Guten Tag.
02:54Guten Tag, Christine.
02:56Was machst du denn hier?
02:57Der Chef hat mich angerufen, ich soll mal vorbeikommen.
03:00Oh, und ich dachte schon, das ist Sehnsucht nach mir.
03:02Sag mal, weißt du, was er will?
03:03Nein, weiß ich nicht.
03:08Ah, Christine.
03:10Schön, dass Sie gekommen sind.
03:12Tag, ich hätte da was für Sie zum Übersetzen.
03:15Nehmen Sie doch bitte Platz.
03:16Okay.
03:17Sie wissen, in ein paar Tagen kommt die Feuerwehrdelegation aus St. Brice.
03:22Einer muss ja die Kameraden aus Frankreich begrüßen, nicht wahr?
03:25An wem bleibt's hängen?
03:26An mir.
03:32Eins verstehe ich nicht ganz.
03:34Was denn?
03:35Warum werden den Zweig fast gleiche Reden gehalten?
03:39Wieso?
03:40Wer hält die andere Rede?
03:42Herr Blele.
03:43Blele?
03:44Woher wissen Sie das?
03:45Weil ich sie übersetzt habe.
03:47So?
03:48Aber ich übersetze selbstverständlich auch Ihre, wenn Sie meinen, dass es sinnvoll ist.
03:53Ja, ja, das meine ich.
03:55Ach, wissen Sie, Christine, Herr Blele ist ja ein prima Kerl.
03:58Ich lasse nichts auf ihn kommen, aber reden, öffentlich reden, dann noch auf Französisch,
04:01das soll der liebe sich und uns nicht antun.
04:06Sagen Sie mal, Christine, wie fängt denn eigentlich Herr Blele seine Rede an?
04:11Ähm, so in etwa, ich bin kein großer Redner.
04:17Ja?
04:19So, also ich denke, dann streichen wir bei mir den ersten Satz, nicht?
04:22Mhm.
04:30Tag, Frau Blele.
04:31Ah, Tag, Herr Ziegelmeier.
04:33Ist Anton da?
04:33Ja, Moment.
04:34Ja.
04:35Na, alles klar zum großen Empfang?
04:38Ja, ja, da gibt's noch einiges zu klären.
04:42Du, Anton, komm doch bitte mal rüber, Herr Ziegelmeier ist da.
04:47Kommt sofort.
04:49Hat er Ihnen schon gesagt, dass er am Freitag nicht kam?
04:53Nein.
04:54Tag, Eva.
04:55Grüß dich.
04:56Du, Susanne sagt, dass du am Freitag beim Empfang nicht dabei sein kannst?
05:01Tut mir leid.
05:02Am Freitag ist ein sehr wichtiger Kunde von mir in Frankfurt.
05:04Den muss ich unbedingt treffen.
05:06Ach, das ist aber schade.
05:07Aber mach dir keine Gedanken, Geschäft geht vor.
05:08Ich werde dich entschuldigen.
05:10Am Samstag bist du doch wieder dabei, nicht?
05:12Setzt euch doch erstmal.
05:13Ich hatte schon eine kleine französische Rede vorbereitet zur Begrüßung.
05:20Ja?
05:21Ja, sonst schwafelt der Bürgermeister immer so lange über den europäischen Gedanken.
05:24Du, entschuldige mal, eigentlich steht es mir zu, die Gäste zu begrüßen, ne?
05:28Wieso?
05:29Na ja, ich als Vorstand.
05:31Ich dräng mich nicht danach, Reden zu halten, aber schließlich bin ich der Kommandant.
05:34In deiner Zuständigkeit als Kommandant liegen alle technischen Fragen.
05:38Da wird dir auch niemand reinreden.
05:39Aber ich möchte sagen, das hier, das ist...
05:41Typisch.
05:41Du schiebst mich immer vor, wenn dir was unangenehm ist.
05:44Bei Anschaffung und technischen Vorführungen.
05:45Aber wenn es uns repräsentieren geht, dann spielst du den großen Macker.
05:48Also jetzt trinkt erstmal ein.
05:52Auf dein Wohl.
05:53Viel Erfolg am Freitag bei deiner Besprechung.
05:55Weißt du was?
05:56Ich hab mir das anders überlegt.
05:58Ich ruf den Kunden an und sag ihm ab.
06:00Und komme zum Empfang doch.
06:01Prost.
06:03Also wenn man euch zuhört, dann mein Hammer ist im Kindergarten.
06:06Sag mal, und du kennst alle schon?
06:10Ja, ich kenn den Pierre und den Jacques.
06:12Das alles prima.
06:13Und wie viel kommen denn überhaupt?
06:14Ungefähr drei oder vier.
06:16Also wo sehen Sie?
06:17Ich glaube, da kommen Sie.
06:19Was?
06:19Ich komme.
06:20Also los, kommen wir mal raus.
06:22Na, ihr werdet sehen.
06:23Das wird ganz prima.
06:24Mal raus.
06:29Ja, wo bleibt denn Christine?
06:31Ja, wenn jemand braucht, ist er nicht da.
06:32Ja, ja.
06:33Hallo.
06:34Hallo.
06:34Hallo.
06:35Hallo.
06:35Hallo.
06:35Hallo.
06:35Hallo.
06:36Hallo.
06:36Hallo.
06:36Hallo.
06:36Hallo.
06:37Hallo.
06:37Hallo.
06:37Hallo.
06:37Hallo.
06:38Hallo.
06:38Hallo.
06:38Hallo.
06:39Hallo.
06:39Hallo.
06:40Hallo.
06:40Hallo.
06:40Hallo.
06:41Hallo.
06:41Hallo.
06:41Hallo.
06:42Hallo.
06:42Hallo.
06:43Hallo.
06:43Hallo.
06:44Hallo.
06:44Hallo.
06:45Hallo.
06:45Hallo.
06:46Hallo.
06:47Hallo.
06:47Hallo.
06:48Hallo.
06:48Hallo.
06:49Hallo.
06:49Hallo.
06:50Hallo.
06:51Hallo.
06:52Hallo.
06:53Hallo.
06:54Hallo.
06:55Hallo.
06:56Hallo.
06:57Hallo.
06:58Hallo.
06:59Hallo.
07:00Hallo.
07:01Hallo.
07:02Hallo.
07:03Hallo.
07:04Äh, auf der Hotel.
07:05Ja, raus, ja.
07:15Christine, wo bleibst du denn? Die Franzosen sind schon da.
07:17Was? Wo denn?
07:18Im Schwarzen Adler.
07:19Ich denk, die kommen rauf.
07:20Ach, die müssen doch erst mal ins Hotelzimmer und sich frisch machen.
07:23Surfen Sie es allein?
07:24Ja, ja, gehen Sie mal.
07:25Das ist vielleicht ein Durcheinander da, du.
07:27Keiner versteht dein Wort Deutsch.
07:28Wie viel sind's denn?
07:29Vier Mann.
07:30Warst vier und für die der ganze Aufwand?
07:32Ja.
07:34Die Unterhaltung da drüben, das ist herrlich.
07:37Wieso? Ich denk, du verstehst gern Wort.
07:38Jetzt siehst du es ja gerade.
07:39Ich hab den Siegelmeier noch nie so hilflos gesehen.
07:42Warte mal.
07:44Was ist?
07:48Ich denke, wir sollen uns beeilen.
07:50Ja.
07:54So.
07:55Na, sind unsere Gäste zufrieden?
07:56Ja, die waren natürlich.
07:57Sag mal, Anton, hast du deinen Geschäftspartner reing?
08:00Ja.
08:00Und hast du den Termin noch verlegen können?
08:02Stell dir vor, ja.
08:05Ich frag nur noch.
08:07Wie ist ja die Christine?
08:10Ja, Monsieur.
08:11Zimmer, alles prima.
08:12Très confortable.
08:14Ja, ja, ja.
08:15Das ist für unsere tollen Retscherin.
08:17Ja, ja.
08:17Ja, ja, ja.
08:18Ja, ja, ja.
08:18Ja, ja, ja.
08:19Ja, ja, ja.
08:19Ja, ja, ja.
08:19Ja, ja, ja.
08:20Ja, ja, ja.
08:21Wir haben uns doch draußen schon vorgestellt.
08:26Ja, ja, ja.
08:26Aber offensichtlich wissen die immer noch nicht, wer ich bin.
08:28Christine, Christine.
08:29Christine, seien Sie doch viel mal so gut und übersetzen Sie.
08:32Das ist der Präsident des Feuerwehrschweihens.
08:35Monsieur le Président de votre Assoziation.
08:38Monsieur.
08:39Très heureux.
08:40Très heureux.
08:40Ich glaube, wir sollten jetzt auch rüber gehen.
08:43Ja, ja.
08:43Meine Herren, wir gehen jetzt rüber ins Rathaus.
08:45Herr Kreisbrandrat erwartet uns dort.
08:48Nous allons à la Marie où le Monsieur le Kreisbrandrat nous attendent.
08:52Ah, le chef de distrique?
08:54Chef de distrique, oui.
08:55Gut.
08:56Ich komme mit Ihnen.
08:57Sehr gut.
08:57Also, nach dem Montag de la Marie.
09:01Meine Herren, kommen Sie bitte.
09:02Wir gehen jetzt rüber, ja?
09:10Wenn Sie sich Feuerwehrschweihens aus dem Rathaus...
09:14Also, wenn die Gäste dann reinkommen,
09:15bitten Sie ihnen sofort was zu drücken an, ja?
09:24Aber Herr Kreisbrandrat...
09:26Entschuldigen Sie, Frau Heuermann,
09:27aber bei dem Angebot...
09:28Seien Sie vorsichtig, der hat es in sich.
09:29So, ja.
09:30Ja, hoffentlich kommen die Gäste.
09:31Ja, gern.
09:32Hoffentlich kommen die Gäste.
09:33Wie viele sind es denn überhaupt?
09:34Vier.
09:35Vier?
09:37Tja, also eigentlich hatte ich ja heute Abend was anderes vor,
09:39aber Herr Bürgermeister meinte dann,
09:40ich sollte doch ein paar passende Worte sammen.
09:48Wie ist denn nun der Kommandant, meine Franzosen?
09:51Der ist noch gar nicht hier.
09:53Walter, zieh doch mal nach vorne.
09:55Ja, ich will.
10:00Madame la Présidente, ich möchte,
10:01dass Sie ein paar Worte sagen können.
10:04Sehr wenig, nur damit sagen,
10:06dass wir froh des Fakarsstaates sind
10:08und dass wir sie sehr froh des Fakars sind.
10:11Ich habe das geschrieben.
10:13Was ist denn?
10:17Du kannst sagen,
10:19wir freuen uns, in Karlstadt zu sein.
10:22Ja.
10:23Wir freuen uns, in Karlstadt zu sein.
10:26Sehr gut.
10:28Seid ihr immer noch nicht fertig?
10:29Alle Fragen nach Monsieur Masson?
10:30Ja, ein Augenblick, sofort.
10:32Und wir danken Ihnen für den überaus freundlichen Empfang.
10:41Wir danken Ihnen für den überaus freundlichen Empfang.
10:50Wollt ihr ein ganzes Stück einstudieren?
10:53Du, Walter, geh doch schon mal rein und sag,
10:54wir kommen sofort nach.
10:56Überaus freundlichen.
10:57Was ist das für Sie?
10:59Ich bin sehr, sehr amikant.
11:04Überaus freundlichen.
11:06Samplein.
11:07Das gefällt Ihnen.
11:09Ja.
11:09Überaus freundlichen Empfang
11:12und Ihre herzliche Gastfreundschaft.
11:18Und Ihre herzliche Gastfreundschaft.
11:26Danke.
11:27Liebe Gäste aus St. Brice.
11:55Meine sehr verehrten Damen und Herren,
11:58liebe Kameraden von der Feuerwehr.
12:01Im Auftrag unseres Herrn Bürgermeisters,
12:03der heute leider verhindert ist,
12:05darf ich Sie auf das Herzlichste begrüßen.
12:08Ich bin kein großer Redner,
12:10trotzdem hoffe ich,
12:11unseren Herrn Bürgermeister würdig zu vertreten.
12:16Wenn sich heute Feuerwehrkameraden
12:18aus zwei benachbarten Ländern
12:20brüderlich die Hand reichen,
12:22dann sind wir damit
12:23und dem europäischen Gedanken
12:25wieder einen Schritt näher gekommen.
12:29Ich darf unseren Herrn Bürgermeister zitieren,
12:31der einmal treffend gesagt hat,
12:33das vereinte Europa
12:35verwirklicht sich nicht nur in Paris
12:37und in Bonn,
12:39sondern gerade auch in Städten wie
12:41St. Brice und Karlstadt.
12:45In diesem Sinne
12:46erhebe ich das Glas
12:47auf unsere französischen Freunde.
12:50Santé.
12:51Santé.
12:52Santé.
12:53Santé.
12:54Santé.
12:55Santé.
12:56Santé.
12:57Mmh, sehr joli.
13:06Bien.
13:07Eh, der versa ...
13:09Wir machen das ...
13:10Wir werden bis zum Fluss ...
13:11Jetzt.
13:19Okay.
13:20Un von ...
13:28Ah, sehr schön ...
13:33Wir fahren jetzt auf die Brücke, da haben Sie einen herrlichen Blick hier auf die Mauer.
13:37Das ist das 15. Jahrhundert.
13:39Comprie?
13:39Ja.
13:39Gut, also dann fahren wir jetzt.
13:41Ja.
13:50Ne bougez pas, mademoiselle.
13:52Voilà.
13:54Votre ville est très jolie.
13:57Et vous aussi, aujourd'hui.
13:58Merci.
14:00Wir müssen zurück, Chef.
14:02Die warten auf uns.
14:03Ich denke, wir wollen noch nach Magtheiden.
14:04Fällt du das Katastrophenzentrum besichtigen?
14:06Aha.
14:07Une usine, ne?
14:08Oui, une usine de ciment.
14:13Je voudrais bien monter là-haut.
14:17Falls Monsieur Masson genug gefilmt hat, sollten wir, glaube ich, so langsam, ne?
14:21Ja, Monsieur Masson würde gerne auf den cimenten.
14:24Meinst du, wir können noch?
14:26Chef, wollen Sie Krach kriegen mit Anton Blele?
14:27Der wartet vor der Gerätehalle.
14:30Hör zu, Walter, wir fahren jetzt ins Cimentwerk.
14:32Dann sagst du, Anton Blele, Bescheid.
14:34Dass er noch ein paar Aufnahmen von oben machen will.
14:37Das können wir uns am Ehrengast nicht abschlagen.
14:38In einer halben Stunde sind wir dann wieder unten.
14:40Okay.
14:40Vielen Dank.
15:10Wenig Wind zieht das natürlich sehr schlecht ab.
15:14Man mag es stehen, die alle kommen.
15:17Sind wir schon da? Nein, aber das hier ist sehr interessant.
15:43Ich glaube das sollten wir Ihrem Gast zeigen.
15:47Also durch diese Rohre hier kommt das heiße Zement hier runter.
15:53Also ich müsste sagen, das hält uns zu lange auf.
15:55Wir machen jetzt schnell noch ein paar Aufnahmen von oben.
15:57Das alles hier können wir auf der Rückfahrt besichtigen, okay?
15:59Gut, fahren wir nach oben.
16:01Was ist das?
16:03Probt der immer so?
16:05Ja, das macht der schon mal.
16:07Was ist das?
16:09Probt der immer so?
16:11Ja, das macht der schon mal.
16:13Was ist das?
16:15Probt der immer so?
16:17Ja, das macht der schon mal.
16:19Was ist das, Herr Ziegelbein?
16:25Macht das Ding schon wieder zicken?
16:27Scheinbar Ehrer.
16:29Ja, jetzt geht's.
16:31So, komm bitte.
16:33So, Monsieur Masson, sollten Sie bitte nach vorne treten.
16:37Und hier oben haben Sie einen guten Blick auf Karlsland.
16:39Langsam wird's mir zu bunt.
16:41Wie kommt der Eduard sich vor?
16:43Dein Chef kann uns doch nicht das ganze Programm durcheinander schmeißen.
16:45Ja, sag ihm doch das mal.
16:47Sag's nicht immer mir, wenn du auf ihn sauer bist.
16:49Ich sag's ihm, darauf kannst du dich verlassen.
16:51Ist Christine der Bauna hochgefahren?
16:53Na natürlich, die kann sich doch von ihrem Monsieur Masson nicht kennen.
16:55Geh mal ran.
16:57Fragen Sie mal, ob er schwindelfrei ist.
16:59Monsieur Siegelbein, der Montse.
17:01Für sie will der Partie.
17:03Kannst du die noch mal?
17:05Was ist das?
17:07Der hat gerade gerufen.
17:09Der soll auf der Rückfahrt besser nicht vorbeikommen.
17:11Der soll auf der Rückfahrt besser nicht vorbeikommen.
17:13Der soll auf der Rückfahrt besser nicht vorbeikommen.
17:15Der soll auf der Rückfahrt besser nicht vorbeikommen.
17:17Der soll auf der Rückfahrt besser nicht vorbeikommen.
17:19Der soll auf der Rückfahrt besser nicht vorbeikommen.
17:21Der soll auf der Rückfahrt besser nicht vorbeikommen.
17:23Die haben Schwierigkeiten.
17:25Dass die Wettbewerb fängt an sich.
17:27Ja, meine Herrschaften.
17:29Wenn Sie fertig sind, dann können wir wieder runterfahren, ja?
17:31Aber das ist gut.
17:33Jetzt kommen Sie von der Rückfahrt besser.
17:35Der ist gut.
17:37Gonnaen mal die Street Lockerstelle.
17:39Oder mal die Street Lockerstelle.
17:41Wie ist das?
17:43Wie ist das?
17:45Aber was ist das?
17:47Wir müssen wissen, was los ist.
17:49Moment, ich weiß es noch nicht.
17:51Dann sei doch nicht so brummig, Anton.
17:53Ich bin doch gerne pünktlich. Für drei Uhr waren wir in Marktheidenfeld angemeldet, jetzt ist es halb vier.
17:58Die qualmen mal wieder ganz schön da drüben.
18:00Die machen doch nicht mehr Dreck als sonst auch.
18:02Was ist los?
18:03Unten ist Zementmilch verpufft. Das heiße Zeug ist ausgelaufen.
18:07Ich konnte nicht genau sehen. Ich glaube, da brennen Kabel.
18:09Dann nichts wie runter.
18:12Der geht nicht mehr.
18:13Was?
18:14Ja, dann müssen wir über die Treppe runter.
18:16Das ist ja zu gefährlich. Da kommen wir nicht vorbei.
18:23Wir gehen am besten weiter nach oben und warten ab.
18:29Ja, ich weiß nicht, ich weiß nicht, ich weiß nicht, ich weiß nicht, das ist unglaublich.
18:33Wir müssen nach oben. Schnell, schnell.
18:37Das ist richtig.
19:07Das war's.
19:37Das war's.
20:07Das war's.
20:37Ja, komm nicht ran. Sie reicht nur bis zur halben Höhe.
20:39Und wenn Sie von der Leiter aus mit dem Megafon drauf sprechen?
20:42Da sind zwei Feuerwehrchefs oben, die wissen genau, was da zu machen ist.
20:45Ich hoffe jedenfalls, Sie wissen es.
20:46Das war's.
21:16Das war's.
21:46Das war's.
22:16Das war's.
22:46Das war's.
23:16Das war's.
23:46Das war's.
24:16Das war's.
24:18Das war's.
24:20Das war's.
24:22Das war's.
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