Nachrichten des Tages | 17. November 2025 - Abendausgabe
Informieren Sie sich über das aktuelle Geschehen in Europa und der Welt an diesem 17. November 2025 - Politik, Wirtschaft, Unterhaltung, Kultur und Reisen.
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00:00Bei nächtlichen Angriffen auf die Ukraine wurden mindestens drei Personen getötet.
00:05In Odessa wurde die Energie- und Hafeninfrastruktur beschädigt.
00:12Referendum in Ecuador. Wähler lehnen ausländische Militärbasen und Verfassungsänderung ab.
00:21US-Repräsentantenhaus. Trump fordert von Republikanern Freigabe der Epstein-Akten.
00:30Rentenstreit zwischen Merz und Junger Union. Wird die Reform zur Schicksalsfrage der Regierung?
00:41Russland hat die Ukraine erneut mit Raketen angegriffen. Ziel war diesmal die ukrainische Stadt Balaklia in der Region Kharkiv.
00:49Nach Angaben der Behörden sind dabei mindestens drei Menschen getötet worden.
00:53Elf weitere wurden verletzt, darunter vier Mädchen im Alter von 12, 14, 15 und 17 Jahren.
01:00Die Raketen hätten Wohnhochhäuser und in der Nähe geparkte Fahrzeuge getroffen.
01:05Auch die Region Odessa war betroffen. Drohnen beschädigten nach Angaben des Leiters der dortigen Regionalverwaltung die Energie- und Hafeninfrastruktur in mehreren Städten.
01:14Der Angriff löste mehrere Brände aus und beschädigte eine nicht näher bezeichnete Anzahl ziviler Schiffe.
01:20Eine Person wurde verletzt.
01:22Nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe feuerte Russland in der Nacht insgesamt zwei ballistische Raketen und 128 Kampf- und Täuschungsdrohnen über dem Land ab.
01:31Die Luftabwehr schoss davon 91 Drohnen ab, während 32 weitere ihr Ziel erreichten.
01:37Die russischen Streitkräfte hatten ihre Luftangriffe in den letzten Wochen verstärkt, was bereits mehrmals zu Stromausfällen im ganzen Land geführt hat.
01:46Die Wahlberechtigten in Ecuador haben am Sonntag einen Vorschlag zur Ansiedlung ausländischer Militärstützpunkte abgelehnt.
01:58Auch der Vorschlag einer zukünftigen Verfassungsänderung konnte sich in der Bevölkerung nicht durchsetzen.
02:04Der Ausgang des Referendums gilt als deutliche Niederlage für Präsident Daniel Noboa.
02:10Er ist konservativ und steht der US-Regierung von Donald Trump nahe.
02:13Er hatte die äquadorianischen Gerichte dazu gedrängt, sich mit der Frage einer Neuausrichtung der Verfassung zu beschäftigen.
02:21Als Präsident hat Noboa eine harte Haltung gegenüber Kriminellen eingenommen.
02:24Das Land leidet unter Drogenhändlern, die Ecuador als Transitland für Kokain aus Kolumbien und Peru nutzen.
02:31Zuletzt hatte Noboa die US-Heimatschutzministerin Christine Noem zur Besichtigung einer Militäranlage an der äquadorianischen Küste empfangen,
02:40über deren Verwendung als US-Basis spekuliert worden war.
02:44Kritiker Noboas befürchteten, dass eine neue Verfassung die Kontrolle von Legislative und Judikative über die Exekutive schwächen könnte.
02:56US-Präsident Donald Trump hat die Republikaner im Repräsentantenhaus aufgefordert,
03:01für die Freigabe von Akten im Fall Jeffrey Epstein zu stimmen.
03:04Dies stellt eine Umkehr seiner bisherigen Forderungen dar.
03:08Trump sagte, er habe nichts zu verbergen und beschuldigte erneut die Demokraten und die, Zitat,
03:13»radikale Linke«, den Ruf der Republikaner zu beschmutzen.
03:17Trump hatte sich zuvor mit der republikanischen Kongressabgeordneten Marjorie Taylor Greene überworfen.
03:24Sie hatte wiederholt eine Freigabe gefordert.
03:26Sollte der Gesetzesentwurf verabschiedet werden, wäre das Justizministerium verpflichtet,
03:32alle Akten und Mitteilungen im Zusammenhang mit dem verurteilten Sexualstraftäter Epstein
03:36sowie Einzelheiten zu seinem Tod im Bundesgefängnis freizugeben.
03:40Der Besuch des ukrainischen Präsidenten Volodymyr Zelensky in Athen ist mit der Unterzeichnung
03:50eines Abkommens über die Lieferung von Flüssigerdgas zu Ende gegangen.
03:55Dabei geht es um fossilen Brennstoff aus den USA, der bereits ab Dezember über Griechenland
04:01in die Ukraine geleitet werden soll.
04:03Die Lieferungen sollen der Regierung in Kiew helfen, die Bevölkerung im russischen Angriffskrieg
04:08durch den bevorstehenden Winter zu bringen.
04:11Anwesend waren neben dem ukrainischen Präsidenten auch die US-Botschafterin in Griechenland
04:17sowie der griechische Ministerpräsident Kryakos Mitsotakis.
04:20Die Greece, so zu sagen, mit sehr einfachen Worten,
04:25befindet sich ein sehr starkes Energie für die Lande.
04:31Und anamfibolend, all diese sind kapitalistische Entwicklungen
04:34auf den Weg um die feststehenden Europäische Begriffe
04:40von der russischen Angriffskrieg,
04:40weil die Europäische Begriffe werden stopt
04:42zu bekommen, das russische Angriffskrieg
04:44zu bekommen, was nicht mehrmals kommt,
04:47als er in die Welt verankt.
04:52Zelensky unterstricht die Bedrohung des Abkommens für sein Land.
04:55Der ukrainische Präsident dankte Griechenland für die Unterstützung des europäischen Kurses seines Landes.
05:20Selensky war am frühen Sonntagnachmittag in Athen eingetroffen. Im Anschluss kam er mit dem griechischen Präsidenten Konstantinos Tarsoulas zusammen.
05:31Nach seinem Aufenthalt in Griechenland wurde Selensky am Montag in Paris erwartet. Danach soll er nach Madrid weiterreisen.
05:37Die Krise um die Rentenreform in Deutschland spitzt sich zu. Bundeskanzler Friedrich Merz hat sich am Wochenende hinter den Gesetzesentwurf seiner Regierung zur Rentenreform gestellt.
05:56Die Jugendorganisation seiner Partei lehnt den Entwurf ab. Auf dem Deutschlandtag der Jungen Union sagte der Kanzler am Wochenende.
06:03An dieser Debatte bitte konstruktiv und aktiv teil, aber nicht indem ihr einfach nur sagt, was nicht geht, sondern mit uns darüber sprecht und wir gemeinsam diskutieren, wie es zusammen geht, liebe Freundinnen und Freunde.
06:20Das muss doch die Botschaft an die Bevölkerung sein.
06:22Der Gesetzesentwurf zur Rentenreform sieht garantierte Erhöhungen bis mindestens zum Jahr 2031 vor.
06:29Dem Papier zufolge fallen danach zwischen 2032 und 49 zusätzliche Kosten in Höhe von 120 Milliarden Euro an.
06:40Bereits im Oktober hatten 18 Bundestagsabgeordnete der Jungen Union angekündigt, dem Rentenpaket nicht zuzustimmen. Eine Gefahr für die Regierungsmehrheit im Parlament.
06:52Deutschland reformiert sein Wehrdienstmodell, wie am Donnerstag offiziell bekannt gegeben wurde.
07:03Ab dem 1. Januar 2026 müssen sich alle Männer ab 18 Jahren für einen möglichen Wehrdienst registrieren.
07:11Rund 700.000 junge Menschen, geboren im Jahr 2008 oder später, werden angeschrieben.
07:16Das neue Gesetz sieht außerdem vor, dass alle volljährigen Männer eine medizinische Untersuchung absolvieren und einen Fragebogen zu ihrer Bereitschaft für den Wehrdienst ausfüllen müssen.
07:27Der Militärdienst bleibt erstmal freiwillig, wie Verteidigungsminister Boris Pistorius erklärte.
07:32Wir setzen ganz klar auf Freiwilligkeit. Wir gestalten einen attraktiven Dienst. Die Ausbildung verändert sich, die Bezahlung verändert sich.
07:42Das verändert sich gerade grundlegend bis hin zur Ausbildung am Drohnen.
07:46Also es ist insgesamt ein völlig neues Bild des Wehrdienstes, das da jetzt entsteht und schon begonnen hat zu entstehen.
07:53Sollte das Konzept nicht aufgehen, plant Berlin die Wehrpflicht wieder einzuführen.
07:58Laut Pistorius ist der neue Wehrdienst entscheidend, um Deutschlands Verteidigungsfähigkeit zu stärken und die NATO-Ziele bis 2035 zu erreichen.
08:21So schön grün kann eine Schule sein. Noch wächst und gedeiht es.
08:24Die Umwelt und der Erhalt unseres Planeten treiben Institutionen, Vereine und Bürger seit langem um, die selbst irgendwie zur Bewältigung der Klimakrise beitragen wollen.
08:36Und in Zypern zeigt eine entsprechende Initiative des Bildungsministeriums nach jahrelangen Bemühungen Erfolge.
08:42Dessen Greening-Begrünungsprojekt soll Kinder, Schulen und ihre Umgebung dafür begeistern, ihr eigenes Umfeld selbst zu begrünen.
08:50Und so im Rahmen ihrer schulischen Aktivitäten ein grünes Nest in ihrer Nachbarschaft zu schaffen.
08:54Das Greening-Projekt kommt bei den Schulen, Schülern und Schülerinnen und den Familien in ihrer Umgebung gut an.
09:19Eltern und Großeltern kommen mit und legen gemeinsam mit den Kindern Hand für eine grünere Zukunft an.
09:25Das Greening-Begrünungsprojekt ist.
09:27Das Greening-Begrünungsprojekt ist.
09:29Das Greening-Begrünungsprojekt ist.
09:31Das Greening-Begrünungsprojekt ist.
09:33Das Greening-Begrünungsprojekt ist.
09:35Das Greening-Begrünungsprojekt ist.
09:37Das Greening-Begrünungsprojekt ist.
09:37Über 40 Schulen in Zypern nehmen an dem Greening-Projekt teil.
10:04Sie werden je nach Nachhaltigkeit ihres eigenen Vorhabens ausgewählt.
10:08Es kommen Schulen zum Zuge, die einen Plan zur Erhaltung der Grünflächen haben
10:12und die anhand von Studien die Pflanzen ausgesucht haben, die sie pflanzen wollen,
10:16damit diese auch gut in der jeweiligen Umgebung wachsen können.
10:19Auch Schüler aus Katalonien haben sich die Projekte in Zypern angesehen.
10:34Wir wollen lernen, aus anderen Schulen und anderen Ländern.
10:38Und in Katalonien machen wir auch Dinge, Dinge, Dinge, Dinge, Dinge, Dinge, Dinge, Dinge, Dinge, Dinge, Dinge, Dinge, Dinge, Dinge.
10:46Es ist wichtig, dass es die Gemeinschaft und andere Länder und andere Schulen
10:52die Objektiven der Arbeit sehen können.
10:55Und wir nutzen diese Sensationen, diese Bewegungen,
11:01um es in unseren Zentren und in unseren Familien zu führen.
11:05Denn in der Wahrheit ist es ein wichtiges Objekt für alle.
11:10Gemeinsam haben die Kinder auch ein Lied verfasst.
11:17Das Screening-Projekt kostet rund 500.000 Euro pro Jahr.
11:21UNO, UNESCO, Griechenland, Serbien und die Niederlande haben schon Interesse an dem Projekt bekundet.
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