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Rote Rosen Folge 1519
,Rote Rosen Folge 1520
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00:00And not for your problems with your problems.
00:03Are you the expert or what? I thought you were single.
00:06Yes, again.
00:08Before I was seven years old with one and the same man together.
00:11And now?
00:15First rate next week.
00:18What a bad guy.
00:30Thank you, Papa. But you really need to take care of me.
00:35SĂŒnke is under me.
00:37He has not made a good word.
00:39That's a bad word.
00:41If it's okay for you, I'd like to go to him.
00:45Absolutely okay.
00:50Mach's good.
00:51Bye, Papa.
00:53Hello, Ben.
00:54Hi.
00:56Herr Berger!
00:58Na?
00:59Na?
01:00Immer noch Stress mit Ihrer Frau?
01:02Ich bin mit Britta verabredet zum Essen.
01:05Das klingt ja nicht nach Stress.
01:07Ja.
01:08Aber der Haus-Sing hÀngt schief.
01:10Aber richtig.
01:11Aha.
01:12Warum?
01:13Na ja, Britta fĂŒhlt sich aus und ich fĂŒhl mich eingesperrt.
01:18Na ja, Kompromisse gehören zu einer Ehe.
01:20Ja, aber doch von beiden Seiten.
01:22Als gibt's ein Ungleichgewicht und die ganze Kiste geht in den Bach runter.
01:24Na, jetzt malen Sie mal den Teufel nicht an die Wand.
01:26Oder sie hat niemanden fĂŒr Lilly gefunden.
01:28Auch immer sehr gerne als Grund genommen.
01:29WofĂŒr?
01:30Na ja, der besorgt den Babysitter.
01:32Ja, du hast doch gesagt.
01:33Ich hab gesagt.
01:34Du hast...
01:35Und so weiter und so fort.
01:36Jetzt seien Sie mal nicht so pessimistisch, junger Mann.
01:39Ihre Frau sieht nicht so aus, als ob sie Streit sucht.
01:41Ja, ich will auch keinen Streit.
01:43Glauben Sie, wir Britta verlieren?
01:45Also.
01:46Frau Dr. Berger, hallo.
01:47Hallo.
01:48Hi.
01:49Hey.
01:50Das ist der Tisch.
01:51Und was gibt das?
01:52Eine Mischung aus Trauerarbeit und Aktionismus.
01:54Mal probieren?
01:55Nein, danke.
01:56Wieso?
01:57Du kostest doch immer.
01:58Gunter stellt seine Hochzeit mit Benita in Frage.
01:59Was?
02:00Und das erzÀhlt er ausgerechnet dir?
02:01Ja.
02:02Das hat mich auch ĂŒberrascht.
02:03Er misstraut dir auf einmal.
02:04Und das gefĂ€llt dir natĂŒrlich gar nicht.
02:05Na, ich hab ja nichts davon, wenn Gunter auf die Nase fÀllt.
02:06Nach all dem, was er dir angetan hat.
02:07Ach, hab so schon genug am Hals.
02:08Rieke das neue Haus.
02:09Oh, was ist das?
02:10Wie ist das denn?
02:11Das ist eine Mischung aus Trauerarbeit und Aktionismus.
02:12Kann ich mal probieren?
02:13Nein, danke.
02:14Wieso?
02:15Du kostest doch immer.
02:16Gunter stellt seine Hochzeit mit Benita in Frage.
02:17Was?
02:18Und das erzÀhlt er ausgerechnet dir?
02:19Ja.
02:20Das hat mich auch ĂŒberrascht.
02:21Er misstraut dir auf einmal.
02:22Hm.
02:23Und das gefĂ€llt dir natĂŒrlich gar nicht.
02:26Na, ich hab ja nichts davon, wenn Gunter auf die Nase fÀllt.
02:29Nach all dem, was er dir angetan hat.
02:31Ach, hab so schon genug am Hals.
02:33Rieke das neue Haus.
02:34Das Erbe.
02:35Und jetzt ist auch noch Jens Gerke abgesprungen.
02:37Ich muss mir was Neues fĂŒr die Gartenschau ausdenken.
02:39Ja, Àh, Gartenarchitekt.
02:44Damit bist du Haus.
02:45Ja.
02:46Aber irgendjemand muss das Projekt ja ĂŒbernehmen.
02:48Und an den hÀng ich mich dran.
02:49Ja.
02:50Klar, ich kenn die Materie, bin eingearbeitet und auĂerdem unwiderstehlich.
02:56Tja.
02:57Ich habe versucht, Benita davon zu ĂŒberzeugen, den Termin fĂŒr unsere Trauung wegen des Todes
03:02von Frau Mertens zu verschieben, aber sie beharrt eisern auf diesen Termin.
03:07Ich finde das nicht so irritierend.
03:09Wenn ich nur wĂŒsste, wo und welche Art diese Klammer zwischen Lombardi und Benita ist.
03:16Lombardi ist doch nur hier wegen des GemĂ€ldes fĂŒr die Magdalenen-Gemeinde.
03:21Die Anbetung Jesu.
03:23Glaubst du, er geht's, wenn er das GeschÀft abgewickelt hat?
03:26Es gibt nur eine Möglichkeit, das herauszufinden.
03:29Du zahlst den fehlenden Betrag, damit die Gemeinde das Bild kaufen kann.
03:33Anonym natĂŒrlich.
03:34Und wenn er verschwindet, dann ist alles in Ordnung.
03:36Und wenn nicht?
03:38Dann muss Benita der Grund dafĂŒr sein.
03:40Und ich muss herausfinden, was sie mir verschweigt.
03:42Ach, dieses stÀndige Misstrauen, das ist doch kein Zustand.
03:46Ich mag, das ist doch kein Zustand.
03:47Ich nehme an, ich nehme an.
03:48Ich nehme an, ich nehme an.
03:49Ich nehme an, ich nehme an.
03:51Ich nehme an.
03:52Ich nehme an an.
03:53I don't know.
04:23I don't know.
04:53Danke sehr.
04:59Also wenn ich ganz ehrlich bin, hÀtte ich nicht gedacht, dass dieses Essen hier zustande kommt.
05:04Ich auch nicht.
05:07Ich habe keine Lust mehr auf diese tÀglichen Streitereien.
05:11FrĂŒher, da gab es nichts Schöneres fĂŒr mich, als nach Hause zu kommen.
05:14Und jetzt?
05:17Mir geht es doch genauso.
05:20Wir kommen wieder raus.
05:25Indem wir uns die FreirÀume geben, die wir brauchen.
05:26Nein.
05:28Ja, und wie soll das funktionieren?
05:31Ich möchte, dass du ausziehst.
05:32Sie sind dir bestenfalls noch geduldet, Herr Lombardi.
05:41Das gilt sowohl fĂŒr mich, als auch fĂŒr meine zukĂŒnftige Frau.
05:44Ich bleibe in dieser Stadt, solange es mir gefÀllt.
05:53Weil Sönkes Aufgabe ist, Trost zu spinnen.
05:58Und aber vergisst er sich selbst.
06:01Und Robin versteckt sich hinter seiner coolen Art.
06:03Ich kann nur hoffen, dass Claudias Todi nicht zurĂŒckwirft.
06:08Ich mache uns erstmal einen Tee, okay?
06:19Tut mir immer es leid, dass ich das mit dem Dach nicht schon viel frĂŒher gesagt habe.
06:22Ah, Schwamm drĂŒber.
06:24Gut, dann gehe ich mir jetzt mal meinen neuen Arbeitsplatz angucken.
06:28Gut, ja?
06:29Benita war bei Ihnen.
06:31Auch wegen der Hochzeit.
06:32DarĂŒber darf ich leider nicht mit Ihnen sprechen, Herr Flickbescheid.
06:36Warten Sie bitte drauĂen.
07:02Das klingt ja so, als hÀtte Benita Ihnen schreckliche Dinge anvertraut.
07:30Es tut mir leid, Herr Flickenschild. Als Pastor unterliege ich der Schweigepflicht.
07:38Pastor Mertens, ich werde in drei Tagen Benita heiraten, wenn es irgendetwas gibt, das sie erfahren sollte.
07:43Bin ich nicht der richtige Ansprechpartner, bedauere.
07:45Ich will doch nur wissen, ob Benita mir gegenĂŒber irgendetwas verheimlicht.
07:48Bitte respektieren Sie, dass ich mich an das Seelsorgegeheimnis gebunden fĂŒhle.
07:53Das tue ich.
07:54Aber Sie verwirren mich mit jedem Ihrer SĂ€tze immer mehr.
07:57Ja, deswegen denke ich, es ist besser, wenn wir das GesprÀch hier beenden.
07:59Darf ich den mitnehmen?
08:07NatĂŒrlich.
08:10Entschuldigen Sie, das ist wichtig.
08:14Gibt's Neuigkeiten von Mama?
08:15Das ist doch zu Àrgerlich, dass mir der Auftrag bei der Internationalen Gartenschau geplatzt ist.
08:22Das hÀtte mir Spaà gemacht.
08:23Das musst du mir nicht sagen.
08:25Aber du schreist ja bei jeder neuen Herausforderung.
08:27Hier.
08:28Wie konnte mein Vater sein Doppelleben bloĂ so lange geheim halten?
08:32Geheim ist immer relativ.
08:34Ach, du meinst, meine Mutter hat was geahnt und hat einfach weggeschaut?
08:37Na, wir wissen doch beide, dass Helena ziemlich konfliktscheu war.
08:40Entschuldige mal, aber Schwestern tauschen sich doch aus.
08:43Helena, Inge und du, habt ihr denn nie ĂŒber MĂ€nner geredet?
08:46Doch, und das nicht zu knapp.
08:48Aber das Thema Kort, das haben wir immer ausgelassen.
08:52Ja, weil er ein SchĂŒrzenjĂ€ger war.
08:55Ihr wolltet meine Mutter schonen.
08:56Ja.
08:58Helena hatte groĂe VerlustĂ€ngste.
09:00Und ein Leben ohne Kort, das wĂ€re fĂŒr sie undenkbar gewesen.
09:04Trotzdem wĂŒrde ich zu gern wissen, ob sie irgendetwas von dieser Zweitfamilie gewusst hat.
09:07Tja, ich meine, warum hat sich dann mein Vater nicht einfach scheiden lassen?
09:11Das muss doch Stress pur fĂŒr ihn gewesen sein.
09:14Die Antwort haben beide mit ins Grab genommen.
09:17Obwohl...
09:18Obwohl?
09:19Na ja, als sie damals tödlich verunglĂŒckt sind, da warst du 41 und Rieke so um die 18.
09:24Also auch kein Kind mehr, nicht?
09:25Du meinst, sie mĂŒsste was wissen?
09:27Rede mit ihr.
09:28Vielleicht findest du was raus.
09:30Hm?
09:31Ich weiĂ nicht.
11:32TschĂŒss.
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12:46We'll hear it.
12:50It was worth a try.
12:52They're so thick.
12:54Let's see what the day brings.
12:59Frau Christiansen.
13:16Ja?
13:24DĂŒrfen wir kurz stören?
13:27Ach, dich wollte ich eh gerade einrufen.
13:29Worum geht's?
13:31Darf ich vorstellen, das ist Frau Friedrichs.
13:34Eingenehme Flickenschild.
13:36Hallo.
13:37Du suchst doch Ersatz fĂŒr deine Bar, solange Herr Albers in Norwegen ist.
13:41Und Frau Friedrichs wÀre die ideale Kandidatin.
13:44Tja, Herr Jansen war so freundlich und hier bin ich.
13:47Ihr drei Könige gefÀllt mir sehr gut.
13:49Danke.
13:50Jede einzelne Referenz vom Feinsten.
13:52Deine Barbesucher wĂŒrden also keine Not leiden.
13:55Tolle Bewerbungen sind es eine, aber leider reichen sie nicht aus, um Herrn Albers zu ersetzen.
13:59Keiner reprÀsentiert das Haus so wie er.
14:02Tut mir leid.
14:03Sag mal, hast du denn schon einen Ersatz oder warum bist du so skeptisch?
14:06Frau Friedrichs hat in den angesagtesten Bars Europas gearbeitet und auĂerdem ist sie Merlis Halbschwester.
14:14Merlis Halbschwester.
14:16Und wir sind so.
14:18Also das alles zusammen, finde ich, ist Empfehlung genug.
14:23Also gut, wenn Sie auf Empfehlung von Herrn Jansen und Merle kommen, dann kann ich nur sagen, herzlich willkommen im Dreikönige.
14:30Dankeschön.
14:31Okay.
14:32Ich glaub nicht, dass sie groĂ gelitten hat.
14:37Ich glaub nicht, dass sie groĂ gelitten hat.
14:56Sie hat Papa gesagt, dass sie auf uns aufpassen soll.
15:05Auf uns beide.
15:08Ich?
15:09Sie hat bereut, was sie getan hat.
15:14Gott, warum war ich nicht bei ihr?
15:17Ich hÀtte ihr Absolution verteilen können.
15:20Als Sohn und als Pastor.
15:23Es tut mir leid, Sönke.
15:27FĂŒr dich und fĂŒr sie.
15:30Dass ich in ihrer letzten Minute bei ihr war.
15:36So war das nicht gemeint.
15:39Mach dir bitte keine VorwĂŒrfe, Papa.
16:09Hey.
16:10Na?
16:11Na?
16:12Es tut mir leid, dass ich dir Lili aufs Auge gedrĂŒckt hab vorhin.
16:16Sie ist ja auch meine Tochter.
16:17Ja.
16:18Sonst wĂ€r sie auch kaum so hĂŒbsch.
16:22Sag mal, war Sönke wieder im Krankenhaus?
16:25Ich hatte versucht, ihren telefonisch zu erreichen, aber...
16:29Sönkes Mutter ist tot.
16:31Oh, scheiĂe.
16:33Der Arme.
16:36Was muss er noch alles durchmachen?
16:39Wir mĂŒssen Julio Jansen benachrichtigen.
16:46Ja, ja, ja. Unbesingt.
16:49Ich kann nur hoffen, dass sie sich nicht so schwere VorwĂŒrfe macht.
16:53Es wird sehr schwer fĂŒr sie sein.
16:59Das war ein tragischer Unfall.
17:01Nichts anderes als ein tragischer Unfall.
17:04Hast du es geschafft, Claudia zu verzeihen?
17:07Sie...
17:08Sie...
17:09Sie hat mich...
17:10... bei ihrem letzten Atemzug...
17:25... darum gebeten.
17:27Ich komm...
17:31Ich komm...
17:32Ich komm...
17:37... ich komm...
17:38I'm going to go shopping.
17:44Yes?
17:46And have you organized a babysitter?
17:49Why?
17:51We wanted to eat tonight, we wanted to talk.
17:54Oh, yes, yes, then we'll do that.
18:00Oh, I'll ask Frau Christiansen, if she has maybe time.
18:04Wendy will certainly have other Sorgen.
18:06Die wird sich um Familie Mertens kĂŒmmern.
18:08Ja, klar.
18:10Also, ganz ehrlich, wir mĂŒssen auch nicht essen gehen, wenn du keine Lust hast.
18:14Doch, doch, doch. Ich freue mich ja drauf.
18:16Ja, dann ist ja gut.
18:18Könntest du vielleicht einen Babysitter organisieren?
18:21Ich hab noch Termine und das Fleisch, es mĂŒsste eingefroren werden.
18:25Wo willst du denn jetzt schon wieder hin?
18:27Ich hab noch zu tun. Bis heute Abend.
18:30Ja, klar.
18:32Ein einziges Wort. Kopfnicken.
18:38HĂ€tte genĂŒgt.
18:40Es hÀtte mich nichts gekostet.
18:46Sie hat versucht, uns umzubringen.
18:48Du hÀttest es gekonnt, oder?
18:52Du hÀttest es verziehen.
18:58Ich weiĂ es nicht.
19:00Könntest du es jetzt?
19:02Kann ich nicht sagen.
19:06WeiĂ nicht.
19:08Kannst du nicht mehr ĂŒberlegen, was ihr Robin alles angetan hat?
19:16Sie hat den ins GefÀngnis gebracht.
19:20Sie wollte nicht, dass Sönke...
19:22...schlecht von ihr denkt.
19:26Ich glaube ja, denen...
19:28...denen hat sie...
19:30...sehr geliebt. Sie hat Sönke wirklich...
19:32...geliebt.
19:34Soweit sie das konnte.
19:36Ja.
19:37Sie hĂ€tte alles fĂŒr ihn getan.
19:41Na ja, komm doch mal.
19:42Was mache ich mir ĂŒberhaupt an, irgendjemanden hier anzuklagen?
19:45Ich war fĂŒr niemanden da.
19:47Weder fĂŒr Robin, noch fĂŒr Sönke.
19:49Ja.
19:50Aber jetzt...
19:51...jetzt versuchst du es...
19:52...wieder gut zu machen.
19:54Hm?
19:57Habe ich mir fest vorgenommen.
20:00Ach...
20:01...du weiĂt gar nicht.
20:05Es tut so gut, dass ich dich an meiner Seite habe.
20:07Ja.
20:10Ich lasse dich jetzt mal allein.
20:14Na gut, ich gehe jetzt mal...
20:16...zu den Jungs.
20:21Meinen Jungs.
20:29Halt das hier.
20:35Hallo, Oma.
20:36Julchen.
20:37Na?
20:39Konntest du ein bisschen schlafen, hm?
20:42Ich sehe immer diese schrecklichen Bilder vor mir.
20:46Ist Papa an der Uni?
20:48Nein, nein, er musste kurz zu Herrn Flickenschild und ist gleich wieder da.
20:52Pack mich bitte nicht in Watte, ja?
20:54Ich muss allein klarkommen mit dem, was ich getan habe.
20:56Sag mal, wie das klingt, Julchen.
20:59Du hast ĂŒberhaupt nichts getan.
21:01Frau Merkel ist jetzt direkt ins Auto gerannt.
21:06Hauptsache, sie wird wieder richtig gesund.
21:09Ich könnte es mir nicht verzeihen, wenn sie was zurĂŒck behĂ€lt.
21:11Oh, KĂŒhen.
21:13Wir wollen das Beste hoffen, ja?
21:26Ich bin colorblind.
21:29Ich bin colorblind.
21:31Ich bin colorblind.
21:33I am colorblind
21:39Coffee black and egg white
21:47Pull me out from inside
22:03As a small thank you for the nice invitation
22:13And then, welcome
22:14Thank you
22:15Ah, so one would I like
22:17No, that's not me
22:19No problem, I have not done it
22:20Thank you
22:21I mix the same in nine
22:23Say, Marika, do you have five minutes?
22:29I would like to talk about our father
22:31What do you want to know?
22:34Helena, my mother
22:36She took over her life
22:38She looked very depressed
22:41I ask myself if she ever knew
22:44I remember
22:47I remember a nice meeting
22:49A meeting?
22:50When was that?
22:51Once
22:53We all together
22:55There was already a visit
22:58My mother
22:59Oh, no
23:00My mother
23:01My mother
23:02Was that?
23:03My mother
23:04Was that?
23:05Yeah, and then?
23:08Then
23:09Then
23:10He had her the pistol
23:11On the wrist
23:12Entweder
23:13She akzepted
23:14The family
23:15Or
23:16He
23:17Oh God
23:18Tja, wie das ausgegangen ist, wissen wir
23:20Sie ist wortlos abgereist
23:22Das Ganze wurde nie wieder thematisiert
23:25Meine arme Mama
23:27Was fĂŒr eine DemĂŒtigung
23:32Und was fĂŒr eine Riesensauerei von meinem Vater
23:34Entschuldige bitte unseren Vater
23:38Ja, ich war damals noch sehr klein
23:41Aber jetzt
23:43Es tut gut, drĂŒber zu sprechen
23:45Ja
23:46Mir scheint, wir haben da noch reichlich GesprÀchsstoff
23:51Oh Gott
23:52Ich war heute bei Pastor Mertens, um Einzelheiten wegen der kirchlichen Trauung mit ihm zu besprechen und
23:59Und
24:00Dann hab ich im Pharaos Benitas Schal gefunden
24:04Sie ist Katholikin
24:05Was wollte sie denn bei Sönke?
24:07Vielleicht hat er die Beichte abgenommen oder ein seelsorgerisches GesprĂ€ch gefĂŒhrt, was weiĂ ich
24:12Aber jedenfalls muss der Inhalt des GesprÀches zwischen Pastor Mertens und Benita so brisant gewesen sein, dass er auf seine Schweigepflicht bestand
24:19Hat er das?
24:20Ja
24:21Und als sie eine Antwort haben wollte, bat er mich zu gehen
24:25Ja, was soll sie ihm schon gesagt haben?
24:27Dass sie dich betrĂŒgt?
24:28Dass sie nur auf dein Geld aus ist?
24:32Soll ich die Haushalt verschieben?
24:37Hallo Mama, was gibt's denn?
24:41Furchtbar
24:44Und Jule?
24:49Danke
24:54Claudia Mertens ist ihren Verletzungen erlegen
25:01Der eigene Schwager fĂŒhrt ein Doppelleben
25:04Tja, wundert mich gar nicht, dass meine Mutter kein Ausbund an Lebensfreude war
25:08Ach Herr Jansen, welch hoher Besuch
25:11Thomas, ist irgendwas passiert?
25:14Claudia Mertens ist tot
25:19Lebe jeden Tag, als wÀr's dein Letzter
25:24Ich bin mal drauĂen, ja
25:26Wie geht's Jule?
25:29Ich hab mit ihr telefoniert, sie ist bei Sönke
25:33Gut, sie darf sich jetzt auf keinen Fall vergraben
25:37Mich hÀlt sie ein bisschen auf Abstand
25:40Kommt schon, wenn sie dich braucht
25:42AuĂerdem gibt es noch jemand anders, der mich braucht
25:46Und dich vielleicht auch
25:48Gunther geht's nicht so gut
25:50Aha, wieso?
25:52Er hat den Verdacht, dass Benita mit falschen Karten spielt
25:55Oha, schlechtes Timing so kurz vor der Hochzeit, wĂŒrde ich mal sagen
25:59Allerdings
26:01Ja
26:03Jetzt, wo du's sagst
26:05Ich hab Lorenzo und Benita gestern auf der StraĂe gesehen
26:09Sah so aus, als hÀtten sie einen Streit
26:11WeiĂt du, worum es ging?
26:13Oh nein, ich stand zu weit weg
26:15Ja, woher willst du dann wissen, dass sie gestritten haben?
26:17Nach Harmonie sah das Ganze nicht aus
26:19Ja, das musst du Gunther erzÀhlen
26:21Mich zum Deppen machen, wieso? Nee
26:23AuĂerdem, was geht's mich an?
26:25Aber irgendetwas stimmt nicht zwischen Cousin und Cousinchen
26:29In den wenigsten Familien herrscht eitel Sonnenschein
26:33Hm
26:42Gunther, ich hab das Objekt fĂŒr uns auf Sardinen gefunden
26:46In San Theodoro
26:49Hast du gehört, was ich gesagt habe?
26:51Benita, wir mĂŒssen unsere Hochzeit verschieben
26:58Wieso denn das?
27:00Claudia Mertens ist gestorben
27:02Ich habe es gerade erst erfahren
27:05Das tut mir leid
27:09Warst du aber denn mit ihrer Familie so einbefreundet?
27:12Das wÀre zu viel gesagt, aber Jan Mertens ist mehr als nur ein guter GeschÀftspartner von mir
27:16Aber wir sprechen von seiner Ex-Frau
27:23Wenn es dir so viel bedeutet, werde ich einen besonders exquisiten Kranz bestellen
27:28Wir sollten ein paar Wochen verstreichen lassen
27:30Lade doch Herr Mertens und seine Angehörigen zu unserer kleinen Feier ein
27:34Das wird sie von ihrem Schmerz ablenken
27:37Benita, warum bist du so fixiert auf diesen Termin? Die Hochzeit lÀuft uns nicht davon
27:40Aber was ist mit dem Aufgebot und der ganzen Planung und unsere Reise nach Sardinien?
27:44Das kann man alles verschieben
27:46Ich will aber nichts verschieben
27:49Und warum nicht?
27:52Weil ich wieder endlich vor Gott und der Welt mit dir zusammen sein will
27:56Nichts und niemand soll uns mehr trennen können nach all den verschenkten Jahren
28:00Ich muss nach Lady Applewhite sehen, sie war heute Morgen etwas unruhig
28:06Das ist etwas Unruhig
28:16Hallo!
28:18Hallo!
28:19Oh, sieht das lecker aus
28:20Danke
28:22Ihre Fracht ist kostbarer
28:24Wie geht's Ihnen denn?
28:26Na ja, es geht einem viel durch den Kopf, wenn jemand stirbt
28:30Ja, obwohl das bei Meier zum Alltag gehört, werde ich mich nie daran gewöhnen können
28:35Claudia Mertens hat viel Schaden angerichtet und trotzdem
28:39Sönke hat uns davon erzÀhlt, ja
28:41Sie muss es sehr bereut haben
28:43Sie hat kurz vor ihrem Tod Jan gebeten, ihr zu verzeihen
28:48Und ich hoffe, dass Julia Jansen sich keine VorwĂŒrfe macht
28:52Das ist mein Mann
28:54Und definitiv nicht mit seiner Therapeutin
28:56Er macht Sport, mehr nicht
28:59Vielleicht ist es diese Fiona, seine Kampfsportlehrerin
29:03Er hat mir nicht mal erzĂ€hlt, dass er ĂŒberhaupt Kampfsport macht
29:06Warten Sie, warten Sie, so ein GesprÀch sollte man lieber auf spÀter verschieben
29:11Ja, Sie haben recht
29:26Hey, hey
29:30Ich hab's dir schon mal gesagt, du ĂŒbertreibst es
29:33Entschuldigung, das ist mein Temperament
29:36Nee, mit Temperament hat das nichts zu tun
29:38Du hast Frust und denen willst du abreagieren
29:40Ja, na und? Das ist doch meine Sache, komm
29:42Es gibt schon genĂŒgend bescheuerte Typen, die unseren Sport in Verruf bringen wollen
29:45Ich bin raus
29:47Na, was soll das denn? Komm!
29:48Bitte sehr
29:54Dankeschön
29:58Mh, der schmeckt wirklich toll
30:01Entschuldigen Sie, darf ich?
30:03Gerne
30:04Eine Espresso, bitte
30:06Wollen Sie nicht auch lieber einen Cocktail? Ich lad Sie ein
30:08Ach, lieber nicht
30:11Ist sie nicht gut?
30:13Meine Tochter Jule hat, ohne dass sie etwas dafĂŒr kann, die Mutter ihres Freundes angefahren
30:23Oh
30:26Schlimm?
30:28Frau Mertens ist heute gestorben
30:31Oh Gott, das tut mir leid
30:35Ja, Jule ist gerade bei Ihrem Freund
30:38Das ist doch gut
30:40Ja, das hat Merle auch gesagt
30:43Wir sind eben Halbschwestern
30:45Danke
30:49Fischereischein?
30:51Ja, den habe ich gerade druckfrisch abgeholt
30:54Eigentlich sollte ich meinen Mitbewohner coachen, damit er seine AngelkĂŒnste seiner Freundin zeigen kann und ihr damit imponieren kann
31:01Aber der gute Herr Albers hat sich vorzeitig nach Norwegen abgesetzt
31:06Und wie wÀre es, wenn Sie stattdessen mich trainieren?
31:10Hm?
31:12Im Ernst, ich mag Fisch
31:14Und ich mag das Fisch
31:16Immer schon
31:18Von Aal bis Zander, ich hatte sie alle
31:22Sie wollten mir die Schönheit in LĂŒneburg zeigen
31:24Hat aber nicht funktioniert
31:26Dann zeigen Sie mir jetzt eben die FischgrĂŒnde der Region
31:27Sie haben recht
31:31Lassen Sie uns Fische angeln
31:34Auf geht's ins LĂŒneburger Anglerparadies
31:37Ja, das war wohl nichts
31:40Ich dachte schon, wir hÀtten ein bisschen mehr Erfolg
31:43Ja, die Anglerei ist eine Wissenschaft und braucht Geduld
31:46Ist mir aber auch peinlich
31:47Och, Herr Jansen
31:49Wir sind zum VergnĂŒgen hier
31:51AuĂerdem, wo wenig bis keine Fische schwimmen, da beiĂt nichts
31:55Und jetzt?
31:58Was ist denn das da drĂŒben vom See?
32:02Schauen wir uns den nochmal an
32:04Und was soll an dem WĂ€sser sein?
32:07In der Lage, Ufer, Wasser, da schwimmen sie
32:10Da schwimmen sie
32:11Sagt wer?
32:12Mein Anglerinstinkt
32:13Also, Moment mal, ich sollte Sie doch coachen
32:16Das macht doch nichts, Hauptsache Sie kriegen wieder bessere Laune
32:19Na gut, dann besorge ich uns mal fĂŒr dieses neue Anglerparadies ein GewĂ€sserschein
32:24Vorausgesetzt
32:26Sie geben Ihrem Anglercoach eine zweite Chance
32:29Selbstredend, wir Petri-JĂŒnger mĂŒssen ja zusammenhalten
32:33Gucken wir uns den TĂŒmpel mal an
32:35Los geht's
32:36Na?
32:40Alle Termine erfolgreich abgehakt?
32:43Protokolle gibt's keine davon, falls du das meinst
32:46Nee, braucht man ja normalerweise auch nicht fĂŒr Skateboxen
32:49Warum erzÀhlst du mir nicht, dass du Kampfsport machst?
32:52Spielen lÀsst du dir mehr nach?
32:54Nein, ich war mit unserer Tochter im Poolpark spazieren
32:57War sie das?
33:00Wer?
33:02Deine Trainerin, war das Fiona
33:04Hast du mein Handy wieder durchforstet?
33:08So kommen wir nicht weiter, Ben
33:09Nee, stimmt, so kommen wir auch nicht weiter
33:11Ich musste ĂŒber jeden Schritt Rechenschaft ablegen, ja?
33:14Wo kommst du her? Wo gehst du hin? Wie war die Therapie?
33:16Du engst mich total ein!
33:17Hast du auch mal ĂŒberlegt, warum? Du erzĂ€hlst mir ja nicht mehr
33:19Weil ich genau weiĂ, wie du reagierst
33:21Zum Beispiel darauf, dass ich meine Therapie geschmissen hab
33:25Du machst nicht weiter
33:28Nein, ich brauch diesen ganzen Psycho-Quatsch nicht
33:29Nur weil du das toll findest
33:31Na frag schon, wo will ich hin?
33:35Du unterschÀtzt mein Repertoire
33:40Ich geh duschen
33:42Bleibt's bei unserem Essen heute Abend?
33:46Wem gehört denn das GepÀck?
33:54Kann man das nicht zur Seite rÀumen?
33:57Das sind die Sachen von Claudia
34:02Ihre Wohnung in Hamburg, die muss ich auflösen
34:04Ich helfe dir, wir kriegen das zusammen hin, StĂŒck fĂŒr StĂŒck
34:12Du musst dich jetzt vor allem um dich selbst kĂŒmmern
34:15Wenn du dich mal hinlegen willst, dann...
34:18Das ist ne gute Ablenkung
34:25Oh, hallo!
34:27Hallo!
34:28Schön, dass ihr da seid
34:31Man war leid
34:34Frau Janssen, wie schön, dass ihr da seid
34:49Ich wollte meiner Enkel etwas Beistand leisten und verabschiede mich jetzt
34:55Aber warum denn?
34:56Dieser erste Moment der Trauer um einen geliebten Menschen gehört der Familie
35:01Naja, sie gehören doch quasi zur Familie
35:04Der engsten Familie, hm?
35:07Also, dann...
35:20Keine Predigt, keine Rede
35:23Nur so viel, ein kluger Mann hat mal gesagt, dass...
35:28Die... die Trauer ein Fluss ist, gegen den man nicht anschwimmen kann
35:35Das trifft's verdammt gut
35:40Dann ist es auch gut, dass wir die Last gemeinsam tragen
35:42Entschuldigung, bitte
35:43Entschuldige, bitte
35:54Entschuldige, bitte
36:12Jan Mertens Apparat von...
36:13Es... tut mir leid, ich muss Ihnen leider mitteilen, dass... meine geschiedene Frau... heute verstorben ist
36:24Ja
36:30Das war unser Lieferant aus Turin
36:32Er wollte wissen, wann sie in Italien ankommt
36:35Ihr wisst schon, das ist der Job, den sie antreten
36:37Heute
36:40Sie hat sich wirklich auf diesen neuen Fang gefreut
36:47Entschuldigt
36:49Jule
36:50Ich brauch nur ein bisschen frische Luft
36:51Aber da war weit und breit kein Mensch
37:06Ja, ist gut, hab schon verstanden
37:09Ja, kann man nichts machen, wieder
37:11Na, wie fĂŒhlt man sich so als frischgebackene Barkeeperin im Hotel Drei Könige?
37:15Komisch
37:16Ich find das Opfer, das ist ganz schön...
37:20Bieder
37:22Aber egal, ich brauch Geld
37:24Und fĂŒr das Haus in Mecklenburg ist mir jedes Opfer recht
37:27Ja, hoffentlich sieht das Merle auch so
37:29Ja, ich hab mich ganz gut mit ihr unterhalten
37:31Sie wird mir immer sympathischer
37:35Und die Olaf-Vertretung, die hab ich auch zur HĂ€lfte ihr zu verdanken, oder?
37:38Ja, Gunther legt nach wie vor Wert auf Merles Meinung
37:41Nach wie vor?
37:43Kennen Sie sich die beiden nÀher?
37:46Fragen Sie mir alle?
37:49Also gut, was halten Sie davon, wenn wir zwei morgen frĂŒh im neuen Anglerparadies ein bisschen angeln gehen?
37:55Geht leider nicht
37:57Ja, ich habe gerade mit dem Umweltamt telefoniert
37:59Die stellen fĂŒr den See keine GewĂ€sserscheine aus
38:02Angeblich sind alle vergeben, obwohl da war weit und breit kein Mensch
38:07Und wo liegt das Problem?
38:09Angeln ohne GewÀsserschein ist illegal
38:12Aber sagten Sie nicht gerade, dass da weit und breit kein Mensch war?
38:15Wohin im Fahrhaus
38:23Diese Anrufe fĂŒr Claudia und die Kommentare
38:27Aus dem Leben gerissen
38:29Das trifft es ziemlich gut
38:31Ohne AnkĂŒndigung
38:33Und ich saĂ und steuern
38:34Julchen
38:38Sönkes Mutter hat dich nicht gesehen und ist ihr vor's Auto gelaufen
38:43Wenn ich das DiktilgerÀt nicht vergessen hÀtte, hÀtte ich mir Sönkes Auto nicht geliehen
38:46WĂ€re niemals so lang gefahren, natĂŒrlich bin ich schuld
38:48Sag mal, was redest du denn da?
38:51Frau Christians und Herr Mertens haben bezeugt, dass es ein wirklich schrecklicher Unfall war
38:57Kann ich das denn beurteilen?
39:00Julchen
39:02Du darfst dich nicht so zerfleischen
39:06Was wenn ich zu schnell war?
39:08Oder abgelenkt, vielleicht war ich einfach in Gedanken noch bei diesem beschwerten Telefonat
39:12Frau Mertens war leider unaufmerksam und ist einfach hinter einem Lieferwagen auf die StraĂe gelaufen
39:20Ja, bitte
39:22Hallo
39:24Hallo
39:26Ich wollte sehen, wie es dir geht
39:28Und ich wollte dir sagen, dass ich jederzeit fĂŒr dich da bin
39:31Danke fĂŒr alles, was ihr fĂŒr Frau Mertens getan habt
39:35Es tut mir so leid, dass wir ihr nicht helfen konnten
39:37Ich wollte heute Abend mit Ben essen gehen, weil ich dachte, dass du bei Sönke bist
39:42Ja, bin ich auch, ich musste nur mal kurz aus
39:45Ja, aber das ist sehr wichtig, so einen Abend zu zweit, wenn man ein kleines Kind hat
39:50Ja, Ben und mir geht es gerade nicht so gut und da wollten wir heute Abend mal in Ruhe reden
39:55Ihr wollt reden?
39:57Also ich will, Ben muss
39:59Aber vielleicht wird auch nichts draus, ich finde nÀmlich keinen Babysitter
40:01Ju, entschuldige bitte, so war das ĂŒberhaupt nicht gemeint
40:04Du hast wirklich gerade andere Sorgen
40:05Ja, aber ich hÀtte doch Zeit
40:12Keine RĂŒckfragen? Kein Wenn und Aber?
40:15Die GĂ€rtnerei Albers genieĂt mein volles Vertrauen, was feiert
40:19Das war jetzt aber kurz und schmerzlos, die Firma dankt
40:22Deine Halbschwester hat hoffentlich mehr von dir als von deinem Bruder
40:25Ich wĂŒrde sagen, sie liegt irgendwo in der Mitte
40:27Sonst hÀttest du sie mir wohl kaum empfohlen
40:29Aber von einer Vertretung fĂŒr Herrn Albers erwarte ich einiges
40:31Sind ihre Zeugnisse denn nicht so gut?
40:34Doch, die waren hervorragend, aber du weiĂt, dass mir andere Dinge wichtig sind
40:38Ihre Bauernschleue hat sie jedenfalls von unserem Vater
40:42Ach so, die Hochzeitsvorbereitungen laufen auf vollen Touren?
40:45Ich denke gerade darĂŒber nachher, einen Gang runter zu schalten
40:54Merle
40:57Was heiĂt du von Lorenzo Lombardi?
41:00Wenig, warum fragst du?
41:02Ich verstehe einfach nicht, wieso Benita Daun an den Fersen hÀngt und sie es zulÀsst
41:06Gunther, ich wollte es eigentlich gar nicht sagen, aber ich habe die beiden gestern zufĂ€llig auf der StraĂe gesehen und gesehen, wie sie gestritten haben
41:15Es ging da wohl um einen Brief
41:17Mehr weiĂt du aber nicht
41:19Naja, sie wollte verhindern, dass er ihn einwirft, aber das konnte sie nicht
41:23Ich möchte, dass er endlich aus ihrem Dunstkreis verschwindet
41:26Ja, das kann ich verstehen
41:28Ich bin mir auch sicher, dass er Torben reingeritten hat und der eigentliche Drahtzieher ist
41:32Ja, und ich fĂŒrchte, dass Benita Daun verwickelt ist, aber ich brauche endgĂŒltig Gewissheit und Klarheit, bevor...
41:38Bevor du wieder die Falsche heiratest?
41:44Tja
41:55Ich musste ĂŒber jeden Schritt Rechenschaft ablegen, ja? Wo kommst du her? Wo gehst du hin? Wie war die Therapie? Du engst mich total ein!
42:14Ja?
42:16Hallo! Hallo! Störe ich? Ăh, nein!
42:19Ich wollte wissen...
42:22Nein, eigentlich wollte ich Ihnen sagen, dass Sie gut aussehen
42:25Dankeschön
42:27Ich wollte wissen, ob sich die Situation entspannt hat
42:30Im Gegenteil
42:32Und jetzt?
42:34Jetzt hoffe ich, dass Ben genauso gesprÀchsbereit ist wie ich
42:37Sie wollen sich doch versöhnen, oder?
42:39Auf jeden Fall muss sich irgendwas Àndern
42:41Lilly merkt die Anspannung zwischen uns beiden auch
42:44Ich wĂŒnsche Ihnen sehr, dass Sie eine Lösung finden
42:46Dankeschön
42:47So geht's in jedem Fall nicht mehr weiter
42:50So!
42:52Feierabend!
42:57Oh!
42:58Hoher Besuch!
43:00Du warst bei mir und hast behauptet, du wĂŒrdest hier ein paar Wochen den Barkeeper vertreten
43:04Mach ich doch
43:06Du warst aber erst danach bei Gunther
43:08Du hast mich ungefragt als TĂŒröffner benutzt
43:11Und wen interessiert die Reihenfolge, wenn das Ergebnis stimmt?
43:14Ich kann was zu den Renovierungskosten des Hauses beisteuern
43:17Und ich meine, geht's hier um mich oder um Gunther?
43:21Du hÀngst dich als frischgebackene Halbschwester aber ganz schön weit aus dem Fenster
43:25Ich bin schwindelfrei
43:26Ich bin schrecklich allmÀh
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