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  • vor 6 Wochen
Mehrere EU-Staats- und Regierungschefs sowie der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj haben sich dafür ausgesprochen, die derzeitige Frontlinie im Ukraine-Krieg als "Ausgangspunkt" für Verhandlungen mit Russland zu betrachten.

Credit: AFP

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Transkript
00:00Der derzeitige Frontverlauf im Ukraine-Krieg soll als Ausgangspunkt für Verhandlungen mit Russland betrachtet werden.
00:08Dafür haben sich neben dem ukrainischen Präsidenten Volodymyr Zelensky mehrere EU-Staats- und Regierungschefs ausgesprochen, unter ihnen Bundeskanzler Friedrich Merz.
00:18In einer gemeinsamen Erklärung heißt es, die Unterzeichner unterstützten nachdrücklich die Position von US-Präsident Donald Trump,
00:25dass die Kämpfe sofort beendet werden sollen und die aktuelle Kontaktlinie der Ausgangspunkt für Verhandlungen sein sollte.
00:33Die Staats- und Regierungschefs fügten hinzu, sie blieben dem Prinzip verpflichtet, dass internationale Grenzen nicht durch Gewalt verschoben werden dürfen.
00:41Russlands, Zitat, Verzögerungstaktiken hätten immer wieder gezeigt, dass die Ukraine die einzige Kriegspartei sei, die wirklich Frieden wolle.
00:49Der Druck auf die russische Wirtschaft und Verteidigungsindustrie werde erhöht.
00:54Maßnahmen zur vollen Nutzung von Russlands eingefrorenen Vermögenswerten im Ausland seien in Vorbereitung,
01:00sodass die Ukraine die Ressourcen bekomme, die sie brauche.
01:04Unterzeichnet wurde das Papier unter anderem auch vom britischen Premierminister Kirst Dahmer,
01:09von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, von Polens Ministerpräsident Donald Tusk
01:14und von der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.
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