- 3 months ago
Category
🎥
Short filmTranscript
00:00What do you want from me?
00:02Yes, yes, I slept with Rieke.
00:06But I love her not.
00:10Herr Christiansen?
00:12Rainer Christiansen?
00:13Yes.
00:14Kriminalpolizei.
00:16We have to ask you to come.
00:20I have a great job in England.
00:23Come on, Ariana.
00:25Please say yes.
00:30I'm worn and painted by the sun.
00:32And it's in my eyes.
00:34And it's in my eyes.
00:38Caught by the rapture of the dawn.
00:40And a restless sky.
00:42And a restless sky.
00:46This is my life.
00:48This is my life.
00:50This is the way to find my own.
00:54This is my life.
00:56This is my life.
00:58This is the world where I belong.
01:04I'm rolling on.
01:06I'm rolling on.
01:08This is my life.
01:10This is my life.
01:12This is my life.
01:14You want to go to England?
01:16I'm going to go without you.
01:18I'm going to go without you.
01:20But what is with my family and my workstation?
01:22I can't do everything on you.
01:24You give nothing on.
01:26You win.
01:27You win.
01:28I'm working.
01:30And you design and are working London.
01:32Isn't that perfect?
01:34Yes.
01:35It's much too good to be true.
01:37I don't know if my designs are at all.
01:40Ariane, you just made a perfect presentation.
01:43Yes, but that's Lüneburg.
01:45And not London.
01:47If you can do it here, you can do it anywhere.
01:50And if it doesn't work in London, you'll have me.
01:54And I'm going to live with love and love?
01:58I earn enough for both of us.
02:02I'm going to pay for you.
02:04So do you think I'm going to live with you?
02:07That I'm from you?
02:09We're a couple.
02:10It's not that's right, who's the cool thing.
02:12You can say it.
02:14You have a job.
02:16You give me the chance.
02:17That's not it.
02:19You just decide over my head.
02:21Wait, there's nothing to decide.
02:23You just make plans for our future.
02:26What do I do in the house?
02:28Do you have to do it?
02:29Ariane, make a point.
02:30I've never said that.
02:32Hey, you both.
02:34I need to go for an appointment in Berlin.
02:38I'll be right back.
02:40Wait, I'm going to go.
02:42We live in the 21st century.
02:45Wait, little question.
02:47Have you ever seen me in my head?
02:51Have you ever seen me in my head?
02:53I'll be right back.
02:55I'll be right back.
02:58And this is the room for you.
03:01If you look for me.
03:03That Three-Könige is really a great hotel.
03:07It has the traditional Charme,
03:09without being antiquated.
03:11I like it.
03:12Let's go.
03:13Let's go.
03:14Yeah.
03:15Oh.
03:16Ah.
03:17Erholsam ruhig hier im Vergleich zum Brautmodenladen.
03:23Wer hätte gedacht, dass es fast genauso anstrengend ist, ein passendes Brautkleid zu finden, wie einen passenden Ehemann.
03:29Na, wenigstens weiß ich jetzt schon mal, welchen Stil ich will.
03:32Danke, dass du mich begleitet hast.
03:35Und dass ich dich mal in einem Traum in Weiß sehen würde, hätte ich in der Karibik auch nicht gedacht.
03:41St. Bath war echt eine tolle Zeit, aber weißt du, Sophia, Benita…
03:47Sorry.
03:48Was ich sagen will, ich bin irgendwie froh, dass diese wilden Partyzeiten vorbei sind.
03:55Dein Vater sicher auch.
03:57Ich hab jetzt einfach Lust auf ein erwachsenes Leben.
04:01Mit einem Job, der mir was bedeutet und einen Mann, dem ich vertrauen kann.
04:07Das ist, du hast doch auch das große losgezogen.
04:12Annette, ich weiß nicht, ob ich mich nicht besser raushalten sollte.
04:17Geht es einfach um Mick?
04:21Wir kennen uns schon so lange. Ich hatte ein schlechtes Gewissen, dich nicht zu warnen.
04:27Das solltest du dir anhören.
04:34Was willst du eigentlich von mir?
04:36Ja, ja, ich hab mit Rieke geschlafen. Aber ich liebe Annette. Und ich bin glücklich mit ihr.
04:43Mick und diese Barfrau?
04:46Es tut mir so leid.
04:52Und ich, dusselige Kuh, mach ihm auch noch einen Heiratsantrag.
04:56Ich sag es nicht gerne, aber…
04:58…es scheint bloß nicht ein One-Night-Stand gewesen zu sein.
05:02Aber gib ihm nicht die Schuld. Diese Frau Frederiks ist ein… durchtriebenes Luder.
05:10Ist doch egal, wer Schuld hat. Er hat mit ihr geschlafen.
05:14Bewegung ist einfach das Beste, um den Kopf freizukriegen.
05:28Dann kann ich mich jetzt auch an den Schreibtisch setzen und meine Rede für die Gartenschau schreiben.
05:30Also wenn Sie wollen, helfe ich Ihnen gern.
05:32Ja, dann müssten Sie aber noch mal mit in die Gärtnerei laufen.
05:34Geh mir noch mal in die Gärtnerei.
05:36Mensch, Robin, ich brauche Zeit, um das alles sacken zu lassen.
05:38Aber der Earl, der wartet auf meine Entscheidung.
05:40Ja, dann musst du ihn halt vertrösten.
05:42Sehr professionell. Er macht mir das Angebot meines Lebens und ich lass ihn zappeln, oder was?
05:46Hör auf, mich unter Druck zu setzen.
05:48Ich kann nicht von der einen Sekunde auf die andere entscheiden,
05:50ob ich mein ganzes Leben hier aufgebe, nur um mit ihm nach England zu gehen.
05:54Ich fahre jetzt erstmal an die Müritz und dann reden wir, wenn ich wieder da bin, okay?
05:58Ja, danke, dass du dich so für mich freust.
06:00Ja, Marc.
06:02Robin will nach England ziehen?
06:04Ja, er hat ein tolles Jobangebot.
06:06Und Robin drängelt.
06:08Wann kommt die Einladung von deinem Vater vielleicht genau richtig?
06:10Also zwei Tage an der Müritz kann vielleicht helfen, ein bisschen Abstand zu kriegen.
06:14Na ja. Ist Rainer oben?
06:16Soviel ich weiß, macht er Auslieferungen für Biomertens.
06:20Ja.
06:22Ja.
06:24Ja.
06:26Ja.
06:28Ja.
06:30Ich würde am liebsten sofort fahren.
06:34Wenn du nicht warten willst, dann fahr doch einfach vor.
06:37Mit Mamas Fahrrad?
06:41Der Lieferwagen der Gärtnerei steht draußen vor der Tür.
06:44Hä?
06:45Ist das Ihr Ernst, Frau Rose?
06:47Ja, natürlich mein Ernst.
06:48Eine einsame Autofahrt hilft vielleicht auch, ja?
06:51Bitte.
06:52Die Gedanken wieder klar zu kriegen.
06:54Ja.
06:55Und der Zweitschlüssel, der liegt unterm Buchsbaum links.
06:58Buchsbaum links.
06:59Okay.
07:00Du musst mir nicht helfen.
07:14Ich will das aber, Herr Albers.
07:16Die Hochzeit?
07:17Deine Angebetete sitzt oben im Aufenthaltsraum und unterhält sich mit unserer Guest-Relations-Managerin.
07:31Herr Albers, findest du auch, dass ich die Hochzeit überstürze?
07:44Und du?
07:46Ja, ich weiß es nicht.
07:48Also ich meine, ich lieb Annett.
07:51Und sie dich.
07:53Sonst würde sie dir ja keinen Antrag machen.
07:55Ja, aber weißt du, eine Hochzeit.
07:57Ich meine, wir kennen uns noch gar nicht richtig.
08:00Wir haben noch nie zusammen gewohnt, noch nie einen Alltag zusammen gehabt.
08:03Es gibt eine ganze Menge, was ihr noch nicht voneinander wisst.
08:05Ja.
08:06Und trotzdem will sie, dass ich bei ihrem Vater eine Ballhauskette anfange.
08:10Oh.
08:11Ha.
08:12Welche Ehre.
08:13Du fühlst dich überrumpelt, nicht?
08:14Habt ihr denn nie über eure Zukunft gesprochen?
08:15Wir hatten auf Bali einfach eine super Zeit.
08:17Da hat sich nie die Gelegenheit für ein tieferes Beziehungsgespräch ergeben.
08:19Wir haben jetzt aber höchste Zeit, dass ihr miteinander redet, ja?
08:20Du meinst ein offenes Gespräch?
08:21Mhm.
08:22Und dann erzählt sie auch die Geschichte mit Rieke, ja?
08:23Ich will sie nicht unnötig verletzen.
08:24Ich will sie nicht unnötig verletzen.
08:25Ja.
08:26Ja.
08:27Ja.
08:28Ja.
08:29Ja.
08:30Ja.
08:31Ja.
08:32Ja.
08:33Ja.
08:34Ja.
08:35Ja.
08:36Ja.
08:37Ja.
08:38Ja.
08:39Ja.
08:40Ja.
08:41Ja.
08:42Ja.
08:43Ja.
08:44Ja.
08:45Ja.
08:46Ja.
08:47Ja.
08:48Ja.
08:49Ja, noch mal jetzt.
08:50Ja.
08:52Ja, ich weißen nicht.
08:54Wöffentlich willst du jetzt nur noch weg.
08:56Abreisen kommt für mich überhaupt nicht infrage.
08:58Ich überlasse doch dieser Bart-Tante nicht einfach das Feld.
09:02Ja.
09:03Was willst du tun?
09:04Bleiben!
09:05Unter mir kämpfen!
09:06Ja.
09:08Dann hast du nur eine Option.
09:11Du musst mich aus Lüneburg lotsen.
09:15I've already offered a great job for my father already, but he doesn't have to do it.
09:22The men don't know what good for them is, but they have us.
09:28Mick will already understand that living on the side of a hotel-air,
09:33it's more than that on the side of this woman.
09:38We just need to help.
09:42To help?
09:44Yes.
09:49You and I.
09:52We both know that you have to overcome Grenzen,
09:55if you want to achieve your goal.
10:01Have you a plan?
10:04It's a little bit dirty,
10:07but if you want Mick for you,
10:11you have no choice.
10:17Hello, Julie.
10:18Na, a little bit of a student-alltag.
10:21Can you do a moment?
10:23I'm learning, but a little bit of a pause can hurt me.
10:26Bei mir dreht sich sowieso alles im Kreis.
10:28Wieso?
10:30Ich habe Dressler mit unserem Verdacht konfrontiert.
10:33Dass er sich hat bestechen lassen?
10:35Hm.
10:36Papa, dafür hast du doch gar nicht genug Beweise.
10:38Das hättest du echt lassen sollen.
10:39Ja, hat man auch gleich mit einer Unterlassungsverfügung gedroht.
10:42Ja, wen wundert's?
10:44Du solltest deine Faktenlage nochmal überprüfen.
10:47Vielleicht gibt es ja irgendeinen Detail, das du übersehen hast.
10:50Das ist ein guter Gedanke.
10:54Sönke hat mir von der freien Stelle im Rathaus erzählt, als Pressesprecherin.
10:59Und? Bist du interessiert?
11:01Ja, ich werde mich auf jeden Fall bewerben.
11:03Sehr vernünftig.
11:05Es ist zwar ein ganz anderer Job, aber nicht weniger herausfordernd.
11:10Ich freue mich schon darauf.
11:11Und ich werde vor allem viele neue Kontakte knüpfen.
11:13Hm, in der Politik und unter den Journalisten, mit denen du zusammenarbeitest.
11:18Ich bin stolz auf dich.
11:20Noch habe ich den Job.
11:22Aber ich dachte mir, wer kennt sich schon besser im Rathaus aus, als du?
11:27Soll ich mir mal deine Bewerbungsunterlagen ansehen?
11:31Tut mir leid, dass ich heute keine Zeit für dich hatte.
11:34Ich hatte trotzdem einen schönen Tag.
11:38Ich habe Brautkleider anprobiert.
11:41Frau Flickenschild hat mich begleitet.
11:43Ja.
11:44Ja, Herr Albers hatte mir davon erzählt, er hat euch gesehen.
11:48Warum ausgerechnet Frau Flickenschild?
11:50Sie macht doch die Gastulations hier im Hotel.
11:53Du bist nicht irgendwer, ich verstehe.
11:56So sieht's aus.
12:01Hast du denn schon, also im Brautkleid gekauft?
12:04Ich habe erst mal nur so geschaut, was mir gefällt.
12:09Du wirkst erleichtert.
12:15Du willst mich doch noch heiraten, oder?
12:17Ja.
12:19Ja.
12:20Ja, ja, ja, natürlich.
12:22Ich...
12:24Da könnten wir uns damit vielleicht noch etwas Zeit lassen.
12:27Uns erst mal ein bisschen näher kennenlernen.
12:31Ich habe dich mit meinem Antrag ganz schön überrumpelt, weißt?
12:35Ja, das sagst du.
12:38Und trotzdem fand ich ihn unglaublich süß von dir.
12:41Es ist nur so, weißt du, wir müssen ja nicht alles im ersten Jahr erleben.
12:46Ich bin halt einfach so verliebt in dich.
12:48Ja.
12:52Annett Schulte-Brams, ich liebe dich von ganzem Herzen.
12:57Willst du mich zum glücklichsten Mann dieser Welt machen und den Alltag mit mir teilen?
13:07Ja, ich will.
13:16Was ist denn jetzt mit dem Jobangebot meines Vaters?
13:21Wäre es vielleicht auch okay, wenn wir auch diese Entscheidung noch etwas vertagen.
13:29Das Drei Könige liegt mir einfach unglaublich am Herzen.
13:32Ich habe lange darauf hingearbeitet, es einmal leiten zu können.
13:37Wenn du dir das wünschst, unterstütze ich dich dabei.
13:45Im Krisenmeistern sind wir schon mal ganz gut.
13:50Und was Frau Flickenschild angeht.
13:53Es wäre besser, wenn du die von ihr fernhältst.
13:56Sie spielt falsch.
14:02Und was sagst du jetzt zu meiner Bewerbung?
14:04Ja, das sieht gut aus.
14:07Bei einer Behörde ist es leider so, die Form muss stimmen.
14:10Ja, meine letzte Bewerbung liegt ja schon eine Weile zurück.
14:13Wie kommst du voran?
14:15Na ja, das sind jetzt die Informationen, die ich habe.
14:18Dressler mimt den Ahnungslosen, entzogene Gewässerscheine, den Hackeshof steht zum Verkauf, die Pestizidbehälter, eine Sulfan wird nachgewiesen, die Äpfel von Frau Rose, die Spur nach Litauen und Dresslers Baukredit.
14:34Und besonders merkwürdig finde ich, dass die Gewässerscheine entzogen wurden wegen Überfischung. Und laut Herrn Albers war die Population des Sees in einem guten Zustand.
14:45Dann gab es also noch einen anderen Grund für das Angelverbot.
14:49Vielleicht wusste man bereits, dass der See und die Fische verseucht sind.
14:54Aber gibt es nicht sowas wie Routinekontrollen der Gewässer?
14:58Mir ist nur nicht klar, in welchem Zyklus.
15:01Wir sollten unbedingt versuchen, an die Dokumente zu kommen. Wenn frühzeitig Auffälligkeiten vermerkt wurden, dann hattest du Dressler in der Hand.
15:08Meine süße Maus, ich hab dich so vermisst.
15:15Ich muss sagen, ich bin stark beeindruckt. Ihr habt gar nicht so viel Chaos hinterlassen.
15:20Oh, danke für dein Vertrauen.
15:22Oder warst du die ganze Zeit mit ihr bei Sönke?
15:25Nee, da hätten wir, glaube ich, ein bisschen gestört. Jule ist wieder zurück.
15:28Echt? Aber sie hat doch noch mindestens zwei Wochen Therapie.
15:33Ja, sie hat offenbar schnelle Fortschritte gemacht. Kann sie dir am besten mehr selbst erzählen.
15:37Nur sag schon, wie war deine Reise? Warst du erfolgreich?
15:40Toll war meine Reise. Ja, ich war erfolgreich.
15:42Ich hab's geschafft, dass zwei Pharmaunternehmen regelmäßig für uns spenden.
15:46Wow, toll. Gratuliere.
15:48Ich freu mich auch total.
15:50Ja, ist doch mal eine schöne Abwechslung zum Dauerstress mit Seidinger.
15:53Die Reise hat mir so gut getan, dass ich erst mal immun bin gegen den Seidinger.
15:56Ja. Ach Mensch, schön, dass du wieder da bist.
16:00Schön, dass ich wieder da bin.
16:01Ja, Merle. Ja, Frau Rosa hat gesagt, der Zweitschlüssel ist unter dem linken Buchsbaum.
16:02Schau noch mal unter dem Buchsbaum rechts nach.
16:04Ja, Merle. Ja, Frau Rosa hat gesagt, der Zweitschlüssel ist unter dem linken Buchsbaum.
16:11Schau noch mal unter dem Buchsbaum rechts nach.
16:12Ja, das ist Fehlanzeige.
16:14Dann guck mal unter das linke Fenster.
16:15Da hab ich schon geguckt.
16:16Ach, typisch Rieke, diese alte K.O. denn.
16:17Dann hat sie den Schlüssel doch mitgenommen, obwohl es anders abgesprochen war.
16:19Na ja.
16:20Dann guck mal unter das linke Fenster.
16:21Da hab ich schon geguckt.
16:22Ach, typisch Rieke, diese alte K.O. denn.
16:23Dann hat sie den Schlüssel doch mitgenommen, obwohl es anders abgesprochen war.
16:24Na ja, ist ja nicht so schlimm.
16:25Rainer kommt ja gleich mit, der hat ja den Schlüssel.
16:26Hast du ihn erreicht?
16:27Nee, ich hab ihm aber schon auf den Anrufbeantworter gesprochen.
16:28Komisch bei mir.
16:29Hat er sich nicht gemeldet.
16:30Ja, der wird schon auftauchen.
16:31Ja, der wird schon auftauchen.
16:32Ja.
16:33Dann guck mal unter dem linken Buchsbaum.
16:34Dann guck mal unter das linke Fenster.
16:35Dann guck mal unter das linke Fenster.
16:36Dann guck mal unter das linke Fenster.
16:37Dann guck mal unter das linke Fenster.
16:38Dann guck mal unter das linke Fenster.
16:39Da hab ich schon geguckt.
16:40Typisch Rieke, diese alte K.O. denn.
16:41Dann hat sie den Schlüssel doch mitgenommen, obwohl es anders abgesprochen war.
16:44Na ja.
16:45Ist ja nicht so schlimm.
16:46Rainer kommt ja gleich mit, der hat ja den Schlüssel.
16:48Hast du ihn erreicht?
16:57Dann sag ich ihm, er soll dich anrufen.
16:58Okay?
16:59Mach das.
17:00Und hab Spaß.
17:01Danke.
17:02Tschüss.
17:14Lieblich.
17:15Deswegen hättest du den weiten Weg aber nicht machen müssen.
17:18Es tut mir leid.
17:19Ich war ein Idiot.
17:20Ich will natürlich nicht, dass du in England von mir abhängig bist.
17:25Ich hatte mich gerade an den Gedanken gewöhnt, dir nichts anderes zu tun, als dein Geld
17:30auszugeben.
17:31Morgens wird ich mir die Haare machen lassen.
17:34Danach die Nägel.
17:35Shopping.
17:36Ist ja gut.
17:37Ich hab ja schon gesagt, dass ich ein Idiot bin.
17:42Du bist eine tolle Schuhdesignerin.
17:46Und du hast hart um deinen Laden gekämpft.
17:49Ich verstehe, dass du deine Träume dich einfach aufgeben kannst.
17:53Wollen wir reingehen?
17:54Würde ich gern, aber ich hab leider keinen Schlüssel.
17:57Wie?
17:58Ja?
17:59Ja?
18:00Herr Pflegenschild.
18:01Ich hab ja die Jahresanalyse 2012.
18:02Gesamtbuchungszahlen, Auslastung im Prozent, Stammkunden und Gruppenanteile.
18:05Ja, ich seh mir das gleich an.
18:06Was halten Sie davon?
18:07Hotel in exponierter Lager?
18:08Hotel in exponierter Lager?
18:09Am schönsten Strand von Sardinien.
18:10Am schönsten Strand von Sardinien.
18:11Nicht so große Zimmerzellen.
18:12Nicht so große Zimmerzellen.
18:13Ja?
18:14Was halten Sie davon?
18:16Klingt nach einem echten Geheimtipp?
18:17Benita?
18:18Benita hat das aufgetan.
18:19Dann werden Sie also wirklich in Sardinien vom Pflegenschild?
18:20Ich hab ja die Jahresanalyse 2012.
18:21Gesamtbuchungszahlen, Auslastung im Prozent, Stammkunden und Gruppenanteile.
18:22Ja, ich seh mir das gleich an.
18:23Was halten Sie davon?
18:24Hotel in exponierter Lager?
18:25Am schönsten Strand von Sardinien.
18:26Nicht so große Zimmerzahl.
18:27Trotzdem rentabel.
18:28Klingt nach einem echten Geheimtipp.
18:29Benita hat das aufgetan.
18:30Dann werden Sie also wirklich in Sardinien von vorne anfangen?
18:31Ich brauche einen Tapetenwechsel und...
18:32...Benita, das ist das ein Problem.
18:33...und...
18:34...und...
18:35...und...
18:36...und...
18:37...und...
18:38...und...
18:39...und...
18:40...und...
18:41...und...
18:42...und...
18:43...und...
18:44...und...
18:45...und...
18:46...und...
18:47...und...
18:48...und...
18:49...und...
18:50...und...
18:51...und...
18:52...und...
18:53...und...
18:54...Ihr...
18:56...italienisches Herz friert hier im hohen Norden ein wenig.
19:00Was ist mit Ihnen?
19:02Muss ich mich nach einem neuen Stellvertreter umsehen?
19:05Annette und ich werden mit der Hochzeit noch etwas warten.
19:08Und eine Position im Konzern ihres Vaters kommt für mich erstmal nicht in Folge.
19:12Ich kann also weiterhin mit Ihnen rechnen.
19:14Das können Sie.
19:15Das hört sich doch gut an.
19:17Ich würde das Drei Könige ungern einem Fremden überlassen.
19:20Herr Flickenschött.
19:22Warum wollen Sie das gut verkaufen und das Hotel behalten?
19:25Hängen Sie nicht am Gutflickenschild?
19:27Irgendein Opfer muss ich bringen, aber es ist ein Trost, dass Freunde das gut übernehmen.
19:31Und mit Ihnen hier im Hotel muss ich mir um das Drei Könige keine Gedanken machen.
19:35Aber das Hotel werden Sie so schnell nicht verkaufen.
19:37Wenn überhaupt, dann nur an Sie, Herr Eckert.
19:39Also, das Drei Könige passt nicht zu jedem.
19:41Na, dann fange ich schon mal das Sparen an.
19:43Eigentlich haben wir doch einen Grund zu feiern.
19:45Wie wäre es, wenn Sie heute Abend mit Frau Schulte-Brahms zu uns zum Essen kämen?
19:48Gerne.
19:49Thomas, gut, dass du da bist.
19:52Du, die Getränkekiste steht draußen.
19:54Die Hälfte kommt im Keller, der Rest nach oben.
19:57Alles klar, Mama.
19:59Sag mal, hast du was von Jule gehört?
20:01Ja, ich war gerade im Rathaus.
20:03Jule hat sich um die freie Stelle der Pressesprecherin beworben.
20:07Sehr gut.
20:09Aber warum hast du sie begleitet?
20:12Es ging noch mal um Dressler.
20:14Ich habe gehofft, an Dokumente über alte Gewässerproben ranzukommen.
20:18Was, du hast in seinem Büro rumgeschnüffelt?
20:22Geschnüffelt.
20:24Ich war ein freundlich interessierter Bürger.
20:31Sag mal, was hast du rausgefunden?
20:34Ja, nicht viel.
20:35Die Sekretärin konnte mir kaum etwas sagen.
20:37Na ja, also Sekretärin sind ja bekanntlich dazu verpflichtet zu schweigen, nicht wahr?
20:43Immerhin hat sie mir erzählt, dass sie erst seit kurzem für Dressler arbeitet
20:47und mir die Nummer ihrer Vorgängerin gegeben.
20:50Ja, sehr gut.
20:52Dann kann man nur hoffen, dass die Dame und Dressler nicht im Guten auseinandergegangen sind.
20:57Dann redet sie vielleicht.
20:59Darauf spekuliere ich.
21:01Ha, ha, ha.
21:02Bringst du einen Tee mit mir?
21:03Nee, heute kein Tee, Mama.
21:07Ah, Merle!
21:08Grüß dich, Thomas.
21:09Hallo, Frau Jansen.
21:10Ist Rainer da?
21:12Ich muss enttäuschen, er ist nicht zu Hause.
21:14Mensch, wo kann er denn sein?
21:16Auf seinem Handy hast du es schon versucht, oder?
21:18Ja, mehrfach.
21:19Er kann doch nicht vom Erdboden verschluckt sein.
21:21Jetzt probiere ich es nochmal.
21:22Ja.
21:23Gibt es doch gar nicht.
21:24Hey!
21:25Und?
21:26Hast du deine Bewerbung abschicken können?
21:28Viel besser noch.
21:29Ich habe sie gleich persönlich abgegeben.
21:30Wow, das nenne ich mal Engagement.
21:31Wow.
21:32Und als ich ankam, saßen da zufällig zwei der zuständigen Behördenleiter zusammen und haben
21:35mich gleich auf einen Kaffee eingeladen.
21:37Ja.
21:38Glück muss man haben.
21:39Es war ein richtig gutes Gespräch.
21:41Ähm, hast du denn erwähnt, warum du nicht mehr als Journalistin arbeiten kannst?
21:58Ja, die erste Reaktion war etwas reserviert, aber nachdem ich denen erklärt habe, was ich
22:03alles durchmachen musste, haben sie mir versichert, dass man meinem Verhalten nachsehen würde.
22:07Hey!
22:08Hey!
22:09Na?
22:10Wie schön, dass du wieder da bist.
22:12Danke.
22:13Willkommen zurück.
22:14Wie war deine Reise?
22:15Ach, eigentlich ganz gut.
22:17Ich habe schon so ein paar Spenden zusammenbekommen.
22:19Dafür muss ich dann auch gleich heute Abend büßen.
22:22Na ja, da findet die feierliche Übergabe der medizinischen Geräte an die Diakonie statt.
22:26Ich dachte, das ist eine gute Sache.
22:28Ja.
22:29Aber Professor Seidinger wird sich mal wieder total penetrant ins Rampenlicht drängen
22:32und da steht Britta nicht ganz so doll drauf.
22:35Aber wir sind ja alle als moralische Unterstützung bei dir.
22:37Gott sei Dank.
22:38Juli Jansen?
22:40Umweltdezernent Ressler.
22:41Ähm.
22:42Entschuldigung.
22:43Entschuldigung.
22:44Hallo.
22:45Tag.
22:46Ich habe gehört, Sie haben sich für die Pressestelle im Rathaus beworben.
22:50Die Kollegen waren sehr erfreut über ihre Bewerbung.
22:53Allerdings hängt natürlich der Plagiatsvorwurf im Raum.
22:57Ja, das ist ein Fehler, den ich sehr bereue, aber leider nicht rückgängig machen kann.
23:02Deshalb werde ich dazu stehen.
23:04Die einzig richtige Haltung, wenn Sie sich rehabilitieren wollen.
23:08Ich hoffe sehr, dass mir das gelingt.
23:10Sie wissen sicher von meinem aktuellen Konflikt mit Ihrem Vater?
23:14Es ist nicht leicht, in solchen Situationen objektiv zu bleiben.
23:18Das ist mir bewusst, ja.
23:20Aber ich halte nichts von sippenhaft. Von daher werde ich Ihrer Bewerbung im Rathaus nicht im Weg stehen.
23:26Äh, danke.
23:28Schönen Tag noch. Viel Glück.
23:37Wenn du die ganzen Oldtimer gesehen hättest.
23:39Mehrere Scheunen voll.
23:43Ich verstehe ja, dass das dein Traumjob ist.
23:45Das bestreit dich gar nicht.
23:47Na, da könnte ich mein Ding machen.
23:49Ohne diesen nervigen Papierkram, der einem hier in die Laune verdirbt.
23:52Und die Oldtimerinnen erst. Das ist ein riesen Spektakel.
24:03Würdest du denn auch selber fahren?
24:05Nein.
24:09Meine Aufgabe wäre es ja, die Flotte fit zu halten.
24:11Ich weiß einfach nicht, ob das der richtige Zeitpunkt ist.
24:29Den gibt's nicht.
24:31Es gibt nur Chancen, die man nutzt.
24:34Oder eben nicht.
24:36Ich dachte, du verstehst, wie sehr ich um meine Werkstatt gekämpft habe.
24:38Ja, und genau darum denke ich auch, dass du die Power hast, es in London zu schaffen.
24:42Da müsstest du nicht irgendwelche Absätze kleben oder irgendwelchen Rabatt-Susis hinterherlaufen.
24:46Nein, da müsste ich nach der Arbeit auch noch Kellnern gehen,
24:49um mir die teure Studiomiete leisten zu können.
24:51War ich nicht immer für dich da?
24:53Wenn du so ein Angebot hättest, ich würde mitkommen.
24:55Egal wohin auf der Welt.
24:57Robin, das ist echt unfair.
24:59Nein, es ist nicht unfair, es ist die Wahrheit.
25:01Und die muss mal gesagt werden.
25:09Herr Christiansen?
25:12Ich sieh mich mal kurz um.
25:16Ja, er wird uns das sicher nachsehen, nachdem sein Verschwinden so merkwürdig ist.
25:22Arbeiten ist er jedenfalls nicht, schauen Sie mal.
25:25Ja, und verreist ist er auch nicht, denn da pflegt man ja sein Gepäck mitzunehmen.
25:33Es ist also unwahrscheinlich, dass er doch noch an die Müritz gefahren ist.
25:37Was ist das?
25:39Das ist die Liste aller Dinge, die Rainer noch tun möchte, bevor er ins Gefängnis geht.
25:42Ach Gott, das ist ja wirklich eine fürchterliche Aussicht.
25:46Ach ja.
25:48Als ich mit ihm über Lüneburg geflogen bin, da hat er sich so sehr gewünscht, dass er seinem Schicksal entrinnen könnte.
25:55Meinen Sie, dass er sich etwas...
25:57Nein, um Gottes Willen, der würde sich nichts antun, aber...
26:00Dass er geflohen ist.
26:02Damit würde alles noch viel schlimmer machen.
26:05Ich muss ihn finden.
26:07Na, vielleicht weiß Vera Näheres, wir könnten sie doch anrufen.
26:11Oh nein, bevor wir jetzt alle verrückt machen, sollten wir erstmal selber herausfinden, was passiert ist, aber...
26:16Ich muss Ariane benachrichtigen, dass ihr Vater vielleicht nicht mehr kommt.
26:19Warum geht Rainer nicht an sein verdammtes Handy?
26:36Ich weiß nur, dass es bald dunkel wird.
26:39Ich geh jetzt rein.
26:43Was machst du?
26:44Sag mal, sag mal!
26:46Du kannst doch nicht ein feines Haus unserer Freunde einbrechen!
26:48Du willst auf der Wiese pennen? Siehst du?
26:50Stopp!
26:52Bloß nicht mal spontan sein, ne?
26:53Ich hab mir eine Erholung an der Müritz auch anders vorgestellt. Glaub mir.
26:54Ich hab mir eine Erholung an der Müritz auch anders vorgestellt. Glaub mir.
26:55Du bist ja selbst schuld, dass du mir nachgefahren bist.
26:57Du bist ja selbst schuld, dass du mir nachgefahren bist.
26:58Du kannst doch nicht ein feines Haus unserer Freunde einbrechen!
26:59Du willst auf der Wiese pennen? Siehst du?
27:01Stopp!
27:03Bloß nicht mal spontan sein, ne?
27:14Ich hab mir eine Erholung an der Müritz auch anders vorgestellt. Glaub mir.
27:18Du bist ja selbst schuld, dass du mir nachgefahren bist.
27:30Es tut mir leid, dass ich dir die Freude über das Angebot in England verdorben hab.
27:37Wir finden eine Lösung, ja?
27:39Hallo, Merle. Ist Rainer endlich aufgetaucht?
27:49Wie bitte?
27:52Ja, jetzt im Ernst?
27:55Ja, okay. Dann hat das ja keinen Sinn, dass wir hier weiter warten.
27:58Danke für deinen Anruf. Tschüss.
28:00Tschüss.
28:04Um diesen perfekten Tag zu toppen, hat mein schlauer Vater beschlossen zu fliehen.
28:10Cool.
28:13So, stimmt so.
28:15Oh, vielen Dank.
28:21Frau Dr. Berger, zurück von der großen Spendentour?
28:25Ja. Sind Sie öfter hier, Herr Professor?
28:27Sonst würden Sie den Laden meiden, oder wie ist das zu verstehen?
28:31Oh, da hat meine Frau ja nicht übertrieben. Sie haben wirklich Humor.
28:36Sehen wir uns später bei der Übergabe der Geräte an der Diakonie?
28:40Ja, selbstverständlich.
28:42Die Kollegen sind übrigens alle sehr angetan von ihrem Engagement.
28:46Die Aktion hat ihrem Ruf sehr geholfen.
28:49Mir geht's gar nicht so um meinen Ruf, sondern eher darum, was wir mit den medizinischen Geräten bewirken können.
28:54Mhm. Eine Win-Win-Situation.
28:57Den Bedürftigen wird geholfen und ich bekomme eine gute Presse.
29:01Tschüss.
29:02Tschüss.
29:03Tschüss dann.
29:05Was für ein selbstverliebter Schmirlappen.
29:08Ich dachte, du bist immun gegen ihn.
29:11Ja.
29:12Na ja, sie ist positiv. Immerhin, er war gerade relativ freundlich.
29:15Na klar, weil ich ihm helfe, sein Image aufzupolieren.
29:18Ja.
29:19Hallo, ich hätte gerne Apfelschorle, bitte.
29:21Ja, ich auch bitte.
29:22Ja, sehr gerne.
29:23Das bringt euch beiden noch was.
29:25Dein Einsatz hilft dir und dem Mann, der über deine Karriere entscheidet.
29:30Solange er dank dir weiterhin im Mittelpunkt steht, ist vielleicht wieder eine Beförderung zur Oberärztin drin.
29:35Hm?
29:36Ja.
29:37Ja.
29:38Ja.
29:39Ja.
29:40Hallo.
29:41Guten Tag.
29:42Guten Tag.
29:44Ich mache mir um Herrn Christiansen wirklich Sorgen.
29:48Hoffentlich kommt die Sache bald in Ordnung.
29:50Also, ich würde mich nicht wundern, wenn er herauskommt, dass Rainer noch viel mehr auf dem Kerbholz hat, als wir uns bisher dachten.
29:56Herr Lüderbeter, jetzt warten wir es doch erst mal ab.
29:58Ja?
29:59Ja?
30:00Na gut.
30:02Na ja, also...
30:03Ha, Moment.
30:04Dann werde ich mich wohl besser darum kümmern, dass wir zu Hause nicht verhungern.
30:09Entschuldigung.
30:10Solange Vera weg ist, ne?
30:12Ja.
30:13Hallo Thomas.
30:14Ach.
30:15War das die ehemalige Sekretärin von Herrn Dressler?
30:18Mhm.
30:19Und?
30:20Konntest du was rausbekommen?
30:22Zum Glück war sie sehr gesprächig.
30:24Dressler hat sie offenbar gekündigt, weil sie ihm zu viele unangenehme Fragen gestellt hat.
30:29Ja, und sie hat erzählt, dass schon vor Monaten tote Fische im Hanebüttler See gefunden wurden.
30:33Das bedeutet ja, dass Dressler gelogen hat, als er von der Verunreinigung des Sees nichts wissen wollte.
30:40Und es kommt noch besser. Dressler hat damals ermittelt, und zwar gegen den Hake.
30:45Nein.
30:46Ja, aber der Vorgang ist doch sicher im Rathaus dokumentiert.
30:49Ja, wenn Dressler die Akten nicht manipuliert hat.
30:51Ja, und was willst du jetzt tun?
30:54Ich werde mit dem Oberbürgermeister sprechen müssen.
30:56Um ihm zu sagen, dass sein Schwager korrupt ist, na viel Vergnügen.
31:00Ja, ich muss es versuchen.
31:01Es wäre doch gelacht, wenn Dressler und den Hake damit davon kommen würden.
31:05Übrigens, Jan Mertens hat sich gemeldet.
31:08Die Verhandlungen über den Verkauf von Bio-Mertens Süd scheinen gut voranzugehen.
31:12Dann steht ja unserem Umzug nach Sardinen bald nichts mehr im Weg.
31:17Ja, zumal Eckhardt überaus motiviert ist, die Leitung des Drei Könige zu übernehmen.
31:21Das kann ich mir vorstellen.
31:24Merkwürdig, welche Zufälle das Leben manchmal bereithält.
31:28Ich wüsste nicht, was daran zufällig sein sollte.
31:31Um diesen Posten zu bekommen, hatte Eckhardt hart gearbeitet.
31:34Und ausgerechnet da läuft ihm die Erbin eines Hotelimperiums über den Weg, das dafür bekannt ist, jedes Hotel aufzukaufen.
31:43Herr Schulte Brahms ist Geschäftsmann. Ich an seiner Stelle würde es genauso machen.
31:46Du würdest also deinen Schwiegersohn für die Konkurrenz arbeiten lassen?
31:50Äußerst ungern.
31:52Du würdest ihn in dein Imperium holen, oder? Das Hotel, in dem er arbeitet, aufkaufen wolle?
31:58Ich würde es zumindest in Erwägung ziehen. Interessenskonflikte wirken sich äußerst ungut aufs Geschäftliche aus.
32:06Glaubst du nicht, dass Annettes Vater genauso denkt?
32:11Unsere Gäste sind da.
32:16Herzlich Willkommen.
32:18Herzlich Willkommen.
32:19Gucken Sie mal.
32:20Eine Einladung.
32:33Ich dachte, wir kommen nie mehr an.
32:35Dass du ein bisschen mehr Gas gegeben wären, wäre auch früher da.
32:37Entschuldige, dass ich nicht schon wieder Lust auf einen Autounfall habe.
32:42Immer noch keine Nachricht von Rainer.
32:44Ich will schon nicht so blöd sein, einfach abzuhauen.
32:46Besonders clever ist er nicht. Sonst hätte er seine Anleger ja nicht betrogen, oder?
32:51Hallo.
32:53Wo warst du? Warum bist du nicht an dein Handy gegangen?
32:55Genes, das tut mir wahnsinnig leid. Ich kann nichts dafür.
32:59Ich hab deinen Vater eben von der Polizeiwache abgeholt.
33:02Was?
33:03Ich bin abgeholt worden, weil sie mich zu Stefan Bayer vernehmen wollten, einem ehemaligen Kollegen von mir.
33:10Bayer? War der nicht auch in den Betrug verwickelt?
33:13Jetzt ist er wohl untergetaucht.
33:14Die Polizei wollte wissen, ob Rainer was über Bayers Verbleib weiß.
33:18Nein, Kollegen verrät man ja nicht.
33:20Konntest du helfen?
33:22Ich hab mich entschieden, erst mit einem Anwalt zu sprechen, bevor ich irgendwelche Aussagen mache.
33:26Aber ist das nicht deine Pflicht der Polizei, alles zu sagen, was du weißt?
33:29Ihr habt unzählige Menschen geschädigt und jetzt müsst ihr dafür gerade stehen.
33:33Geht um Haftverkürzung?
33:35Willst du ein Deal aushandeln?
33:36Sicher.
33:37Du feilscht um deine Haftstrafe?
33:40Ist das dein Ernst?
33:41Du redest die ganze Zeit davon, wie sehr du bereust, was du getan hast.
33:46Gott, ich fasse das nicht.
33:48Ariane, jetzt warte doch mal.
33:50Ich glaube, ihr ist einfach noch ein bisschen kalt.
33:52Oh.
34:08Moment.
34:10Wenn der Sonnenkönig seinen Glanz teilen will, dann würde ich nie Nein sagen.
34:14Na, bist du stolz auf deine erfolgreiche Frau?
34:22Ähm, vor allem darauf, wie professionell sie ihre Abneigung gegen Seidinger verstecken kann.
34:28Herr Berger, wirklich, ich bin tief beeindruckt, dass es ihrer Frau gelungen ist,
34:33diese kostbaren Instrumente für die Diakonie zu bekommen.
34:38Ja, Britta kann sehr überzeugend sein, wenn sie will.
34:40Ja, genau wie du, Jürgen.
34:43Also, ich könnte mir keine geeignetere Journalistin für das Rathaus vorstellen.
34:48Also, bis jetzt hatte ich ja nur rein informelle Gespräche.
34:51Ja, und wie sind sie gelaufen?
34:53Gut. Ja, sehr gut.
34:55Stell dir vor, sogar Umweltdezernent Dressler hat mir seine Unterstützung zugesagt.
34:59Wirklich? Dressler ausgerechnet?
35:01Boah, diese Fotografiererei ist echt anstrengend.
35:04Ich bin Pastor und kein Model.
35:06Ja, denk doch mal über eine Karriere nach, du bist sehr fotografiert.
35:08Herr Berger, ich habe Ihre Frau schon immer für ihr Engagement für die Diakonie bewundert.
35:13Und ihr jede Unterstützung zukommen lassen.
35:15Ja, genau das hat sie mir so erzählt.
35:18Wenn Sie so weitermachen, werden Sie es in der Klinik noch weit bringen.
35:22Ich...
35:24Ja, einmal mit Seidinger in die Kamera gelächelt und schon geht es beruflich.
35:28Berg auf.
35:29Ja.
35:31Es war ein gelungener Abend.
35:35Danke fürs Kommen.
35:37Danke für die Einladung.
35:38Hm.
35:39Hm.
35:40Hm.
35:42Hm.
35:46Hm.
35:47Hervorragend.
35:48Noch einen?
35:50Für mich nur noch Wasser, danke.
35:51Hm.
35:53Ja, wir wollten dann sowieso gleich los.
35:58Tja.
36:00Hat mir gut gefallen bei Ihnen, Frau Flickenschild.
36:03Das nächste Mal müssen Sie uns auf Sardingen besuchen.
36:06Ich glaube, das dürfte nicht so einfach werden, Frau Flickenschild, wenn ich Ihren Mann hier im Drei Könige vertrete.
36:11Ja, so ist das, wenn man so viel Verantwortung trägt.
36:14Keine Zeit für La Dolce Vita.
36:16Sie sagen es.
36:17Ja, für manche Menschen ist Arbeit die reinste Erholung.
36:20Umso mehr wünsche ich Ihnen, dass es mit dem Hotel auf Sardinen klappt.
36:23Ja.
36:24Schlagen Sie besser schnell zu, bevor mein Vater Ihnen das Haus wegschnappt.
36:26Ja, das würde ich ihm zutrauen.
36:28Aber da Sie ja jetzt mittlerweile in die Unternehmensführung des Ballhauskonzerns eingearbeitet werden, wären Sie wahrscheinlich die härtere Gegnerin.
36:35Danke für diesen schönen Abend.
36:38Danke.
36:39Herr Flickenschild, ich danke Ihnen.
36:40Machen Sie gut nach Hause.
36:41Danke.
36:42Gute Nacht.
36:43Frau Flickenschild.
36:45Gute Nacht.
36:51Na, schönen Abend.
36:52Ja.
36:56Oh, das muss Herr Eckert hier vergessen haben.
37:01Ja, hoffentlich ist das nicht wichtig.
37:04Ein Strategiepapier zur Übernahme des Drei Könige durch den Ballhauskonzern, verfasst von Mick Eckert.
37:19Traust du ihm zu, dich so zu hintergehen?
37:24Zu diesen Zahlen hat niemand Zugriff außer ich und Eckert.
37:33Herr Professor, ich möchte Ihnen von ganzem Herzen zu dieser großzügigen Geste gratulieren.
37:39Danke.
37:40Es ist schon wichtig, dass man den richtigen Therapeuten hat.
37:43Sonst kann man sich ja gar nicht öffnen.
37:44Stimmt.
37:45Meine Ärztin war klasse.
37:46Sie hat so eine Ruhe ausgestrahlt.
37:47Und sie hat eins zum Reden gebracht, ohne dass man richtig begreift, wie.
37:49Aber wenn's dir so gut getan hat, warum bist du denn jetzt schon wieder hier?
37:52Mein Gefühl hat mir gesagt, dass ich so weit bin, nach Hause zu kommen.
37:55Na ja, deine erste Belastungsprobe hast du ja auch ganz gut gemeistert.
37:59Ja, die Absage von Mark Graf war bitter.
38:02Aber im Prinzip war mir schon vorher klar, dass meine Karriere als Journalistin jetzt vorbei ist.
38:08Entschuldigung.
38:09Liebe Kollegin, sehen wir uns anschließend beim Umtrunk mit den Kollegen auf dem Stinkmarkt?
38:14Ah, es tut mir leid, aber heute ist mein letzter Urlaubstag und da würde ich den Abend gerne mit meinem Mann und meiner Tochter verbringen.
38:23Och, das verstehe ich. Und die Klinik hat's ja morgen, Gott sei Dank, wieder.
38:29Kommen Sie.
38:33Also, so unsympathisch fand ich den Professor jetzt gar nicht.
38:37Tag allerseits. Hallo, Oma.
38:39Papa?
38:40Ja?
38:41Oh.
38:44Weißt du, wer mich auf meine Bewerbung als Pressesprecherin angesprochen hat?
38:48Wer?
38:49Umweltdezernent Dressler. Er hat mir seine Unterstützung zugesagt.
38:52Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet.
38:54Na, ich auch nicht, wo du ihn doch offiziell der Korruption beschuldigt hast.
38:57Aber er sagt, er hält nichts von Sippenhaft.
39:00Bei so viel Seriosität hätte ich dem Mann gar nicht zugetraut.
39:03Vielleicht meldet sich doch langsam sein schlechtes Gewissen.
39:06Ich freue mich jedenfalls für dich. Und es wäre schön, wenn du den Job bekommst.
39:10Ja.
39:15Oho.
39:20Ich möchte die Gelegenheit nutzen, um mich bei euch allen zu bedanken.
39:24Ich bin sehr froh, euch alle als Freunde und Familie zu haben.
39:29Die letzte Zeit war sehr schwer für mich. Das hätte ich ganz sicher nicht ohne euch geschafft.
39:34Ach, meine Julchen, wir sind immer für dich da.
39:36Ja, das ist auch ein sehr schönes Gefühl. Als ich euch alle enttäuscht habe, da habt ihr mich nicht fallen lassen.
39:46Ihr seid einfach die Besten. Dank euch kann ich jetzt wieder nach vorne schauen.
39:50Ja, also ich würde mal sagen, auf die neue Pressesprecherin im Lüneburger Rathaus.
40:00Ähm, Moment noch. Habe ich den Job nicht. Aber ihr dürft mir gerne Glück wünschen.
40:04Ja.
40:05Deiner Prost.
40:06Ja.
40:07Mein Vater pokert und ist wieder mal nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht.
40:25Kein Wunder. Acht Jahre Knast ist schon echt heftig.
40:28Du hast doch auch deine gesamte Haftstrafe abgesessen.
40:31Ich hatte ja auch nichts in der Hand, um zu fabeln.
40:34Wie kann er Bedingungen stellen, wenn die Polizei seine Hilfe braucht?
40:39Willst du denn wirklich, dass dein Vater so lange im Knast dahin rottet?
40:44Im Knast zu sitzen, das ist echt heftig.
40:47Aber er hat es doch verdient.
40:51Er hat sich von Geld und von Erfolg blenden lassen. Das machen viele.
40:55Und die wenigsten davon, die sitzen.
40:58Ist alles so kompliziert.
41:03Vielleicht wäre ein Neuanfang doch das Beste für mich.
41:07Wie bitte?
41:09Ja, das Angebot von deinem Ölle ist einmalig. Da musst du zugreifen.
41:14Ja, aber es geht ja nicht nur um mich. Was ist mit deinem Job?
41:17Ja, in London wartet vielleicht niemand auf mich, aber ich muss halt die Leute dazu bringen, dass sie auf meine Natur für aufmerksam werden.
41:22Das heißt, du würdest wirklich mit mir nach Sussex kommen?
41:26Wir sind jung. Wenn nicht jetzt.
41:29Wann dann?
41:30Ah, Herr Albers, da bist du ja.
41:36Hey, ich denke, du hast frei.
41:38Ja, ja, aber du warst nicht in der WG und ich muss mal mit dir reden.
41:43Aha.
41:45Annett und ich, wir werden vorerst nicht heiraten.
41:48Aha.
41:50Weißt du, ich meine, ich liebe sie. Ich liebe sie wirklich.
41:53Aber wir wollen es einfach nicht überstürzen.
41:56Ja, das verstehe ich.
41:58Mir kam es so vor, als hätte Annett schon mein ganzes Leben vorbestürt.
42:02Einschließlich Führungsetage in der Ballhauskette.
42:04Du sagst es.
42:07Trotzdem.
42:09Weißt du, mir kommt da was komisch vor.
42:13Annett und Frau Flickenschild wirken unglaublich vertraut.
42:16Weißt du, ich meine, die gehen zusammen ein Brautkleid aussuchen.
42:20Gestern Abend, beim Abendessen von Herrn Flickenschild, da waren ...
42:23Pärchenabend in der Führungsetage.
42:26Herr Albers, es ist mir ernst.
42:28Was stört dich denn daran, wenn Annett und Frau Flickenschild gut miteinander auskommen?
42:33Findest du es nicht komisch?
42:35Entschuldige mal, Frau Flickenschild ist hier im Hotel verantwortlich für die Wiebgäste.
42:40Und deine Annett ist ja schließlich die Erbe eines Hotelimperiums.
42:44Ja, ja, das hat Annett auch gesagt.
42:46Ja und?
42:48Herr Albers, trotzdem. Ich meine, die beiden wirken wie ein Herz und eine Seele.
42:51Weißt du, es wirkt fast, als würden die sich schon länger kennen.
42:56Aber wenn dem so wäre, dann hätte Annett dir doch schon längst was davon erzählt, oder?
43:04Hm. Ja, vielleicht hast du recht.
43:08Okay.
43:12Herr Flickenschild?
43:16Ja. Ja, natürlich, ich komme sofort.
43:21Danke.
43:24Dr. Berger, willkommen zurück.
43:27Hallo, Dankeschön.
43:29Herr Thomsen, ich bin Professor Seiniger, ich werde den Bypass durchführen. Haben Sie noch welche Fragen?
43:33Nein, Herr Professor, ich vertraue Ihnen voll.
43:34Gut. Sind wir bereit?
43:35Ja, alle präoperativen Maßnahmen sind durchgeführt und die Ergebnisse habe ich hier.
43:39Gut, bitte den Patienten zum OP fertig machen.
43:40Sie werden sehen, danach sind Sie so gut wie neu.
43:42Geht's Ihnen nicht gut, Herr Professor?
43:43Geht's Ihnen nicht gut, Herr Professor?
43:44Doch, doch, alles bestens.
43:45Sie sehen ein bisschen blass aus.
43:46Ging der Umtrunk mit den Kollegen gestern?
43:47Nein, nein, Herr Professor, ich vertraue Ihnen voll.
43:49Gut, sind wir bereit?
43:50Ja, alle präoperativen Maßnahmen sind durchgeführt und die Ergebnisse habe ich hier.
43:54Gut, bitte den Patienten zum OP fertig machen. Sie werden sehen, danach sind Sie so gut wie neu.
44:01Geht's Ihnen nicht gut, Herr Professor?
44:10Doch, doch, alles bestens.
44:13Sie sehen ein bisschen blass aus. Ging der Umtrunk mit den Kollegen gestern doch noch länger?
44:17Ach wo, wir haben eine Kleinigkeit gegessen, nichts weiter.
44:20Vielleicht haben Sie sich den Magen verdorben. Also wenn Sie sich nicht wohlfühlen, kann ich gerne einen anderen Chirurgen für die Operation anfordern.
44:26Wie stellen Sie sich denn das vor? Herr Thomsen ist Vorstandsmitglied von einem sehr großen DAX-Konzern.
44:32Ja, und?
44:33Er erwartet für sein Geld vom Chefarzt persönlich operiert zu werden und Punkt. Sie kümmern sich um Ihre Visite, ich muss.
44:40Natürlich.
44:49Herr Rhein.
44:50Herr Flinkenschild?
44:51Bevor wir zum Geschäftlichen kommen, ich wollte mich nochmal für gestern Abend bedanken. Annett und ich haben den Abend sehr genossen.
45:01Wir auch. Bis ich gesehen habe, was Sie bei mir im Haus vergessen haben.
45:06Was ist das?
45:08Überrascht.
45:10Ein Strategiepapier zur Übernahme des Drei Könige durch den Ballhaus-Konzern.
45:15Woher haben Sie das?
45:17Wollen Sie mich wie dumm verkaufen?
45:21Herr Flinkenschild?
45:22Wie sollte es laufen?
45:23Wollten Sie beim Kauf als Strohmann für den Konzern Ihres Schwiegervaters agieren?
45:27Herr Flinkenschild, ich habe keinerlei Kaufabsichten.
45:29Und meinen Schwiegervater in Spee kenne ich noch nicht mal persönlich.
45:32Dafür aber seine Tochter umso besser.
45:34Hat Sie das Ganze angezettelt?
45:36Herr Flinkenschild, das Papier ist nicht von mir.
45:38Das müssen Sie mir glauben.
45:39Oh, ich wusste nicht, dass wir verabredet waren.
45:53Ich dachte, es sei Ihr Wunsch, offen zu reden.
45:56Offenheit? Sehr gut.
45:58Dann erzählen Sie mal, seit wann Sie wirklich wussten, dass der Hannebüttler See verseucht ist.
46:02Wollen wir dieses Gespräch ernsthaft hier im Hausfloh fortsetzen?
46:05Na, kommen Sie rein.
46:08Gemütlich haben Sie es hier?
46:12Ja, ist zwar keine Villa, aber ich bekomme ja auch keine Schmiergelder.
46:15Lassen wir die Spielchen, Jansen.
46:17Wir wissen beide, dass Ihre Tochter bei Ihrer Bewerbung im Rathaus Unterstützung brauchen wird.
46:22Lassen Sie meine Tochter aus dem Spiel.
46:24Dieses Problem geht nur uns etwas an.
46:26Das ist mir klar.
46:28Deswegen täte es mir ja auch sehr leid, wenn Ihre Tochter Opfer unseres Konflikts würde.
46:33Haben Sie nicht ganz großspurig verkündet,
46:35dass Sie Ihre Bewerbung unabhängig davon betrachten wollen?
46:39Ihre Tochter hat sich durch den Plagiatskandal sehr angreifbar gemacht.
46:43Und was weiß ich schon, ob die Kollegen bereit sind, darüber hinweg zu sehen?
46:47Frau Jansen hat die Chance als Pressesprecherin im Rathaus verdient.
46:51Vermasseln Sie sie ihr nicht.
46:54Was heißt das?
46:55Stoppen Sie Ihre Nachforschung oder Ihre Tochter kann den Job vergessen.
46:58Als Pressesprecherin des Rathauses hätte ich endlich wieder eine seriöse Reputation.
47:10Das muss einfach klappen mit dem Job.
47:12Das Glück muss endlich mal wieder auf meiner Seite stehen.
47:14Ja, aber natürlich bekommst du den Job.
47:16Ich denke auch, dass das nichts mit Glück zu tun hat.
47:19Was passt Ihnen denn nicht?
47:21Ihnen sind die Leute zu laut, ja?
47:31Haben Sie Sorgen um Ihre Rabatten?
47:34Erika.
47:36Lachen Sie doch auch mal was.
47:38Wir haben uns schon vor ein paar Jahren kennengelernt.
47:40Bei Marzisi noch so vier...
47:41Vier manian.
47:42Ja, sogar mit so einem Italiener zusammen, Lorenzo.
47:45Lorenzo Lombardi.
47:46Würdest du das für ein Flickenschiff wiederholen?
47:48Natürlich.
47:51Auf эlm β Tet wurde sonst nur da übersehen.
47:53Also geht's doch um darum.
47:54Ich sehe sofort mal mit innen.
47:55Ich sehe also die Schriften umplane.
47:57Für mich kürle werden mal Abu von.
47:58Und ich sehe mich.
47:59STRANGE.
48:00Los kann ich nicht Baos
48:17ich kann mit dem Byes fans.
Be the first to comment