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Sturm der Liebe Folge 4473
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00:00How do you want to go out?
00:06Under the circumstances, but I don't know where I should go.
00:10Well, I could ask the Sonnenbichlers.
00:14The idea that you can use for your research,
00:19is not from me.
00:21It is from Anja Rogalski.
00:24Anja?
00:25Yes.
00:26So'n großes Fest mit vielen Gästen und dem ganzen Tamtam.
00:29Kannst du das überhaupt genießen, nach allem, was jetzt passiert ist?
00:32Ja, gerade nach allem, was passiert ist.
00:34Bist du sicher?
00:36Wir können das auch einfach verstehen.
00:37Hey, ich freue mich auf unsere Hochzeit.
00:40Christoph hat immer geglaubt, dass er die Regeln bestimmt.
00:44Aber da irrt er sich.
00:47Es wird ihm doch leid tun, dass er dich so unterschätzt hat.
00:56Nun Kurt für mich immer wiedernormal.
00:59Amen.
01:00Für mich wurde das nicht claude gelPP.
01:05Bist du nicht lang?
01:07Ja, ich wäre mir gar nicht.
01:09謝謝なんette.
01:11Alles möglich einfach.
01:12Aber ich bin ja gefährlich,
01:14ich habe keine Teile.
01:16Das war mein glilyes Geld für mich.
01:18Ich esseer Woche.
01:21Das war mein glückliches Geld für mich today.
01:25Just one day without you
01:32I could throw my heart away
01:36Can't you hear I'm asking you to stay
01:40Through the rainbow colored night
01:46Stay, why don't you stay
01:53Stay, why don't you stay
02:00Stay, stay
02:04So, jetzt muss ich aber anhalten, dass ich noch viel Chance habe, sonst...
02:12Ich schau später noch mal an die Linie.
02:23Ist was?
02:30Bin ich wieder zu aufreizend angezogen?
02:33Nein.
02:34Nein, ich war nur in Gedanken, bei meiner Forschung.
02:41Katja, jetzt gehen wir uns schon seit Tagen aus dem Weg.
02:48Ist nicht langsam Zeit, das Kriegsball zu begraben?
02:55Ich werde dir deine Aussage gegen Christoph nicht länger nachtragen.
03:01Ich möchte nicht, dass das zwischen uns steht.
03:08Okay.
03:09Ich werde dir deine Aussage gegen Christoph nicht länger nachtragen.
03:15Ich möchte nicht, dass das zwischen uns steht.
03:18Okay.
03:19Schwamm drüber?
03:21Die ist aber schon klar, dass ich jederzeit genauso wieder handeln würde.
03:25Wie meinst du das?
03:26Wenn hier irgendwelche illegalen Geschäfte laufen oder Leute abgezogen werden,
03:30dann werde ich auch in Zukunft nicht wegschauen.
03:32Du kannst deine Cousine Charlotte nicht leugnen.
03:36Euch beide zeichnet ein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn aus.
03:41Lass uns diese unangenehme Geschichte vergessen.
03:43Wir sind doch schließlich eine Familie und deine Tochter soll bald meine Nachfolgerin werden.
03:48Ja, ich weiß.
03:49Auch das ist der Grund, warum ich mich immer noch so um den Fürstenhof kümmere.
03:55Ich möchte ihr geordnete Verhältnisse hinterlassen.
03:58Ja, aber dabei schießt du leider oft über das Ziel hinaus.
04:01Ja, mag sein.
04:03Deshalb ist es ja gut, dass ich dich habe.
04:06Als Kontrollinstanz.
04:08Hat dir das Schlimmste gerade noch verhindert, oder wie?
04:12Du weißt, dass ich dich sehr gern habe.
04:15Und ich kann es nicht leiden, wenn wir Streit haben.
04:20Ach, Werner.
04:23Schwamm drüber.
04:26Ja, Schwamm drüber.
04:30Okay, danke für die Auskunft.
04:35Und?
04:36Professor Bode ist auf Weltreise und keiner weiß, wo er sich zurzeit aufhält.
04:43Ja, alles klar. Der hat sich aus der Schusslinie begeben.
04:47Mhm.
04:48Für den Fall, dass Christoph mich doch auffliegen lässt.
04:51Er hat sogar seine Wohnung aufgelöst und alles eingelagert.
04:54Ha!
04:55Da muss Christoph für dieses Geständnis ja ganz schön tief in die Tasche gegriffen haben.
04:59Ah, ja.
05:00Bode hatte schon immer einen Hang zu Luxus und teuren Reisen.
05:05Ja.
05:06Aber für uns ist es eigentlich positiv, dass er weg ist.
05:09Dann kann er uns nicht mit einer anderen Aussage in die Quere kommen.
05:12Okay.
05:13Okay.
05:14Die eidesstaatliche Erklärung ist der einzige Beweis.
05:18Und die müssen wir jetzt finden und vernichten.
05:20Ja.
05:21Dann läuft Christoph mit seiner Erpressung ins Leere.
05:23Ah, es ist genauso gekommen wie geplant.
05:38Alexandra hat sich mit Markus zerstritten und muss mir jetzt ihre Anteile überschreiben.
05:42Glaubst du wirklich, dass sie das tun wird?
05:44Was bleibt ihr anderes übrig?
05:45Ansonsten geht das hier an die Presse.
05:47Und dann bekommt sie beruflich nie wieder ein Bein auf dem Boden.
05:50Sophia hat mir hiermit ein wunderbares Abschiedsgeschenk gemacht.
06:02Ungesehen ins Büro zu kommen, dürfte nicht das große Problem sein.
06:05Nee, nee.
06:06Das Problem ist ja safe.
06:08Vielleicht sollten wir jemand damit beauftragen, ihn aufzubrechen.
06:11Zu riskant.
06:12Ich kenne da auch niemanden.
06:13Du?
06:14Nee.
06:15Ich glaub ich hab noch ne Idee, wie wir anders an ein Safe kommen.
06:19Dafür bräuchten wir allerdings die Mithilfe einer bestimmten Person.
06:28Ah.
06:29Da sind Leute.
06:30Christoph denkt doch, wir sind zerstritten.
06:32Ja, ja.
06:33Es ist besser, wir werden nicht zusammengesehen.
06:34Wegen der Idee sage ich ihm noch Bescheid.
06:35Ja, bis dann.
06:36Und du hast keinerlei Skrupel, deine Ex dermaßen unter Druck zu setzen?
06:49Wieso sollte ich?
06:50Ich wollte schließlich mal heiraten.
06:53Ich hab so oft versucht, mich im Guten mit ihr zu einigen.
06:56Immer wieder bin ich auf sie zugegangen.
06:58Zuletzt wollte ich ihr sogar Geld für ihre Anteile bieten.
07:01Aber das alles hat Alexandra nicht gereicht.
07:04Und sie hat auch ihren Stolz.
07:06Sie wollte Krieg und den hat sie bekommen.
07:10Selbst wenn du mit der Erpressung Alexandra ausscheiden kannst,
07:14wir müssen uns hier immer noch mit Markus Schwarzbach umschlagen.
07:18Mach dir deswegen keinen Kopf.
07:21Hast du gegen ihn auch was in der Hand?
07:24Ist gar nicht nötig.
07:25Was will er denn alleine gegen uns beide ausrichten?
07:28Mit Alexandras Anteilen haben wir bei allen Entscheidungen eine satte Mehrheit.
07:33Ja, sicher, aber schon mal.
07:34Markus ist dann nur noch so was wie ein stiller Teilhaber,
07:37allein auf weiter Flur.
07:38Und wenn wir ihm dann noch das Leben ein wenig schwer machen,
07:41dann ist es nur noch eine Frage der Zeit,
07:43bis er seine Sachen packt und von hier verschwindet.
07:46Wir mussten zwar einen kleinen Umweg machen,
07:49aber letztendlich erreichen wir doch noch das Ziel.
07:53Der Fürstenhof gehört wieder uns beiden.
07:57Das war ja klar, dass Erik sich bei Gerry aushöhlt.
08:03Aber du kannst ihn beruhigen, er elf läuft wieder.
08:07I hold, ich muss mich auch beeilen, ich hole mir auch einen Kaffee.
08:11Halt die Gürtel, ich tut das.
08:13E-San ist der Lambsöl, halt die Ball.
08:15Oh, hey.
08:17Alter, kannst du nicht aufpassen?
08:19Rechts vor links.
08:20Was ist das denn für ein dummer Spruch?
08:22Sorry, aber du bist in mich reingelaufen.
08:23Es ist das Firewheel, genau umgekehrt.
08:25Nächstes Mal schaust du nach vorne und nicht auf dein Handy.
08:29Ja, danke für die Belehrung.
08:30Gern geschehen.
08:31Ja, und was ist damit?
08:32Was ist damit?
08:33Ich würde dir ja helfen, aber ich hab's eilig.
08:34Ja, ich auch.
08:35Sorry.
08:36Ich würde dir ja helfen, aber ich hab's eilig.
08:37Ja, ich auch.
08:38Sorry.
08:39Es ist wie suchig.
08:40Entschuldigung.
08:41Nichts?
08:42Ich hab's mit dem Barschgarten oder doch.
08:44Na, was ist denn?
08:45Ich hab's mit dem Barschgarten?
08:46Ja, der ist wieder auf dem Barschgarten.
08:47und der ist ein 갑 Mystery für das Barschgarten.
08:48Das Barschgarten ist ein Signal von der Laufschlösschen.
08:50Was ist das denn?
08:53Das Schraube ist ein Signal von im Vard.
08:55Aber was ist mit dem Barschgarten?
08:57Der ist ja letztendlich, dass das Barschgarten war.
08:58Ja, es war ja wohl genau umgekehrt.
09:00Nächstes Mal schaust du nach vorne und nicht auf dein Handy.
09:03Ja, danke für die Belehrung.
09:04Gern geschehen.
09:05Ja, und was ist damit?
09:07Ah, hey.
09:25Alles klar?
09:26Ja.
09:28Hast du dir Arbeit mit nach Hause genommen?
09:30Nee, das sind nur die Unterlagen für Lovestas Firma.
09:34Okay.
09:34Steckst du bei ihr ein, oder was?
09:36Nein, ich helfe ihr nur, damit sie sich besser gegen den Vorstand wehren kann.
09:40Das ist aber nett von dir, dass du das machst.
09:42Ich habe ja sonst nichts zu tun.
09:44Naja, bist du immer noch Geschäftsführer am Fürstenhof?
09:47Neben Erik Kleem.
09:49Und der reißt sich gerade förmlich um die Arbeit.
09:53Dann machst du was Schönes mit Maxi?
09:57Mit Lade verabredet.
10:00Dann habe ich was für dich.
10:02Du und ich, wir machen eine Wanderung zum Höllenloch.
10:06Fachkundige Anleitung.
10:08Naja.
10:09Ich wollte das eigentlich mit meinem Vater machen, aber der hat mich versetzt, weil er irgendwie zu viel Stress hat.
10:12Wann dann ist es nicht so meins?
10:13Ach, komm.
10:15Aus der Nummer kommst du jetzt nicht mehr raus.
10:17Du langweilst dich hier zu Tode und ich brauche dringend jemanden, den ich fachkundig zutexten kann.
10:24Ja, schön.
10:24Ich ergebe mich.
10:25Wirst du nicht bereuen.
10:26Das werden wir ja dann sehen.
10:27Hallo.
10:39Hey.
10:40Anja.
10:42Nur, dass du dich nicht wunderst.
10:43Ich packe hier gleich meine Sachen zusammen.
10:46Du, du.
10:47Du willst ausziehen?
10:49Gehst du zurück nach Bochum?
10:51Äh, die Sonnenbechlers vermieten mir ein Zimmer.
10:52Ach, verstehe.
10:54Und wann willst du ausziehen?
10:56Äh, heute?
10:56Jetzt?
10:57Gleich?
10:57Jetzt gleich?
10:58So schnell?
10:59War doch auch deine Idee, dass ich mir über kurz oder lang was Neues suche.
11:03Äh, ja.
11:04Das...
11:05Das stimmt.
11:06Ich geh da mal packen.
11:30Nein, Elini, du musst dir keine Sorgen machen.
11:33Mir geht's soweit ganz gut.
11:35Mhm.
11:35Also, wenn ich das alles hier heil überstanden habe, komm ich dich vielleicht in Afrika besuchen.
11:43Also, ganz liebe Omi, Grüße an die Kleine, ja.
11:46Tschüss, mein Schatz.
11:48Ich höre nicht meine heutigen Lädenkriege auch zusammen.
11:51Nee.
11:51Frau Schall, dann hier.
11:52Na doch.
11:53Geht überhaupt nicht.
11:54Hallo, Frau Schatzbach.
11:55Hallo.
11:56Hallo.
11:57Hallo.
11:57Hallo.
11:57Ich hätte gern einen doppelten Espresso zum Mitnehmen, bitte.
12:00Gerne.
12:01Äh, für mich gern ein Cappuccino mit Hafermilch.
12:02Alles klar.
12:03Kommt zu Bord.
12:04Danke.
12:04Danke.
12:05Ja, wie geht's euch eigentlich?
12:06Ihr habt ja ziemlich heftige Sachen erlebt.
12:09Ja.
12:10Mir geht's ganz gut.
12:11Aber Henry nimmt das Ganze schon ziemlich mit.
12:15Mann.
12:15Und dann noch der Abschied von seiner Mutter.
12:17Kann man sich da überhaupt auf die Hochzeitsvorbereitung konzentrieren?
12:21Äh, wir haben noch immer keine Location.
12:25Aber wir wollen jetzt mal die Save-the-Date-Karten endlich rausschicken.
12:28Ach, das ist doch eine gute Idee.
12:29Ja.
12:29Ja.
12:29Ja.
12:29Ja.
12:29Ja.
12:29Ja.
12:29Ja.
12:30Ja.
12:30Ja.
12:30Ja.
12:31Ja.
12:31Ja.
12:32Ja.
12:32Ja.
12:33Ja.
12:34Aber apropos Hochzeit, ich wollte dich da was anderes fragen.
12:37Es ist auch vollkommen okay, wenn du das nicht möchtest, wenn das irgendwelche unguten Erinnerungen
12:42hochbringt.
12:43Maxi.
12:44Natürlich will ich bei der Hochzeit dabei sein.
12:46Ja?
12:46Ja, natürlich.
12:47Okay.
12:47Dann hätte ich noch eine andere Frage an dich.
12:50Möchtest du vielleicht meine Trauzeugin sein?
12:53Ich?
12:56Total gerne.
12:58Oh Gott, danke, dass du mich fragst.
12:59Ich freue mich da richtig.
13:02Schön.
13:04Oh, okay.
13:05Ich muss mich beeilen.
13:06Ja, lass schatten.
13:07Geht heute auf mich.
13:08Du bist ein Schatz.
13:10Danke.
13:10Machst du dann sieben Euro.
13:11Hast du.
13:12Tschüss.
13:14Tschüss, voll schwarzbar.
13:15Tschüss.
13:16Ja.
13:17Passt so.
13:18So, danke dir.
13:21Frau Schwarzbach?
13:23Maxi, darf ich mich zu Ihnen setzen?
13:25Ja, natürlich.
13:25Ups.
13:30So.
13:33Ich wollte mich bei Ihnen entschuldigen, dass ich gestern die Anteilseignung der Sitzung
13:36so spontan verpasst habe.
13:38Ich musste mich um Henry kümmern.
13:39Das ist doch völlig klar.
13:42Ich freue mich jedenfalls wirklich sehr, dass Sie und Herr Schwarzbach jetzt wieder dabei sind.
13:46Ja.
13:48Christoph und Werner Seilfeld sind weniger Beweis, dass Sie sich schon auch damit abfinden.
13:54Ich habe jedenfalls richtig viele Ideen für unsere Hotelzukunft.
14:00Hätten Sie Zeit, dass wir das jetzt besprechen?
14:02Jetzt?
14:03Ja.
14:03Ähm, gerne ein andermal, Maxi.
14:09Ich muss jetzt los.
14:11Ja?
14:12Tschüss.
14:12Okay.
14:13Tschüss.
14:13Tschüss.
14:13Tschüss.
14:18Tschüss.
14:18Tschüss.
14:19Tschüss.
14:19Tschüss.
14:19Tschüss.
14:20Tschüss.
14:20Tschüss.
14:21Tschüss.
14:22Tschüss.
14:23Tschüss.
14:23Tschüss.
14:23Tschüss.
14:23Tschüss.
14:24Tschüss.
14:24Tschüss.
14:24Tschüss.
14:25Tschüss.
14:26Tschüss.
14:26Tschüss.
14:27Tschüss.
14:27Tschüss.
14:28Tschüss.
14:29Tschüss.
14:30Tschüss.
14:31Tschüss.
14:32Tschüss.
14:33Tschüss.
14:34Tschüss.
14:36Tschüss.
14:37Tschüss.
14:39Hallelu, sagt Ihnen der Name Dr. Schmiedehammer was?
14:42Dr. Schmiedehammer?
14:43Ja.
14:44Tut mir leid, da klingt halt nix.
14:46Der hat für heute die Magnolie gebucht und zig Sonderwünsche.
14:51Also, der will zum Beispiel, dass der Raum vorher mit Weihrauch ausgeräuchert hat.
14:57Natürlich.
14:58Of course.
14:59Is it possible?
15:00Yes, probably.
15:01But now let's wait for himself.
15:14Dr. Schmid, are we?
15:17No.
15:19My name is Drexler.
15:21Fritz Drexler.
15:22Dr. Drexler, welcome to the Firstenhof.
15:26Moment mal.
15:28Beginnen Sie heute nicht die Probezeit als Bautier?
15:30Hallo, ich bin der Herr Nuss, freut mich.
15:32Hallo, freut mich.
15:33Und ich bin?
15:34Alfons Sonnenbichler, ich weiß.
15:36Ich kenne Sie noch von früher, als ich mit meinen Eltern hier Urlaub gemacht habe.
15:39Oh.
15:40Ich war sieben.
15:42Aber an Sie erinnere ich mich noch ganz genau.
15:44Unserem Hund ist damals ein Knochen im Hals stecken geblieben.
15:47Er wäre fast erstickt.
15:48Aber Sie haben uns alle beruhigt und uns mitten in der Nacht einen Tierarzt besorgt.
15:52Ja, das haben wir ja nicht so oft.
15:55Es war ein kleiner schwarzer Pudel?
15:58Ja.
15:59Ja?
16:00Ja.
16:01Und seitdem will ich unbedingt Portier werden.
16:04Sie sind sozusagen mein Vorbild.
16:06Oh.
16:07Na.
16:08Dann haben Sie sich mit Alfons Sonnenbichler ja den besten seines Fachs ausgesucht.
16:12Ah.
16:13Ich weiß.
16:14Ihnen ist schon klar, dass es nicht einfach werden wird, in seine Fußstapfen zu treten?
16:18Ah, no.
16:19Doch.
16:20Das ist mir vollkommen bewusst, ja.
16:21Es ist mir eine große Ehre, dass ich mich hier auf dem Posten bewerben darf.
16:24Es ist schön, dass Sie da sind.
16:25Danke.
16:26Ich, ich hoffe, ich werde Sie nicht enttäuschen.
16:28Ah, Katja, das ist schön, dass du es einrichten konntest.
16:46Vielen Dank.
16:47Was gibt's denn?
16:48Ähm.
16:49Wollen wir ein paar Schritte gehen?
16:51Na klar.
16:52Ich wollte dich nämlich um einen Gefallen bitten.
16:58Okay.
16:59Und der wäre?
17:00Es gibt ein Problem.
17:02Es geht um die Rückabwicklung des Fürstenhofs.
17:05Christoph will sich nicht damit abfinden, dass Alexandra ihre Anteile zurückbekommt.
17:10Und jetzt versucht er sie zu erpressen.
17:13Hört das denn eigentlich nie auf?
17:16Wir hoffen, dass es uns gelingt, das Schlimmste noch zu verhindern.
17:21Aber dafür bräuchten wir eben deine Hilfe.
17:24Hey.
17:25Hey.
17:26Ist ja schön, dich zu sehen.
17:28Schön, dich zu sehen.
17:29Ich komme gerade von Larissa.
17:30Und?
17:31Könntest du dir helfen?
17:32Ich glaube schon.
17:33Wir haben so ein paar Strategien entwickelt, wie sie die Geschäftsführung auf ihre Seite
17:34ziehen kann.
17:35Super.
17:36Dann läuft Ihr nächstes Meeting bestimmt viel besser.
17:37Und bei dir so?
17:38Ich, äh, komme hier heute leider nicht mehr so schnell raus.
17:39Auch wenn ich dir viel lieber bei den Hochzeitsplanungen helfen würde.
17:40Tja.
17:41Uh.
17:42Lala hat mir zugesagt, dass du traurig bist.
17:43Ja.
17:44Oh.
17:45Lala hat mir zugesagt, dass du traurig bist.
17:46Ja.
17:47Ja.
17:48Ja.
17:49Ja.
17:50Ja.
17:51Ja.
17:52Ja.
17:53Ja.
17:54Ja.
17:55Ja.
17:56Und du?
17:57Hast du schon jemanden gefragt?
17:58Ich überlieb noch ein bisschen.
17:59Wenn du magst, dann können wir ja heute Abend zusammen ein bisschen brainstormen.
18:12Klar.
18:13Gerne.
18:14Also, wenn ich heute Abend überhaupt noch kann.
18:17Vincent will mich auf eine Bergwanderung zum Höllenloch mitnehmen.
18:21Zum Höllenloch?
18:22Mhm.
18:23Das klingt ja gefährlich.
18:24Das klingt vor allem höllisch anstrengend, finde ich.
18:27Ja.
18:28Wobei, so ein bisschen Muskelkater tut dir bestimmt ganz gut.
18:31Und es lenkt dich ab.
18:33Das habe ich mir auch gedacht.
18:34Sag mal, was ist das da drüben eigentlich?
18:37Was machst du los?
18:39Du.
18:40Tschüss.
18:41Ich glaube, Henry geht es schon wieder ein bisschen besser.
18:46Gut, dass seine Mutter reinen Tisch gemacht hat.
18:50Jetzt können wir endlich wieder nach vorne schauen.
18:53Ich will da jetzt gar nicht so sehr ins Detail gehen.
18:56Aber im Kern geht es darum, dass Christoph Alexandra ihre berufliche Karriere zerstören kann.
19:05Ich glaube es einfach nicht.
19:07Dass Christoph schon wieder jemanden unter Druck setzt.
19:10Ja.
19:11Und Werner weiß vermutlich auch davon, oder?
19:12Doch, davon ist auszugehen.
19:14Ich habe mich gerade erst wieder mit ihm versöhnt.
19:17Aha.
19:18Egal.
19:19Alexander und ich, wir wollen jetzt versuchen, in den Besitz dieses belastenden Materials zu kommen.
19:25Und wie wollt ihr das anstellen?
19:26Die Unterlagen befinden sich wahrscheinlich im Safe.
19:29Darauf haben wir jetzt natürlich keinen Zugriff.
19:31Und deshalb?
19:32Deshalb habt ihr an mich gedacht.
19:34Markus, ich habe überhaupt nichts zu tun mit dem Safe.
19:37Aber vielleicht könntest du Unterlagen dort hinterlegen.
19:40Zum Beispiel Verträge mit einem Weinhändler.
19:42Die Verträge habe ich noch nie im Safe deponiert.
19:45Oder du willst ein wertvolles Schmuckstück dort aufbewahren.
19:48Also ein Schmuckstück, das man in einem Safe deponieren muss.
19:51So ein wertvolles Besitz ich überhaupt.
19:53Nee, ich kann hier einen zur Verfügung stellen?
19:55Und Vincent könnte es dir geschenkt haben?
19:57Sorry Markus, aber das geht wirklich zu weit.
20:00Katja, wir finden bestimmt nur eine viel elegantere Möglichkeit.
20:04Ich will mit euren ganzen Intrigen überhaupt nichts zu tun.
20:07Es ist doch nicht unsere Intrige, es ist Christophs Intrige.
20:10Egal wessen Intrige.
20:12Ich werde mit Sicherheit nichts für dich aus dem Safe stehlen.
20:15Aber, es tut mir leid.
20:28So mein Schatz.
20:30Dankeschön.
20:32Du, offenbar ist der junge Mann ein richtiger Fan von mir.
20:37Hat er auch gesagt warum?
20:39Ja, anscheinend habe ich ihn als Kind so beeindruckt,
20:42dass er meinetwegen eine Fachausbildung begonnen hat.
20:46Dann ist er ja vielleicht doch der richtige Nachfolger.
20:49Ja, es war ja gar nicht so einfach, einen passenden Kandidaten zu finden.
20:53Aber der Fritz Drexler, der kommt ja jetzt quasi direkt von ganz oben, Christoph Saalfeld.
20:59Tja, ich habe mir schon Sorgen gemacht.
21:02Naja, also dass wir nach unserer goldenen Hochzeit gar keine Alterszeit mehr machen können,
21:08weil kein Nachfolger für dich da ist.
21:10Aber jetzt sieht es ja Gott sei Dank gut aus.
21:12Ja.
21:15Steht der schon an der Rezeption?
21:17Nein, der Probierk hat seine Uniform.
21:20Wenn noch was geändert werden muss.
21:22Und dann führe ich ihn zusammen mit Christoph Saalfeld einmal durch.
21:26Ah, verstehe.
21:30Aber erst im Umgang mit den Gästen wird sich zeigen, was der Fritz Drexler wirklich drauf hat.
21:35Und hoffentlich wird er nicht nervös, weil du ihm als großes Idol über die Schulter guckst.
21:40Da muss er durch.
21:42Du, aber sei nicht zu streng mit dem.
21:46Also, wenn er schon dich als Vorbild rausgesucht hat, dann muss er doch einen guten Kern haben.
21:55Das hast du jetzt aber schön gesagt.
21:59Lass es weg.
22:00Schmeckt super.
22:05Ich darf ja noch nicht mal mehr meinen Saugroboter fahren lassen.
22:21Und trotzdem liegen da überall diese schwarzen Haare rum, Michael.
22:24Ich finde es eklig.
22:26Ich fühle mich noch nie mal mehr in meinen Hausschuhen wie zu Hause.
22:30Meinst du nicht, dass du ein wenig übertreibst?
22:32Ich!
22:33Es ist ja nicht mal deine Wohnung, Erik.
22:36Ja, aber gerade als Lale würde ich mich doch da bedanken, dass da ein Mann da steht, der für Ordnung und Struktur sorgt.
22:44Jeder tickt anders.
22:45Und den Handwerkern, den habe ich auch die Hammelbeine langgezogen, dass man in der Bude möglichst schnell fertig wird.
22:49Aber da macht auch jeder, was er will.
22:52Also, seit Anja nicht mal bei mir gewohnt, habe ich etwas Platz. Du kannst gerne mit Yvonne an mir unterkommen.
22:56Da haben wir ja auch drüber nachgedacht.
22:58Aber dann müssen wir mit Frau Schwarzbach zusammen wohnen.
23:00Ich meine, das ist auch nicht so die Ordentlichste, oder?
23:03Ich komme mit ihr zu Recht.
23:04Das ist doch schön.
23:05Aber du hast natürlich andere Ansprüche als ich.
23:07Ja, das stimmt.
23:08Ist doch eigentlich traurig, dass Frau Woberlski nicht mehr bei dir wohnt?
23:11Äh, nein.
23:17Nein.
23:19Ganz im Gegenteil. Ich bin, äh, erleichtert.
23:22Das glaube ich dir nicht, Michael. Ich glaube dir nicht, dass du da keine Gefühle mehr hast.
23:28Äh, das habe ich auch nicht gesagt, dass ich keine Gefühle habe. Ich habe gesagt, dass ich keine fixe Beziehung möchte.
23:35Warum würde man keine fixe Beziehung machen?
23:37Mhm.
23:39Ich bin jedenfalls froh, dass Anja nicht den ganzen Tag jetzt um mich herum ist.
23:42Denn wenn ich dauernd an sie denke, dann kann ich mich nicht auf meine Schuhe...
23:45Du denkst dauernd an sie!
23:47Ab und zu...
23:52Denk ich an sie.
23:55Du lügst dir was in die Tasche?
23:57Ja, ich habe es dir wirklich versucht, jetzt schon öfters zu erklären.
24:05Weißt du, was die Karawai sagen?
24:10Wenn der Adler...
24:11Nee, nee, nee, nee, nee, Michael. Und du hörst jetzt mal auf mit deinen Karawai.
24:14Wir sind hier in Bichlheim. Die haben hier nichts zu sagen.
24:20Frau Rukalski ist eine hochattraktive Frau.
24:25Ich an deiner Stelle...
24:32Ich bin durch mit dem Thema.
24:34Dann habe ich es jetzt verstanden.
24:44Gut, ja, wir wirklich versuchen zu akzeptieren, dass Katja und ich jetzt zusammen sind.
24:48Cool.
24:50Ist doch gut, dass ihr euch versöhnt habt.
24:52Stress mit den Eltern kann richtig anstrengend sein.
24:54Sie fehlt dir, hm?
24:59Ja, als ich dachte.
25:04Guck mal.
25:07Der ist perfekt.
25:08Was wird denn das jetzt?
25:10Ein paar Steine ditchen.
25:12Henry, komm, wir sind gerade eben erst losgewandert.
25:14Was?
25:17Warte, hast du Angst, dass du nicht mithalten kannst?
25:20Okay.
25:22Okay.
25:27Komm, wir machen eine Wette.
25:29Wenn du es öfter schaffst als ich, dann wandern wir weiter.
25:33Und sonst machen wir eine Pause.
25:35Okay.
25:36Ah, Tia.
25:38Brotzeit.
25:40Wie jetzt hier im Regen, oder was?
25:42Henry, so kommen wir nie zum Höllenloch.
25:44Du, wir können auch das Motorrad nehmen.
25:46Ich habe doch gesagt, wann dann ist nicht so meins.
25:48Und bei dem Regen schon gar nicht.
25:50Warum kommst du denn mit?
25:52Weil ich es schön finde, wenn wir was zusammen machen.
25:54Hm.
25:56Ich habe doch gesagt, wann dann ist nicht so meins.
25:58Und bei dem Regen schon gar nicht.
26:00Warum kommst du denn mit?
26:02Weil ich es schön finde, wenn wir was zusammen machen.
26:04Hm, okay.
26:06Und das ist auch egal, ob wir wandern oder Steine ditschen.
26:11Oder einfach ein bisschen hier im Regen sitzen.
26:17Hast du auch wieder recht.
26:25Tut mir übrigens immer noch leid, dass ich dich damals angelogen habe wegen meiner Mutter.
26:29Was meinst du?
26:33Danke.
26:35Und ich wollte dich schon länger was fragen.
26:41Hast du vielleicht diesmal Lust, mein Trauzeuge zu werden?
26:46Nein, nee.
26:47Das hatten wir doch schon.
26:58Natürlich will ich dein Trauzeuge werden, Mann.
27:01Ja.
27:03Danke.
27:05Na klar, Mann.
27:06Ich hatte sie so darauf gesetzt, dass Katja uns helfen würde.
27:23Wobei, Christophs geheime Unterlagen aus dem Safe zu klauen?
27:24Also, das hätte ich dir gleich sagen können, dass Katja dafür die falsche ist.
27:29Ja.
27:31Ja, aber wer könnte uns denn sonst aber helfen?
27:33Vielleicht könnte ich die Zahlenkombination rauskriegen.
27:34Wie das?
27:35Christoph verwendet dafür eigentlich immer Geburtsdaten von Menschen, die ihm nahe stehen.
27:48Eine Zeit lang hat er auch meinen Geburtstag verwendet.
27:52Ja, das wird er jetzt mittlerweile geändert haben.
27:54Mhm.
27:55Davon gehe ich aus.
27:56Also sind es vielleicht die Geburtsdaten seiner Kinder.
27:59Tim, Eleni.
28:01Oder auch das unserer kleinen Enkelin.
28:03Aber das sollten wir unbedingt ausprobieren.
28:06Bleibt nach wie vor die Frage, wie wir überhaupt an diesen Safe kommen.
28:09Ja.
28:12Ich lasse mir irgendein Ablenkungsmanöver einfallen.
28:15Und wenn da die Luft rein ist, dann schlägst du zu.
28:21Das war doch eine gute Idee, dass wir hergekommen sind und nicht weiter durch den Regen stopfen müssen.
28:26Das war ja auch ganz schlimm da draußen.
28:28Mhm.
28:31Du machst wirklich alles, um dich nicht irgendwie sportlich betätigen zu müssen, oder?
28:36Hm.
28:38Weißt du, vielleicht stelle ich dir mal, mir fehlt das Programm zusammen.
28:42Jogging, Krafttraining, Meditation.
28:49So Entspannung.
28:51Nicht mehr nötig.
29:08Nein.
29:09Nein, bitte.
29:10Nein, nein, nein, nein.
29:11Bitte nicht.
29:12Nein, ich hab die nicht getan.
29:13Ich bin allein.
29:14Nein!
29:16Alles gut?
29:17No, no, no, no, no, no, no, no, no, no, no, I didn't give you a chance!
29:22No!
29:27Is it good?
29:30Did you have a problem?
29:33Hey, Henry.
29:39Are you afraid of me?
29:48I...
29:51I have dreamt, you wanted to bring me.
29:54What?
29:57It's of course nonsense.
29:59It's...
30:07I think it's because Georg.
30:12He was like a father for me.
30:14I have trusted him my whole life.
30:19And he's been able to bring me.
30:25And you shouldn't have to go with a therapist?
30:29Do you trust him to work with you?
30:32It's just...
30:34It's just time to talk.
30:36Henry, can you talk with Maxi about it?
30:39I will not let you do that.
30:42I'm sorry.
30:44Maxi must do it myself.
30:47And she made her enough time for me.
30:50Henry, I don't think you should do it alone with you.
30:53Henry, I'm sorry.
30:55I'm sorry.
30:57I'm sorry.
30:58Henry, I was wondering if the world has been able to do it.
30:59I'm sorry.
31:01I'm sorry.
31:04My brother...
31:06Now you can come.
31:08You're not going to cry.
31:10I'm sorry.
31:12Don't cry.
31:14You're not going to cry.
31:15You're out of the window.
31:16You're not going to cry.
31:18You're not going to cry.
31:20You're not going to cry.
31:22You're going to cry.
31:23You're not going to cry.
31:24Oh, oh, oh, oh, oh.
31:54Oh, Herr Schwarzbach, Entschuldigung, ich habe gerade noch mit einem Gast gesprochen.
32:05Kein Problem.
32:06Ja, ich würde gerne einen Tisch reservieren für morgen im Restaurant.
32:10Welche Uhrzeit?
32:121930.
32:15Zwei Personen.
32:16Aha.
32:17Wartiere ich mir gleich.
32:18Danke.
32:20Oh, was ist jetzt das?
32:21Das habe ich noch nicht gesehen.
32:24Herr Sonnbechler, was gibt's?
32:30Herr Saalfeld, ich habe hier eine Notiz gesehen.
32:33Die Polizei hat versucht, Sie zu erreichen.
32:36Ach ja?
32:37Ja, Sie möchten bitte gleich nochmal auf die Dienststelle kommen.
32:41Sie haben anscheinend vergessen, Ihre Aussage zu unterschreiben.
32:45Komisch.
32:45Ich dachte, na gut, bestellen Sie mir bitte einen Shuttle.
32:51Ich erledige das sofort.
32:53Ja, mache ich.
32:54Aber wenn Sie es sofort erledigen, dann versäumen Sie den Hotelrundgang mit dem Herrn Drexler.
33:00Das schaffen Sie doch auch alleine, nicht wahr?
33:02Ja, ich denke schon.
33:04Bitte, Herr Saalfeld.
33:05Mami.
33:13Hey.
33:16Wie oft kommt es vor, dass wir beide gleichzeitig Pause haben?
33:21Kaffee?
33:22Ja, super gerne.
33:27Wie geht's dir denn beim Kuppeladen?
33:29War ja ganz schön viel die letzten Tage, oder?
33:31Ja, das kommt schon klar.
33:36Mami.
33:38Henry steckt das Ganze nicht so leicht weg.
33:41Ja, der hat ganz schön was durchgemacht.
33:48Heute hatte ich zum ersten Mal seit langem das Gefühl, dass es ihm wieder ein bisschen besser geht.
33:54Er hat sich sogar mit Vincent zum Wandern verabredet.
33:56Ach, super.
33:57Das wird ihm sicher gut tun.
33:58Ja.
34:01Und bei dir?
34:04So, Lächster auch ein bisschen besorgt?
34:07Ist es so.
34:11Markus hat versucht, mich wieder in was reinzuziehen.
34:15Wie?
34:18Christoph Saalfeld setzt Alexandra Schwarzbach offenbar unter Druck, um an die Anteile zu kommen.
34:25Was?
34:26Ernsthaft?
34:27Mhm.
34:28Er scheint irgendwas gegen sie in der Hand zu haben, was das Ende ihrer Karriere als Anwältin bedeuten könnte.
34:37Ach.
34:39Deswegen war sie vorhin im Café so komisch.
34:43Ich glaub das einfach nicht.
34:44Tat es denn nie auf?
34:46Genau das Gleiche habe ich zu Markus auch gesagt.
34:48Er hat mich darum gebeten, dass ich ihm diese Unterlagen, die Alexandra Schwarzbach belasten, aus dem Bürotresort stehlen soll.
34:55Ich habe mich natürlich nicht darauf eingelassen.
34:56Meinst du, Werner weiß davon?
35:02Markus glockt schon.
35:04Dabei hat er sich eigentlich gerade erst mit mir versöhnt.
35:06Ich dachte, dass diese krummen Geschäfte endlich mal ein Ende haben.
35:10Und stattdessen erpressen sie einfach so nebenbei, Frau Schwarzbach.
35:15Ich dachte, jetzt, wo Sophia alles gestanden hat, können wir das endlich hinter uns lassen.
35:20Und jetzt fängt es schon wieder von vorne an.
35:22Also nochmals herzlich willkommen, liebe Anja.
35:30Ich darf sie doch so nennen?
35:32Ja, bitte gern.
35:33Mein Mann und ich, wir freuen uns.
35:35Ja, und ich freue mich, dass es jetzt endlich geklappt hat und ich bei Ihnen wohnen darf.
35:39Ja.
35:39Wir hoffen auch, dass Sie sich wohlfühlen.
35:41Ach, das Zimmer ist super schön.
35:42Das freut mich.
35:43Und hier ist schon mal gleich der Schlüssel.
35:45Vielen Dank.
35:46Ich muss jetzt leider sofort zur Arbeit, aber dafür haben wir ja die Fanny und die kann Ihnen alles zeigen.
35:53Ja.
35:54So, also, ciao.
35:56Tschüss.
35:56Ciao und vielen Dank nochmal.
35:58Gerne.
36:00Möchtest du ein Wasser?
36:03Gerne.
36:04Und danke nochmal für die Vermittlung.
36:06Ach, reiner Eigennutz.
36:09Ich mag es, wenn ich mit jemandem Nettem zusammenwohne.
36:11Wird bestimmt lustig.
36:15Ah, ich fühle mich hier gleich zu Hause.
36:19Also bei Michael war es natürlich auch gemütlich, aber die letzten Tage, es war einfach so wahnsinnig verkrampft zwischen uns.
36:26Dabei hat es so vielversprechend angefangen.
36:29Ja, aber jetzt fängt definitiv ein neues Kapitel für mich an.
36:34Na dann, lass uns darauf anstoßen.
36:36Willkommen in deinem neuen Leben.
36:40Pause.
36:40Falte.
36:42Booo.
36:43Boa.
36:44Beides.
36:45Boa.
36:46Mm-hmm.
37:16Mm-hmm.
37:46Mm-hmm.
38:16Mm-hmm.
38:46Mm-hmm.
39:16Er wurde erbaut 1786. Allerdings als Schloss Weiersbrunn. Und erst die Saalfelds haben ihn dann zum Fünf-Sterne-Hotel aufgebaut.
39:28Es war mir immer wichtig, in einem familiengeführten Hotel zu arbeiten und nicht in so einem anonymen Konzern.
39:33Dann sind Sie ja genau richtig. Am Werner Saalfeld ist sehr daran gelegen, dass alles in Familienhand bleibt. Drum hat er sich auch entschieden, eine junge Frau aus der nächsten Generation als Nachfolgerin aufzubauen.
39:46Und wer ist das?
39:47Maxi Saalfeld. Die werden Sie sicher bald kennenlernen. Würden Sie auch gern noch den Fitness- und den Wellnessbereich sehen?
39:56Sehr gern, wenn das geht.
39:57Ich habe leider keine Zeit mehr. Oliver?
40:00Herr Sonnbichler?
40:01Sind Sie doch so nett, zeigen Sie am Herrn Drexler den Fitness- und den Wellnessbereich.
40:06Natürlich.
40:06Ja?
40:07Dann bedanke ich mich für die beeindruckende Führung. Es hat mir noch mal bestätigt, dass ich hier genau am richtigen Ort bin.
40:13Das glaube ich auch. Dann haben Sie noch viel Spaß und wir sehen uns später an der Rezeption. Bis gleich.
40:20Danke.
40:20Danke, Oliver.
40:22Folgen Sie mich bitte.
40:33Okay.
40:37Aber cool, dass du ein Personalsumme gekriegt hast. Die sind echt heiß begehrt.
40:53Dann habe ich echt Glück gehabt. Ich mache mal zu.
40:57Das hier ist der Fitnessraum?
40:59Ja.
40:59Durch die Glastür geht es zum Wellnessbereich.
41:01Ah ja.
41:03Du, ich kann mich auch selber ein bisschen umsehen. Dann kannst du weiterarbeiten.
41:06Alles klar. Dankeschön. Bis dann.
41:08Gut, Profi. Ich dachte, wir sind schon spät.
41:24Ich hoffe, Sie kommen gleich.
41:27Äh, Entschuldigung.
41:28Hi.
41:29Hi. Kann ich Ihnen helfen?
41:30Äh.
41:31Ich bin der neue Portier. Heute ist mein erster Tag, deswegen bin ich noch in Zivil.
41:36Ah, okay. Ja, wir warten auf die Kursleiterin.
41:38Ja?
41:40Hallo zusammen. Tut mir leid.
41:43Legt euch.
41:44Ich fahre mal auf die Jogermatte. Ich bin sofort.
41:45Was machst denn du hier?
41:56Du bist hier die Fitnesstrainerin.
41:58Ja.
42:01Und du bist zu spät.
42:03Das kommt davon, wenn man irgendwelchen Menschen den Vortritt lässt, die es eiliger haben.
42:07Willst du auch Yoga machen? Da musst du dich anmelden.
42:09Nein. Ich arbeite hier.
42:19Was?
42:20Fritz Drexler. Ich beginne heute meine Probezeit als Portier.
42:25Lali, Jelan.
42:27Ich glaube, wir sehen uns jetzt öfter.
42:29Ja.
42:31So.
42:34Du hast Tee?
42:36Ja.
42:39Meine Hände, losatmen.
42:45Der junge Mann macht einen sehr guten Eindruck.
42:49Aufgeweckt, intelligent, zuvorkommend.
42:51Und ist er ja ein würdiger Nachfolger, Alfons.
42:54Ja, Christoph Saalfeld hat ihn ja wärmstens empfohlen.
42:57Ah, die beiden kennen sich.
42:59Ja, der Herr Saalfeld ist doch Gastdozent an einer Hotelfachschule und da sind sie sich wohl begegnet.
43:06Dann war der Mann sein Schüler.
43:08Ja, möglich.
43:10Dann hat er ihn vielleicht geprieft, damit er einen guten Eindruck macht.
43:18Ja, ich will er ihn einschleusen.
43:20Äh, wozu?
43:22Ich habe es doch jetzt immer auf seinen eigenen Vorteil bedacht.
43:25Da kommt ihm ein ergebener Portier.
43:27Sehr gelegen.
43:28Ja, aber Sie beide scheinen doch gerade gut miteinander auszukommen, oder?
43:32Alfons, das kann sich sehr schnell ändern, wie die Vergangenheit gezeigt hat.
43:36Und Christoph scheint bereits vorzubauen.
43:39Sie meinen also, der Herr Drexler ist eine Art U-Boot.
43:46Das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen.
43:48Der macht so einen sympathischen Eindruck.
43:50Christoph ist alles zuzutrauen.
43:52Der lässt doch sogar die Mutter seines eigenen Kindes über die Klinge springen.
43:55Und ich will das jetzt nicht weiter vertischen, aber Alfons, ich muss Sie bitten, auf diesen
44:00Herrn Drexler ein gutes Auge zu haben.
44:03Mach ich.
44:03Ach, da kommt ja mein Sachpartner.
44:06Herr Riebert, ich grüße dich.
44:07Herr Riebert, servus.
44:08Komm, setz dich, wir fangen gleich an.
44:10Danke, Alfons.
44:11Ja, dann lasse ich die Herren jetzt allein.
44:13Ja, für mich.
44:14Danke.
44:14Danke.
44:41Wir können uns natürlich wieder um die Leckerlis für Ihre Konigunde, Herr Rösken.
44:52Vielen Dank.
44:53Gerne.
45:06Herr Saalfeld, waren Sie nicht unterwegs zur Polizei?
45:09Ich habe was vergessen, die Ausdrucke von der Hotelfachschule, um die ich Sie gebeten
45:13hatte, zu Lehrinhalten und Semesterzeiten.
45:16Habe ich schon vorbereitet, aber darf ich fragen, warum das jetzt so eint?
45:20Die Schule will, dass ich mich heute noch wegen der Vortragstermine zurückmelde.
45:24Ja, das kann ich mir gleich auf der Fahrt alles durchlesen.
45:26Ja, ich habe Sie hier hingelegt.
45:29Ah, Moment.
45:39Darf ich fragen, wie lange es den Fürstenhof schon gibt?
45:43Er wurde erbaut 1786 als Schloss Weihersbrunn.
45:48Ich hefte Ihnen das hier rein.
46:14Ist das okay?
46:15Ja, wunderbar, danke.
46:17So, bitte sehr.
46:19Jetzt haben Sie ja leider die kleine Führung mit Herrn Drexler verpasst.
46:24Ah, wie hat er sich denn geschlagen?
46:26Ja, er macht einen sehr interessierten, smarten Eindruck.
46:30Aber es ist natürlich noch viel zu früh, um was zu sagen.
46:34Kennen Sie sich näher?
46:35Nein, flüchtig.
46:36Er ist mir bei einem meiner Vorträge aufgefallen, weil er so clevere Fragen gestellt hat.
46:40Ich denke, er wird sich bei uns sicher gut machen.
46:44Ja, schauen wir mal.
46:45Also, danke nochmal.
46:46Ah, gerne.
46:51Den Duft kenne ich doch.
46:53Habe ich's doch geahnt.
47:06Dein Parfum würde ich überall erkennen.
47:10Es kann auch von Nachteil sein, einen exklusiven Geschmack zu haben.
47:14Werner?
47:24Werner, ich muss mit dir reden.
47:27Ja, warum denn so ernst?
47:29Ich habe gehört, dass sie Frau Schwarzbacher presst, dass sie ihre Hotelanteile wieder zurückgibt.
47:36Stimmt das?
47:36Das ist allein auf Christophs Mist gewachsen.
47:40Ich habe damit überhaupt nichts zu tun.
47:42Das heißt, du weißt davon und du tust nichts dagegen?
47:45Ich, ich...
47:46Ich habe so die Nase voll von euren Intrigen.
47:49Henry wäre fast unter die Räder geraten, Werner.
47:52Und er leidet noch immer sehr unter den Folgen.
47:53Ja, das tut mir auch leid für ihn, aber daran ist allein seine Mutter schuld.
47:57Es ist doch egal, ob Sophia oder ihr.
47:59Es ist doch immer dasselbe miese Spiel.
48:01Ich hatte so gehofft, dass wir das jetzt alles hinter uns lassen können, wo Sophia ihr Geständnis abgelegt hat.
48:07Und jetzt fangt ihr damit an?
48:09Jetzt wollt ihr Frau Schwarzbach raus ekeln?
48:15Ich mache da nicht mehr mit.
48:18Ich steige aus.
48:19Maxi?
48:20Und meine Fürstenhofanteile, die werde ich Frau Schwarzbach überschreiben.
48:24Und du kannst dir eine neue Nachfolgerin suchen.
48:31Als ich sie als kleiner Junge bei der Arbeit beobachtet habe, da, da war dieser Kurt Küste zu Gast.
48:37Ach, der Schlagersänger.
48:39Er ist kein einfacher Gast.
48:41Sämtliche meiner Fälle müssten neu aufgerollt werden.
48:44Was?
48:45Betrifft es auch?
48:46Deine Bilanzfälschungsskandal.
48:49Ich habe schon mal gehört, dass Pflanzen besser wachsen, wenn man mit ihnen spricht.
48:51Stimmt.
48:53Aber viele finden das seltsam.
48:55Wenn es klappt.
48:57Ich bin übrigens Fritz.
48:58Freut mich, dass wir uns kennenlernen.
48:59Ich bin Fanny.
49:01Hallo.
49:02Wie lange willst du denn in Tansania bleiben?
49:04Vielleicht baue ich mir auch dort was Neues auf.
49:08Was?
49:14Keine Bewegung!
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