Felicia Cabriolet – Das elegante Škoda-Cabrio der 60er Jahre

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✅ Source: Škoda
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Das von 1959 bis 1964 gebaute Škoda Felicia Cabriolet ist ein echter Klassiker der Automobilgeschichte. Mit seinem eleganten Design, den abgerundeten Kanten und klaren Linien verkörperte es den Geist der 60er Jahre perfekt. Typische Merkmale dieser Ära wie Chromdetails und auffällige Farben fanden sich auch beim Felicia wieder.

Unter der Haube arbeitete ein 1.100-Kubik-Vierzylindermotor mit 50 PS, der eine Höchstgeschwindigkeit von 120 Stundenkilometern ermöglichte. Die Konstruktion basierte auf einem zentralen Rohrrahmen mit Einzelradaufhängung und Teleskopstoßdämpfern. Ab 1960 war ein abnehmbares Hardtop aus glasfaserverstärktem Kunststoff erhältlich – ein echtes Highlight für Cabrio-Fans.

Auf internationalen Ausstellungen in Genf, Leipzig, New York sowie in Südamerika und Afrika zog das Cabriolet viel Aufmerksamkeit auf sich. Bereits im zweiten Produktionsjahr wurden 4.210 Fahrzeuge hergestellt, zwei Drittel davon für den Export.

1961 wurde der Felicia überarbeitet – mit neuem Kühlergrill, höheren Kotflügeln, tropfenförmigen Rückleuchten und einem vom Innenraum entriegelbaren Tankdeckel. Der Schalthebel wurde zur besseren Handhabung auf den Mitteltunnel verlegt.

1962 erschien der Felicia Super mit einem 1,2-Liter-Motor, 55 PS und einer gesteigerten Höchstgeschwindigkeit von 135 Stundenkilometern. Diese Version kombinierte das ikonische Design mit mehr Leistung für sportlichere Fahrer.

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00:00Das zwischen 1959 und 1964 produzierte Felicia Cabriolet verkörperte mit seinen klaren Linien,

00:07abgerundeten Kanten und seinem eleganten Design den typischen Stil der 1960er Jahre.

00:13In einer Zeit, in der Chromakzente und leuchtende Farben das Bild vieler Automobile prägten,

00:19griff der Felicia diese Elemente auf und kombinierte sie mit einer harmonischen Formensprache.

00:24Unter der Haube arbeitete ein rund 1100 Kubikzentimeter großer Vierzylindermotor, der eine Leistung von 50 PS entwickelte.

00:35Damit war eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 120 Stundenkilometern möglich.

00:40Der offene Zweisitzer basierte auf dem Škoda Octavia und wurde auf einem zentralen Rohrahmen mit Einzelradaufhängung

00:47und modernen Teleskopstoßdämpfern aufgebaut,

00:50was ihm ein für die Zeit bemerkenswert komfortables und stabiles Fahrverhalten verliebt.

00:56Ab August 1960 war der Felicia optional mit einem abnehmbaren Hardtop aus Glasfaser verstärktem Kunststoff erhältlich,

01:05was nicht nur seine Alltagstauglichkeit erhöhte, sondern auch seiner modernen Ausstrahlung zusätzlichen Ausdruck verlieh.

01:12International sorgte das Modell für Aufsehen auf renommierten Automobilausstellungen in Genf, Leipzig und New York,

01:19sowie auf Messen in Südamerika und Afrika.

01:22Die elegante Erscheinung und das durchdachte technische Konzept überzeugten auch außerhalb Europas.

01:28Im zweiten Produktionsjahr erreichte Škoda eine Jahresproduktion von ca. 4200 Fahrzeugen,

01:34wobei etwa zwei Drittel davon in den Export gingen.

01:37Ein deutlicher Beweis für die internationale Nachfrage.

01:40Im März 1961 präsentierte der Hersteller auf dem Genfer Autosalon eine überarbeitete Version des Cabriolets.

01:51Die optischen und funktionalen Verbesserungen umfassten unter anderem einen markanter gestalteten Kühlergrill,

01:57höher gezogene hintere Kotflügel mit tropfenförmigen Leuchten,

02:01sowie die Verlagerung des Schalthebels von der Lenksäule zum Mitteltunnel.

02:06Letzteres führte zu deutlich kürzenden Schalthebeln und verbesserte das Fahrerlebnis spürbar.

02:12Zusätzlich konnte der Tankdeckel nun vom Innenraum aus entriegelt werden, was den Komfort weiter erhöhte.

02:17Im Jahr 1962 folgte schließlich die Einführung des Felicia Super,

02:23einer leistungsstärkenden Variante des beliebten Cabriolets.

02:27Ausgestattet mit einem 1,2 Liter Motor, der 55 PS leistete,

02:32erreichte dieses Modell eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 135 Stundenkilometern.

02:38Diese gesteigerte Leistung machte den Felicia Super zu einer attraktiven Option für Käufer,

02:44die neben Stil auch Wert auf mehr Dynamik legten.

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