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Eine neue Maßnahme der US-Regierung alarmiert Anwälte und Kinderschützer. Donald Trumps Regierung will migrantischen Jugendlichen Geld anbieten, damit sie selbst die USA verlassen. Damit setzt die US-Politik den autoritären Migrationskurs fort.

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#trump #news #politik

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Transkript
00:00Die US-Migrationspolitik unter der Trump-Regierung sorgt erneut für heftige Diskussionen.
00:12Jetzt wurde bekannt, minderjährige Migranten, die ohne Begleitung in den USA leben,
00:17sollen 2500 Dollar erhalten, wenn sie freiwillig in ihre Herkunftsländer zurückkehren.
00:22Das Angebot richtet sich vor allem an Jugendliche,
00:25die sich in der Obhut des Office of Refugee Resettlement befinden.
00:29Die Zahlung wird als Wiedereingliederungshilfe bezeichnet.
00:32Ausgezahlt wird sie aber erst, wenn ein Einwanderungsrichter zustimmt
00:36und die Jugendlichen tatsächlich zurückgekehrt sind.
00:39Kinderschutzorganisationen und Anwälte schlagen Alarm.
00:42Sie kritisieren, dass die Regierung mit Geldzahlungen die besondere Verletzlichkeit der Minderjährigen ausnutzt
00:48und sie dazu drängt, auf ihre Rechte zu verzichten.
00:51Viele befürchten, dass die Kinder so in gefährliche Situationen zurückgeschickt werden,
00:56ohne eine faire Anhörung zu bekommen.
00:58Auch Mitglieder des US-Kongresses zeigen sich besorgt und fordern Aufklärung über die Pläne.
01:05Bereits zuvor hatte die Trump-Regierung ein ähnliches Programm für erwachsene Migranten gestartet.
01:101000 Dollar für die freiwillige Ausreise.
01:13Die Maßnahmen sind Teil einer umfassenden Strategie, die Ausreisezahlen zu erhöhen und Abschiebungen zu beschleunigen.
01:20Untertitelung des ZDF für funk, 2017
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