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Mehr Frauen braucht das Land, dafür weniger Männer - das fordert zumindest der Ökonom Bernd Raffelhüschen für die deutsche Migrationspolitik. Wer die christlich-liberale Leitkultur ablehne, dürfe weder einreisen noch Deutscher werden.

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#migration #politik #einwanderung

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Transkript
00:00Das Thema Migration sorgt in Deutschland weiterhin für hitzige Debatten.
00:11Doch jetzt meldet sich ein renommierter Wirtschaftsexperte zu Wort und fordert ein radikales Umdenken.
00:17Professor Bernd Raffel-Hüchen von der Universität Freiburg kritisiert den aktuellen Kurs der Bundesregierung scharf.
00:24Sein Hauptargument, Deutschland braucht dringend mehr junge Migrantinnen und weniger männliche Zuwanderer.
00:31Laut Raffel-Hüchen ist die Balance zwischen Männern und Frauen bei der Einwanderung völlig aus dem Gleichgewicht geraten.
00:38Zu viele Männer, zu wenige Frauen. Das schade nicht nur der Integration, sondern auch der Wirtschaft.
00:45Der Experte betont, dass vor allem junge, gut ausgebildete Frauen einen echten Mehrwert für den Arbeitsmarkt und die Sozialsysteme bringen.
00:53Wer erst spät und ohne Qualifikation nach Deutschland kommt, könne kaum noch einen positiven Beitrag leisten.
01:00Neben wirtschaftlichen Aspekten hebt Raffel-Hüchen auch die Bedeutung gemeinsamer Werte hervor.
01:06Migrantinnen und Migranten sollten bereit sein, die christlich-liberale Leitkultur zu akzeptieren.
01:12Nur so könne Einwanderung langfristig funktionieren und Deutschland wirklich stärken.
01:17Migrantinnen und Migranten
01:22Migranten
01:23Migranten
01:24Migranten
01:25Migranten
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