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  • 1 week ago
Transcript
00:00I'm looking for bigger areas in Wien and Wurft,
00:03which are not yet developed.
00:05I think I have something for you.
00:07Maybe Victoria can convince her,
00:09her project not on the sales market to set.
00:11I need your help.
00:12Mine.
00:13You're making her happy family,
00:15but she's completely mad because of her.
00:17It's just my decision,
00:20whether I want to see Britta or not.
00:22There's so much pressure in me,
00:25but it was not right
00:27and I want to excuse me.
00:28I can understand your sorrows
00:30and I don't take it to you.
00:31But I don't think it's good
00:32that she's in the relationship
00:33between your father and me.
00:34It hurts me.
00:40Do you know me?
00:42I'm sure.
00:58This is the world where I belong.
01:02I'm rolling on, I'm rolling on.
01:08A few years ago.
01:10I know the truth that I have been there as well.
01:12I can't see you.
01:13Where am I?
01:16In the Krankenhaus.
01:21Yeah, you were sitting there and we were talking about it.
01:30And everything...
01:33You had a subdures Hämatom.
01:37And now you need to go first.
01:41We'll see you later.
01:43I'll give you to you.
01:44Okay.
01:51I'm so happy that you're there.
01:57I...
01:59I met Jenny.
02:02Jenny?
02:03Where's Jenny?
02:05I remember, she had an accident.
02:14Yeah.
02:17Yeah.
02:19Yeah, I...
02:21I've always dreamt.
02:23Yeah.
02:24But now you're back again.
02:26The OP was successful.
02:28And...
02:29You...
02:30You...
02:31You're back again.
02:33Verriterin.
02:39I trust you.
02:41And you let me stay.
02:43For a moment.
02:45Svenja.
02:46Alles gut?
02:47Ich...
02:48hab den Turist.
02:49Ja.
02:50Ich bring dir sofort was zu trinken.
02:51Kann ich dich kurz...
02:52Ich bin sofort wieder zurück.
02:54Ja.
02:55Ich bring dir sofort was zu trinken.
02:56Kann ich dich kurz...
02:57Ich bin sofort wieder zurück.
02:58Ja.
02:59Ich bring dir sofort was zu trinken.
03:02Kann ich dich kurz...
03:03Ich bin sofort wieder zurück.
03:14Ja.
03:15Sie ist orientiert, anstrechbar und wach.
03:18Ja.
03:19Ich auch, Papa.
03:20Wirklich.
03:21Schöne Grüße.
03:22Grüße von Frau Dr. Berger.
03:23Okay.
03:24Ja.
03:25Dann melde ich mich später.
03:26Tschüss.
03:27Mach's gut.
03:29Grüße zurück.
03:30Danke.
03:33Und...
03:34Danke für alles.
03:36Ich bin so erleichtert, dass Ihre Schwester aufgewacht ist.
03:40Und es...
03:41tut mir wirklich leid, dass ich Sie so angepflaut hab.
03:44Ich hoffe, Sie sind nicht mehr sauer.
03:46Ich weiß ja, woher es kam.
03:48Ich hab einfach befürchtet, dass ich zusammenbrechen würde, wenn ich die Angst zulasse.
03:51Sind Sie aber nicht.
03:52Sie waren sogar für Ihre Schwester da.
03:54Und dann...
03:56wär da noch die Sache mit dem Brief.
03:58Da wurden wir ja gerade unterbrochen.
04:00Ja.
04:01Sie wissen, wie persönlich dieser Brief war.
04:05Und ich hatte gehofft, dass Sie meine Privatsphäre respektieren.
04:08Ich weiß, das war absolut dumm und übergriffig.
04:11Ich wollte meinen Vater schützen, aber er ist wirklich alt genug.
04:19Ich hab durch den Brief verstanden, warum Sie sich getrennt haben.
04:22Ich hab gehofft, dass Heiner das auch versteht, warum ich mich zurückgezogen hab.
04:27Und dass es wirklich nichts mit ihm zu tun hat.
04:31Aber...
04:33Naja...
04:35Er liebt Sie immer noch.
04:37Aber das wird alles.
04:38Es ist halt noch sehr frisch.
04:41Hoffentlich, ja.
04:44Das heißt, ist alles wieder gut zwischen uns?
04:47Von meiner Seite aus schon.
04:50Schön.
04:53Hübsch, oder?
04:56Was willst du, Mama?
04:59Mich entschuldigen.
05:02Also, mit Julio ist das...
05:05Ist immer so einfach und der versteht mich und so.
05:08Und mit euch Mädels war es immer komplizierter.
05:11Franka und ich sind schuld, ja.
05:13Was? Nein!
05:15Ja, siehste, geht schon wieder los.
05:18Also mit Franka bin ich jetzt auf einem sehr guten Weg.
05:23Und mit dir möchte ich das auch hinbekommen.
05:26Unter einer Bedingung?
05:28Du fällst mir nicht mehr bei Frau Kaiser in den Rücken.
05:31Achso, das mach ich ja sowieso nicht.
05:34Ich bin ganz und gar Team Valerie.
05:36Ich bin doch eigentlich auch total stolz auf dich.
05:39Eigentlich.
05:41Oh, Valerie.
05:43Ja, ist gut.
05:47Heiner.
05:49Oh, da schreibt Svenja, geht's besser.
05:51Den Umständen entsprechend gut.
05:53Oh, ich seh's grad.
05:56Ich freu mich.
05:59Ich muss jetzt gleich zu Frau Kaiser arbeiten.
06:02Ich geh' vielleicht später bei Svenja vorbei.
06:05Kommst du mit?
06:07Boah, ich komm' hier grad nicht so gut weg.
06:08Aber bestell' ihr ganz liebe Grüße, ja.
06:11Viel Arbeit?
06:13Ja, und vor allem wenig Geld.
06:16Also seit Frau Kaiser die Horoskopgage für sich beansprucht, fehlt mir der Zusatzverdienst.
06:20Und wenn du noch mal mit Frau Kaiser sprichst? Ich mein, das ist doch ne gute Idee.
06:25Ich kann froh sein, wenn sie mich nicht feuert.
06:28Und nach Abzug von Miete und Steuern bleibt überhaupt nichts mehr für mich übrig.
06:32Ich möchte nicht bei jeder Anschaffung nachdenken. Ich würd mir gern auch mal was gönnen.
06:36Hm.
06:38Ja, und wenn du gar kein Geld hast, vielleicht verkaufst du einfach dein teures Armband?
06:49So, bitteschön.
06:59Danke.
07:01Boah, ich find's so erleichtert, dass du wieder wach bist.
07:04Hm.
07:05Ich hab Bella und Till Bescheid gegeben, die kommen auch bald.
07:08Ähm, brauchst du noch was anderes? Weiß ich, was zu essen, ne Zeitschrift, Obst?
07:12Ich hab Zeit, ich kann dir alles besorgen.
07:14Gibst du schon wieder Bestellungen auf? Das klingt gut.
07:16Wie geht's dir?
07:17Ich bin noch ein bisschen schwach.
07:19Ja, das glaub ich. Hast du Halsschmerzen oder ein Kratzen im Hals vom Tubus?
07:23Hm, kaum.
07:25Dann kann ich wieder nach Hause.
07:28Jede Operation birgt die Gefahr einer Nachblutung oder einer Infektion.
07:31Wir müssen dich schon noch ein bisschen hier behalten.
07:33Okay, verstehe.
07:35Danke.
07:37Danke für alles.
07:39Herr Kaiser ist keine Sekunde von deiner Seite gewichen.
07:41Ich bin ein bisschen kaputt.
07:46Kein Problem, schlaf ruhig. Ich hab auch was zu lesen dabei.
07:49Du musst doch auch mal Pause machen.
07:51Ja, da hat sie recht.
07:53Machen Sie sich keine Sorgen, wir kümmern uns in der Zeit und Svenja.
07:56Wenn du was brauchst, da ist die Klingel.
07:58Okay.
07:59Okay.
08:00Okay, dann geh ich mal kurz, aber ich bin gleich wieder da, ne?
08:04Also bald.
08:06Bis dann.
08:07Bis später.
08:08Frau Böttcher, da sind Sie ja endlich.
08:23Ich freue mich auf Sie zu sehen.
08:26Och Mann.
08:28Also Frau Böttcher, ich freue mich sehr, dass Sie endlich da sind.
08:32Ich habe Ihre direkte und erfrischende Art vermisst.
08:36Ja, ich freue mich auch.
08:38Ich habe Ihre Ruppigkeit auch vermisst.
08:43Was liegt an?
08:45Hier, die Kleider. Die müssen in die Reinigung.
08:47Erfragen Sie bitte vorher, welche Reinigung in der Lage ist, das tipptopp zu machen.
08:52Ja, da brauche ich ja gar nicht zu fragen.
08:54Wir bringen ja immer alle Sachen in die Reinigung.
08:57Die sind einfach die Besten.
08:59Sie waren wohl, seit Sie von Ihrer Kreuzfahrt zurück sind und nicht auf dem Salzmarkt.
09:03Nein, wieso?
09:05Wir planen da ein Sanierungsprojekt und Herr Kilitsch stellt sich quer.
09:11Der hat auf Social Media eine riesen Protestwelle ausgelöst.
09:16Ach, das ist ja...
09:18Aber es wird ja nicht leicht, eine neue Reinigung zu finden, ne?
09:23Hauptsache Sie finden eine. Und Hauptsache es ist nicht Kilitsch.
09:26Es gab juristische Auseinandersetzungen. Und jetzt wird er zwangsgeräumt.
09:33Der Herr Kilitsch, das ist ja furchtbar. Was sagt denn Ihre Bella dazu?
09:37Die? Die ist Profi.
09:39Jeder Tag Verzögerung kostet Geld.
09:42Boah, Alter. Der arme Herr Kilitsch. Gibt es nicht noch eine andere Lösung?
09:47Frau Böttcher, ich möchte das nicht im Detail mit Ihnen besprechen.
09:51Sie sind ja immer noch da.
10:10Vertrauen Sie mir. Wir fassen auf Svenja auf.
10:14Ich mache mir immer noch Sorgen. Irgendwas stimmt da nicht.
10:18Ja. Sie ist erschöpft.
10:22Mein Koma ist ja kein Erholungsschlaf. Ihr Körper hat gekämpft.
10:26Das ist mir klar.
10:28Dann gönnen Sie ihr eine Pause und sich auch.
10:31Ja, aber sie war so merkwürdig, als sie aufgewacht ist.
10:35Sie hat Jenny gesucht. Angeblich hat sie sie gesehen.
10:39Ein postoperatives Delir ist nicht ungewöhnlich.
10:44Gerade nach einem künstlichen Koma. Und dazu gehören auch Halluzinationen.
10:48Ach so, alles ganz normal?
10:50Ja. Ihr Kopf braucht noch eine Zeit lang, bis er wieder normal funktioniert.
10:54Aber in ein paar Tagen sollte alles gut sein.
10:57Danke. Das beruhigt mich.
11:00Was, Svenja jetzt wirklich dringend braucht, ist Ruhe.
11:04Ja klar, die soll sie haben.
11:05Also ich gehe jetzt nach Hause und erhole mich. Sollten Sie auch tun.
11:11Wir haben recht.
11:13Hallo.
11:14Meine Güte, das hat ja ewig gedauert. Ich dachte schon, du versetzt mich.
11:16Nein.
11:17Das würde ich niemals tun. Ich will doch meine neuen und diesmal auch echten, die die Duschuhe haben.
11:21Hast du gute Laune? Ist ja widerlich.
11:24Svenja ist aufgewacht. Und ihr geht's gut. Hat Heiner mir schon beschrieben. So ein Glück. Echt.
11:28Ja. Ich bin so erleichtert.
11:29Ja, okay.
11:30Ja, prima. Guck mal hier.
11:31Da sind deine Shishi-Dusch-Schuhe. Neu, ungetragen und die richtige Größe.
11:34Ich hab nicht mehr dran geglaubt.
11:35Wernsache.
11:36Wernsache.
11:37Wernsache.
11:38Wernsache.
11:39Wernsache.
11:40Wernsache.
11:41Wernsache.
11:42Wernsache.
11:43Wernsache.
11:44Wernsache.
11:45Wernsache.
11:46Wernsache.
11:47Wernsache.
11:48Wernsache.
11:49Wernsache.
11:50Wernsache.
11:51Wernsache.
11:52Wernsache.
11:53Wernsache.
11:54Wernsache.
11:55Wernsache.
11:56Wernsache.
11:57Wernsache.
11:58Wernsache.
11:59Wernsache.
12:00Wernsache.
12:01Wernsache.
12:02Wernsache.
12:03Wernsache.
12:04Wernsache.
12:05Wernsache.
12:06Wernsache.
12:07Wernsache.
12:08Wernsache.
12:09Wernsache.
12:10Wernsache.
12:11Wernsache.
12:12Wernsache.
12:13That piece is really?
12:15I'm going to go out. That's Tony's given me.
12:18Oh, how big I am.
12:22Yeah, of course.
12:24What he did, what he did.
12:26We'll see.
12:28Yes.
12:29Let's go.
12:30Cheers.
12:31Cheers.
12:34Can I see the Anreif?
12:37Very good.
12:43Riesige Steine.
12:45Mhm.
12:46Ich bin ein großer Fan von Gigi Du.
12:48Ja.
12:49Aber Sie wissen, gerade bei Gigi Du sind es oft Fälschungen, die kaum zu erkennen sind.
12:56Aber schauen Sie doch, wie fein er gearbeitet ist.
12:58Ich habe ihn auch für echt gehalten.
13:01Diesen Armreif?
13:03Nein, nein.
13:05Aber einen ähnlichen.
13:07Mein Mann hat ihn mir geschenkt.
13:09Gott hab ihn selig.
13:11Gut, dann besorge ich mir jetzt einen Hammer und dann schlage ich drauf.
13:14Und wenn die Steine kaputt gehen, dann waren sie wohl auf Glas.
13:16Also das würde ich nicht tun.
13:19Das sicherste ist der Ritztest.
13:22Der Ritztest?
13:24Ja.
13:25Echte Diamanten können Glas anschneiden.
13:28Mit Strass geht das nicht.
13:31Hm?
13:32Ich brauche auf jeden Fall einen Transporter mit einer großen Ladefläche.
13:38Ja, für einen Tag ist das okay. Das kriegen wir hin.
13:43Gut, dann schicken Sie mir bitte alles per E-Mail zu.
13:46Ich werde Ihnen dann Bescheid sagen.
13:48Wenn ich Bescheid weiß.
13:50Danke.
13:51Ciao.
13:52Hey, ist seine Besetzung zu Ende?
13:55Hat die MK eingelenkt?
13:57Nein.
13:58Ich nehme auch keine Wäsche mehr an, sorry.
14:01Äh, du gibst auf?
14:03Es macht alles keinen Sinn mehr.
14:05Aber du hast doch so viel Unterstützung.
14:07Auch in den Medien.
14:08Die MK sitzt trotzdem am längeren Hebel.
14:10Ich glaub's nicht.
14:12Dann werden wir hier jetzt wirklich alle gentrifiziert?
14:15Es wird alles nachhaltig sein jetzt.
14:18Ja, also schick und teuer.
14:22Ach, unser schöner Salzmarkt.
14:24Das wird sich jetzt alles verändern.
14:26Wir haben gekämpft und wir haben verloren.
14:30Ach.
14:31Frau Bidja.
14:32Hallo.
14:33Dann stimmt es also wirklich.
14:35Sie hören auf.
14:37Ich hab schon gehört, dass Sie zwangsgeräumt werden sollen.
14:41Also das finde ich furchtbar.
14:43Das hab ich alles Ihrer Chefin zu verdanken.
14:46Ja.
14:47Ja, wenn ich Einfluss auf Sie hätte, dann würde ich den aber geltend machen.
14:51Aber sie hört ja nicht auf mich.
14:54Was wollen Sie jetzt tun?
14:56Naja.
14:58Ich hab ja noch meine Wäscherei im Industriegebiet.
15:00Ja.
15:05Also.
15:07Sie waren immer meine Lieblingswäscherei.
15:09Niemand wischt so sauber.
15:11Und hat noch so einen netten Service.
15:14Danke.
15:16Wir werden dich alle sehr vermissen.
15:23Oh, hast du fürs Abendessen eingekauft?
15:26Nee, das ist für Kuchen.
15:27Kriege ich ein Stück.
15:29Ich wohne zwar nicht mehr im Haus, aber da melde ich mich auch gerne an.
15:32Da lässt sich bestimmt was regeln.
15:34Eher nicht.
15:36Aber du hast das Vergnügen, mit mir die beiden Kuchen zu backen.
15:39Ich glaube, du solltest nochmal an deiner Verkaufsstrategie arbeiten.
15:42Das ist für einen guten Zweck.
15:44Tom organisiert einen Bakesale für den Gnadenhof.
15:47Das finde ich ja toll.
15:49Bei meinen Kindern hieß das noch Kuchenwasser.
15:51Ich muss dann mal weiter.
15:52Viel Erfolg.
15:53Tschüss.
15:54Tschüss.
15:55Also.
15:56Hilfst du mir jetzt oder nicht?
15:57Helfe ich dir wegen des Gnadenhofs oder wegen Tom?
16:00Das ist egal.
16:02Wer ist denn das eigentlich?
16:03Ich hab den Namen noch nie gehört.
16:05Der ist neu in unserer Schule.
16:06Kommt aus Liverpool.
16:08Und ich hab gesagt, ich bring auch zwei Kuchen mit.
16:11Tom hat letztes von Zitronenkuchen geschwärmt.
16:13Und ich hab gesagt, ich kann das.
16:15Hast du ein Rezept für den Zitronenkuchen?
16:17Ja.
16:18Ist aber auf Englisch.
16:19Okay.
16:20Dann übersetzt du das Rezept und ich helf dir.
16:24Du bist die Beste.
16:26Immerhin.
16:31Und sie ist wirklich wieder wach.
16:33Ja.
16:34Wach.
16:35Und sie hat mich erkannt.
16:36Das ist einfach der Hammer.
16:39Ja.
16:40Genauso wie der Kaffee.
16:41Schmeckt schon anders als der im Krankenhaus.
16:43Kann ich denn zu ihr?
16:45Ich denke schon.
16:46Aber sie braucht noch sehr viel Ruhe.
16:47Sagt Frau Doktor Beige.
16:49Ja, da ist sie nicht die Einzige.
16:51Du könntest auch ein bisschen Schlaf gebrauchen.
16:54Irgendwas war komisch mit ihr.
16:55Also auch, wenn Frau Doktor Berger sagt, dass das alles normal ist.
16:58Ich hatte irgendwie ein seltsames Gefühl.
17:01Ja, wahrscheinlich ist sie wirklich einfach nur sehr fertig.
17:04Ja, wahrscheinlich.
17:06Aber frag am besten trotzdem vorher nochmal, ob du rein darfst zu ihr, okay?
17:09Ja, mach ich.
17:11Und meld dich sofort, wenn sich irgendwas bei ihr tut.
17:15Klar.
17:16Weiß Bella denn schon Bescheid?
17:17Ich hab nur ihre Mailbox erreicht.
17:20Also, viele Grüße an Svenja, ja?
17:23Richtig aus und du geh schlafen.
17:27Nee, ich bin viel zu nervös.
17:29Ich glaube, ich muss mich erstmal ablängen.
17:31Ich geh duschen, zieh mir was Frisches an.
17:33Vielleicht geh ich mal ins Kalas und guck mal, wie die Vorbereitungen fürs Abendsgeschäft laufen.
17:36Also, schlafen wäre vernünftiger.
17:39Ja, wahrscheinlich schon, aber vernünftig war ich ja noch nie.
17:42Bis später.
17:44Ciao.
17:45Achso, und wenn sich irgendwas bei ihr tut, wirklich? Egal was, dann ruf mich an.
17:49Ja, ich sag dir Bescheid.
17:51Boah, das ist echt schwer grad für mich, nicht meist weniger zu sein.
17:55Ist mir noch gar nicht aufgefallen.
17:56Ciao.
18:00Ciao.
18:02Ach, guck doch mal die kleine Maus.
18:06Ach, die sieht da so glücklich aus.
18:09Und Simon auch.
18:11Mhm.
18:13Na ja.
18:14Och, ich hab so eine Sehnsucht nach der Kleinen.
18:17Dann muss ich wohl demnächst mal auf den Dars.
18:20Sie hat wirklich keine Ausfälle?
18:22Ach.
18:23Ach, Zugelang.
18:25Frau Dr. Berger hat so viel davon gesprochen.
18:27Ich hab mir echt Sorgen gemacht.
18:29Gut, Tilly, ich muss jetzt auflegen, ja?
18:32Wir sehen uns im Krankenhaus.
18:33Bis später.
18:35Ach, wie müde.
18:37Hallo.
18:38Hallo.
18:39Hey.
18:40Ich wusste gar nicht, dass wir zu schritt sind.
18:41Ich hab Gisela hier zufällig getroffen.
18:43Ach so, ja nee, ich sitz hier am Nebentisch.
18:45Ich lass euch mal.
18:47Danke.
18:52Danke, dass du dir Zeit genommen hast.
18:54Ja, wenn ich was Felix tun kann.
18:56Ich bin schon ganz neugierig.
18:58Kennst du die alten Lagerhäuser am Hafen?
19:00Ja, vom Vorbeifahren.
19:03Viktoria hat da Vorkaufsrecht.
19:05Die stehen leer und sind viel einfacher zu einem nachhaltigen Quartier umzubandeln
19:09als der Salzmarkt.
19:10Hast du das deiner Großmutter schon vorgeschlagen?
19:12Ja.
19:13Aber was ich sage, interessiert sie nicht.
19:16Sie braucht Konkurrenz.
19:18Und deshalb müssen wir jemanden finden, der auch Interesse am Hafenareal hat.
19:22Klingt kompliziert.
19:23Ja, ist das aber nicht, wenn wir es richtig anstellen.
19:27Warum jetzt?
19:29Also, jetzt, wo der Weg am Salzmarkt frei wäre.
19:32Weißt du, ich will einfach nicht, dass Elias seine Wäscherei verliert.
19:35Und die Emka kann am Hafen auch mehr bewegen.
19:37Es ist für alle die beste Lösung, vor allem für Viktoria.
19:41Da hat sie total recht, ne?
19:44Find ich auch.
19:46Also, ihre Großmutter braucht einen Köder, bei dem sie anbeißen kann.
19:52Ja?
19:53Ach, entschuldigt, ich habe das Gespräch mit deinen gehört.
19:58Und ich will helfen.
20:00Aber du arbeitest doch für Frau Kaiser.
20:03Ja, aber Frau Kaiser, die muss man doch zu ihrem Glück manchmal zwingen.
20:10Ist auch besser für sie.
20:11Was hast du vor?
20:14Wir brauchen einen Investor, der ihr die Grundstücke abkaufen will.
20:18Ja, wo willst du ihn finden?
20:20Hab ich schon.
20:22Dich.
20:24Du rufst als Friedrich von Kromberg an.
20:27Reicher Immobilienentwickler aus Köln, der auch Interesse am Hafenareal hat.
20:31Ja, das klingt machbar.
20:36Sehr gut. Und was soll ich machen?
20:38Sie erhöhen den moralischen Rück auf Viktoria.
20:44Klingt machbar.
20:53Äh, Toni? Könntest du kurz?
20:56Ja.
20:58Danke.
21:03Ja, du?
21:05Kann ich für dich tun. Neue Astro-Kunden?
21:06Nein.
21:09Hi.
21:10Hi.
21:12Hallo.
21:14Würdest du mir bitte ein Glas geben?
21:16Ja.
21:18Wasser oder Saft?
21:19Ach, ich möchte einfach nur meine Dankbarkeit verewigen.
21:22Wie das denn?
21:24Naja, ich möchte total gerne das Wort Danke in dieses Glas reinritzen.
21:27Und das geht ja total gut mit Diamanten, weil die sind ja viel, viel härter als Glas. Damit kann man super da reinritzen.
21:33Aber nicht, äh, nicht, dass das gehört Elias.
21:37Ja, dann gib mir ein anderes.
21:39Also, der hat sicher kein Problem damit, also ein Dank ist ja nicht so schlimm.
21:42Na, Valerie, lass das. Ich brauche auch kein Danke dafür.
21:45Guck mal so.
21:50Siehst du hier irgendwas?
21:52Nee.
21:54Nicht?
21:56Tatsächlich, aber das würde ja bedeuten, dass der Diamant gar nicht echt ist. Ich probier mal den anderen.
22:00Ach, das ist eine Schweinerei. Da hat die, irgendjemand hat dir einen falschen, die hat eine Täuschung untergejubelt.
22:09Mir?
22:10Ja.
22:11Ach so, äh, ja, oh.
22:13Toni, lass Noah daraus. Ich weiß, dass er dir das Armband nicht geschenkt hat.
22:16Das stimmt aber nicht, was Frau Jansen sagt.
22:17Frau Jansen hat gar nichts gesagt. Sie hat mich nur darauf aufmerksam gemacht, dass ich mir die Diamanten noch mal ein bisschen genauer angucken sollte.
22:23Und den Rest hast du mir gerade verraten.
22:26Also gut, ja, das Armband gilt Frau Jansen und sie hat es Toni geschenkt.
22:30Aber wieso glaubst du, dass es echt ist?
22:33Weil meine zuckersüße Halbschwester mir das gesagt hat.
22:36Nee, hab ich nicht. Du hast es einfach nur angenommen.
22:38Du hast mich reingelegt.
22:39Ja, so wie du mich mit deinen ausgeleierten Latschen.
22:41Ich hab dir doch neue GD2 gekauft.
22:43Aber nur, weil du dachtest, das Armband ist echt.
22:46Ich würde sagen, die Runde geht an Toni.
22:49Tja, mit deinen eigenen Mitteln geschlagen.
22:55Dann noch Geschoss mit fünf Buchstaben.
23:16Hm, Kugel.
23:17Dritte ist ein E.
23:18Ah.
23:19Ah, weil vielleicht.
23:20Stimmt.
23:21Weil.
23:22So, und dann haben wir auch das Lösungswort.
23:30Glücklich.
23:31Das passt doch.
23:32Ich bin echt glücklich, dass es dir wieder gut geht.
23:34Ja.
23:35Ich auch.
23:36Ich bin glücklich, dass ich euch hab.
23:38Sag mal.
23:39Ich muss mich noch bei dir entschuldigen, dass ich nicht besser auf dich aufgepasst hab.
23:44Das ist doch Quatsch.
23:46Ich muss mich entschuldigen.
23:47Das ist doch Quatsch.
23:48Ich muss mich entschuldigen.
23:49Mit Marcel, das war echt naiv.
23:51Also bist du nicht sauer?
23:52Nein, wieso sollte ich?
23:53Ihr habt mich gerettet.
23:54Na komm mal.
23:55Hey.
23:56Hey.
23:57Hey.
23:58Hey.
23:59Na?
24:00Na.
24:01Ich bin so froh, dass du wieder gesundst.
24:02Ja, was war denn?
24:03Und du hast zum Glück, dass ich nicht besser auf dich aufgepasst hab.
24:05Das ist doch Quatsch.
24:06Ich muss mich entschuldigen.
24:08Mit Marcel, das war echt naiv.
24:09Also bist du nicht sauer?
24:10Nein, wieso sollte ich?
24:11Ihr habt mich gerettet.
24:13Na komm mal schnommen.
24:14Hey.
24:15Hey.
24:16Hey.
24:17Na.
24:18Ich wäre auch noch mal.
24:20Hallo.
24:22Hallo.
24:23Oh, I'm so afraid that it's good. We made us really sorry.
24:27And the Kraut is not.
24:29The top one is here.
24:31Yeah?
24:33Do you have a mirror?
24:35Yeah.
24:37No.
24:39Well, the top one is okay, but...
24:42Oh, these Augenringer.
24:44That's pretty.
24:45They're not.
24:47I'm so happy that I have you.
24:51We are very happy that we could have you.
24:53As it was clear that we could lose you, that would be the horror.
24:59Now I'm already home.
25:02It's time to get out of here.
25:04Yeah.
25:05And where do you feel the most?
25:08You?
25:10And on my Schlagzeug?
25:14I'm going to listen to you live on the stage.
25:17Okay, in the next gig you're here.
25:19Yeah.
25:20Oh, and then...
25:21I...
25:22I...
25:23I'm going to warn you.
25:24In the next time are no other events planned.
25:28It will just be a very stable family life.
25:32Perfect for me.
25:34Yeah, for me too.
25:36Come on.
25:38So, voller Name?
25:43Vlietzig von Krumberg.
25:46Was kann ich für Sie tun, Herr von Krumberg?
25:52Ich höre, Sie haben Vorkaufsrecht für einige der Grundstücke im Lüneburger Hafen, für die ich mich sehr interessiere.
25:59Was ist hier?
26:00Was wollen Sie denn mit diesen alten Lagerhäusern?
26:03Das lassen Sie mal meine Sorge sein.
26:06Ein Stichwort.
26:08Nachhaltige Stadtentwicklung.
26:10Sehr gut.
26:12Ja, genug gesorgt, oder?
26:14Jetzt wird's ernst.
26:15Okay.
26:16Das...
26:17Die Nummer...
26:18Deine...
26:19Deine Nummer ist unterdrückt?
26:20Ja.
26:21Friedrich von Krumberg.
26:30Kaiser.
26:31Guten Tag, Friedrich von Krumberg hier.
26:34Herr von Krumberg, guten Abend.
26:37Was kann ich für Sie tun?
26:38Ich höre, Sie haben Vorkaufsrecht für einige der Grundstücke im Lüneburger Hafen, für die ich mich sehr interessiere.
26:45Was wollen Sie denn mit den alten Lagerhäusern?
26:48Das lassen Sie mal meine Sorge sein.
26:51Nur ein Stichwort.
26:53Nachhaltiges Quartier mit Mischnutzung.
26:56Die Lagerhallen wären der ideale Grundstock dafür.
27:01Verstehe.
27:02Schicken Sie mir doch das Angebot.
27:04Unsere E-Mail-Adresse finden Sie im Internet.
27:06Ich melde mich dann bei Ihnen.
27:08Herr von Krumberg, entschuldigen Sie, ich kriege gerade einen Anruf.
27:11Danke für Ihr Verständnis.
27:13Wiederhören.
27:18Das war aber kurz.
27:21Hat sie was gemerkt?
27:22Ich glaube nicht.
27:24Ich denke eher, sie hat mich abgewürgt, weil sie das Projekt am Hafen selber verwirklichen will.
27:29Oh.
27:31Ja, das war ja dann Schritt eins.
27:35Jetzt bin ich dran.
27:37Ui.
27:38Haha.
27:39Haha.
27:40Haha.
27:41Oh.
27:42Mann, Mama.
27:43Hörst du das nicht?
27:44Nein.
27:45Die Kuchen sind verbrannt.
27:46Wieso klingelt denn der Wecker nicht?
27:47Der hat geklingelt.
27:48Sogar ich hab den gehört.
27:50Oh Gott.
27:51Kann man irgendwas retten?
27:52Kann man Ränder abschneiden?
27:53Nein.
27:54Die sind komplett schwarz.
27:55Schreiben wir mal nicht.
27:56Ähm.
27:57Pass auf, ich fahr dich morgen zur Schule und dann nehmen wir auf dem Weg zwei Bleche Butterkuchen
27:58mit oder so.
27:59Ich hab versprochen, dass ich Zitronenkuchen mitbringe.
28:00Tom hat gesagt, der freut sich voll drauf.
28:01Okay.
28:02Dann fang ich jetzt nochmal von vorne an.
28:03Wir haben keine Eier mehr.
28:04Ja.
28:05Ja.
28:06Ja.
28:07Ja.
28:08Ja.
28:09Ja.
28:10Ja.
28:11Ja.
28:12Ja.
28:13Ja.
28:14Ja.
28:15Ja.
28:16Ja.
28:17Ja.
28:18Ja.
28:19Ja.
28:20Ja.
28:21Ja.
28:22Ja.
28:23Ja.
28:24Ja.
28:25Ja.
28:26Ja.
28:28Ja.
28:29Ja.
28:30Ja.
28:31Wir haben auch keine Butter mehr.
28:32Aber es gibt Tankstellen.
28:35Danke, Mama.
28:36Ich helf dir.
28:38Ich bleib wach bis die Kuchen fertig sind.
28:41Ach nein, morgen ist Schule.
28:42Du gehst schlafen.
28:43Bitte.
28:44Hey.
28:46Das bringt doch nichts, wenn wir uns beide jetzt die Nacht um die Ohren hauen.
28:49Du legst sie schlafen und ich verspreche dir, dass ich den Wecker kein zweites Mal
28:52überhöre.
28:53Eigentlich bist du doch ganz cool.
28:55Hey.
28:57Immerhin eigentlich.
29:01Das ausgerechnet Toni mich verarscht hat.
29:07Sie lernt eben von der Besten.
29:09Danke.
29:11Kein Arm, Ralf.
29:13Kein Geld.
29:15Keine Aussicht auf einen lukrativen Nebenverdienst bei der MK.
29:21Das wirst du heute auch nicht mehr ändern, oder?
29:23Nee.
29:25Gut.
29:27Der Tag war nicht streng genug.
29:29Gute Nacht.
29:33Äh.
29:35Entschuldige, Noah, hast du vielleicht was vergessen?
29:39Na.
29:41Kein Arm, Ralf.
29:43Kein Geld.
29:45Kein Sex.
29:47Hey.
29:49Sachen für Svenja gepackt. Ich kann sie ihr morgen mitbringen.
29:59Nein, nein, ich versuche es nur noch zu ihr. Aber danke.
30:03Okay.
30:05Und du musst los?
30:07Ja, ähm.
30:09Mir sind zwei Kuchen verbrannt, die Lilly backen wollte für den Klassenkameraden.
30:15Für diesen Engländer?
30:17Tim?
30:18Tom, ja.
30:19Woher weißt denn du das?
30:21Lilly hat mich was wegen Fußball gefragt.
30:23Tom ist Premier League Fan und sie wollte wissen, über was er sich freut.
30:27Ach, meine Tochter.
30:29Also, die Kuchen für Tom sind verbrannt und jetzt, willst du neue Beuten?
30:36Ja.
30:37Was brauchst du denn?
30:38Eier und Butter.
30:40Also, was sollten wir da machen?
30:42Ja, aber ich will jetzt nicht Svenjas Kühlschrank plündern.
30:45Ich hab da keine Skrupel.
30:47Du, die Tankstelle ist die ganze Nacht offen. Ich kann da eben hinfahren.
30:50Britta, sei nicht albern. Jetzt gucken wir mal, was da ist.
30:55Du hast Glück. Hier ist eine Butter. Und hier sind noch zehn Eier. Und da hab ich noch drei.
31:12Meinst du es okay, wenn ich die zehn nehme?
31:14Ich seh da kein Problem.
31:16Okay.
31:18Mir muss ja noch einiges passieren, bis Svenja wiederkommt.
31:21Ja. Ich schnapp mir Till und Bella.
31:24Ich könnte dir auch helfen.
31:26Müsste nicht. Ruhe dich lieber aus.
31:28Mach ich gerne. Ich meine, ich muss sowieso wach bleiben, bis der Kuchen fertig ist.
31:31Nein. Die Kinder werden mir helfen.
31:34Okay.
31:36Ach, sag mal. Ähm. Bist du die Quitten eigentlich losgeworden?
31:42Ich hab eine Fuhre in die Musterei gebracht und den Rest hab ich in der Kiste auf die Straße gestellt.
31:49Zu verschenken.
31:50Gute Idee.
31:52Hättest du welche gewollt?
31:53Nein.
31:54Nein.
31:55Nein.
31:56Äh.
31:57Wir ein.
31:58Wir ein.
31:59Wir ein.
32:00Danke.
32:01Wir ein.
32:02Wir ein.
32:03Wir ein.
32:04Wir ein.
32:05Danke.
32:07beep.
32:21Wir ler.
32:22Ja,ий.
32:24Mann.
32:25亂 щ man besser?
32:27Wenn ich mir leischereime shoes Todos Lang baut,
32:28so gehen wir in dich rcą.
32:32I'm sorry.
32:56Two or five net hair?
32:58That's not anything.
33:02I don't know.
33:32Now there's a shoe out there.
33:35What do you do?
33:40I'm looking for my phone. I want to listen to the podcast.
33:43Okay.
34:02Have you found a good cleaning?
34:19If it's good, I'll see if I take the clothes off.
34:23When do you take them off?
34:26Tomorrow should be finished.
34:29Where did you bring them off?
34:32In the Filial of Blütenweiss.
34:35She's a good call.
34:38The Wäscherei Kilitsch had that of course to make,
34:43but they had to take the armen Elias out of his store.
34:48Zwangsräumung?
34:50Frau Böttcher, please not again.
34:53I have to think of my own Zwangsräum.
34:57That's the old wounds.
35:00Yeah.
35:01I know.
35:03It was bad for you.
35:05Well, at that time, you helped me.
35:09You were human.
35:12We had all the time.
35:15It was all right.
35:17But?
35:18Ohne Menschlichkeit.
35:21I understand why Bella was removed.
35:26If they do so, they will lose their last friend.
35:31Hey.
35:32Hey.
35:33Hey.
35:34Alles gut?
35:35Ja.
35:36Ich war grad bei Svenja.
35:37Es geht dir besser.
35:38Ich bin dir erleichtert.
35:39Na ja, wir können sie bald entlassen.
35:40Wie geht's deinen Patienten?
35:45Denen Kuchen?
35:46Ach so.
35:47It's very easy.
35:48Yes, we can't let them.
35:51How do you do it to your patient?
35:55The Kuchen.
35:56Oh, yes.
35:58It's good.
35:59He has even children.
36:01Oh, thank you.
36:03Have you already known?
36:04No, not yet.
36:07I've got a bit of a taste and muffins.
36:10Good idea.
36:11For colleagues?
36:13Eher für Freunde.
36:20Freunde?
36:25Ich denke mal, ich nehme dein Angebot an.
36:30Die Muffins oder die Freundschaft?
36:34Beides.
36:35Ich kann es ja mal versuchen.
36:37Das wäre schön.
36:40Schokolade oder Zitrone?
36:41Was das für eine Frage?
36:43Natürlich Schoko.
36:47Sie sind wirklich ganz gut geworden.
36:50Das werde ich jetzt rausfinden.
36:54Sehr gut.
37:03Hey.
37:04Hey.
37:06Ich habe dir ein Böchermüsli und Croissant mitgebracht,
37:08aber ich komme wohl zu spät.
37:10Danke.
37:11Kannst du mir gleich geben.
37:12Ah, und könntest du den Abführer überlegen?
37:14Nicht, dass sie ihn gleich abräumen.
37:16Klar.
37:17Danke.
37:18Ähm, darf ich?
37:19Ja, klar.
37:20Du bist denn wirklich ausgehoben hat.
37:21Dabei habe ich nur rumgelegen.
37:22Na ja, dein Körper hat hart gearbeitet.
37:23Ich bin froh, dass ich es geschafft habe.
37:24Weil es sich nicht immer so angefühlt.
37:25Ich habe dich angefühlt.
37:26Ich habe dich angefühlt, bei uns zu bleiben.
37:27Vielleicht hat das geholfen.
37:28Entschuldige, das war jetzt dumm.
37:31Nee.
37:33Ich bin froh, dass ich es geschafft habe.
37:35Ich habe dich angefühlt.
37:36Ich habe dich angefühlt, bei uns zu bleiben.
37:37Vielleicht hat das geholfen.
37:38Entschuldige, das war jetzt dumm.
37:39Nee.
37:40Weil, genau so hat es sich angefühlt, als, als würden so zwei Kräfte an mir ziehen.
37:58Ich, ich habe Jenny in so einer Art, ähm,
38:09zwischen Welt getroffen.
38:13Wie bitte?
38:16Ja, das, das hat sich total realistisch angefühlt.
38:21Es war, es war so schön, sie zu sehen.
38:25Sie fehlt mir sehr.
38:29Ja, und, ähm,
38:34Der ist mir was klar geworden.
38:41Okay.
38:43Es würde sich immer, ähm, ich hätte Jenny gegenüber immer Schuldgefühle.
38:52Meinetwegen.
38:55Ich kann nicht mit dir zusammen sein.
39:02Das, das würde sich wie Verrat anfühlen.
39:08Imkertan Profitgier als Nachhaltigkeit.
39:16Oh, diese Anna von Fairfuture.
39:19Hi.
39:20Oh.
39:21Bella.
39:22Wie schön, dich zu sehen.
39:26Ich sage Gisela, sie soll uns einen Kaffee machen.
39:30Nee, alles gut, ich habe nur eine kleine Frage.
39:33Geht's um deine Semesterarbeit?
39:35Ja.
39:36Setz dich.
39:37Danke.
39:38Ähm, das Hafenareal ist das Denkmal geschützt.
39:44Nein, das hättest du aber auch wirklich selber rauskriegen können.
39:50Das Areal wäre perfekt für mein Projekt.
39:52Also, mein Professor war auch sehr begeistert.
39:54Du, der ist nicht der Einzige.
39:56Mich hat gestern Kölner Investor angerufen.
39:58Hm.
39:59Der hat große Klasse, der schickt mir heute schon sein Angebot.
40:01Hm.
40:02Dann gehe ich also nicht falsch mit dem Gefühl, dass die Gegend Potenzial hat.
40:06Stadtnah, am Wasser.
40:10Denk an die Hafencity in Hamburg.
40:13Rotterdam, Kopenhagen.
40:15Es wäre auch leichter umzusetzen als der Salzmarkt.
40:18Keine Mieter, keine nervige Presse, kein Denkmalschutz.
40:21Hm.
40:22Es ist alles sehr plausibel, Bella.
40:24Aber zwei große Projekte gleichzeitig.
40:27Das ist nicht realistisch.
40:29Da müssten wir ja die Quartiersplanung vom Salzmarkt aufgeben.
40:33Wir warten mal ab, was der Kölner Investor bietet, okay?
40:38Solange machen wir weiter wie bis jetzt, haben wir schon so viel geschafft.
40:41Okay, ja.
40:42Klingt vernünftig.
40:43Aber vielleicht kannst du dir ja trotzdem mit mir das Gelände zusammen anschauen.
40:47Es ist wirklich wichtig für meine Semesterarbeit.
40:50Selbstverständlich.
40:59Na?
41:00Ja?
41:01Schoko oder Zitrone?
41:02Hm, lieber Zitrone.
41:04Stell's einfach ab, ich erst später, okay?
41:06War nur ein Test.
41:07Ich lass die dir alle da.
41:08Wie geht's dir?
41:09Ich bin noch ein bisschen matt.
41:10Naja.
41:11Es war ja auch eine große Anstrengung für den Körper.
41:13Ja.
41:14Ich glaub, ich hatte sowas wie eine Nahtoderfahrung.
41:17Ich hab Jenny getroffen und sie wollte mit mir ins Licht gehen.
41:24Es war vermutlich eine Halluzination im Delir.
41:26Sowas kommt öfter vor nach Operationen.
41:30Liegt vermutlich am Medikament.
41:32Du glaubst gar nicht, wie froh ich bin, dass du nicht mitgegangen bist.
41:33Ich hab ihr versprochen, dass sie mich um ihre Kinder kümmern, nicht um ihren Ex-Mann.
41:34Glaubst du nicht, dass Jenny wollen würde, dass du glücklich bist?
41:35Doch, schon.
41:36Aber nicht mit Arthur.
42:07We are friends with our kennenlernen.
42:09We are friends with Arthur.
42:13We believe you were the Jenny's dream.
42:17What did you mean?
42:19Well, your dad is a good way to their own.
42:23She told me to say, I couldn't go with her.
42:28I said to Bella and to Till and to Arthur.
42:36Well, you know, you decided to decide.
42:50Good morning.
42:51Good morning.
42:57Have you prepared a little breakfast?
42:59Sure, not bad, thank you.
43:02Mmh.
43:04Ich hab noch ein bisschen Schinken und Käse gesorgt,
43:06weil ich nicht wusste, ob du mehrmals süß oder salzig magst.
43:09Alles gut, das mach ich immer nach Lust und Laune.
43:12Mmh, ich hab hier Tee gemacht.
43:15Ah, danke.
43:21Danke.
43:32Schön, dich mal genießen zu nehmen.
43:41Da könnte ich mich dran gewöhnen.
43:42Dafür müsste ich dich halt mal aus Düneburg weglocken.
43:47Du meinst wegen der Klinik und so?
43:49Ja, da hast du vielleicht recht.
43:53Sag mal, was hältst du davon, wenn wir uns einen schönen Tag in Hamburg machen?
43:57Wir legen uns irgendwo schön ins Spa, gehen ein bisschen shoppen,
44:01abends am Hafen essen.
44:03Das klingt gut.
44:04Ja?
44:06Dann...
44:08Ach, sag mal, sag mal, hast du, äh, hast du nicht frei?
44:11Mhm.
44:13Dann buche ich uns einen Spa und ein Restaurant.
44:17Ja.
44:19Und danke, dass du mich aus meiner Routine rausreißt.
44:22Gerne.
44:24Kann ich irgendwas beisteuern?
44:27Mmh.
44:29Deine Kreditkarte für die Reservierung.
44:32Okay.
44:43Das war ein sehr schöner Ausflug.
44:47Das Areal ist wirklich interessant.
44:49Ja.
44:51Das Hafenareal hat alles, was wir für die 15-Minuten-Stadt brauchen.
44:55Läden, Kitas, eine Grundschule, ein Ärztehaus.
44:59Ist alles schon da.
45:01Wenn man denkt, wie schnell die Hafencity in Hamburg zum Erfolg geworden ist.
45:05Naja, es gab halt auch keine Proteste.
45:07Weil niemand aus den Wohnungen oder Läden geschmissen wurde.
45:10Hm.
45:12Du denkst an Elias.
45:14Auch.
45:17Danke.
45:19Aber vor allem denke ich daran, dass wir freie Hand hätten.
45:22Wir könnten das Projekt so planen, wie wir wollen.
45:26Und würden am Ende vielleicht sogar noch gute Presse bekommen.
45:29Du meinst also, wir sollten uns komplett auf die Hafencity-Lüneburg konzentrieren.
45:33Das Projekt könnte ein Meilenstein im Städtebau werden, wenn wir die Lagerhäuser umnutzen und nicht abreißen und neu bauen würden.
45:46Wenn wir das angehen, ziehst du wieder hierher.
45:49Wenn die Wäscherei bleiben kann und du Elias einen Pachtvertrag gibst.
45:56Das ist deine Bedingung?
45:58Das ist deine Bedingung.
46:00Ja.
46:01Das ist meine Lieberge.
46:33Hm.
46:39Frau Dr. Berger hat mich angerufen.
46:42Ja.
46:42Du willst mit sprechen?
46:44Ja.
46:45Schön, dass du gekommen bist.
46:46Jetzt dich.
46:51Ähm.
46:54Ich.
46:56Ich habe noch mal drüber nachgedacht, was ich vorhin gesagt habe.
46:59Und es tut mir leid.
47:03Alles gut.
47:05Wenn dir dein Gewissen wegen Jenny verbietet, mit mir zusammen zu sein, dann muss ich das akzeptieren.
47:13Weißt du, die...
47:14Die Begegnung mit Jenny, das...
47:18Das hat sich so echt angeführt.
47:20Das war so...
47:21So real.
47:22Und deswegen habe ich einen Moment gebraucht, um zu verstehen, was da eigentlich passiert ist.
47:31Also ich glaube, ich...
47:32Ich habe einfach mit meinem eigenen schlechten Gewissen gekämpft.
47:37Jenny ist tot.
47:39Und ich liebe...
47:42Darf ich da glücklich sein?
47:44Darf ich mit dir glücklich sein?
47:45Na ja, aber ich meine, wir nehmen ja ja nichts weg.
47:49Ja.
47:51Das habe ich jetzt auch begriffen.
47:57Der Grund, warum ich überhaupt wiedergekommen bin, bist du.
48:04Ich liebe dich.
48:05Also, kann die Wäscherei im Salzmarkt bleiben?
48:13Ich werde einen neuen Pachtvertrag aufsetzen.
48:15Danke.
48:16Und du ziehst wieder hierher.
48:19Ich hätte sie auch gerne um Verzeihung gebeten.
48:22Ich glaube, sie hätte gewollt, dass wir glücklich sind.
48:24Du hast gesagt, ich soll meine Gefühle für sie zulassen.
48:27Und das tue ich jetzt.
48:28Ich kann und ich will nicht länger warten.
48:30Ich vermisse sie.
48:31Und wenn du nicht mitkommen willst, dann fahre ich eben allein.
48:34Was ist denn mit euch hier?
48:35Wir nehmen euch wie verliebte Teenager.
48:38Im Ernst, geht da ganz so?
48:40Nein, Quatsch.
48:41Wie, na ja, nein.
48:45Viktoria, immer wenn ich denke, dass sich irgendwo da drin ein Mensch versteckt,
48:49dann beweist du mir das Gegenteil.
48:51Ach, nimm deinen Blumen einfach und geh.
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