Skip to playerSkip to main content
  • 5 days ago
Sturm der Liebe 4464 Folge
,Sturm der Liebe 4463 Folge
,Sturm der Liebe 4465 Folge
,Sturm der Liebe
,Sturm der Liebe Folge 4464
Transcript
00:30...einfach nur Mitbewohnerin sein und schauen, was sich dann zwischen uns entwickelt.
00:34Aber es würde nur alles vielleicht unnötig kompliziert machen.
00:38Ja, schon okay.
00:40Ich gehe.
00:45Weißt du, wohin du gehst?
00:47Ich find schon was.
00:49Sag mal, von Herrn Keller gibt es immer noch keine Spur?
00:55Herr Maurer wird Henry erst mal über den Mitbegleiter.
00:58Danke.
01:00Also hier ist alles sicher.
01:02Danke.
01:03Na dann, hoffen wir mal, dass sie ihn bald haben.
01:05Gerecht ist, dass du und Werner Seifelt die Konsequenzen eurer Handlungen zu spüren bekommt.
01:10Selbst wenn das eine Haftstrafe für mich bedeutet.
01:13Das hast du dir selbst eingebrockt.
01:16Ich hätte nie gedacht, dass es zwischen uns beiden jemals so weit kommt.
01:21Aber schön.
01:28Du hast gegen mich keine Chance.
01:58Kill mich immer gefährlich.
01:59Stay.
02:01Ich bin nach Mantern.
02:02Hey.
02:03Ich werde, seit Ende dem Rocsation herとう sein.
02:08ć Gernab Morality.
02:10Stay, why don't you stay?
02:17Stay, why don't you stay?
02:26Stay, stay.
02:30Such dir lieber schon mal einen guten Anwalt, statt mir zu drohen.
02:34Den hab ich längst.
02:36Ich wollte mich mit dir versöhnen, aber wenn du Krieg willst...
02:39...was glaubst du, wer du bist?
02:42Das mit der Wagner werde ich dir nicht verzeihen.
02:44Ich hab versucht, es dir zu erklären.
02:47Und dafür soll ich auch noch Verständnis aufbringen.
02:50Es ging um mehr als unsere Liebe.
02:53Genau das ist es.
02:55Für mich zählte immer unsere Liebe.
02:58Für dich immer das Geschäft, der Besitz, der Fürstenhof.
03:04Überleg dir schon mal, was du der Polizei erzählst, wenn ich gegen dich wegen Geldwäsche aussage.
03:09Du hast keinerlei Beweise.
03:14Ich weiß genug.
03:17Allein schon, dass du mir drohst, ist ein Schuldeingeständnis.
03:22Das werde ich auch genau so zu Protokoll geben.
03:27Mach doch, was du willst.
03:29Aber beschwer dich hinterher nicht.
03:31Du weißt, wozu ich fähig bin.
03:43Und ich habe dich so geliebt.
03:47Gott, war ich dumm.
03:49Jetzt geht's der Frau endlich an den Kragen.
04:10Und ich rede hier nicht von der Frau im Allgemeinen.
04:11Ich rede von der Wagner.
04:12Das ist klar, oder?
04:13Aber die ist doch jetzt erst mal im Krankenhaus.
04:15Ich meine die Pressekonferenz.
04:17Wie schön ist es, dass die Schwarzbachs endlich was gegen dieses Biestunternehmen.
04:22Ja, aber so eilig ist das ja jetzt nicht.
04:23Sie ist wirklich eine Weile außer Gefecht gesetzt.
04:25Wann habe ich das letzte Mal irgendjemand einen Schuss gelieben?
04:27Mein Schatz, ich dachte, die Therapie hilft dir.
04:38Und du hättest jetzt keine Angst mehr.
04:40Mein Therapeut hat gesagt, ich habe vor gar nichts mehr Angst.
04:44Auf mich hört das irgendwie so, als hättest du große Angst vor der Wagner.
04:47Das ist aber doch auch verständlich, oder nicht?
04:49Die hat mich gekidnappt.
04:50Die hat mich bedroht, Yvonne.
04:51Mit einer...
04:53Vielleicht sollte ich mal zur Polizei gehen und einfach aussagen.
04:58Ja, das ist eine gute Idee.
05:00Schon, oder?
05:01Ja.
05:02Nur, dass du bei Werner und bei Christoph nicht puken würdest,
05:04wenn du dich auf die Seite der Schwarzbach stehst.
05:06Ja, aber...
05:07Na und?
05:07Ja, aber wie sei denn, dass deine Familie sind.
05:10Ja gut, aber was ist das für eine Familie, die mir ständig in den Rücken fällt?
05:13Du warst ja auch nie ganz so loyal.
05:18Trotzdem, mir ist Familie jetzt gerade mal egal.
05:20Die Frau muss hier weg.
05:25Yvonne?
05:27Endlich hab ich ihr mal das Heft des Handelns in der Hand.
05:40Ach, ein Glück, dass der Max hier nichts Schlimmeres passiert ist.
05:44Ja, und ihrem Hendrik Gott sei Dank auch nicht.
05:46Ja.
05:47Die Katja hat angerufen und hat gesagt, er hätte schon das erste Stück Torte verspeist.
05:53Sag doch mal, hättest du diesem Georg Keller sowas zugetragen?
05:57Ach, nie, Hildegard.
05:58Ich hatte ja irgendwie jeden Tag mit dem zu tun.
06:01Und der war immer freundlich und höflich.
06:03Na, zu mir genauso.
06:06Aber man kann eben nicht in den Menschen reingucken.
06:08Tja, genau so ist es.
06:12Was muss da wohl passiert sein, dass der plötzlich zu sowas fähig ist?
06:16Manche Menschen schleppen furchtbare Geheimnisse mit sich rum.
06:22Und irgendwann, da entlädt sich das dann auf schreckliche Weise.
06:27Willst du damit sagen, dass der irgendwas ganz Schlimmes erlebt hat und macht jetzt den
06:32jüngeren Südl dafür verantwortlich?
06:34Könnte ja sein.
06:35Ach du, ich muss weg.
06:40Was?
06:40Du hast doch frei, wo musst du so eile gehen?
06:42Ja.
06:43Ich gehe zur Chorprobe.
06:45Die Liesl hat mich eingeladen, ich soll bei denen heute mal zuhören.
06:49Und die proben heute in der Kapelle draußen.
06:51Und danach will ich noch einkaufen.
06:53Mei, das könnte vielleicht spät werden.
06:55Aber das schaffe ich, wenn ich die Abkürzung durch den Wald nehme.
06:58Ja, dann könntest du mir vielleicht einen Leberkäse mitbringen, oder?
07:01Das mache ich.
07:02Weißt du, ich spüre jetzt schon ganz deutlich, dass ich nach der Arbeit,
07:05einen wahnsinnigen Leberkäse-Hunger haben würde.
07:08Ach ja.
07:09Aber nur, wenn du hier weitermachst.
07:12Die Wäsche muss man bügeln, solange das Eisen heiß ist.
07:15Ja, unbedingt, Tülicat.
07:16Aber trotzdem würde ich dich lieber durch den Wald begleiten.
07:19Ja, ja.
07:20Ich schaffe das schon alleine.
07:22Ich kenne mich ja hier aus.
07:25Ja, dann sing schön.
07:27Mach ich.
07:35Ich bin sicher, dass ich den bei 60 Grad mitwischen soll.
07:43Ich glaube, dann können wir Mira und Rita für den Nachwuchs schenken.
07:47Ich bin immer noch ein bisschen durcheinander.
07:49Warum soll ich nachher noch mal eine Aussage machen?
07:57Ich habe doch der Polizei gestern schon alles erzählt.
08:01Ich kann mir vorstellen, wie schwierig das ist, das alles immer wieder durchleben zu müssen.
08:05Aber wahrscheinlich wollen sie einfach alles ganz genau wissen, damit sie eine Chance haben, Georg zu finden.
08:13Und wenn sie ihn gefunden haben, dann muss ich endlich keine Angst mehr haben, dass er wieder versucht, dir was anzutun.
08:19Ich glaube nicht, dass Georg noch in der Nähe ist.
08:22Was macht dich da so sicher?
08:25Überlegen seine Fahndungsplakate.
08:26Der würde sofort erkannt werden.
08:29Ja, aber so verrückt, wie der ist.
08:31Verrückt schon, aber er ist kein Idiot.
08:38Er hat sich bestimmt schon abgesetzt.
08:42Hoffen wir es.
08:46Christoph hat dir gedroht?
08:48Das ist ja wohl das Letzte.
08:51Ich glaube, er blöfft nur.
08:53Wie kommst du darauf?
08:55Er merkt, dass ihm die Fälle davon schwimmen und jetzt regt er nochmal richtig dick auf.
08:59Ich glaube, du redest dir da etwas schön.
09:05Danke.
09:06Gerne.
09:09Dankeschön.
09:10Bitte.
09:14Ich kenne Christoph.
09:16Ja, du kennst ihn von seiner Schokoladenseite.
09:18Aber wenn dir jemanden fertig machen will, dann zieht der ganz andere Seiten auf.
09:22Und das weißt du doch auch.
09:23Er lieb...
09:24Er hat mich geliebt.
09:29Vor kurzem wollten wir sogar noch heiraten.
09:31Bitte, Alex.
09:33Zieh mal die rosa-rote Brille ab.
09:35Nach unserem Pressetermin war mit so einer Aktion von Christoph zu rechnen.
09:39Ja, vermutlich.
09:40Du, wir müssen auf der Hut sein.
09:45Ich habe keine Angst vor Christoph.
09:48Außerdem hat er mit dem Verdacht auf Geldwäsche genug zu tun.
09:52Ja.
09:53Ja, hoffentlich.
09:54Ja.
09:55Ja.
09:57¡Vamos!
10:27Kannst du nicht mehr? Okay, Pause.
10:49An sich ist ja so eine Großfamilie nichts Schlechtes.
10:52Früher sind viele Kinder so groß geworden mit Oma, Opa, Tante, Onkel, Cousin, Cousin.
11:00Bei meiner Familie in der Türkei ist das auch noch so.
11:03Greta und ich haben aber keine Großfamilie.
11:06Vielleicht hofft sie ja, dass Yvonne und Erik Tante und Onkel spielen.
11:11Ach komm, du kennst doch Erik mit seinem Sauberkeitsfilm.
11:14Wenn der einen kleinen Sprotzlader auf der Jacke hat, dann kriegt er einen Anfall.
11:18Vielleicht entdeckt er ja neue Seiten an sich.
11:19Selbst wenn Yvonne und Erik mithelfen.
11:22Und Tante Lale.
11:24Und Tante Lale.
11:26Ihr werdet sicher eine super Großfamilie.
11:28Aber was spricht denn dagegen, als kleine Familie in einer eigenen Wohnung zu wohnen?
11:32Und wir wären ja auch in der Nähe.
11:34Ja, auch wieder.
11:36Vielleicht gibt es auch einen ganz anderen Grund, warum Greta nicht mit mir zusammen wohnen will.
11:39Ach Quatsch, du machst es toll und das weiß sie auch.
11:42Du hast dich richtig gut um mich gekümmert, als es mir so schlecht ging wegen Tee.
11:47Vielleicht hat sie Angst davor, dass sie nach der Arbeit nach Hause kommt und dann muss sie sich allein ums Kind kümmern, Haushalt machen und alles.
11:54Meinst du?
11:55Ich habe ihr zwar versprochen, dass ich mithelfe, aber das muss man ja dann auch erst mal machen.
12:01Dir fällt schon was ein. Komm, nicht aufklüben.
12:06Ich dachte, wir sind fertig.
12:09Nein.
12:19Miro!
12:21Sie will dich im Gefängnis sehen?
12:22Alexandra meint, das hätte ich mir selbst zuzuschreiben. Du hast mich gewarnt mit einer Frau. Die Rache will es nicht zu spaßen.
12:28Hm.
12:30Das erste Termin war wirklich eine miese Aktion.
12:32Ja.
12:34Wir sollten Alexandra und Markus entlassen.
12:37Mit welcher Begründung?
12:39Sie haben interne Infos weitergegeben. Grund genug für eine fristlose Kündigung.
12:43Das ist zwar, vielleicht solltest du wirklich nochmal mit Frau Schwarzler sprechen.
12:48Es könnte eventuell die Wohnung etwas gelitten.
12:50Das habe ich oft genug versucht. Ich habe die Nase voll von ihren unverschämten Forderungen.
12:55Ja, du hast ja recht, aber die Lage ist brenzlig.
12:59Ja.
13:01Die Staatsanwaltschaft hat keinerlei Beweise, wird hier aber jeden Stein umdrehen.
13:05Und Erik Klee weiß einiges zu viel.
13:09Erik Klee könnte Sophia Wagner ein bisschen Bedrängnis bringen.
13:14Ja, aber wenn sie aufliegt, fliege ich auch auf. Ich habe Geld für sie gewaschen.
13:18Dann sind wir dem Fürsten wieder los und du landest im Gefängnis.
13:23Ja.
13:26Nicht, wenn wir es schaffen, Klee auf unsere Seite zu ziehen.
13:30Was können wir ihm denn anbieten?
13:32Na, was wohl?
13:33Sie wenden sich also gegen Ihre Familie, die dank Sophia Wagner wieder im Besitz des Fürsten aus will?
13:46Gar nicht so oft enttäuscht, Bruder.
13:47Mhm.
13:49Und deshalb wollen Sie uns helfen, um Sie hinter Gitter zu reden.
13:52Dass Werner sich überhaupt mit Frau Wagner eingelassen hat, das ist doch, das ist doch ein Pack mit einem Teufel.
13:58Die Frau hat mich entführt, die hat mich gedemütigt.
14:00Ja, Herr Klee, Herr Klee, das haben Sie mir schon gesagt.
14:02Und außerdem sind Sie, weiß Gott, nicht der Einzige, dem Sie Schaden zugefügt haben.
14:07Weitere Grund, warum diese Frau hinter Gitter muss.
14:10Und eins sage ich Ihnen, ich werde er auspacken. Ich werde alles auf dem Tisch legen.
14:13Alles?
14:14Ja, die hat doch noch viel mehr auf dem Kapholz, als manche hier wissen.
14:18Krüger zum Beispiel. Kennen Sie den? Den Scherken von Christoph?
14:21Ja, natürlich. Erpresst. Natürlich.
14:23Um uns in den Ruin zu treiben, damit Sie in den Besitz des Fürsten auskommen.
14:26Aber leider gibt es dafür eben keine Beweise. Oder haben Sie welche?
14:31Nee, äh...
14:33Schade. Aber natürlich wird Ihre Aussage trotzdem helfen, um den Verdacht auf Geldwäsche und andere Delikte zu untermauern.
14:40Herr Klee, vielen Dank, dass Sie uns unterstützen.
14:43Gerne.
14:48Herr Schwarzbach, für mich ist einfach wichtig, dass die Frau von hier verschwindet.
14:54Mannzeit.
15:13Mannzeit.
15:28Hey, Anja.
15:30Hallo.
15:32¿Todo bien?
15:37¿Todo bien?
15:40¿Todo bien?
15:46Es que todo está en el momento con los hombres.
15:51¿Todo bien?
15:53¿Todo bien?
15:56¿Todo bien?
15:59Entiendo es que son los falsos o que tienen un interés.
16:06¿Qué es para ti?
16:08Yo pensaba que...
16:12...michael era el verdadero.
16:15Yo pensaba que eso va a ser, creo.
16:19Eso pensaba.
16:21Pero él quiere una cosa.
16:24No hay nada más.
16:27Pero...
16:29...mancho me gusta más que el otro.
16:33Gestern estaba muy feliz.
16:36Yo pensaba aquí nuevo.
16:40¿Verdad, estás en Pichelheim?
16:43Sí.
16:44Sí.
16:45Sí.
16:47Sí.
16:48Sí.
16:50Sí.
16:52Sí.
16:54Sí.
16:56Sí.
16:57Sí.
16:58Sí.
17:29Sí.
17:30Sí.
17:31Sí.
17:32Sí.
17:33Sí.
17:34Sí.
17:35Sí.
17:36Sí.
17:37Sí.
17:38Sí.
17:39Sí.
17:40Sí.
17:41Sí.
17:42Sí.
17:43Sí.
17:44Sí.
17:45Sí.
17:46Sí.
17:47Sí.
17:48Sí.
17:49Sí.
17:50Sí.
17:51Sí.
17:52Sí.
17:53Ég.
17:54Sí.
17:55Sí.
17:56Sí.
17:57Sí.
17:58Sí.
17:59Es que es malo, que los dos mitmachar.
18:01¿Han Sie schon mit Ihrer Frau gesprochen?
18:04No, no, no, no, no.
18:06Me he dicho que por su vida.
18:09Me he dicho que por su vida.
18:11Me he dicho que por su vida,
18:13por su vida.
18:15Me he dicho que me siento,
18:18pero no me he dicho que por su vida.
18:20Me he dicho que por su vida.
18:23¿Por qué?
18:24¿Por qué herrías de nuevo?
18:26Naja, und wir freuen uns auch wirklich sehr,
18:28dass der Fürstenhof endlich wieder
18:30in den Händen der Familie ist, aber...
18:32Ja, zu der Sie ja auch zum Teil gehören.
18:35Danke, Herr Direktor.
18:37Und wir halten Ihnen ja auch weiterhin die Treue.
18:40Aber Sie sind halt nicht mehr jeden Tag hier.
18:44Bedauerlich.
18:46Aber ich muss Ihren Entschluss wohl respektieren.
18:50Und sonst ist wirklich alles wieder gut.
18:54Nach dieser Pressekonferenz.
18:56Na ja, ja, ja.
18:58Und der Vorwurf der Geldwäsche, der ist vom Tisch.
19:02Alfons, wo denken Sie denn hin?
19:05Das ist ein kleiner Rosenkrieg zwischen Frau Schwarzbauer und Christoph.
19:08Ach so, verstehe ich schon.
19:10Aber Ihren Nachfolger, den arbeiten Sie doch noch ein, oder?
19:15Ja, aber selbstverständlich.
19:16Nach bestem Wissen und Gewissen.
19:18Wir müssen nur, wie sagt man so schön,
19:20zeitnah jemanden finden.
19:22Ja, jemanden, der Ihnen auch nur annähernd das Wasser reichen kann.
19:26Wird schwer, sehr schwer.
19:28Ach, wir...
19:29Grüß Gott.
19:30Grüß Gott.
19:31Oh, die Polizei.
19:33Was kann ich für Sie tun?
19:35Das ist hier.
19:51¡Gracias!
20:21Deine Lieblingspralinen von Josy habe ich extra aus dem Café Liebling holen lassen.
20:35Was wird das jetzt hier, Werner?
20:36Ja, also wir hatten ja nicht immer das beste Verhältnis, woran ich nicht ganz unschuldig bin.
20:42Als wir versucht haben, den Fürstenhof zurückzuerobern, da haben wir dir doch einiges zugemutet.
20:48Wofür wir uns nicht ausreichend erkenntlich gezeigt haben.
20:52Aber jetzt sind wir wieder Herren der Lage und da haben wir einige Positionen neu zu überdenken.
21:01Wir wollen neben Henry Südow einen gleichgestellten zweiten Geschäftsführer.
21:06Wofür wir gleich an dich gedacht haben.
21:11Ach, jetzt auf einmal, ja?
21:14Habt ihr Angst, dass ich gegen Frau Wagner aussorge?
21:16Es tut uns natürlich leid, dass Sie unter Frau Wagner gelitten haben.
21:22Aber nun gehört der Fürstenhof hier wieder der Familie, zu der du doch auch gehörst.
21:28Ja, Familie, Loyalität, wir müssen zusammenhalten.
21:31So ist es, mein Junge, so ist es.
21:33Es ist natürlich Ihre Entscheidung, aber wir würden uns schon sehr freuen.
21:42Fürs Doppelgehalt.
21:45Nun übertreibt man dich gleich, mein Junge, hä?
21:4850 Prozent?
21:5150 Prozent und eine Woche Urlaub mehr.
21:54Ja, zwei Wochen.
21:57Ja, der Geschäftsführerposten ist natürlich eine herausfordernde Aufgabe, wenn Sie die Verantwortung scheuen.
22:04Oh, oh, oh.
22:05Eine Woche ist doch großartig.
22:06Dann haben wir einen Deal.
22:08Wann kriege ich es schriftlich?
22:10Ich schicke Ihnen den Vertrag gleich zu.
22:12Ja, die Polizei befragt momentan das gesamte Personal.
22:22Sie war noch bei mir in der Praxis, aber ich konnte nicht viel sagen.
22:25Ich kenne Frau Wagner kaum.
22:27Sie glücklicher.
22:29Sie können es wohl kaum erwarten, Sie hinter Gittern zu sehen, nicht wahr?
22:33Da gehört sie auch hin.
22:34Vielleicht wird ja jetzt alles wieder gut zwischen Ihnen und dein Saalfeld.
22:43Das wird nichts ändern.
22:45Zwischen uns beiden ist es kaputt.
22:52Das tut mir leid zu hören.
22:55Ich weiß genau, wie Sie sich jetzt fühlen.
22:58Ich musste sowas auch schon einige Mal...
23:03Anja!
23:04Ja, entschuldige ich die Störung.
23:06Ich bräuchte leider kurz nochmal den Schlüssel für deine Wohnung.
23:10Hast du was vergessen?
23:11Ja.
23:12Mein Tag ist nicht.
23:16Okay.
23:17Hier, du.
23:20Du kannst dir den Schlüssel gerne gerne in den Postkasten hinterlegen, wenn du willst.
23:26Mach ich.
23:27Tschüss.
23:34Sie haben ihr also tatsächlich den Laufpass gegeben?
23:37Nein.
23:38Nein.
23:39Das war nichts Ernstes.
23:42Um Ihnen bei Ihrer Trennung zu helfen, könnte ich Ihnen ein Ritual der Karabai anbieten.
23:49Eine Feuerbeschwörung mit viel heißer Speise?
23:51Wäre das nicht doch eher etwas für Sie?
23:56Wie meint Sie das?
23:59So wie Sie Frau Rogalski behandeln?
24:02Ah!
24:02Oh Gott!
24:03Fanny!
24:04Haben Sie mich erschreckt?
24:05Ach, weil Sie mich jetzt...
24:06Nein!
24:06Haben Sie auch diesen Kerl gesehen?
24:07Der hier im Gebüsch rumkriecht?
24:32Ja, hoffentlich ist das nicht dieser durchgeknallte Assistent von der Wagner.
24:36Ich dachte, der wäre schon über alle Berge.
24:38Das ist aber ja auch, Rita.
24:40Nein.
24:40Und wenn das doch ist?
24:41Oh Gott.
24:42Wir sollten auf jeden Fall gemeinsam...
24:44Ah!
24:46Hey, ist ja ein Zufall.
24:48Von Ihnen, Frau Sonnenbücher?
24:49Miro, was machst denn du hier?
24:51Äh, Pilze suchen.
24:52Yes, das ist...
24:53Haben Sie uns einen Schreck eingejagt?
24:55Nein.
24:56Ich? Wieso denn?
24:57Ja, da war jemand im Wald und dieser Kern läuft doch immer noch frei hier rum.
25:01Wie wir dachten, du wärst Georg Keller und du würdest uns als Geisel nehmen, oder so?
25:04Ach so, um Gottes Willen, nein, nein, nein, ich würde wirklich nur Pilze suchen, ja?
25:08Also auch, weil man sich umsonst erschrickt, aber das nimmt einen ganz schön mit.
25:12Ja.
25:13Ui.
25:14Ich hab mir eigentlich nichts dabei gedacht, aber wenn der jetzt hier wirklich noch rumläuft,
25:16das macht mich ein bisschen nervös.
25:18Also Pilze suchen werde ich jetzt nicht mehr.
25:20Nein.
25:20Dann sollten wir jetzt wohl alle gemeinsam nach Hause gehen.
25:23Ja.
25:23Ja.
25:24Okay.
25:24Ich kann gut verstehen, dass Frau Rogalski enttäuscht von Ihnen ist.
25:36Aber es war doch nur eine Affäre.
25:37Und das haben Sie ihr ganz deutlich von vornherein gesagt?
25:40Das war nicht nötig.
25:41Es war nie die Rede davon, dass sie länger hier bleibt.
25:43Und dann hatte sie plötzlich einen Job.
25:46Und ich habe ihr gesagt, oder versucht, möglichst schonend beizubringen,
25:49dass jetzt zusammenwohnen und langfristiges Zusammenleben für mich problematisch ist.
25:54Ach, vielleicht wollten Sie ihr auch gar nicht sagen, dass es für Sie unverbindlich ist.
25:58Wie meinen Sie das?
25:59Weil es für euch Männer einfach oft bequemer ist, die Frau im Ungewissen zu lassen.
26:03Nein, so ein Typ Mann bin ich nicht.
26:05In diesem Fall aber schon.
26:07Ich habe Anja sehr, sehr gerne.
26:08Und es tut mir auch wirklich leid.
26:11Dann wollten Sie also einfach Ihren Spaß mit ihr?
26:12Nein.
26:14Ich habe einfach sehr viel durchgemacht.
26:18Und bin noch nicht bereit für eine Beziehung.
26:20Dann sollten Sie das, Frau Rogalski, aber auch ganz genau so sagen.
26:28Ich glaube, das wäre gut für Sie beide.
26:30Hallo, meine Schöne.
26:58Hey, Schloffi.
27:00Ist heute Abend was vor?
27:01Habe ich heute Abend was vor?
27:03Ja.
27:04Du hast ein Date mit mir, mit Heinz Wuttke.
27:08Mit dem Kabarettist?
27:09Den wir neulich im Fernsehen gesehen haben.
27:11Der ist so witzig.
27:12Wusstest du, dass der heute Abend in München auftritt?
27:15Ja, aber wir haben ja da leider keine Karten für.
27:21Menü, Champagner, erste Reihe.
27:23Erik, das ist heute teuer.
27:26Was teuer ist, was nicht.
27:27Bestimme ab jetzt.
27:28Ich.
27:28Was?
27:30Peter, Peter, warten, warten ganz kurz.
27:34Ich bin Geschäftsführer des Fürstenhofes.
27:39Jetzt kannst du.
27:41Was?
27:41Ja, also wie in Herrn Südow, aber finanziell.
27:45Wie viel?
27:45Eine Menge.
27:47Ach, Erik.
27:51Nee, nee.
27:52Das glaube ich nicht.
27:53Ja, das habe ich gewusst.
27:54Deshalb habe ich es mir schlusslich gewusst.
27:55Du wolltest die Wagner ins Gefängnis bringen.
27:59Und jetzt machst du gemeinsame Sachen mit Werner und mit Christoph.
28:01Nein, die Wagner, die kommen ja sowieso ins Gefängnis.
28:04Und ich wollte jetzt Werner und Christoph nicht schon wieder in den Rücken fallen.
28:07Weißt du, die brauchen mich.
28:09Hast du dich wieder von denen kaufen lassen?
28:10Bitte?
28:11Herr Schwarzach hat doch selber gesagt, ich habe überhaupt keine Beweise.
28:14Und was ich da aussage...
28:15Du hast Herrn Schwarzbach dein Wort gegeben.
28:18Das ist so nicht in Ordnung.
28:19Doch, weil ich schon immer Geschäftsführer werden wollte.
28:22In dem Fall ist jetzt Familie mal dicker als Wasser.
28:24Yvonne, ich habe dir jetzt wirklich lange auf der Tasche gelegen.
28:27Und jetzt ist es mal Zeit für eine wohlverdiente Entlastung.
28:31Auch finanziell.
28:33Ein paar Schuhe hier.
28:35Ein Kleidchen dort.
28:37Paris.
28:38Mailand.
28:39Mein Gott, würde sich Josy freuen, wenn wir ab jetzt öfter nach Lissabon kommen.
28:42Erik, das ist schön.
28:43Und ich möchte auch viel lieber auf der Seite der Sandfels stehen.
28:48Jetzt hast du es verstanden.
28:50Das hört so toll.
28:53Lachend beginnt heute Abend unser neues Leben.
28:59Stellst du sie bitte her?
29:03Danke.
29:04Die sind wunder, wunder, wunderschön.
29:11Sehr lieb von dir.
29:17Wie geht's deiner Gehirnerschütterung?
29:18Ah, alles wieder gut.
29:22Ah, nur nicht im Hotel.
29:25Da war die Polizei rum.
29:27Ja, hier waren sie auch schon.
29:32Christoph,
29:34mach dir keine Sorgen wegen der Geldwäsche.
29:37Sicher?
29:37Vertraue mir.
29:41Die ganze Sache wird im Sande verlaufen.
29:45Was ist mit der Entführung?
29:50Ich habe ihnen gesagt,
29:52Georg sei ein Freund der Familie
29:54und
29:55er habe im Verlauf der Zeit
29:57psychische Probleme entwickelt.
29:59Welche Probleme genau?
30:04Er glaubt,
30:05mein Vater hätte seine Eltern umgebracht.
30:08Das hat ihn in den Wahnsinn getrieben.
30:11Und zu dieser Entführung.
30:14Und war das so?
30:21Du kannst ganz offen sein.
30:23Alles okay.
30:39Es ist ein komisches Gefühl,
30:40wenn jemand erst die ganze Wohnung checken muss,
30:41bevor man sich zu Hause führen kann.
30:50Tencent hat für uns gekocht.
30:51Wir sollen es nicht schmecken lassen.
30:52Ich habe keinen Hunger.
30:53Ich habe den ganzen Heimweg über so stehen.
31:19Ich habe Georg mein ganzes Leben lang vertraut.
31:23Als ich ein Teenager war,
31:28da haben mir so Männergespräche eingeführt.
31:32Sie konnten immer alles fragen.
31:33Haben Sie dich was zum Thema Geldwäsche gefragt?
31:56Ich stand total neben mir.
32:05Die haben gedaubert.
32:06Ich wisse gar nicht, wovon die sprechen.
32:11Das habe ich dann bestätigt.
32:15Ich weiß,
32:16du fände es besser.
32:17Ich würde die Wahrheit sagen,
32:18aber ich kann meine Mutter nicht verraten.
32:19Sie hat mir das Leben gerettet.
32:20Nein, nein.
32:21Henry, alles...
32:21Alles gut.
32:26Wirklich?
32:27Ja, klar.
32:28Ich bin so froh, dass es dir gut geht.
32:36Ich war gerade volljährig,
32:48als mich mein Vater in die Geschäfte eingeführt hat.
32:52Wusstest du, dass diese Geschäfte nicht sauber waren?
32:54Ja, aber ich war so jung und unsicher.
33:03Ich habe mich nicht getraut,
33:04mich gegen meinen Vater zu stellen.
33:08Weißt du,
33:10in so etwas wächst man rein.
33:15Man wird hart zu sich selbst und zu den anderen.
33:19Man verliert die Skrupel.
33:20Man weiß gar nicht,
33:23dass man jemals welche hatte.
33:27Und was hat das alles mit Georg Keller zu tun?
33:34Seine Eltern
33:35sind tatsächlich durch die Schuld meines Vaters
33:38ums Leben gekommen.
33:42Es gab eine Schießerei unter Rivalen.
33:46Und
33:46Keller hat das miterlebt?
33:49Ja.
33:53Seine Eltern waren
33:54am falschen Ort
33:56zur falschen Zeit.
34:02Georg hat sich versteckt
34:04und hat so überlebt.
34:08Er war nur ein Jugendlicher.
34:11Später hat er Rache geschworen.
34:15Er wollte meine Familie auslöschen.
34:17Er wusste ganz genau,
34:21wo mein Wunderpunkt liegt.
34:23Er wollte deinen Sohn töten,
34:25damit du leidest.
34:28Er wusste ganz genau,
34:31dass ich das nicht überleben werde,
34:34wenn Hennel sterbt.
34:36Er hat sich hinter meinem Rücken
34:46eine Organisation aufgebaut.
34:51Christoph,
34:53Georg ist der Chef des Syndikats,
34:56für das ich Geld gewaschen habe.
34:58Trotzdem,
35:05eins verstehe ich nicht.
35:09Warum jetzt?
35:12Er hätte sich schon viel früher erreichen können.
35:14Henrys Geburt
35:20hat alles verändert.
35:25Georg hat Henry geliebt
35:26wie einen eigenen Sohn.
35:30Und das tut er immer noch,
35:31davon bin ich überzeugt.
35:33Wieso glaubst du das?
35:36Er hat mich gezwungen,
35:37am Laptop mit anzusehen,
35:39wie Henry leidet.
35:41Aber er selbst konnte nicht hinschauen.
35:48Das ist alles meine Schuld.
35:49Sophia, nein.
35:51Das ist nicht wahr.
35:55Hätte ich den Mut gehabt,
35:56mich gegen meinen Vater zu stellen,
35:58so wie sich Henry gegen mich gestellt hat,
36:00das alles wäre nicht passiert.
36:01Davon bin ich überzeugt.
36:03Du warst jung.
36:05Ja, und später?
36:06Ja.
36:06Ja.
36:11Wie soll ich das alles wieder gut machen?
36:16Hey.
36:18Hallo, mein Schatz.
36:20Hm, das riecht aber lecker.
36:24Ich hoffe, es schmeckt auch lecker.
36:26Was gibt's?
36:47Was gibt's?
36:48Pasta und Witze?
36:50Frische Kräuterseitlinge aus dem Wald.
36:52Keine Sorge, die sind doppelt abgesegnet
36:55durch Frau Sonnenbichler
36:56und durch Hans-Jürgen Hackl,
36:57den Pilzbeauftragten von Bichlheim.
37:00Und wie es riecht.
37:01Hast du Sherry verwendet?
37:03Ja, ja.
37:04Ich hab mal gelesen,
37:05dass das gut zu Pilzen passt.
37:05Aber keine Sorge,
37:06der Alkohol ist verkocht.
37:08Du entwickelst dich ja langsam
37:10zu einem richtigen Sternekochen.
37:11Ja.
37:13Das Ausrollen des Pasta-Teiges
37:14hat auch ganz gut funktioniert tatsächlich.
37:18Du hast die Pasta auch selbst gemacht?
37:20Ja, natürlich.
37:22Okay, gut.
37:26Die Pasta ist gekauft,
37:27aber die Pilze hab ich wirklich selber gesammelt
37:28und den Sherry selber probiert.
37:31Darfst du das überhaupt?
37:33Also Sherry trinken,
37:34so schwanger wie du bist?
37:36Was würde Dr. Niederbühel dazu sagen?
37:39Sehr lustig.
37:41Lass uns essen, ja?
37:42Okay.
37:43Okay.
37:48Der tut gut.
37:49Ich könnte mich so was von ärgern.
37:54Worüber?
37:55Ja, dass ich mich im Wald
37:56so verrückt gemacht hab.
37:57Aber es war ja auch unheimlich.
37:59Ja.
38:00Dieser Georg Keller,
38:01der muss ziemlich durchgeknallt sein.
38:04Wer weiß, wozu der fähig ist.
38:06Also, ich geh nicht mehr allein in den Wald.
38:08Erst wenn dieser Kerl hinter Gittern sitzt.
38:11Aber ich hab deswegen jetzt
38:12keinen Leberkäse für meinen Alphons.
38:14Servus.
38:15Oh, oh, das ist ja gemütlich.
38:17Äh, möchtest du auch einen Tee?
38:19Ja, unbedingt.
38:24Mit die hab ich noch gar nicht gerechnet.
38:26Wie war's beim Singen?
38:28Ach, das ist nix für mich.
38:31Aha.
38:36Mein Leberkäse?
38:37Ich bin leider nicht dazu gekommen.
38:40Oh.
38:41Wir mussten uns erst mal
38:42von dem Schrecker holen.
38:43Von welchem Schreck?
38:45Im Wald.
38:46Und wir wollten so schnell
38:46wie möglich nach Hause.
38:48Äh, wir haben gedacht,
38:49wir hätten diesen
38:50durchgeknallten Georg Keller gesehen.
38:52Aber Gott sei Dank
38:53war's nur Miro Falk.
38:54Ja.
38:55Und er war Pelzesammeln.
38:56Ja.
38:57Ich wollte dich
38:58durch den Wald begleiten.
38:59Ja, ja.
39:02Also, dem haben wir uns
39:03alle ganz umsonst
39:04Sorgen gemacht.
39:05Wieso?
39:05Ich hab ein Gespräch
39:07vom Senior mitbekommen
39:08mit der Polizei.
39:09Worüber?
39:10Es gibt wohl konkrete Hinweise,
39:12dass dieser Georg Keller
39:14sich in Richtung Belgien
39:15abgesetzt hat.
39:18Naja, der Südpol
39:19wär mir lieber.
39:30Christoph!
39:31Du, das war ja
39:31ein hübscher Blumenstrauß,
39:32mit dem du da vorhin
39:33vom Hof geritten bist.
39:34Da hat Sophia Wagner
39:35sich ja sicher gefreut, oder?
39:37Dir ist ja schon klar,
39:38dass deine neue Freundin
39:39sich ja bald
39:40im Gefängnis landen wird, oder?
39:42Aber wer weiß.
39:44Vielleicht wirst du ja
39:44auch ihr Zellennachbar.
39:48Ach, du meinst,
39:49wenn Eric Klee
39:50gegen sie aussagt.
39:51Ganz genau.
39:51Und das wird ihm
39:52nämlich ein Fest sein.
39:56Der hat doch gar
39:57keine Beweise.
39:58Da kommt es überhaupt
39:58nicht drauf an.
39:59Es kommt darauf an,
39:59was er in Bewegung setzt.
40:00Du kennst dich in den Bergen
40:02nicht so gut aus wie ich.
40:03Aber ich kann dir versichern,
40:04wenn so eine Lawine
40:05erstmal ins Rutschen kommt,
40:06dann hält die nichts mehr auf.
40:08Und diese Lawine,
40:09die wird euch begraben.
40:11Soweit ich weiß,
40:12hat Klee schon ausgesagt.
40:15Ja.
40:16Umso besser.
40:17Er hat bei der Polizei gesagt,
40:19dass er von nichts weiß.
40:21Du lügst!
40:22Er hat sich daran erinnert,
40:23dass er ein Saalfeld ist
40:24und wem er Loyalität schuldet.
40:26Was habt ihr ihm versprochen?
40:29Anteile oder
40:30doch mal wieder
40:31den Geschäftsführerposten?
40:32Und wenn es so wäre?
40:34Christoph,
40:35wenn Eric Klee merkt,
40:37dass das wie immer
40:38nur leeres Geschwätz ist,
40:40dann wird er doch ruckzuck
40:41wieder die Seite wechseln.
40:42Wollen wir wetten?
40:43Markus, sie eine hat verloren.
40:45Die Ermittlungen
40:45werden im Sande verlaufen.
40:47Wir kriegen euch noch ran,
40:48ihr miese Bande!
40:50Wer ist hier mies?
40:52Eine Frau hinzuhängen,
40:53die schwer verletzt
40:54im Krankenhaus liegt.
40:55Christoph,
40:56wie blind kann man
40:58eigentlich sein,
40:59dass man sich von jemand
40:59wie der Wagner
41:00den Kopf verdrehen lässt?
41:03Eric Klee ist doch
41:04nicht unser einziger Trumpf!
41:09Markus,
41:11spar dir dein leeres Gerede.
41:16Herr Saalfeld,
41:18ich habe Sie schon
41:19überall gesucht.
41:20Wie kann ich Ihnen helfen?
41:21Ich müsste die Unterlagen
41:22vom Casino mitnehmen.
41:23Gerne.
41:24Kommen Sie mit,
41:25ich gebe Ihnen alles.
41:26Nach Ihnen.
41:36Ich verstehe ja,
41:37dass Henry seine Mutter
41:38nicht verraten will.
41:40Aber wie soll das
41:41mit der Geldwäsche
41:41und all dem enden?
41:45Außerdem muss Sophia
41:46ja auch reinen Tisch machen,
41:47wenn sie Georg
41:47das Handwerk legen will.
41:50Solange er nicht
41:51nicht im Gefängnis sitzt,
41:52bleibt es für Henry
41:53gefährlich.
41:56Aber wenn sie alles gesteht,
41:59dann kommt wahrscheinlich
41:59auch raus,
42:00dass Henry die Geschäfte
42:01seiner Mutter gedeckt hat
42:02und Bilanzen gefälscht.
42:07Verdammt!
42:09Ich will nicht,
42:10dass Henry ins Gefängnis muss.
42:11Wie kommen wir denn
42:15nur wieder raus?
42:16Anja?
42:41Anja, bist du noch da?
42:44Anja!
42:44Entschuldige,
42:45ich wollte längst weg sein,
42:46wenn du kommst.
42:46Ich habe mich extra beeilt,
42:47um mich noch zu treffen.
42:49Nicht du,
42:50sondern ich muss mich
42:51bei dir entschuldigen.
42:52Es tut mir leid.
42:53Ich war zu harsch,
42:55einfach unsensibel.
42:57Entschuldige, bitte.
43:00Weiß ich wenigstens,
43:01woran ich bin.
43:01Kann ich dir noch
43:08einen Kaffee anbieten?
43:09Kaffee?
43:11Und an den Zählen,
43:12vorzugsst du.
43:13Michael,
43:14was versprichst du dir davon?
43:15Dass wir zusammen reden.
43:17Damit du dich dann besser fühlst?
43:18Nein, ich möchte einfach nur...
43:19Oder kommst du mit einem Ritual
43:20um die Ecke,
43:21damit wir wieder im Bett landen?
43:22Ich möchte einfach nur
43:23mit dir vernünftig reden.
43:24Wozu?
43:25Um eine Lösung zu finden.
43:27Auch für dein Wohnungsproblem.
43:29Ich habe kein Wohnungsproblem.
43:32Und wie schon gesagt,
43:33ich brauche dich nicht.
43:43Warum hat Eric Klee
43:45plötzlich die Seiten gewechselt?
43:47Ist doch ganz einfach.
43:48Christoph und der alte Saalfeld
43:49haben ihn mit einem
43:50Geschäftsführerposten gelockt
43:51und er hat sich kaufen lassen.
43:55Dass der so einen schwachen Charakter hat.
43:58Ich hätte es wissen müssen.
44:00Und was machen wir jetzt?
44:03Wir zeigen ihn an.
44:04Er hat die Polizei angelogen.
44:06Wie willst du beweisen,
44:07dass er falsch ausgesagt hat?
44:09Die Wagner wird kaum zugeben,
44:11dass sie Eric Klee hat entführen lassen.
44:13Ja, stimmt auch wieder.
44:16Dass dieser rückgratlose Wicht
44:18uns so hintergeht.
44:21Aber was willst du von dem Saalfeld
44:22schon anders erwarten?
44:24Ach komm, lass uns lieber überlegen,
44:25was wir noch machen können.
44:32Ich habe keine Ahnung.
44:35Du?
44:39So.
44:41Da können wir nur noch darauf vertrauen,
44:42dass die Polizei irgendetwas findet,
44:44was sie Wagner überführen.
44:45Ach, die Frau ist so gerissen,
44:47der hinterlässt keine Spuren.
44:49Uns bleibt nur eine Hoffnung.
44:50Dass sie Herrn Keller finden
44:53und er gegen sie aussagt.
44:55Ja gut, der wird sich auch nicht so
44:57ohne weiteres festnehmen lassen.
45:00Aber ich fürchte, du hast recht.
45:02Das ist unsere einzige Chance.
45:03Du hast es geschafft.
45:14Ach, du hast es geschafft.
45:18Geschäftsführer vom Fürstenhof.
45:23Erik, Erik.
45:26Schatz, hast du was gesagt?
45:27Nee, ich hab...
45:29Mein Gott noch mal.
45:30Toll siehst du aus.
45:31Wow.
45:33Und die ist ein bisschen neu.
45:36Äh, ja.
45:37Meine neue Glückskawatte.
45:38Ja, ja.
45:39Mit der Glückskröte von Michael
45:40hat es bei dir ja auch nicht geklappt.
45:43Yvonne, du weißt,
45:44dass ich der glücklichste Mensch
45:45der Welt bin, oder?
45:46Ja.
45:48Endlich bist du wieder
45:49Geschäftsführer.
45:52Und ich habe eine tolle Frau geheifertet.
45:54Ich gehe jetzt in den Fürstenhof,
45:56gebe den Vertrag ab
45:57und dann gibt es kein Zurück mehr.
46:00Ja.
46:00Meinst du,
46:02die zwei bekommen
46:03einen Shuttle nach München,
46:04Herr Geschäftsführer?
46:06Wir laufen ab jetzt nie wieder.
46:08Oh, toll.
46:10Aber du, jetzt, guck mal.
46:12Gefalle ich dir wirklich so?
46:15Geh dich mal rum?
46:17Ja, wow.
46:18Ja, weil in dem Geschäft
46:19gab es doch ein anderes Kleid.
46:20Das war auch so toll.
46:21Soll ich das auch kaufen?
46:23Ja, bitte, kauf es dir doch.
46:24Wie viel Gehalt
46:26bekommst du denn jetzt hier?
46:28Gefühltes Doppelte.
46:29Haben ist besser als brauchen.
46:31Ach, jetzt übertreibst du.
46:33Zeig dir aber doch,
46:34was wir zwei uns leisten können.
46:36Aber, Erik,
46:37willst du so gehen?
46:39Das ist mein bester Anzug.
46:41Das weiß ich,
46:42aber die Schuhe,
46:43die glänzen gar nicht.
46:47Ich bin aber auch wirklich,
46:48also...
46:49Ist bestimmt wegen
46:50deiner ganzen Aufregung.
46:52Ich hol mir ein paar neue.
46:53Lutsch, still mal für die zehn.
47:00Ich hab's die ganze Zeit gewusst.
47:07Hi.
47:08Hallo.
47:14Oh, äh, Entschuldigung,
47:16falsche Tür.
47:25Frau Ugeiski.
47:27Oh, Dr. Wottlau.
47:28Wo wollen Sie denn hin?
47:29Äh, ich schau mich
47:30nur ein bisschen um.
47:31Heute schon.
47:32Ich dachte,
47:32Sie fangen morgen erst an.
47:33Ja, ich wurde gebeten,
47:34heute schon zu kommen,
47:35um mich ein bisschen vertraut zu machen.
47:37Verstehe.
47:38Ja gut,
47:38dann heute schon.
47:40Herzlich willkommen
47:40als neue Kollegin.
47:42Dankeschön.
47:43Ich zieh auch gleich
47:44in meine neue Wohnung.
47:45Deswegen hab ich meine Sachen dabei.
47:47Wo ist denn das Schwesternzimmer?
47:49Gang runter rechts
47:50steht an der Tür.
47:51Danke.
47:51Dann bis morgen.
47:52Bis morgen.
48:02Schnuffi,
48:03kommst du denn jetzt?
48:04Na, ich komm in die Socken
48:05nicht rein.
48:06So, und wer auch immer das ist,
48:09gib ihnen fünf Euro
48:10und schick sie weg.
48:11Sowas haben wir zukünftig
48:12nicht mehr nötig.
48:14Mach ich.
48:16Grüß Gott.
48:17Grüß Gott.
48:18Herr Wachtmeister,
48:19in.
48:20Wir suchen Erik Klee.
48:22Ist der zu Hause?
48:24So, hast du die jetzt abgegeben?
48:26Sind Sie Erik Klee?
48:28Ja, ist er.
48:29Sie sind vorläufig festgenommen.
48:31Wegen des dringenden
48:32Verdachts der Geldwäsche.
48:33Was ist hier los?
48:37Erik wird Geldwäsche vorgeworfen,
48:39was völlig absurd ist.
48:41Aber ich glaube,
48:41ihre Mutter hat eine Idee,
48:43wie es dazu gekommen ist.
48:44Nach diesem Gespräch
48:45bleibt mir nichts anderes übrig,
48:46als dich mit sofortiger Wirkung
48:48von all deinen Aufgaben
48:49im Fürstenhof freizustellen.
48:52Ich freu mich drauf.
48:54Sonst muss ich halt aussagen.
48:57Damit würdest du dich selbst belasten.
48:58Aber bevor Herr Klee
48:59unschuldig ins Gefängnis geht,
49:01seit wann bist du hier?
49:04Äh,
49:06noch nicht so lange.
49:07Du hast hier übernachtet.
49:09Ich habe deine Unterschriften
49:11unter den Abrechnungen des Casinos
49:12gegen die von Herrn Klee getauscht.
49:16Du hast sie gefälscht?
49:17Ja, natürlich.
49:18Du hast sie gefälscht.
49:21Du hast siegefälscht.
49:25Du hast hier計fl hijschird,
49:25wie ist dieses Casinos
49:26für den Tag?
49:27Dan 1950.
49:28Du hast du da�iste.
49:30Erst été,
49:30hast du schon lange.
49:31Du hast du Questo.
49:33Du hast hier Breaking-Brun.
49:34Du hast wie ein Patty.
49:35Ich habe mich verportiert
49:35heute.
49:37Du hast nicht gesagt,
49:37dass du Charmer
49:37wie ein 외 arises.
49:39Du hast mich geb 초�bür 좋아t!
49:39Du hast du Nimiberal historic.
49:40Ja, também экos chemicals.
49:41Es ist kein Clymer.
Be the first to comment
Add your comment

Recommended