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Sturm der Liebe Folge 4468 ==> https://dai.ly/x9reldg




Sturm der Liebe 4467 Folge
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Transcripción
00:00Vielleicht müsste man ihm die Cafeteria zeigen, bevor sie zu ist.
00:09Ja, aber der kann hier ja nicht weg, es sei denn, jemand übernimmt seinen Job.
00:12Das ist kein Problem.
00:14Ich muss sowieso gleich zu Frau Wagner, dann könnte ich warten, bis Sie wieder da sind.
00:20Ich hab genug Narben, Markus.
00:23Ich will keine Verletzungen mehr.
00:26Aber ich bin nicht Christoph.
00:30Alex, ich würde alles für dich tun.
00:33Bitte.
00:35Gib uns noch eine Chance.
00:39Erik Klee springt als Geschäftsführer ein.
00:42Sie wollen mich nicht mal als Geschäftsführer haben.
00:44Das verstehe ich schon.
00:45Jetzt wurde Fürstenhof nicht mehr meiner Mutter gehört.
00:48Ich bin kein Feind Ihrer Familie.
00:52Ich will nur eine gute Lösung für alle.
00:54Ich bin kein Feind.
00:55Ich bin kein Feind.
00:57Ich bin kein Feind.
00:59Ich bin kein Feind.
01:03Untertitelung des ZDF, 2020
01:33Untertitelung des ZDF, 2020
02:03Untertitelung des ZDF, 2020
02:33Untertitelung des ZDF, 2020
03:03Untertitelung des ZDF, 2020
03:33Untertitelung des ZDF, 2020
04:04Du hältst es wirklich für eine gute Idee, oder?
04:06Ich hätte es für meine beste Idee seit langem.
04:11Ich glaube, du verwechselst da was.
04:13Wir brauchen uns, gerade jetzt.
04:15Und wir haben uns, das ist so gut.
04:18Aber das hat auch nichts mit Romantik oder gar Liebe zu tun.
04:20Ja, aber es ist nicht ganz anders.
04:23Deine schönste Zeit, die hast du in Frankfurt mit den Kindern und mir.
04:27Das sind deine Worte.
04:29Stimmt ja auch.
04:31Gerade in den letzten Tagen musste ich immer wieder an unsere unbeschwerte Zeit denken.
04:35Das geht mir ganz ähnlich.
04:37Das geht mir ganz ähnlich.
04:37Na ja.
04:38Weil jetzt alles anders ist.
04:42Unsere Leben liegen in Scherben.
04:44Unsere Beziehungen sind gescheitert.
04:47Und finanziell war der Fürstenhof für uns beide sowieso ein Desaster.
04:51Wir haben alles verloren.
04:54Kein Wunder, dass uns die Vergangenheit in so leuchtenden Farben erscheint.
04:58Nein, nein.
04:59Mir geht es überhaupt nicht um die Vergangenheit.
05:01Und was ist mit Katja?
05:07Ist da wirklich gar nichts mehr?
05:10Siehst du.
05:11Katja.
05:13Ja, unsere Trennung ist noch ganz frisch.
05:15Natürlich empfinde ich noch was für sie.
05:17Aber in meinen Gefühlen für dich, da ist Zukunft.
05:26Mach das nicht, Markus.
05:27Das, was wir haben, das ist so viel wert.
05:34Ich will nicht, dass unsere Freundschaft wegen sowas aufs Spiel gesetzt wird.
05:39Dafür habe ich dich nämlich viel zu gern.
05:45Alex, du bist nicht nur wunderschön.
05:48Du bist auch einfach die Klügere von uns beiden.
05:51Tja.
05:53Können wir denn bitte wenigstens auf unsere Freundschaft anstoßen?
05:57Nichts lieber als das.
06:06Wo ist der Personenschutz?
06:07Es kommt bestimmt gleich jemand.
06:09Warum bewacht niemand das Thema meiner Mutter?
06:10Sie wissen, dass die Besuchszeit vorbei ist.
06:11Ich muss zu ihr.
06:12Sie schläft, tut mir leid.
06:14Können wir bitte trotzdem kurz zu ihr?
06:16Es ist dringend.
06:16Darf ich den Grund erfahren?
06:17Georg Keller hat eine falsche Fährte gelegt und wir glauben, dass er hier in der Nähe sein könnte.
06:21Nicht bei Ihrer Mutter, ich war gerade bei ihr.
06:22Sie ist allein.
06:23Ich muss Sie sehen.
06:24Herr Südow, Ihre Mutter hat eine Schussverletzung.
06:26Sie braucht Schlaf.
06:27Gönnen Sie ihr bitte eine ruhige Nacht.
06:30Hey, hey, bleiben Sie stehen!
06:31Nochmal entkommen Sie uns nicht!
06:42Er war im Zimmer meiner Mutter.
07:00Frau Wagner?
07:02Frau Wagner?
07:02Was ist mit ihr?
07:04Mutter?
07:04Ja, Henry, Henry.
07:05Lass, du traust.
07:05Was hat er ihr getan?
07:07Atmung ist da, aber flach.
07:08Warum reagiert sie nicht?
07:10Frau Wagner?
07:11Frau Wagner?
07:12Sprechen Sie mit mir.
07:13Frau Wagner?
07:15Ja, ja, ich bin da.
07:16Was hat sie?
07:18Mutter?
07:18Er ist da.
07:20Schwach.
07:21Schwester Leonie?
07:22Wir brauchen ein EKG.
07:23Alles klar.
07:24Frau Wagner?
07:25Ich habe mir Kabarettpublikum ganz anders vorgestellt.
07:51Die waren gar nicht schick.
07:53Nee, war es fast zu politisch.
07:54Ich habe fast nichts verstanden.
07:57Das ist ja Politik.
08:00Und dass man in diesem Sternenlokal so ewig im Voraus reservieren muss.
08:03Das merken wir uns für morgen.
08:05Aber heute gibt es nur noch eine hübsche Praline für den perfekten Abschluss eines perfekten Abends.
08:11Wir könnten den Abend aber noch ganz anders abschließen.
08:16Haben Sie abgeschlossen?
08:17Natürlich.
08:19Na, dann kommen Sie doch mal her.
08:23Ups.
08:24Guten Abend.
08:25Die ist zu.
08:27Ich war nicht abgeschlossen.
08:29Ich brauche ganz dringend noch ein Stück Kuchen.
08:30Ich habe noch einen Rest vom gedeckten Apfel.
08:33Zu meinem Preis?
08:34Wenn Sie zwei nehmen.
08:35Deal.
08:38Und Madame bleibt jetzt in Bichlheim, ja?
08:40Ja.
08:41Und wohnen bei Michael?
08:43Na, Sie sind ja gut informiert.
08:45Sie glauben, es funktioniert?
08:47Wieso nicht?
08:47Na ja, der Verhältnis ist ja ein bisschen vorbelastet, nach allem, was man so hört.
08:54Ich weiß ja nicht, was Sie gehört haben.
08:56Also eigentlich geht mich das ja alles nichts an.
08:58Eigentlich.
08:58Aber Michael hat mit Ex-Freundinnen die ein oder andere schmerzhafte Erfahrung gemacht.
09:05Der braucht jetzt nicht noch eine, die ihm...
09:07Die, die was?
09:10Yvonne hat es gerade eben noch gesagt.
09:12Michael will keine Beziehung.
09:14Nicht heute, nicht morgen und ganz sicher nicht in der Zukunft.
09:19Danke ist angekommen.
09:22Jetzt gib ihr doch wenigstens den Kuchen.
09:27Endlich allein.
09:29Nur wir beide.
09:31Da habe ich mich den ganzen Tag drauf gefreut.
09:41Oh.
09:42Äh, Entschuldigung.
09:44Was machst du denn hier?
09:46Keine Ahnung.
09:48Ich muss wohl irgendwie versehentlich abgebogen sein.
09:51Eigentlich, ja.
09:52Eigentlich wollte ich in mein Zimmer.
09:54Sorry, mach der Gewohnheit.
09:56Sag mal, hast du getrunken?
09:58Nein.
09:59Ja.
10:00Ein Glas mit Katja.
10:02Mit Alex.
10:03Das wird dir wohl noch erlaubt sein.
10:04Markus, ich bring dich.
10:05Nein, ich verzichte, Duncan.
10:07Ich finde meinen Weg schon alleine.
10:08Offensichtlicher nicht.
10:09Vincent, lass es.
10:11Okay?
10:12Nee, es war keine Absicht.
10:14Schönen Abend noch.
10:19Glaubst du ihm das?
10:21Dass er nur ein Glas getrunken hat?
10:22Niemals.
10:23Nee, dass das ein Versehen war.
10:25Ich meine, es kann ja sein, er hat sich Mut angetrunken.
10:27Für was denn?
10:29Naja, nur für was wohl?
10:32Du meinst, er war absichtlich hier.
10:34Ja, kann ja.
10:35Ja.
10:35Kann ja sein.
10:36Vielleicht hat er gedacht, und das hat jetzt nichts mit meiner Eifersucht zu tun, aber vielleicht
10:41hat er gedacht, du bist heute Abend alleine hier.
10:45Hm.
10:46Das wäre ja nicht das erste Mal.
10:48Der Puls ist viel zu niedrig.
10:53Warum?
10:53Ich weiß es nicht.
10:55Bei der Visite war sie beunruhigt.
10:57Ich habe ihr ein leichtes Sedativum gespritzt, damit sie schlafen kann.
11:00Aber das erklärt doch den niedrigen Puls nicht.
11:02Haben Sie recht.
11:03Was hat meine Mutter?
11:05Um das zu wissen, brauchen wir eine genaue Diagnostik.
11:08Jetzt versuchen wir erstmal den Kreislauf zu stabilisieren und nehmen Blut ab.
11:13Was ist das?
11:14Die Kappe einer Kanüle.
11:17Er hat dir was initiiert.
11:19Wir brauchen Adrenalin.
11:21Schwester Leonie?
11:22Im Infusionsbeutel ist ein Loch.
11:29Was reicht jetzt?
11:56Sag mal, Lale, du darfst den doch nicht hochheben.
12:01Das Ding stört mich.
12:03Siehste, mit der Sprache fängt es an.
12:04Das hat er gestern im Kabarett auch gesagt.
12:06Das Ding hat einen Namen.
12:07Aha.
12:08R11-17.
12:09Du kannst auch R11 zu ihm sagen.
12:11Gut, R11.
12:12Nur für Freunde.
12:13Dann soll er halt saugen, wenn ich fertig bin.
12:16Das ist das Vormittagsprogramm.
12:17Der ist vorprogrammiert.
12:19Der wird nicht gerne in seine Routine gestört.
12:21Da kommt er ganz nach mir.
12:22Du kannst ihn doch umprogrammieren.
12:26Einen kompletten Floorplan-Reset?
12:28Ja, da kann ich ja gar nicht die ganzen Learning Curves aus dem Cash lehren.
12:31So ein Reset, das ist eine äußerst komplizierte Angelegenheit.
12:35Mensch oder Maschine ist hier die Frage.
12:37Ja, das hat er gestern im Kabarett auch gesagt.
12:39Ja, hier hättet ihr sie ja schon geklärt.
12:41Hör mal und lade da mit deinen dicken, langen Haaren.
12:46Kannst du da auch ein bisschen aufpassen?
12:48Da liegt schon wieder eins.
12:50Weißt du, oder mal so ein Zopf?
12:52Oder?
12:53Geh doch mal zu Miro.
12:54Sprich mit ihm mal über so eine ganz freche Kurzhafrisur.
12:57Würde ihr stehen.
12:59Tschüss.
13:00Tschüss.
13:00Guten Morgen.
13:19Es war ja ein netter Abend anscheinend gestern, hm?
13:22War mir zu laut.
13:25Oder warum fragen Sie?
13:26Dann fragt man sowas nicht, wenn man zusammen in der WG wohnt.
13:28Ich dachte ja, Sie sind nur befreundet.
13:33Bitte?
13:34Nach allem, was man so hört, hat er ja ein bisschen Pech mit Frauen.
13:38Und bei so einer Vorgeschichte ist eine neue Liaison nicht unproblematisch.
13:42Sie sind gerade ein bisschen sehr indiskret.
13:47Sie haben recht.
13:49Entschuldigung.
13:50Also, wir verstehen uns, wir vertrauen uns,
13:54verbringen ganz Zeit miteinander.
13:55Das ist doch schön.
13:57Aber ich weiß nicht, was Sie das angeht.
13:58Natürlich.
14:05Na klar, Michael.
14:08Von wegen, du willst keine neue Beziehung.
14:10Ich weiß nicht.
14:11Aber ich weiß nicht.
14:11Das ist doch schön.
14:11Ich weiß nicht.
14:12Ich weiß nicht.
14:16Aber ich weiß nicht.
14:16Ich weiß nicht.
14:17Untertitelung des ZDF, 2020
14:47Untertitelung des ZDF, 2020
15:17Als hätte ich gestern zu viel getrunken
15:19Was war eigentlich los?
15:23Es war alles gut
15:24Bisschen Sicherheit
15:26Wieso ist was passiert?
15:37Georg war hier
15:38Er ist nicht ins Ausland geflohen
15:45Er war die ganze Zeit in der Nähe
15:46Er wollte mich umbringen
15:51Er hat die Giften in deinen Infusionsbeutel gespritzt
15:57Es ist alles gut
15:58Dr. Rudolf hat die Adrenalin verabreicht
16:00Alles gut
16:03Wo ist Georg jetzt?
16:10Sie haben ihn festgenommen
16:11Er wird heute noch dem Haftrichter vorgeführt
16:16Ach, guten Morgen
16:27Morgen
16:27Morgen
16:28Kaffee?
16:32Äh, ja
16:33Sehr gerne, danke
16:34Dankeschön
16:47Ich bin heute nicht sehr gesprächig
16:59Ist mir noch gar nicht aufgefallen
17:00Aber es liegt nicht an dir
17:04Oder an uns
17:06Also es gibt ja kein uns
17:07Schon klar
17:09Ich habe Kopfweh
17:14Ja, ja
17:16Man sollte seine Grenzen kennen
17:18Was für Grenzen?
17:24Ach, vergiss es
17:25Was bereitet dir denn solche Kopfschmerzen?
17:32Meine Forschungsgelder
17:33Das Crowdfunding läuft leider nicht so wie erhofft
17:36Und, ähm
17:37Oh, das tut mir leid
17:38Ja, ich brauche dringend Geld
17:40Sonst, äh
17:42Kann ich irgendwas tun?
17:45Das ist ja nett, dass du fragst, aber
17:47Ich wüsste nicht wie
17:49Er war in meinem Zimmer
17:54Er kann dir nie wieder was antun
17:56Hörst du?
17:58Nie wieder
17:58Wie groß muss sein Hass auf mich sein
18:02Aber ich kann ihn gut verstehen
18:06Er muss damit ansehen
18:09Wie seine Eltern umgebracht werden
18:11Ja
18:12Das
18:14Das war natürlich schrecklich
18:17Aber das war nicht deine Schuld
18:20Nein
18:21Es war die Schuld meines Vaters
18:24Aber ich habe ihn gedeckt
18:27Du hättest zur Polizei gehen müssen
18:32Ich hätte für Gerechtigkeit sorgen können
18:36Aber ich habe es nicht getan
18:39Ich war zu feige
18:42Nach all dem, was geschehen ist
18:47Kannst du mir jemals verzeihen
18:53Oh, oh!
19:03Oh, oh!
19:07Oh!
19:13Aua!
19:22Blödes Ding!
19:25Ja, geschieht dir recht.
19:28Halt doch mal die Klappe!
19:33Danke.
19:43Katja, warte mal bitte einen Moment.
19:49Geht's um gestern Abend?
19:51Kannst du dich mal bitte kurz setzen?
19:55Okay.
19:57Okay.
19:58Das ist mit gestern. Das war ein Versehen.
20:01Was ist das denn wirklich?
20:03Du hast allem Grund misstrauisch zu sein.
20:06Und?
20:07Und ich kann's dir nicht mal übel nehmen nach dieser blöden Geschichte mit der fingierten Autobahn
20:13und so weiter.
20:15Und ich kann's dir nicht mal übel nehmen nach dieser blöden Geschichte mit der fingierten
20:18Autobahn und so weiter.
20:21Also das ist jetzt ein bisschen was für mich.
20:23Was ist das denn?
20:25Autobahne und so weiter, da wäre ich ja selber misstrauisch. Aber gestern, das war was anderes.
20:33Es hat eine Weile gedauert, aber ich habe mittlerweile begriffen, dass unsere Beziehung Geschichte ist.
20:38Und das ist inzwischen auch völlig in Ordnung. Wirklich, Katja.
20:44Du meinst es tatsächlich ehrlich?
20:49Ich würde mich so freuen, wenn wir in Zukunft wieder ganz entspannt miteinander umgehen könnten.
20:55Das fände ich auch sehr schön.
21:03Geht das mit dem entspannten Umgang denn auch für Vincent?
21:10Markus, er arbeitet an sich. Er geht zur Therapie. Und er hat eingesehen, dass er einen Fehler gemacht hat.
21:17Ja, Fehler trifft es eben nicht ganz. Er kennt sich sehr gut mit Pferden aus.
21:21Und er wusste ganz genau, dass dieser durchgedrehte Gaul unreitbar ist.
21:26Katja, ich hätte mir das Genick brechen können.
21:28Das war aber nicht seine Absicht.
21:30Ja, aber das macht es doch keinen Deut besser.
21:33Er ist immer noch dein Sohn.
21:36Und es tut ihm wirklich leid.
21:40Katja, mir tut es auch leid.
21:41Aber das ändert nichts an den Tatsachen.
21:43Katja, verstehe.
21:48Ich muss wieder arbeiten.
22:07Oh Gott.
22:08Na wunderbar.
22:18Oh, meine Herren.
22:28Autsch.
22:30Hat dir Lale das so gezeigt?
22:31Entschuldigung.
22:35Was machst du hier?
22:36Ah, ich habe ein paar Blumenbouquets ins Gestützvorteil gebracht.
22:40Die haben da heute eine Feier.
22:42Und du so?
22:44Ich packe mal wieder mit an.
22:46Was heute nicht die beste Idee ist, weil ich habe mich halt Nacht irgendwie verlegen.
22:50Stress?
22:51Nö, alles gut.
22:54Hast du Streit mit Katja?
22:55Nee.
23:00Es geht um Markus.
23:03Ich hatte gestern eine ziemlich blöde Begegnung mit ihm.
23:06Er hat mir einmal mehr gezeigt, wie sehr er mich verachtet.
23:09Das klingt ziemlich dramatisch.
23:12Naja, er hat ja recht.
23:14Ich hätte ihn daran hindern müssen, Pegasus zu reiten.
23:16Habe es nicht getan, aus Eifersucht.
23:18Klar, du warst eifersüchtig.
23:21Aber du wolltest ja auch nie, dass es so endet.
23:23Nee, ändert aber nichts an der Tatsache, dass es so geendet ist.
23:29Markus wird mir wohl nie verzeihen.
23:31Und eigentlich ist es mir mittlerweile auch egal.
23:33Ich hatte als Kind keinen Vater.
23:34Jetzt brauche ich auch gar nicht.
23:53Das ist aber schön, dass Sie uns mal wieder besuchen.
24:02Wie läuft es denn mit Ihrer Arbeit im Krankenhaus?
24:05Ach, ich kann doch gar nicht so viel sagen.
24:07Ich habe ja gerade erst angefangen.
24:08Ja, das braucht natürlich Zeit.
24:11Was verschafft uns denn das Vergnügen?
24:13Hm.
24:14Es geht um Michael.
24:16Also vielmehr um seine Forschung.
24:17Was ist damit?
24:18Seine Forschungsgelder sind schon fast aufgebraucht.
24:22Und in dem Zusammenhang hatte ich eine Idee, die betrifft die Spendengelder für meinen Bruder,
24:27die schon auf der Online-Plattform eingegangen sind.
24:30Das ist gut, dass Sie das ansprechen, denn die müssen wir jetzt bald zurückzahlen.
24:33Ja, genau darüber wollte ich mit Ihnen reden.
24:35Also, dass mein Bruder diese Krankheit vortäuscht, um sich sein Luxusleben zu finanzieren, das ist natürlich...
24:41Ja, das ist ja nicht Ihre Schuld, das haben wir ja schon oft gesagt.
24:44Sie wollten ihm nur helfen und das war auch kein Fehler.
24:47Ja, ganz im Gegenteil.
24:50Aber jetzt würden Sie die Gelder gern umwidmen, sehe ich das richtig?
24:54Wenn wir die Spendengelder umwidmen würden, dann könnte Michael weiterforschen.
24:58Ach so?
25:00Ja, wieso eigentlich nicht?
25:02Die Gelder, die könnten dann, anstatt einen Gendefekt zu heilen, Menschen mit Manus Immobilis helfen.
25:08Ja, dann hätten die Lügen von Ihrem Bruder ja noch was Gutes bewirkt.
25:13Ja, das klingt alles ganz wunderbar, aber diese Spenden sind zweckgebunden.
25:17Die kann man nicht so einfach umwidmen.
25:20Da müsste man jeden einzelnen Spender fragen.
25:23Ja, aber so viele sind es doch gar nicht.
25:24Na ja.
25:25Also, wenn Sie mir eine Liste geben könnten, dann würde ich jedem einzelnen Spender eine E-Mail schreiben.
25:30Ja, so könnte es natürlich gehen.
25:32Mei, da wird sich der Doktor aber vorhören.
25:35Aber bitte sagen Sie ihm nicht, dass die Idee von mir kommt.
25:39Und warum nicht?
25:41Ich will nicht, dass er das falsch versteht.
25:44Was soll er da falsch verstehen? Sie tun ihm was Gutes.
25:47Ja, aber ich möchte nicht, dass er sich dadurch zu irgendwas verpflichtet fühlt.
25:51Also, Sie und der Doktor scheinen ein ganz besonderes Verhältnis zueinander zu haben.
25:57Schön wär's.
25:58Was machen Sie da?
26:10Äh, äh, ich wollte eine Blumewurzel rücken.
26:14Ja, aber doch nicht so.
26:16Wenn Sie die Blume abbrechen, dann beschädigen Sie die ganze Pflanze.
26:21Wer nichts davon versteht, reißt oft das gesamte Wurzelwerk raus.
26:24Eine Blume muss man vorsichtig abschneiden.
26:36Bitteschön.
26:39Danke.
26:39Sie ist aber nicht zufällig für Katja Saalfeld.
26:46Es tut mir ja leid, aber ich glaub, das geht Sie nichts an.
26:50Vincent ist mein Freund.
26:52Ja, das ist ja schön für Sie, aber trotzdem will ich meine Privatangelegenheiten nicht mit Ihnen besprechen.
26:56Vincent leidet selbst am meisten unter seiner Eifersucht.
27:00Aber er arbeitet dran.
27:02Und es tut ihm leid, was er Ihnen angetan hat.
27:04Wieso liegt mir heute eigentlich die halbe Welt mit Vincents Problemen in den Ohren?
27:09Wieso können Sie ihm nicht verzeihen?
27:11Auch das geht Sie nichts an.
27:14Es tut mir leid, Herr Schwarzbach, ich will mich gar nicht einmischen.
27:18Ja, dann tun Sie es doch bitte einfach nicht.
27:19Aber Vincent leidet wirklich sehr darunter und als Freundin ist es nur schwer anzusehen.
27:24Ja, das tut mir ja sehr leid für Sie.
27:26Aber ich bin nun wirklich nicht für Ihren Gefühlshaushalt verantwortlich.
27:29Sie wissen schon, dass Sie hier keine Blumen klauen dürfen?
27:34Entschuldigung, die Blume haben Sie mir gegeben?
27:37Ich könnte es der Geschäftsleitung melden.
27:40Ja, Sie können ja wirklich knallhart sein.
27:42Ich möchte ja nur, dass Sie mir zuhören und wirklich nochmal darüber nachdenken.
27:49Also schön.
27:52Mein Vater hat meine Mutter verlassen, als ich noch ein Kind war.
27:55Ich habe ihm das nie verziehen und wir haben seitdem kein Wort mehr miteinander gesprochen.
28:05Sie haben Vincent verlassen, als er noch nicht mehr geboren war.
28:09Aber er hat ihn verziehen.
28:11Und jetzt möchten Sie ihn wieder verlassen, nur weil er einen Fehler gemacht hat.
28:16Finden Sie das fair?
28:19Fehler trifft Sie ja wirklich nicht ganz.
28:22Wenn Sie damit meinen, dass er sich verliebt hat.
28:24In meine Freundin?
28:25Ja, aber dazu gehören doch immer zwei Personen.
28:29Und er hätte es sicher nicht getan, um Sie zu verletzen.
28:34Ja, ach.
28:36Ja, dann, dann, dann ist ja alles prima.
28:39Sie bedeuten Vincent wirklich viel.
28:41Und er wünscht sich so sehr, dass Sie ihm verzeihen.
28:47Bitte.
28:48Sie haben schon so viele Jahre verloren.
28:50Verschwenden Sie doch nicht noch mehr.
28:52Ja.
28:55Danke.
29:09Danke.
29:23Statt Blumen.
29:28Damit du wieder zu Kräften kommst.
29:31Wie geht's dir?
29:31Danke dafür.
29:37Ich lebe.
29:42Und das habe ich auch dir zu verdanken.
29:46Du hast mir schon zweimal das Leben gerettet.
29:50Einmal mit der Geldwäsche und gestern.
29:52Wenn du nicht rechtzeitig herausgefunden hättest.
29:58Denk nicht mehr dran.
30:01Er kann dir nichts mehr tun.
30:05Hey.
30:05Was ist denn mit deiner Idee, Georg Keller die Geldwäsche in die Schuhe zu schieben?
30:15Wenn Klee dicht hält und das wird er, dann wäre Keller doch der perfekte Sündenbock.
30:24Ja, das stimmt.
30:27Das würde die Situation für ihn sowieso nicht schlimmer machen.
30:30Ja, verurteilt wird er sowieso.
30:32Georg weiß zu viel.
30:38Ah, kein Richter wird ihm glauben.
30:42Deine Aussage steht gegen seine.
30:48Wenn ich bloß das Ganze hinter mir hätte.
30:53Ich will nur noch zurück an den Fürstenhof.
30:56Du leitest das Hotel.
31:03Ich das Casino.
31:07Zusammen werden wir unschlagbar.
31:16Jetzt wird erst mal gesund.
31:17Das gibt's doch nicht.
31:28Das kann doch nicht so schwer sein.
31:29Frau Schwarzbach?
31:31Die Mikrowelle streikt schon wieder.
31:33Ach, die Mikrowelle.
31:35Ja, ja.
31:36Hier.
31:36Vielleicht ein kleiner Trost für Sie.
31:39Danke.
31:39Das stand vor der Tür.
31:41Da steht Ihr Name auf der Karte.
31:43Da wollte Ihnen jemand wohl eine Freude machen.
31:49Ist schön zu wissen, dass man einen Freund hat.
31:54Hübsch.
31:55Find ich auch.
31:57So, und jetzt zur Mikrowelle.
31:59Oh ja, bitte.
31:59Man muss den Drehregler ganz vorsichtig einstellen.
32:02Das habe ich versucht erklemmen.
32:04Ja, ja, ja.
32:05Das ist ein ganz altes Gerät.
32:06Da muss man mit Fingerspitzengefühl ran.
32:09Fein fühle ich mit Menschen und mit Mikrowellen.
32:12Ein Mann mit vielen Talenten.
32:13Sie glauben, Sie haben das Schlimmste überstanden, Frau Wagner?
32:38Falsch.
32:40Der Albtraum hat gerade erst begonnen.
32:42Nein, Sie werden nie vor mir sicher sein.
32:44Auch wenn ich im Gefängnis sitze, ich kriege Sie.
32:49Energie verschon ich.
32:51Das ist ein Versprechen.
32:54Aber Sie werden sterben.
32:58Das ist auch ein Versprechen.
32:59Ach, Sie sind's.
33:16Wie fühlen Sie sich heute?
33:17Gut, gut.
33:18Wunderbar.
33:22Ich habe einen neuen Intrusionsbeutel für Sie.
33:24Wieso macht das nicht das Pflegepersonal?
33:26Wir haben Engpässe, da springen wir Ärzte ein.
33:29Außerdem wollte ich sowieso nach Ihnen sehen.
33:32Stopp!
33:34Was ist da drin?
33:36Ein leichtes Schmerzmittel und Antibiotika, um einer Infektion vorzubeugen.
33:42Sind Sie sicher?
33:43Frau Wagner, ich habe den Beutel selbst ausgepackt.
33:47Sie können ganz beruhigt sein.
33:55Vielleicht sollten Sie doch mit dem Psychologen sprechen.
33:58Ich kann Ihnen gerne...
33:58Nein, nein, vielen Dank.
34:00Ich brauche keinen Psychiater.
34:01Mir geht's wunderbar.
34:02Wie Sie meinen.
34:08Darf ich dann die Infusion austauschen?
34:32Also, dass deine Mutter Klatschmagazine liest, das hätte ich wirklich nicht gedacht.
34:51Ihr Guilty Pleasure.
34:54Oh.
34:57Die sind von Josie Klee.
34:59Sagt deine Mutter bitte ganz, ganz liebe Grüße von mir, ja?
35:01Mach ich gern.
35:12Alles okay?
35:14Ja.
35:15Es...
35:16Es war einfach verdammt knapp.
35:21Wenn wir nicht rechtzeitig gekommen wären, dann hätte Georg meine Mutter ungebracht.
35:27Sie hatte wirklich Riesenglück.
35:29Aber es fühlt sich gut an.
35:33Was meinst du?
35:35Dass meine Mutter jetzt in Sicherheit ist.
35:37Und wir auch.
35:38Georg kann uns nichts mehr anhaben.
35:40Ich bin auch mega froh, dass alles gut ausgegangen ist.
35:47Aber Georg kann deiner Mutter noch immer schaden.
35:54Vor Gericht wird er wahrscheinlich gegen sie aussagen.
35:58Die Chance wird er nutzen, da bin ich mir sicher.
36:00Meine Mutter ist nicht verantwortlich für den Tod von Georgs Eltern.
36:02Und für alles andere musst du die Konsequenzen tragen.
36:09Hey.
36:13Ich weiß genau, wie schwer dir das fällt.
36:17Ich will, dass du jetzt alles hinter mich hast.
36:20Du und ich.
36:22Wir sind das Einzige, was zählt.
36:24Und ich will dich jetzt endlich heiraten.
36:26Hat's dir jemand eilig?
36:30Sehr.
36:44Oh Gott!
36:46Mann!
36:47Warum muss ich das machen?
36:49Rücken?
36:50Rücken?
36:50Halb so wild.
36:55Wäre das nicht eigentlich ein Job für einen Stahlburschen?
36:58Ja.
36:59Danke.
37:00Die sind alle auf der Koppel.
37:03Nee, ja logisch.
37:03Da muss natürlich der Gestüt weiter ran.
37:05Ja, vor allem müsste ich längst in der Praxis sein.
37:07Aber das kann ja hier nicht liegen bleiben.
37:11Mir gehört hier nichts mehr.
37:16Es geht mich hier alles nichts mehr an.
37:20Ja, komm, kannst du mal anpacken.
37:26Soll ich das jetzt alleine machen, oder was?
37:28Ja, komm, kannst du mal anpacken.
37:29Soll ich das jetzt alleine machen, oder was?
37:50R-11, was machst du?
38:01R-11, reinigungsvorgang starten.
38:07Intensiv.
38:12Hey, R-11.
38:14Reinigungsvorgang starten.
38:15Intensiv.
38:17Error.
38:17Intensivvorgang starten, R-11.
38:22Error.
38:23Hey.
38:23Hey.
38:23Hey.
38:26Musik
38:56Yvonne, er ist tot.
39:21Auri, der Geflügelfront muss nur angesetzt werden.
39:23Kümmerst du dich darum?
39:24Na klar, Markus.
39:25Danke.
39:26Kümmerst du dich?
39:27Ja.
39:28Hey.
39:29Hey.
39:30Hey.
39:31Ist der für mich?
39:32Ja.
39:33Sogar Ananas und Mango dabei.
39:36Grete, du hast ja richtig Babyglow.
39:39Ja, und auch richtig Babyschmeck.
39:41Du hast mir gar nicht gesagt, dass ich in eine Vierer-WG zähle.
39:46Diese Vierer?
39:47Na, elf.
39:48Ach so, der Staubsauger-Roboter.
39:51Ja, und wir hatten heute einen kleinen Zusammenstoß.
39:54Bist du auf ihn draufgetreten?
39:56Ja.
39:57Ich hab richtig Schmerzen.
39:58Wie ist das passiert?
39:59Ja.
40:00Nee, eben nicht Yvonne.
40:01Ich hab doch alles gemacht.
40:02Der macht überhaupt nichts mehr.
40:03Vielleicht gibt's ein Update.
40:04Versuch's doch mal.
40:05Ach komm, bitte jetzt hör doch auf.
40:06Mensch, Hotfix war letzte Woche.
40:07Hast du vielleicht die Sprache umgestellt?
40:08Warte mal, stell.
40:09R-11 cleaning now.
40:10Error.
40:11Limpi, por favor.
40:12Por favor, limpi.
40:13Error.
40:14So se cada rassau.
40:15Egal.
40:16Nee, weil das hab ich mit Gary mal.
40:17Aber das ist das auch nicht.
40:18Dann kann ich dir auch nicht helfen.
40:19Sag mal, und du warst nicht zufällig nochmal hier zu Hause, oder?
40:23Keine Ahnung, was mit R-11 los ist.
40:24Ich war's nicht.
40:25Ja, ist ja sehr gut.
40:26Dann muss der Kundendienst dran.
40:27Hoffentlich ist R-11 ein Garantiefall.
40:28Eben nicht.
40:29Ja, und das sag ich dir, das wird teuer.
40:30Bis später, mein Schatz.
40:31Ja, ja.
40:32Bis später, mein Schatz.
40:33Ja, ja.
40:34Bis später, mein Schatz.
40:35Ja, ja.
40:36Ja, ja, ja.
40:37Oh, ja.
40:38Lade.
40:39zu Hause, oder? Keine Ahnung, was mit R11 los ist. Ich was nicht. Ja, ist ja sehr gut. Da muss der
40:48Kundendienst dran. Hoffentlich ist R11 ein Garantiefall. Eben nicht? Ja, und das sage ich dir. Das wird teuer.
40:54Bis später, mein Schatz. Ja, ja.
40:57Lade. Aber etwas Gutes hat es. Das Ding hält endlich die Klappe. Ich glaube, der kann mich genauso wenig leiden, wie ich ihn.
41:12Nee, aber hast du nochmal neu gestartet? Nö, wieso? Au. Was au? Ja, ich glaube, Erik wird das gar nicht gefallen.
41:22Er und sein Staubsauger-Roboter ist die ganz große Liebe. Da versteht er keinen Spaß. Pech gehabt,
41:28dann muss der L-Fall zur Reparatur. Wenigstens hat er keine Schmerzen. Danke. Bitte.
41:41Und ich habe zu dir gesagt, meine Wohnung ist keine Fitnessbude.
41:52Hallo Anja!
41:58Oh Fanny! Vorsicht! Ich habe richtig schlechte Laune!
42:07Okay.
42:08Hallo, Anja.
42:15Oh, Fanny.
42:17Vorsicht, ich hab richtig schlechte Laune.
42:21Okay.
42:25Weißt du, ich verstehe Michael einfach nicht.
42:28Ja, Michael ist auf Abstand, weil er angeblich keine Beziehung will,
42:31aber für Frau Schwarzbach gilt es anscheinend nicht.
42:34Wie bitte?
42:35Ja, Michael und die Frau Schwarzbach.
42:39Ja, da läuft was, glaube ich.
42:41Jedenfalls haben sie sich gestern einen gemütlichen Abend mit Wein gemacht
42:44und heute schenkt er ihr so eine Blume.
42:48Okay, das kommt aber überraschend.
42:52Die beiden, die sind so verschieden.
42:54Ja, dachte ich eigentlich auch.
42:56Obwohl ich kenne Frau Schwarzbach gar nicht gut genug.
42:58Also irgendwas muss hier in der Luft liegen.
43:00Hier finden Paare zusammen, die so unterschiedlich sind.
43:02Weißt du, wenn ich gewusst hätte, dass er in der WG vor meinen Augen
43:06die ganze Zeit rumflirtet, dann wäre ich gar nicht erst wieder eingezogen.
43:09Hm.
43:12Vielleicht solltest du doch mal die Sonnenwichtlers nach dem Zimmer fragen.
43:15Nee, den Gefallen tue ich ihm jetzt nicht.
43:17Und wenn er mit Frau Schwarzbach flirten will, dann soll er.
43:20Ja, aber wenn es dich stört...
43:22Dann muss ich was dagegen tun.
43:24Okay.
43:24Ja, du hast nämlich recht.
43:26Ich reiß mir für andere ein Bein aus.
43:28Und ich bleib dabei auf der Strecke.
43:30Aber das wird jetzt anders.
43:32Heißt was genau?
43:34Ich bin nicht irgendeine Frau für Michael.
43:37Ich bin...
43:38die Frau.
43:40Ja, dann öffne ihm mal die Augen.
43:42Ja, das werde ich.
43:42Und ich weiß auch schon wie.
43:43Hm.
43:43Deine Bestellung.
44:06Guck mal.
44:08Die hier sind von Maxi.
44:08Willst du?
44:10Lieb von ihr, danke.
44:11Nee, jetzt nicht danke.
44:12Sie lässt dich lieb grüßen.
44:13Sie wäre gerne mitgekommen, aber sie hat leider die Mittagsschicht.
44:17Ich bin froh, dass ich ein paar Augenblicke mit dir alleine habe.
44:21Hey, wenn Maxi und ich heiraten, heißt das nicht, dass ich keine Zeit mehr für dich
44:24haben werde.
44:25Ich will doch einen guten Draht zu unserer zukünftigen Babysitterin.
44:32Henry, ich muss dir etwas sagen.
44:38Ja?
44:39Georg hat sich bei mir gemeldet.
44:44Was?
44:46Er hat mir eine Videobotschaft geschickt.
44:48Aus dem Gefängnis.
44:50Er ist der Kopf eines mächtigen Syndikats.
44:52Er hat überall Beziehungen...
44:53Zeig sie mir.
44:54Die haben sich von selbst gelöscht.
44:56Was wollte er von dir?
44:56Es war eine Morddrohung.
45:10Ich freue mich für Henry, dass er und seine Mutter wieder zueinander gefunden haben.
45:15Als er hier ankam, da war er vor ihr auf der Flucht.
45:18Seitdem hat sich so viel verändert.
45:27Henry ist ein anderer Mensch geworden.
45:29Warm, zugänglich und voller Liebe.
45:34Von dem oberflächlichen Kerl, der er mal war, ist nichts mehr übrig.
45:38Nur das gute Aussehen vielleicht.
45:40Henry weiß jetzt, was er vom Leben will.
45:48Und ich darf ein Teil davon sein.
45:54Georg ist doch einfach nur frustriert, weil sein Racheplan nicht aufgegangen ist.
45:57Er tritt nur nach.
45:58Du musst keine Angst haben.
46:00Die Drohung ist echt.
46:02Er wird nicht drohen, bis er seinen Racheplan vollendet hat.
46:07Dann werde ich dich beschützen.
46:08Nein, das wirst du nicht. Das will ich nicht.
46:12Georg hat mir versprochen, dass er dich verschont.
46:15Aber du darfst dich ihm nicht in den Weg stellen.
46:20Ich habe keine Angst.
46:21Aber ich um dich.
46:27Und was machen wir jetzt?
46:30Wir machen gar nichts.
46:32Ich muss etwas tun.
46:35Was heißt das?
46:36Was?
46:38Was hast du vor?
46:40Ich werde deinem Rat folgen.
46:44Ich werde in einem Zeugenschutzprogramm beginnen.
46:48Ich werde als Kronzeugin aussagen.
46:53Du weißt, was das bedeutet?
46:57Ja.
46:58Ich werde nicht auf eure Hochzeit tanzen.
47:08Ich werde meinen Enkel
47:10nie im Arm halten.
47:17Und ich werde nicht erleben,
47:21was für ein wunderbarer Vater du wärst.
47:23Henry, das ist dein Abschied für immer.
47:35Ich wünsche mir von Herzen, dass wir beide als Vater und Sohn...
47:4711-17, Intensivprogramm.
47:53Was hat uns das ganze Geld gebracht?
48:06Die ganze Macht?
48:07Gar nichts.
48:07Ich habe meiner Mutter tausendmal gesagt,
48:09sie soll ihre dreckigen Geschäfte sein lassen.
48:11Und jetzt sehe ich sie nie wieder.
48:13Ich beende morgen mein ganzes jetziges Leben.
48:16Ich lasse mein Kind zurück.
48:18Alles, was dich interessiert,
48:21sind deine Anteile am Hotel.
48:22Bis zum nächsten Mal.
48:23Bis zum nächsten Mal.
48:29Bis zum nächsten Mal.