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  • vor 5 Monaten
In Deekelsen geht ein Einbrecher um und sorgt für Unruhe. Dr. Mattiesen hat einen rabenschwarzen Tag. Zunächst gibt das teure EKG-Gerät seinen Geist auf. Anschließend teilt ihm Annemarie auch noch mit, dass Kerstins Klassenfahrt nach Irland viel Geld kosten wird, und schließlich hat er den Tod der alten Adele Kleinschmidt zu verkraften, die eine seiner Lieblingspatienten im Altenheim war. Selbst ein abendlicher Konzertbesuch bringt ihm Missstimmung, als er dort Annemarie mit ihrem Freund Dr. Petersen entdeckt. Noch bevor er rechtzeitig in seine Praxis zurückkehren kann, hat dort seine Mutter Inken Eckholm von einem strammen Jungen entbunden. Die glückliche Geburt treibt sogar Inkens Vater, dem grantigen Pastor, Freudentränen ins Gesicht. Pit Melsen, ein ehemals wohlhabender Bauer, der von seiner Frau in den Ruin getrieben wurde, findet keine Arbeit mehr. So entschließt er sich, leise, wie es seine Art ist, aus dem Leben zu scheiden. (Text: ZDF)

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Transkript
00:01Praxis, Dr. Mathise? Ist das so schlimm?
00:06Moment, ich frag mal.
00:08Thea Knoll fragt, ob du noch vor der Sprechstunde zu ihr kommen kannst.
00:11Dann noch mal. Wo sind denn meine Magentabletten?
00:15Und die hab ich weggeworfen.
00:17Umstrittene Medikamente, die du deinen Patienten nicht verordnest,
00:20solltest du selber auch nicht nehmen.
00:21Es sind aber die einzigen, die helfen.
00:23Also fährst du nun zur Thea? Sie hat einen Ohnmachtsanfall.
00:26Wenn sie einen Ohnmachtsanfall hat, wie kann sie da anrufen?
00:30Dann fragst du sie selber. Fährst du?
00:31Ja.
00:32Also er kommt. Ja, ja.
00:36Also anziehen wird er sich doch wohl noch dürfen, oder?
00:39Das ist nicht gekommen.
00:40Hier wohne ich, Herr Doktor. Nicht da drüben.
01:06Na ja, morgen. Na, der Ohnmachtsanfall ist schon vorbei.
01:09Wie? Ach so, ja, schon lange.
01:12Aber es könnten ja dauernde Schäden zurückbleiben.
01:14Na, Frau Knoll, mit dem Ding können wir auch in die Sprechstunde kommen können.
01:17Ist es denn nicht gefährlich?
01:19Ach was, hätte sie eine Messerklinge draufgedrückt,
01:21hätte es nicht mal eine Beule gegeben.
01:22Na, da.
01:25Der letzte Akt des Dramas.
01:28Na, diesmal geht's ja wahrscheinlich für immer.
01:29Ja, er hat ja nun auch nix mehr, der gute Pitt-Melsen.
01:34Bleib doch hier, Grete, ich bitte dich.
01:38Grete, bleib doch hier.
01:43Grete.
01:44Wo denn? Im Hühnerstall?
01:46Was machst du denn?
01:47Wer bist du denn noch?
01:49Schau dich doch mal im Spiegel an.
01:51Grete.
01:52Grete.
01:53Ich glaube, es ist wichtiger, mich um Pitt zu kümmern, als um Sie.
02:05Hey, Moment mal, Herr Doktor.
02:07Ich war ohnmächtig.
02:10Von der kleinen Beule?
02:11Nee, die kleine Beule habe ich ja nur bekommen,
02:13weil ich wegen der Ohnmacht an die Schrankkante gestürzt bin.
02:16Ach, haben Sie Kreislaufstörungen?
02:18Na, wenn plötzlich ein Einbrecher vor Ihnen steht.
02:21Wer?
02:22Ja, ein Einbrecher.
02:24Habe ich das noch gar nicht erzählt?
02:26Hier, sehen Sie mal.
02:28Plötzlich stand er vor mir.
02:30So ein Kerl.
02:31Na, den habe ich mit dem Bohnabesen vertrieben.
02:34Wie eine Furie bin ich auf den Los.
02:36Der hat vielleicht einen Schreck gekriegt.
02:39Ohnmächtig wurde ich erst, als er wieder weg war.
02:42Haben Sie denn gar nichts davon gehört,
02:43dass ein Einbrecher sein Unwesen hier in der Gegend treibt?
02:46Doch, doch.
02:47Aber warum haben Sie da mich gerufen und nicht die Polizei?
02:50Die Polizei?
02:52Für die bin ich doch das rote Tuch.
02:54Was glauben Sie, was die allein an Beleidigungsanzeigen wegen mir zu bearbeiten haben?
02:58Vielleicht reden Sie ein bisschen zu viel über die Leute.
03:03Und vielleicht ein bisschen zu negativ.
03:05Heute Abend weiß es ganz dick wissen, dass Grete mich verlassen hat.
03:12Vielleicht ist es ein Glück für dich, Bitt.
03:14Entschuldige.
03:16Sie hat dich doch nur ausgenutzt und ausgebeutet.
03:19Nein, nein, das kann man nicht sagen.
03:21Ich hätte ihm mehr bieten müssen.
03:23Einer Frau wie Grete muss man viel bieten.
03:26Das ist ein Geschenk, so eine Frau.
03:28Aber du hast dir doch alles geboten, Bitt.
03:31Wegen ihr musstest du das Haus verkaufen.
03:32Du hast die Felder verkauft.
03:34Jetzt lebst du hier an dieser Karte.
03:37Bevor du sie geheiratet hast, warst du Wohlhaben.
03:39Nein, da war ich arm, denn da hatte ich sie nicht.
03:43Na ja.
03:44Nun ist das alles vorbei.
03:46Ach, Bitt, jetzt lass dich nicht hängen.
03:50Ich komme heute Nachmittag nochmal wieder vorbei und dann reden wir.
03:53Sprechstunde.
03:55Lassen Sie mal einen Doktor.
03:56Ist gut gemeint.
03:58Aber mir hilft keiner mehr.
03:59Doch, doch, bis zu sehen.
04:01Bis heute Nachmittag.
04:04Also ich warte jetzt schon über eine halbe Stunde hier.
04:07Wie lange sollen wir denn noch hier warten?
04:08Seien Sie doch nicht zu ungeduldig.
04:09Der Doktor wird gleich da sein, er muss hier noch zu einem Mut fahren.
04:12Einige Stunde warten hier.
04:13Ja, hier.
04:14Okay.
04:14Ah, da kommt er auch schon.
04:20Übrigens, Patienten, die zum EKG gekommen sind, muss ich bitten, ein andermal wiederzukommen.
04:24Das Gerät ist kaputt.
04:25Das auch nicht.
04:27Das ist ja unerhört.
04:29Ich warte, man könnte lernen, wenn wir das Gerät abholen.
04:35Guten Morgen.
04:37Guten Morgen.
04:38Tut mir leid, aber es war wirklich nicht zu Ende.
04:40Jetzt geht's aber gleich los.
04:44Du, Carsten.
04:51Ja?
04:52Nun hat das EKG sein Leben ganz ausgehaucht.
04:54Na ja, die Firma wollte heute Nachmittag ja sowieso einen Techniker vorbeischicken.
04:58Was hatte die Thea denn?
05:00Eine Beule.
05:01Am liebsten hätte ich dir eine...
05:04Das EKG ist hin.
05:07Ja, das weiß ich.
05:09Sonst noch gute Nachrichten?
05:11Nur her damit.
05:12Ja, hab ich.
05:14Anne-Marie, bitte du um deinen Rückruf.
05:17Danke, das reicht.
05:19Herr Sonntag ist der Erste.
05:20Ja, dann fangen wir mal an.
05:23Herr Sonntag, bitte.
05:24Ja.
05:27Dankeschön.
05:28Guten Morgen, Herr Doktor.
05:30Schönen Tag, Herr Sonntag.
05:32Danke, danke.
05:32Setzen Sie sich doch.
05:33Dankeschön.
05:36Immer noch Schmerzen in der Hüftgegend?
05:38Nein, eben nicht, Herr Doktor.
05:41Ach, völlig beschwerdefrei.
05:43Und wissen Sie, wie das kommt?
05:45Meine Frau, die ist doch bei Dr. Ruppert in Behandlung, wegen ihrer Galle.
05:49Und neulich hat er einen Hausbesuch bei ihr gemacht.
05:52Da hat er die Tabletten gesehen, die Sie mir verschrieben haben.
05:55Und wissen Sie, was er gesagt hat?
05:57Es geht mich ja nichts an, hat er gesagt.
05:59Aber in dem Fall würde ich Nostrobon verschreiben.
06:03Na, dann hat er mir eine Probepackung dagelassen und jetzt sind die Schmerzen in der Hüfte weg.
06:08Was Sie nicht sagen.
06:09Ja.
06:10Wie weggeblasen.
06:12Was ist das?
06:14Das ist Überweisungsschein für Dr. Ruppert.
06:19Ja, aber ich bin doch nur hergekommen, um Sie zu bitten, dass auch Sie mir Nostrobon verschreiben.
06:24Nein.
06:25Wenn Sie mein Patient sein wollen, dann müssen Sie nehmen, was ich Ihnen verordere.
06:28Na also, wenn Sie mir so kommen.
06:32Schön, Herr Doktor.
06:34Vielleicht gehen Sie ja eines Tages mehr auf Ihre Patienten ein.
06:37Wenn die Arzt-Schwämme auch auf das flache Land überschwankt.
06:40Guten Morgen.
06:42Einen schönen Tag noch.
06:46Ja.
06:46Karsten, ich habe da nebenan mitgehört.
06:56Sag mal, ist dieses Nostrobon denn schädlicher als die Magenpillen, die du bisher gegen Sodbrennen
07:02eingenommen hast?
07:03Ja, weil das Gefäß verengend wirkt und der gute Sonntag hat schon einen Infarkt hinter
07:07sich.
07:08Du kannst Astrid sagen, dass Sie den nächsten Mal einschieben sind.
07:10Na gut, hast wohl schlechte Laune heute.
07:12Nein, Sodbrennen.
07:15Na, das ist bei dir dasselbe.
07:19Ist nichts heute, Petr.
07:21Ist nichts, wieso?
07:22Einen Gruß vom Hanusch.
07:24Der Boss meint, da ist nichts.
07:25Tja, das wirst du dann wohl verstehen, Petr.
07:28Ist doch klar, dass die schwächsten Leute zuerst rauskommen.
07:31Ne?
07:32Kannst doch nicht mal mehr richtig zupacken, nicht?
07:37Das gilt auch für morgen.
07:39Das gilt für immer.
07:41Okay.
07:45Du musst hier im Deck gehen.
07:48So.
07:50Das war's, den Wurf, Leute.
07:52Das ist noch ein Schluck Kaffee.
07:53Es gibt auch noch warme Milch.
07:56Das hört sich schon besser an.
07:59Schwarzer Tag heute, was?
08:01Ja, selbst die Patienten wollten mich ärgern.
08:04Aber das ist jetzt vorbei.
08:07Karsten, kommst du mal.
08:09Was gibt's denn?
08:13Herr Palm sagt, es lohnt sich nicht.
08:15Guten Tag, Herr Doktor.
08:16Tag, es lohnt sich wirklich nicht mehr.
08:18Mensch, ich brauch doch den Kasten.
08:20Kaufen Sie einen neuen.
08:21Was?
08:22Dieser Apparat wurde von Ihrem Herrn Vater
08:25vor 22 Jahren in Betrieb genommen.
08:27Das ist ein Museumsstück.
08:30Eine Reparatur?
08:31Kostet halb so viel wie ein neues EKG-Gerät.
08:34Aber in ein, zwei Jahren stehen Sie wieder genauso da wie heute.
08:37Das ist Ihr Risiko.
08:38Ja.
08:39Aber meine finanziellen Möglichkeiten...
08:42Ich mach das schon.
08:43Moment mal.
08:43Martheisen?
08:50Karsten, warum rufst du denn nicht zurück?
08:52Weil ich Sprechstunde hatte.
08:54Außerdem hab ich im Moment einen Vertreter von der Medizinbau AG hier.
08:57Mach es also bitte kurz.
08:58Nein, nein, kurz geht das nicht.
09:00Du kannst nicht immer sagen, wenn es um die Kinder geht, bitte mach es kurz.
09:03Kerstin macht mit der Schule eine Klassenreise nach Irland.
09:07Viel Spaß.
09:10Sie braucht 600 Mark.
09:13Wir hatten doch vereinbart, dass außergewöhnliche Belastungen extra beglichen werden müssen.
09:19Ja, haben wir.
09:21Aber im Augenblick hab ich eine wichtigere Entscheidung zu fällen.
09:23Du, da ist noch was.
09:25Du hast mit diesem Monat 1000 Mark weniger überwiesen.
09:27Mit dem Hinweis darauf, dass ich im nächsten Monat 1000 Mark mehr überweise.
09:32Entschuldige, bitte.
09:33Ich rufe zurück, wenn der Vertreter von der Medizinbau AG weg ist.
09:45Sie können sich das Ganze ja nochmal in Ruhe überlegen, Doktor.
09:48Wie soll ich mir das in Ruhe überlegen? Ich brauche das EKG.
09:52Ich empfehle Ihnen den EK43, einen Dreikanal-Elektrokardiograph.
09:58Als Anzahlung wären nur 6000 Mark fällig und Sie hätten das Gerät schon morgen.
10:03Die monatlichen Raten können wir ja noch aushandeln.
10:07Ist gut, ich rufe Sie dann heute Nachmittag noch an.
10:11Ja, Wille?
10:14Moin.
10:15Moin.
10:16Ich wollte mal wegen der Unterstützung fragen.
10:19Melsen ist mein Name.
10:21Mit Melsen.
10:22Bitte, nehmen Sie doch Platz.
10:26Ich bin arbeitslos.
10:29Herr Hanusch hat mich gefeuert.
10:30Haben Sie Ihre Papiere dabei, Herr Melsen?
10:34Was sind denn für Papiere?
10:37Ich habe da nur unter der Hand gearbeitet.
10:40Aushilfsweise.
10:41Für acht Mark die Stunde.
10:44Auf die Hand.
10:44Ach so.
10:46Na ja, da sind Sie hier aber falsch, Herr Melsen.
10:50Da müssen Sie zum Sozialamt.
10:53Die werden natürlich wissen wollen, wie Sie in diese Lage gekommen sind, weil, na ja, Sie waren ja mal sehr vermögend.
11:00Gehört Ihnen denn nichts mehr?
11:02Kein Grund und Boden?
11:03Nee, das ist alles.
11:08Na ja, war ja nur eine Frage.
11:12Wiedersehen.
11:13Wiedersehen, Herr Melsen.
11:15Es wird kalt.
11:29Was?
11:30Dein Essen wird kalt.
11:39Was machst du da eigentlich?
11:42Rechnen.
11:45Habe ich übernommen.
11:53Sagen wir mal so.
11:55Du hast dich einwickeln lassen.
11:57Du hättest härter um die Unterhaltszahlung kämpfen müssen.
12:00Wozu braucht Annemarie jeden Monat 4000 Mark?
12:03Und dann noch die Extrazahlungen für die Kinder.
12:06Muss er ja ruinieren.
12:07Ein Pferd kostet auch.
12:10Besonders, wenn der Stall ausgebaut werden muss.
12:13Ach da, Herr Witterwind.
12:15Und wie wäre es, wenn du deinen säumigen Patienten Mahnungen schicken würdest?
12:20Wollen wir jetzt zanken?
12:22Wenn es sein muss, warum nicht?
12:23Hast du gelesen, was die AOK zu deiner Quartalsabrechnung sagt?
12:29Und dein Steuerberater zu deiner Unsitte, die Benzinquittungen für Krankenfahrten nicht zu sammeln?
12:34Ja, ich weiß.
12:38Ich bin kein Buchhalter, ich bin Arzt.
12:40Na dann schiebe nicht alles auf das Pferd.
12:45Okay, Entschuldigung.
12:48Aber diese 9000 Mark für das neue EKG-Gerät, die geben mir den Rest.
12:52Wenn schon klar, komm.
12:53Aber Sparmisse.
12:54Ah ja.
12:58Seit wann denn?
12:59Schon immer.
13:01Aber du gewöhne dir deine Dummheit ab, ja?
13:04Meine was?
13:05Deine Dummheit.
13:06Oder wie soll man das nennen?
13:09Wenn du splinige Privatpatienten wegschickst, mit dem Befund gesund.
13:14Und wenn sie unbedingt krank sein wollen, warum tust du ihnen da nicht den Gefallen und dockt das ein bisschen an ihnen rum?
13:21Sie suchen sich doch sowieso einen neuen Arzt.
13:23Und der kassiert dann.
13:26Ja, ja, ja, ja.
13:27Kommt eben alles zusammen.
13:31Gerade erst ein neues Auto und jetzt das noch.
13:34Lass dir den heutigen Abend trotzdem mich vermiesen.
13:37Fährst doch zu Sabine, nach Hamburg.
13:41Ja, ja, das trifft sich gut.
13:42Dann kann ich Kerstin gleich wieder mit zurücknehmen.
13:44Die kommt aber gar nicht.
13:50Moin.
13:51Guten Tag, Pete.
13:52Sie wünschen?
13:53Gift.
13:54Gift?
13:54Ja, ja, Rattengift.
13:55Was stark ist, dass die Fiecher nicht so lange leiden.
14:01So, hier.
14:02Die Gebrauchsanweisung beachten.
14:0511,80 Mark.
14:11So, und hier bitte unterschreiben.
14:13Unterschreiben?
14:14Ja, unterschreiben.
14:20Danke.
14:20Und beim Auslegen des Skips darauf achten, dass nicht andere Lebewesen gefährdet sind.
14:27Gut, aber das steht doch alles auf dem Beibachzettel.
14:29Ja, ja.
14:30Wiedersehen.
14:30Wiedersehen.
14:31Pete?
14:36Pete?
14:37Bist du zu Hause?
14:38Nein.
14:40Ach, ist er weggegangen?
14:41Aha.
14:43Er hat seinen Haupttagsjob bei Harnusch verloren.
14:45Um 8 Uhr ist er zur Arbeit gegangen, um 9 Uhr kam er wieder.
14:49Die Liebe zahlt das auch noch.
14:50Ich nehme an, er versäuft seinen letzten Groschen.
14:53Der Mann ist doch fertig mit der Welt.
14:56Und was das Schönste ist, das habe ich ihm prophezeit, als er vor 11 Jahren mit der Greta
14:59angerückt kam.
15:01Nun hat er den Salat.
15:01Ja, den Einbruch muss ich ja nun doch der Polizei melden, sonst zahlt die Versicherung
15:07nicht die Scheibe.
15:09Stimmt also tatsächlich.
15:10Was?
15:11Das mit dem Einweiter.
15:12Hören Sie mal, Herr Doktor, erzähle ich was, was nicht stimmt?
15:16Nein, nein.
15:18Dunkel roter Pullover, dunkle Korthose, Pudelmütze, brutales Gesicht.
15:24Ich kann eine exakte Täterbeschreibung geben, aber aus Dickelson ist er nicht, in Dickelson
15:29kenne ich jeden.
15:29Ja, das wissen wir, ja.
15:31Tschüss.
15:31Tschüss.
15:42Pit!
15:42Pit wünscht der Doktor wohl sie zu dir.
15:45Der Doktor kann mir die Greta auch nicht wieder herbeischaffen.
15:48Ja, der wäre auch schön dumm, Pit.
15:50Sowas möchte dir ja dein ärgster Feind nicht antun, dass er sich wünscht, die Greta käme
15:54zu dir zurück.
15:55Du hättest sie zum Teufel schicken sollen, und zwar schon lange.
15:58Was machst du denn nun?
15:59Was ich nun mache.
16:00Das ist vielleicht eine Frage.
16:11Guten Tag.
16:12Guten Tag.
16:13Guten Tag.
16:13Guten Tag, Gemahe?
16:14Nein, Adele.
16:15Ach, Frau Kleinschmidt.
16:17Ja, der Pastor ist schon bei ihr.
16:22Du brauchst deine Tasche gar nicht erst aufmachen.
16:24Ingrid, ruft doch bei Schreidels an.
16:38Sie können das Bett für Ihre Mutter ab nächste Woche haben.
16:41Ja, mach ich.
16:42Ja, mach ich.
16:48Das ist der Alltag hier, Pastor.
16:50Der Tod.
16:52Ja, ich weiß.
16:53Die Angehörigen haben Sie benachrichtigt?
16:55Ja, sind unterwegs.
16:57Dann warte ich noch und leiste Beistand.
17:00Ich mach die Papiere fertig.
17:01Hallo, Vati.
17:17Ja, Kerstin.
17:18Warst du schon bei Oma?
17:20Nee, ich bin vom Badoff aus gleich hierher.
17:24Wieso, ist was?
17:27Ja, Adele Kleinschmidt ist gestorben.
17:31Nein.
17:33Doch.
17:34Sie ist friedlich eingeschlafen.
17:35Das war so lustig.
17:51Ich bin so glücklich.
17:58Ich bin nicht trotzdem zu ihr.
18:05Ich weiß gar nicht, ob ich jetzt noch die Kraft habe.
18:10Ich habe noch nie einen Toten gesehen.
18:13Jeder wird verstehen, wenn du sie als Lebende in Erinnerung behalten willst.
18:17Doktor!
18:18Doktor, schnell!
18:19Inken ist auf dem Weg zu dir mit starken Wehen.
18:22Margarete hat mich gerade angerufen.
18:24Kann ich mit dir fahren?
18:25Ja, das geht.
18:26Kerstin?
18:27Kommst du mit?
18:30Nein.
18:31Ich will Adele doch noch mal sehen.
18:35Das kann doch nicht Engelsbaby sein.
18:43Ganz ruhig, Opa.
18:45So.
18:46Du guckst dir jetzt mal in aller Ruhe an.
18:49So.
18:50Oh.
19:04Wer ist denn jetzt?
19:06Nein.
19:13Sag mal, ist das Inkenskett?
19:15Na, hör mal.
19:17Siehst du hier noch eine andere Mutter?
19:18Glaubst du, ich habe es gekriegt?
19:21Im Hoppla auch.
19:23Wie sich das gehört.
19:25Fünfeinhalb Pfund.
19:27Dafür ein paar Wochen zu früh.
19:29Ja.
19:30Guck dir es mal an.
19:31Karsten, wenn du schon im entscheidenden Augenblick nicht zu Hause bist, kannst du das Kind jetzt mal untersuchen.
19:56Ein Junge?
20:03Ja, Papa.
20:04Ich rufe mal eben in der Klinik an, damit sie ein Bett bereitstellen.
20:21Ja.
20:23Okay.
20:26Ich habe einen Korb gefunden.
20:27Oh.
20:28Ja, prima.
20:28Komm.
20:30So.
20:30Doktor!
20:32Hallo!
20:34Frau Gott, ich bin...
20:35Na, guck mal.
20:40Ein Kind.
20:42Ein richtiges Kind.
20:44Was sagt man denn dazu?
20:46Winken.
20:51Ja, danke schön.
20:52Jetzt habe ich es mit der Traugin doch nicht mehr geschafft.
20:58Das Kind trägt gar nicht meinen Namen.
21:00Soll er es ja auch nicht.
21:02Ingen.
21:04Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll.
21:06Wer hat Ihnen überhaupt Bescheid gesagt, Herr Brum?
21:08Na, ich.
21:09Wer denn sonst?
21:10Olga.
21:11Jetzt krieg keine Anwanderung, Pastor.
21:13Sonst setze ich dich an die frische Luft.
21:14Darf ich das Baby mal haben?
21:15Danke.
21:17Danke.
21:19Ist das ein Junge?
21:21Ja.
21:21Ein Junge.
21:25Ich gehe das gut hin.
21:26Mhm.
21:45Das glaube ich dir schon, dass du da oben manchmal ein Stechen spürst.
21:55Aber da ist nichts.
21:58Ich fürchte, Pitt, das ist die Seele.
22:00Du kannst sie anziehen.
22:01Die Pumpe tut es auch.
22:03Die tut, was sie soll.
22:05Jedenfalls ohne Befund.
22:07Doch sonst finde ich nichts.
22:15Wenn du wieder mal nicht schlafen kannst, hier hab ich eine Packung Balboja für dich.
22:29Die können nichts schaden.
22:30Ich bin ein Dank wieder in deiner Gegend.
22:32Dann schau ich mal bei dir rein.
22:33Das brauchen sie nicht, Doktor.
22:34Wirklich.
22:35Nee, wirklich, das brauchen sie nicht.
22:38Danke.
22:45Hallo.
22:46Tag.
22:47Ja, du bist ja noch gar nicht angezogen.
22:48Nein.
22:50Was ist denn los?
22:51Du hast dich doch so auf das Konzert gefreut.
22:54Ja, hatte ich.
22:56Na und?
22:57Ich weiß nicht, was ich anziehen soll.
23:00Na, also, das kann doch wohl nicht wahr sein.
23:03Du hast doch so schöne Sachen.
23:05Was?
23:06Na ja.
23:10Ist es wegen Karsten?
23:12Wegen dem Geld, oder?
23:13Ja, Herr Maul, der hat so viele Unkosten.
23:17Und recht hat er ja auch.
23:19Warum verkaufe ich nicht diese ganzen Fetzen in einem Second-Hand-Laden?
23:22Sie gefallen mir sowieso nicht mehr.
23:23Na, das ist doch schön.
23:26Er muss schuften und ich, ich langweile mich.
23:30Also, du findest immer was zu seiner Rechtfertigung.
23:33Jetzt nehme ich das mal in die Hand.
23:34Offiziell.
23:35Er ist dein Anwalt.
23:36Er hat seine Zahlungsverpflichtungen einzuhalten.
23:39Du hältst dich da raus.
23:40Er ist immerhin mein Mann.
23:43Weißt du, was du da gesagt hast?
23:47Das ist meine Sache.
23:49Eike, machst du dir dann was zu essen?
23:52Wo Karsten nur bleibt.
23:54Wieso?
23:57Ach, ist sie bei Karsten in Degelsen?
24:00Ja.
24:01Na, dann ist mir alles klar.
24:02Was ist dir klar?
24:03Du hast keine Lust mehr aufs Konzert,
24:07weil du zu Hause sein möchtest,
24:09wenn er Karsten zurückbringt.
24:11Deswegen siehst du auch aus dem Fenster.
24:14Michael, deine Eifersucht auf meinen geschiedenen Mann
24:16hat etwas Lächerliches.
24:18Komm, komm, zeig mir das Kleid,
24:20das ich anziehen soll.
24:21Na, so gut.
24:23Das hier.
24:24Na, so.
24:25Das?
24:26Ja.
24:26Nein.
24:27Dann nehme ich lieber das.
24:29Na, so bitte.
24:34Wo willst du denn mit dem Vogel hin, Pitt?
24:36Es wird hier, Thea.
24:39Ich dachte, du könntest ihn in Pflege nehmen.
24:41Ich muss verreisen.
24:42Verreisen?
24:43Wohin denn?
24:44Och, zu meinem Bruder nach Stuttgart.
24:48Für ein paar Tage.
24:48Ich habe auch Futter hier.
24:51Bist du so nett, Thea?
24:52Ja.
24:53Gut.
24:55Lass nicht reinkommen.
24:56Ich habe das Suppe im Topf.
24:57Für dich kocht ja nun niemand mehr.
24:59Ach so, ja.
25:00Die Gräte hat ja auch nie gekocht.
25:02Ich darf nichts gegen die Gräte, Thea.
25:04Die hatte auch ihre Qualitäten.
25:07Vielen Dank für die Einladung,
25:08aber ich muss noch backen, wenn ich verreise.
25:11Lass mich beeilen.
25:18Kommst du auf den Schwung mit drauf?
25:28Dann komme ich zu spät zu meiner Verabredung.
25:31Grüß deine Mutter.
25:32Ja, mache ich.
25:33Tschüss.
25:34Und denk dran, Adele war 86.
25:38Das ist ein gesegnetes Alter.
25:40Hm.
25:41Du musst gehen.
25:44Tschüss.
25:44Tschüss.
25:48Tschüss.
26:07Tschüss.
26:15Tschüss.
26:15Tschüss.
26:15Tschüss.
26:18Musik
26:48Musik
27:18Musik
27:48Musik
27:58Sieh dir das an!
28:00Musik
28:02Was sagst du dazu?
28:04Musik
28:08Musik
28:10Musik
28:14Musik
28:16Nichts!
28:18Musik
28:20Musik
28:24Musik
28:26Musik
28:28Musik
28:30Musik
28:56Musik
28:58Danke.
29:28Prost.
29:41Wollen wir Sie nicht begrüßen?
29:43Ja, nein. Wozu?
29:45Die sind ja auch viel zu beschäftigt miteinander.
29:58Carsten, du bist ja auch mit mir hier.
30:03Ja? Warum meinst du?
30:06Ja, weil es dich zu stören scheint, dass deine Ex-Frau mit einem Mann ausgeht.
30:11Ach was, das stört mich doch nicht. Das verblüfft mich nur etwas.
30:17Das ist ein alter Freund von mir, da an ihrer Seite.
30:21Der scheint da geradezu darauf gewartet zu haben, dass Anima und ich geschieden sind.
30:26Was gibt's da zu lachen? Das darf einen doch ein bisschen irritieren, oder?
30:30Ja, sicher. Man darf alles.
30:42Ja, kommst du doch mit auf einen Sherry zu mir?
30:45Ein andermal, Michael. Ich bemühe dich, entschuldige, ja?
30:48Ja, ja. Natürlich.
30:51Wie meinst du denn das hier? Ja, natürlich.
30:55Ich habe dir bei der Scheidung geholfen. Nicht bei der Trennung.
31:01Ah, vielleicht. Ich weiß nicht.
31:07Ich kann mit Carsten nicht leben, aber auch nicht ohne ihn.
31:11Und du als dein Freund musst damit fertig werden. Mhm.
31:18Gute Nacht.
31:21Gute Nacht, Anima.
31:22Es war sehr schön.
31:33So.
31:37Was habe ich mir gedacht?
31:39Was?
31:40Was du jetzt gehst?
31:44Habe ich das gesagt?
31:46Ja.
31:48So. Das heißt, bei dir jetzt gehe ich. Oder nicht?
31:52Ja.
31:57Du kennst mich schon ziemlich gut.
31:59Weißt du, es war ein ziemlich hektischer Tag.
32:02Uneinsichtige Patienten. Ein Notfall, da keiner war.
32:06Ein paar Sachen, die mir in die Nieren gegangen sind.
32:08Und dann auch Annemarie mit einem Verehrer.
32:17Du bist mir nicht böse.
32:23Ich rufe dich an.
32:24Ich rufe dich an.
32:25Mhm.
32:34Heute hast du es gebracht, Grete.
32:36unter dir schließe ich zu Hause.
32:37Ja.
32:38Ich rufe dich an.
32:50Ich rufe dich an.
32:51Ich rufe dich an.
32:52Ich rufe dich an.
32:55Ach, die Verflogenheit.
33:07Wie hat das das gebracht?
33:14Oh.
33:17Mir was.
33:23Die Verflogenheit.
33:25Ja, spüren will ich das nicht.
33:32In der Verweihung.
33:37Ja.
33:40Vorher.
33:55Ich will Lebensmühe.
34:01Oh.
34:05Wenn ich will.
34:12Cool, Schatz.
34:15Wir gehen ins Bett.
34:25Ich würde das nicht.
34:27Ach, Schatz.
34:31Oh, mein Gott...
34:33Komm her.
34:35Komm her.
34:55Mist, nicht so sauber.
35:25Mist, nicht so sauber.
35:55Mist, nicht so sauber.
36:25Mist, nicht so sauber.
36:55Mist, nicht so sauber.
36:57Mist, nicht so sauber.
36:59Mist, nicht so sauber.
37:01Mist, nicht so sauber.
37:03Mist, nicht so sauber.
37:05Mist, nicht so sauber.
37:07Mist, nicht so sauber.
37:09Mist, nicht so sauber.
37:11Mist, nicht so sauber.
37:13Mist, nicht so sauber.
37:15Mist, nicht so sauber.
37:19Mist, nicht so sauber.
37:21Mist, nicht so sauber.
37:23Mist, nicht so sauber.
37:25Mist, nicht so sauber.
37:27Mist, nicht so sauber.
37:29Mist, inte so sauber.
37:31Mist, ja.
37:33Mist, nicht so sauber.
37:35Mist, nicht so sauber.
37:37Thea?
38:02Thea?
38:06Ja, ich hab's mir anders überlegt. Ich fahr jetzt doch nicht zu meinem Bruder nach Stuttgart.
38:10Ja, ja, das hab ich mir schon gedacht.
38:12Gedacht? Wieso?
38:14Na ja, weil du so aktiv warst die ganze Nacht.
38:18Du weißt doch, ich hab meine Augen überall.
38:23Thea!
38:24Na, nun mach den nicht gleich in die Hose.
38:27Ich hol dir deinen Hansi.
38:31So, hier ist er.
38:36Ach, übrigens, deine Schubkarre quietscht. Du musst sie mal ölen.
38:42Wenn du mir drohst, Herr. Ich kann mich jederzeit wieder umbringen. Ich.
38:48Wollen Sie zu mir?
38:50Und zu Pitt.
38:51Wenn Sie nun schon mal zusammenstehen.
38:55Kennen Sie den?
38:56Ja.
38:57Das ist ja der Einbrecher.
39:00Ist der tot?
39:01Ja, der ist tot.
39:03Und Sie?
39:04Haben Sie den Mann schon mal gesehen?
39:06Na, wie soll den der Pitt schon mal gesehen haben? Bei ihm ist doch nicht eingebrochen worden.
39:10Er hat gar nicht weit von hier im Graben gelegen. Vergiftet.
39:14Doktor Mattisen sagt, vermutlich Rattengift.
39:16Na, sowas.
39:18Wir haben nämlich inzwischen ermitteln können, dass der Einbrecher etwa eine Stunde vor seinem Tod bei Scheutchen in der Lagerhalle war und einen größeren Geldbetrag entwendet hat. Ungefähr 15.000 Mark.
39:31Naja, Herr Scheutchen wird es verschmerzen können. Der stinkt ja vor Geld.
39:36Halten Sie sich mit Ihren Kommentaren bitte zurück.
39:39Herr Melzen, haben Sie gestern in der Apotheke bei Jansen ein Rattengift gekauft?
39:44Sicher hat er das. Ihr wimmelt es ja vor Ratten.
39:46Antworten Sie nicht immer, wenn ich Melzen frage.
39:49Also?
39:50Na ja, gegen die Ratten muss ja was getan werden, oder?
39:53Und falls der Mann, also der Einbrecher...
39:55Ach, der schmale Pitt wird doch keinen stämmigen Kerl wie diesen Halunken da nötigen können, Gift zu schlucken.
40:02Sie sind nicht gefragt.
40:04Obwohl Sie natürlich recht hatten.
40:06Naja, das weiß ich doch von alleine, ne?
40:08Also gut, Sie beide haben jedenfalls heute Nacht hier nichts Verdächtiges bemerkt.
40:13Na doch.
40:15Ah?
40:17Ich hab gesehen, dass Pitt Rattengift ausgelegt hat.
40:21Das ist nicht strafbar.
40:22Also komm.
40:23Hier.
40:26Und nun?
40:28Was nun?
40:29Nun gehst du mit deinem Vogel nach Hause.
40:32Na ja, aber...
40:34Ich weiß doch, dass du nichts für dich behalten kannst, Herr.
40:38Das ist nicht wahr.
40:41Sehr entscheidende Dinge kann ich auch für mich behalten.
40:44Auch Gelddinge.
40:46Ja?
40:48Ja.
40:51Noch was?
40:53Nein, das heißt ja.
40:56Soll ich dem Scheutchen sein Geld zurückschicken?
40:59Anonym?
41:01Dem Scheutchen?
41:03Der deine Notlage ausgenutzt und deine Felder für einen Pappenstiel ersteigert hat?
41:07Nö.
41:08Na ja, wenn man's so sieht.
41:09Nö.
41:10Nö.
41:11Nö.
41:12Nö.
41:13Nö.
41:14Nö.
41:15Nö.
41:16Nö.
41:17Nö.
41:18Nö.
41:19Nö.
41:20Nö.
41:21Nö.
41:22Nö.
41:23Nö.
41:24Nö.
41:25Nö.
41:26Nö.
41:27Nö.
41:28Nö.
41:29Nö.
41:30Nö.
41:31Nö.
41:32Nö.
41:33Nö.
41:34Herr Sonntag, Herr Doktor, guten Tag, da staune ich aber, hätten Sie doch Dr. Ruppert überwiesen.
41:41Ja, aber das Nostrubon, das macht mir neuerdings doch große Beschwerden.
41:48Und da wollte ich Sie bitten, ich bin neulich wohl ziemlich ruppig gewesen, tut mir leid.
41:56Schon vergessen, dann machen Sie sich mal frei.
42:00So, da wird der Doktor aber seine Freude drum haben.
42:03Ja, ja, vor allem an der Rechnung.
42:13Na, sag mal, hast du im Lotto gewonnen, Pitt?
42:18Ach was, ein neues Mofa hat man sich doch noch leisten dürfen.
42:22Tja, ob du noch dran kommst, weiß ich aber nicht.
42:25Der Doktor will nämlich zur Beerdigung von der Adele.
42:27Ich will gar nicht dran kommen, du wirst endlich den Krankenschein abgeben, zahle jetzt wieder Beiträge.
42:32Toll, gratuliere.
42:34Also dann, wiedersehen.
42:36Tschüss, Herr Sonntag.
42:37Na, Karlsson, ihr sucht doch nicht etwa immer noch den Mörder von diesem Einbrecher?
42:41Nö, der Fall wird wohl ewig ein Rätsel bleiben.
42:45Ich komm wegen dem Vorunkel hier, wo man drauf sitzt.
42:47Dann geh mal gleich rauf, mein Sohn will gleich weg.
42:50Neu?
42:52Ja.
42:53Schön.
42:54Ja.
42:54Also dann, schönen Gruß an den Doktor.
42:57Tschüss, Pitt.
43:02Das ist so eine Überraschung.
43:04Tag, Ingen.
43:05Tag, der Bruch.
43:06Hallo, Frau Mattis.
43:07Katzen, Tag, der Bruch.
43:08Wir wollten nur einladen zur Hochzeit.
43:11Na, sowas.
43:12Sagten da, der passt doch dazu.
43:15Ach, keine Angst, mein Sohn bringt niemanden rum.
43:18Tja, Vorsicht.
43:19Papa meint, das muss alles seine Ordnung haben.
43:21Und da hat er ja auch recht, ne?
43:24Mein Gott.
43:27Das ist ja vielleicht ein Brutaler, dieser Doktor.
43:31Ups.
43:37Na ja.
43:39Das sieht ja nach was aus.
43:41Wenn Sie dann hier bitte quittieren würden.
43:42Ja.
43:47So.
43:49Können wir noch sagen, viel Erfolg damit.
43:52Ja, danke.
43:56Wiedersehen.
43:57Wiedersehen.
44:02Hallo.
44:03Stell dir vor, Carsten.
44:04Pitt Melsen hat einen Krankenschein gebracht.
44:06So, so.
44:07Und Ingen und Marc heiraten.
44:10Ah, nein.
44:11Ja, da gratuliere ich aber.
44:14Alles Gute.
44:15Danke.
44:17Ja.
44:17Glück und Trauer liegen manchmal nah bei einem.
44:20Ja.
44:25Glück und Trauer liegen manchmal nah bei einem.
44:26Untertitelung des ZDF, 2020

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