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  • 7 weeks ago
Transcript
00:00We're both more than that.
00:02I wish you so much to decide you.
00:05Oh!
00:07Is there something about the Fälscher of Burmeister-Mobels?
00:10Yes, exactly.
00:12Lombardi explains detail why there were no Copies of Burmeister-Mobels.
00:16The Burmeister-Mobels were believable under Copies.
00:20Pack your things and tomorrow morning I will not see you anymore.
00:23You will be out.
00:30I'm worn and painted by the sun, and it's in my eyes, and it's in my eyes.
00:38Caught by the rapture of the dawn, and a restless sky, and a restless sky.
00:46This is my life.
00:50This is the way to find my own.
00:54This is my life.
00:58This is the world where I belong.
01:04I'm rolling on, I'm rolling on.
01:10You set me really towards the door?
01:16Set our friendship on the play?
01:18So how it's going to happen, I'll put no value on it.
01:22All right, Benita.
01:24All right, all right, because you didn't accept me.
01:26Because you didn't accept my decision.
01:28I have nothing to do with you.
01:30Just the same way.
01:31But I don't want to see you, how you're going to do it.
01:34Please, Thomas.
01:35Not so pathetic.
01:36We have a long way here to us.
01:38Yeah, and every way is at the end.
01:40Now I'm going to pack my money, and then you have enough space for Benita.
01:52Put the phone on the table and take the door to you.
02:02Hopefully, Britta and Ben will be together.
02:06Orkos is best for you.
02:07They will be in the corner of the corner of the corner.
02:09They are only going to pull off the corner of the corner of the corner.
02:11With sure.
02:12But, of course.
02:13This Carla must be a very remarkable woman.
02:15Very remarkable woman.
02:16Very remarkable.
02:17That's a great woman.
02:19I would like to go to work very well.
02:24Yeah, at least once over the weekend.
02:27So long it's not clear,
02:29if it's not clear,
02:31I can't go anywhere.
02:32You're right.
02:33First of all,
02:34you're going to be exhausted.
02:36How long is Johanna still in Austria?
02:38How are you doing with your friend?
02:40Adele?
02:41Well, better.
02:42The Oberschenkel-Halsbruch is quite well.
02:44I'm sure I'm sure for Adele,
02:46when Oma zurückkommt,
02:48before we have found a solution.
02:49And she's not in Sicht.
02:50Now are the neighbors.
02:52They want to have the best possible
02:54to have their Böden.
02:55They're going to say,
02:56they're going to have to come for the costs
02:58and not your grandmother.
02:59Yeah, but we have to find this Tenlo.
03:01What is with this call in the forum?
03:03Has there been something done?
03:07I have a message from Tanja Schröder.
03:10It's the daughter of Tenlo.
03:12She will meet me.
03:14Yeah, that's something.
03:16Yeah.
03:33I'm very calm.
03:37I'm feeling you all...
03:40...alleingelassen
03:41...with the Ölfässer in the garden.
03:42Ach, that's not you.
03:44Maybe I should have a dinner
03:46and you with our friends.
03:48Yeah.
03:49I'm very calm.
03:53That's good.
03:55Yeah.
03:56That's she learned.
03:58Against Prüfung angst.
04:00I'm sorry.
04:01Sorry.
04:02I'm very calm.
04:03I'm sorry.
04:04I'm sorry.
04:05I'm sorry.
04:06You're not right.
04:07You're right.
04:08You're right.
04:09You're right.
04:10You're right.
04:11I'm fine.
04:12And my right arm is heavy.
04:14And my right arm will be difficult.
04:20Is it good if she has a hard arm in the practice?
04:24And if I fall in the practice, then you are responsible.
04:32In the practice does no one ever do.
04:34But at the practice...
04:37Can I do it?
04:39Did you make it easy?
04:41Very good.
04:44Hey, not ohne.
04:46Weiterhin muss der Prüfling sein können beim Anfertigen von Trittspuren,
04:51Leistenkopien und Fußbettungen unter Beweis stellen.
04:55Schaftmodelle, Schaft-Einzelteile,
04:58Fußgerechte Zurichtungen und Kappenmodelle erstellen. Wow.
05:02Davor hat man aber schon zwei Werkstücke fertiggestellt.
05:06Das war Johnny Cash mit seinem Folsom Prison Blues.
05:09Und wie dem armen Kerl, den Johnny da besingt,
05:11könnte es demnächst auch einem jungen Mann in Hamburg ergehen.
05:13Die Polizei bittet um ihre Mithilfe.
05:15Gestern Abend gegen 22.30 Uhr wurde in Hamburg-Ostdorfer Born
05:19eine Tankstelle überfallen.
05:21Bei dem maskierten und bewaffneten Täter handelt es sich um
05:23einen 20- bis 25-jährigen Mann, ca. 1,75 m groß.
05:27Er trug blaue Jeans, Kapuzen-Shirt und eine schwarze Jacke.
05:30Sollten Sie etwas beobachtet haben oder Ihr Freund unerwartet seine Schulden bei Ihnen begleichen,
05:34melden Sie sich bitte bei der nächsten Polizeidienststelle.
05:38Ziemlich laxe Wortwahl für so eine ernste Meldung.
05:42Hm.
05:44Was ist denn?
05:46Ja?
05:48Denkt ihr nicht dasselbe, dass ich denke?
05:50Ach, du meinst das Robin?
05:52Ein Tankstellenüberfall?
05:54Und er hat eine schwarze Jacke und er trägt dann dauernd Kapuzenpullis.
05:57Aber jeder zweite in seinem Alter läuft zu rum.
06:00Robin wird doch nicht den gleichen Fehler zweimal machen.
06:03Habt ihr denn noch Kontakt oder?
06:07Es...
06:08Es ist nicht so einfach, wie ich dachte.
06:13Ja, aber jetzt kümmere ich mich erstmal um meine Prüfung.
06:25Ich verstehe einfach nicht, wieso...
06:27Also dann viel Freude damit.
06:29Ja, schön.
06:30Und schöne Grüße an die Braut.
06:31Danke.
06:32Wiedersehen.
06:33Wiedersehen von mir auch.
06:34Ich verstehe nicht, warum du dich so gegen deinen eigenen Geburtstag sperrst.
06:37Ach, das ist doch...
06:38Das ist deinetwegen.
06:40Zum Blödsinn.
06:41Nachdem ich dir diesen Zahn gezogen hatte, war es dir auch nicht recht,
06:45dass Albers und Lüder eine Bootstour für dich planen.
06:47Es tut doch nicht Not.
06:48Eine kleine Feier im Kreise netter Freunde und der Familie
06:53oder ein Besuch von Anne und Mexien.
06:56Oder...
06:57Ach, diese Bootsfahrt da, nein.
06:59Die beiden haben sich so eine Mühe gegeben, dich zu überraschen
07:02und du lässt sie so auflaufen.
07:03Gegen eine Überraschung hätte ich ja auch nichts machen können.
07:06Wer hat die Herren denn genötigt, dir ihr Geheimnis auszuklaudern?
07:10Hey, Torben.
07:11Sag mal, weißt du, warum willst du denn so ein Theater um ihren Geburtstag machen?
07:14Also komm, ist gut.
07:15Ja, ja, ja.
07:16Ja, du hast hier deine eigene Überraschungsparty versaut, ne?
07:18Sag mal, habt ihr beiden mal eine Minute?
07:20War immer, warum nicht?
07:21Worum geht's denn?
07:22Ähm...
07:23Also kurz und grün, es gibt keine Kopien von Burmeister-Möbeln.
07:28Ach.
07:29Hat Lombardi also doch gelogen?
07:33Er schreibt in seinem eigenen Kunstführer, dass noch nie etwas aus Burmeisters Sammlung gefälscht wurde.
07:38Ist ja ein Dicker, und dann hattest du recht. Lombardi ist ein Betrüger.
07:42Ich hab's doch gleich geahnt.
07:43Ja, dort ist er ein richtiger Riecher.
07:45Und ich bin mir sicher, dass Seefeld in seinem Auftrag die Kommode ersteigert hat.
07:49Ja, nachdem Lombardi sie vorher als Fälschung...
07:52Und damit weit unter Wert taxiert hat.
07:54So ist es.
07:55Willst du der Sache nachgehen?
07:57Tja, so lass ich ihn nicht davon kommen.
07:59Vielleicht sollten wir uns Seefeld auch nochmal vorknüpfen.
08:02Das glaub ich auch. Aber das bleibt unter uns, ja? Auch kein Wort zu Gunther.
08:06Bist du irre?
08:08Gunther ist im Moment der Letzte, der irgendwas von mir erfährt.
08:10Kann sich auf uns verlassen, Tom.
08:12Ja.
08:13Wir werden doch den Lombardi seinen Betrug nicht durchgehen lassen.
08:16Ja, noch schöner.
08:26Bitte nach Ihnen, gnädigste.
08:28Wie kann man denn einen Spaten mit einer Hake verwechseln?
08:31Ich habe überhaupt nichts verwechselt. Ich hab mitgedacht. Du wolltest, dass ich die Beete lockere.
08:35Umgraben. Ich sprach von umgraben.
08:38Umgraben. Ja, wie auch immer. Die Arbeit macht Spaß.
08:41Sind wir jetzt schon so weit, dass du mich ungeniert anlügst?
08:44Ich lüg dich überhaupt nicht an. Gartenarbeit kann doch sehr erfüllend sein. Wo kommen die hin?
08:49Nein.
08:50Was machen wir denn jetzt mit Ariane?
08:55Du machst dir doch sicher Sorgen wegen der Prüfungen.
08:59Ich mache mir eher Sorgen, dass sie bei der Nachricht über den Tankstellenüberfall gleich an Robin denkt.
09:05Mein Gott. Sie ist verliebt.
09:08Ja, aber sie kriegt ihn nicht aus dem Kopf, obwohl sie das Gegenteil behauptet.
09:14Ich finde ja, sie geht ganz gut damit um, dafür, dass der Typ ganz plötzlich verschwunden war.
09:18Sie gibt sich stark. Aber was ist, wenn sie jetzt bei der mündlichen oder bei der praktischen Prüfung wieder durchfällt?
09:24Ja, aber sie hat sich doch ganz gut vorbereitet. Und sie, sie hat auch was gegen die Prüfungsangst getan.
09:31Und wachlich, da macht ihr doch sowieso niemand was vor.
09:34Ja, aber ich muss ihr helfen.
09:37Ach, Ariane schafft das schon.
09:41Aber nicht ohne meine Hilfe.
09:54Ihr seid schon so lange befreundet. Das wird schon wieder.
10:01Da bin ich mir nicht mehr sicher. Er hat mich vor die Tür gesetzt.
10:05Er hat dich rausgeworfen?
10:07Ich bin jetzt mehr oder weniger obdachlos.
10:12Ach Gott, du armer. Welchen ging es denn in eurem Streit? Um mich?
10:19Eigentlich um Benita.
10:21Ich habe versucht, Gunter klarzumachen, dass sie ihn nur manipuliert.
10:25Sowas sollte man als Freund eigentlich sagen dürfen.
10:27Muss man auch. Auch wenn man mit den Konsequenzen leben muss.
10:32Es tut mir echt leid.
10:34Ich triff keine Schuld.
10:37Naja, vielleicht hätte ich einfach meinen Mund halten sollen.
10:40Aber ich kann doch nicht mit ansehen, wie Gunter ins Verderben rennt.
10:44Gunter ist erwachsen. Er kann selbst entscheiden, an welches Verderben er rennt.
10:50Und dir macht es überhaupt nichts aus, dass er und Benita...
10:53Natürlich macht mir das was aus. Aber was soll ich machen?
10:57Die beiden haben ihre Vergangenheit. Sie haben sich sehr geliebt.
11:00Und wer weiß, was passiert wäre, wenn Benita damals nicht diesen Unfall gehabt hätte.
11:05Mir kann keiner erzählen, dass sie noch liebt.
11:08Wichtig ist doch nur, ob Gunter noch etwas für sie empfindet. Und das tut er ja.
11:15Früher oder später wird sie bei ihm einziehen. Willst du das einfach so hinnehmen?
11:19Das muss ich...
11:21Geschieht Gunter ganz recht, dass er jetzt auch noch seinen besten Freund verliert.
11:26Er hat sich dir gegenüber wirklich sehr mies verhalten.
11:29Von mir aus kann er sich von seiner kleinen Italienerin kräftig ausnehmen lassen.
11:33Ach, Erika, bitte. Irgendwann steht er allein da.
11:37Ja, und dann kommt er wieder angekrochen.
11:40Genau das ist der Moment, wo ihr beide ihm die Tür vor der Nase zuschlagen solltet.
11:46Sofern ich dann wieder eine Tür habe.
11:49Ja, meine ist eh schon zu.
11:51Trotzdem, ich wünsche ihm nichts Schlechtes.
12:00Vielen Dank, dass Sie gekommen sind, Frau Schröder.
12:01Aber gern doch. Auf Wiedersehen.
12:03Auf Wiedersehen.
12:10Hat sie was zu den Vorwürfen gegen Ihren Vater gesagt?
12:13Ja.
12:16Ich mache mir auch Sorgen, Frau Hanna.
12:19Leider konnte mir Frau Schröder nichts sagen, was uns irgendwie weiterbringt.
12:24Aber Ihr Vater muss doch die Fässer auf dem Grundstück vergraben haben.
12:27Ja, Tenlo hat seine Tankstelle einwandfrei abgewickelt.
12:30Es ist alles belegt bis zum letzten Ölfass.
12:33Belege kann man fälschen.
12:35Er war aber ein sehr korrekter Mensch.
12:38Natürlich werde ich die Unterlagen trotzdem prüfen lassen.
12:42Sie glauben also seiner Tochter?
12:44Jedenfalls mache ich mir nicht mehr allzu große Hoffnungen.
12:47Hat sie denn eine Erklärung dafür, warum Ihr Vater untergetaucht ist?
12:50Ist er nicht. Er ist einfach nur in die USA ausgewandert.
12:54In seinem Alter?
12:55Na ja, er ist ein leidenschaftlicher Biker und lebt seinen Traum jetzt unter der Sonne Kaliforniens.
13:00Schöner Lebensabend.
13:02Und jetzt?
13:06Ja, Johanna kann doch unmöglich für den Schaden alleine aufkommen.
13:10Wenn wir den wahren Schuldigen nicht finden, wird sie das müssen.
13:13Guten Tag.
13:14Hallo.
13:15Ich dachte, du bereitest dich auf deine Prüfung vor.
13:16Dann kann ich mich besser vorbereiten als mit Arbeit.
13:17Ja, für mich ist Arbeit auch das beste Mittel gegen Nervosität.
13:34Oh, da ist was.
13:38Was soll das sein?
13:40Ja.
13:42Du musst mir auch nichts erzählen.
13:47Sag mal, hast du was von dem Tankstellenüberfall gehört in Hamburg?
13:51Ach, das warst du.
13:55Ich glaube, es war Robin.
13:56Wie kommst du denn darauf?
13:58Ja, die Täterbeschreibung passt und es ist ein alter Kiez.
14:01Also, ich glaube, da urteilst du etwas vor schnell, hm?
14:05Und was ist, wenn er es doch war?
14:06Kannst du was für dich behalten?
14:07Pastor Mertens ist Robins Bruder.
14:08Und was ist, wenn er es doch war?
14:09Kannst du was für dich behalten?
14:10Pastor Mertens ist Robins Bruder.
14:11Und Claudia Mertens hat Robin zur Adoption freigegeben als Neugeborenes.
14:14Das heißt, Jan Mertens...
14:15Vater ist unbekannt.
14:16Ja.
14:17Ja.
14:18Ja.
14:19Ja.
14:20Ja.
14:21Ja.
14:22Ja.
14:23Ja.
14:24Und was ist, wenn er es doch war?
14:25Kannst du was für dich behalten?
14:28Pastor Mertens ist Robins Bruder.
14:35Und Claudia Mertens hat Robin zur Adoption freigegeben als Neugeborenes.
14:40Das heißt, Jan Mertens...
14:43Vater ist unbekannt.
14:44Weiß Pastor Mertens davon?
14:47Claudia weiß es, Robin weiß es, ich...
14:50Und jetzt du.
14:55Die erste Tankstelle hat Robin auch nur aus Frust überfallen,
14:58weil er gesehen hat, wie liebevoll Claudia zur Sönke war,
15:01während sie ihn als Baby abgeschoben hat.
15:03Kurz bevor er abgehauen ist, haben sich Claudia und Robin gestritten.
15:07Und dann sind da noch die Diebstahlvorwürfe und...
15:09Ach...
15:10Und du glaubst wirklich, dass er das war mit der Tankstelle?
15:16Also das solltest du unserem Pastor erzählen.
15:19Vor allem, dass Robin sein Bruder ist, hm?
15:21Auf keinen Fall.
15:23Ich habe ihm versprochen, dass ich es niemandem erzähle und...
15:26Gott, ich hätte es dir auch nicht erzählen dürfen.
15:29Na ja, manchmal muss man halt Versprechen brechen, um anderen zu helfen, hm?
15:34Hm?
15:44Guck.
15:46Guck.
15:49Guck.
15:51Bist du sicher, dass ich meine Sachen bei dir unterstellen kann?
16:07Ja, ja, ja, ja, klar, natürlich. Das Gästezimmer ist eh gerade frei.
16:13Dein Freund Thomas ist ausgezogen.
16:17Äh, deine Sachen aus Caracas sind angekommen?
16:20Ja, draußen steht ein kleiner Transporter voll mit Kisten, Koffern und Taschen.
16:25Ja, dann lass uns deine Kisten reinholen.
16:32Habt ihr euch gestritten, du und Thomas?
16:39Meinetwegen.
16:41Kann man so sagen.
16:44Ja, ich bin schuld, dass du dich mit deinem besten Freund überworfen hast.
16:47Nein, Thomas und seine verqueren Ansichten sind schuld.
16:51Er mag mich nicht.
16:54Er steht zu Merle und er kann es nicht akzeptieren, dass du wieder Teil meines Lebens bist, aber das ist nicht dein Problem.
17:00Ja, irgendwie schon.
17:02Wenn er kein Verständnis für mich hat, dann ist es auch keine Basis für eine Freundschaft.
17:06Ja, es ist trotzdem furchtbar, so einen guten Freund zu verlieren.
17:09Die Wogen werden sich wieder glätten. Unsere, unsere Freundschaft hat schon diverse Krisen überwunden.
17:17Ja, aber irgendwie fühle ich mich doch schuldig.
17:19Ich habe mir keine Lust, von Thomas vorschreiben zu lassen, was gut oder was schlecht für mich ist.
17:24Bin ich schlecht für dich?
17:27Es nach Thomas geht schon.
17:28Ich rede nochmal mit ihm, wenn es dich so quält.
17:34Und nochmal, dich trifft keine Schuld.
17:40Warum nimmst du denn nicht etwas zu trinken und ich hole deine hässlichen Sachen?
17:46Danke.
17:47für mich vor Augen.
18:05Bitte mein Gott.
18:05Danke.
18:07Gut.
18:07Danke.
18:08Danke.
18:08Danke dir.
18:14Danke.
18:17Moin.
18:19For a moment I hoped that Robin would stand before the door.
18:23I'm it's not.
18:25I'm ready for the next session of the church council.
18:29The resozialization project is on top of the list.
18:33You didn't see Robin, right?
18:35I thought you would have...
18:39I heard in the news the message from the tanker.
18:42I had the fear it could be Robin.
18:45As I asked him for this project,
18:47I was really sure that he was the right one.
18:51At the moment I think it's a bit different.
18:55It's happened a lot.
18:58I'm sure I wanted Robin better than me.
19:01No, I don't believe it.
19:04I'm afraid that he was just using it.
19:08Maybe I had to control him more.
19:11Maybe they didn't know enough about him and his past.
19:15I was thinking that so a project can only work,
19:17if you trust me.
19:19And you have sure right?
19:21It feels like not so.
19:23I know that you are very important.
19:29It's hard to believe him,
19:31if he just made it out of the dust.
19:35Could you give me his phone number?
19:37I'm going to lose you.
19:39I'm going to lose you.
19:41I'm going to lose you.
19:43Let's go.
19:45I'm going to lose you.
19:47Yes.
19:49Okay.
19:57Hold on, please.
19:59Yes?
20:00Yes, of course.
20:04See you.
20:20Wie heißt der Kerl?
20:23Du hast viel zu gute Laune. Da muss ein Mann dahinter stecken.
20:26Ich muss dich leider enttäuschen. Es ist eine Frau.
20:30Floria Tosca.
20:32Ich gehe nämlich morgen in die Oper und ich freue mich drauf.
20:35Mit wem?
20:37Du musst nicht immer alles wissen.
20:39Ach komm, du und Opa. Wer ist es?
20:43Was soll denn das heißen, ich und Opa?
20:47Ich mag die Oper. Ich mochte sie schon immer.
20:50Ja, ja. Madonna, ja. Aber vielleicht. Aber Puccini, nicht du.
20:56Warum nicht Puccini? Es war übrigens meine Idee, in die Oper zu gehen.
21:00Siehst du, ich sag doch, dass du nicht alleine gehst.
21:02Ja, gehst du alleine in die Oper?
21:04Komm, jetzt spann mich nicht länger auf die Folter, ja?
21:09Es ist Lorenzo Lombardi.
21:13Ich dachte, du schätzt ihn und seinen Kunstverstand.
21:16Ja, sicher. Aber das heißt ja nicht, dass man gleich privat mit ihm umgehen muss.
21:20Vor kurzem hast du ihn noch mit dem Kauf wertvoller Möbel beauftragt, soweit ich mich erinnern kann.
21:25Ja, ich weiß nicht, ob Lombardi der Richtige für dich ist.
21:29Vor kurzem hast du selber gesagt, erinnert dich viel zu sehr an Frederik.
21:32Einen Bar-Pianisten, der dich so enttäuscht hat.
21:35Ich weiß, wer das ist. Danke.
21:37Na ja, es ist ja deine Entscheidung, du bist ja alt genug.
21:41Also, viel Spaß, Herr Ober.
21:44Dankeschön.
21:46Ach, du weißt schon, dass Tosca kein Happy End hat, ja?
21:49Die Italiener neigen zu Dramatik.
21:51Und trotz des Kongress in Heidelberg bleibt der Ausgang der Wahlen für die internationalen Beobachter weiterhin ungewiss.
22:04Und hier noch einmal die Bitte der Hamburger Polizei um Mithilfe.
22:07Am gestrigen Abend wurde am Ostdorfer Born eine...
22:11Wie laufen die Verkaufsgespräche?
22:14Ich hab gerade Nachrichten gehört.
22:16Du denkst wieder an Robin.
22:18Aus deinem Mund klingt das ja wie ein Vorwurf.
22:21Für sachdienliche Hinweise wenden Sie sich bitte an die nächste Polizeidienststelle.
22:27Jetzt hab ich's verpasst.
22:28Wenn Sie immer noch nach Hinweisen suchen, heißt es, dass Sie ihn noch nicht geschnappt haben.
22:33Für dich ist er also schuldig?
22:35Du weißt doch, wie ich das meine.
22:38Nein, weiß ich nicht.
22:39Ariane, ich möchte dir nur bei deinen Prüfungsvorbereitungen helfen.
22:43Brauchst du nicht.
22:44Vielleicht können wir ja Hannes fragen, dass er uns...
22:45Miss, ich bin schon nervös genug. Und du machst es nicht gerade besser.
22:48Ich will dir doch nur helfen.
22:49Du traust mir wirklich gar nichts zu?
22:50Natürlich trau ich dir...
22:52Was ist denn hier los? Vielleicht solltet ihr euch mal erst beruhigen.
22:55Wir sind ruhig.
22:56Ich nicht. Und es liegt daran, dass du mich nicht zufrieden lässt.
23:00Wäre Ariane...
23:01Misch du dich jetzt nicht auch noch mit ein, bitte.
23:02Ich will ja nur helfen.
23:03Aber du hilfst nicht.
23:04Genauso wenig wie du.
23:06Ariane, es geht hier um deine Zukunft.
23:07Genau, es geht um meine Zukunft.
23:09Was?
23:10Nichts.
23:11Vera meint ja nur, dass du vielleicht dich etwas weniger um Robin kümmern solltest,
23:28sondern vielleicht ein bisschen mehr um deine Prüfungen.
23:30Ich weiß schon, was ich tue.
23:31Ich will nur helfen.
23:32Ich sag doch, ich weiß es nicht, Mick. Ich werde mit Herrn Albers darüber sprechen.
23:42Ich habe meinen Namen eben gehört?
23:44Moment.
23:45Ich melde mich bei dir, sobald es Neuigkeiten gibt, okay?
23:48Gut.
23:49Bis dann.
23:50Ah, lieben Gruß von Mick.
23:53Wie geht's dir denn?
23:54Er scheint sich sehr wohl auf Bali zu fühlen.
23:58Ich bin gespannt, was für Geschichten er erzählt, wenn er wiederkommt.
24:01Ja, ich auch.
24:02Vor allem die über Annett.
24:04Der Name fiel gerade ziemlich oft.
24:06Mick hat mich gefragt, ob wir schon einen Zwischenmieter für sein Zimmer gefunden haben.
24:12Was haben Sie gesagt?
24:13Was soll ich gesagt haben?
24:15Nein.
24:16Mein Gott, ich habe das total vergessen.
24:19Er würde sich natürlich gerne die Miete für sein Zimmer sparen.
24:22Wie soll man denn jetzt noch für die paar Wochen den Mieter finden?
24:25Sie wollen keinen Fremden in der Wohnung, oder?
24:29Na ja, könnte ich mich schon mit anfreunden.
24:34Der Wohnungsmarkt ist zurzeit eng in Lüneburg.
24:37Also es dürfte kein Problem sein, einen Studenten für die Übergangszeit zu finden.
24:41Sie wollen eine Anzeige schalten?
24:43Ja, was sonst?
24:44Mein Gott, da rennen uns die Studenten den ganzen Tag die Bude ein und ständig klingeln das Telefon.
24:49Ich habe auch noch was anderes zu tun.
24:51Wir machen einen Aushang an der Uni und geben eine anonyme E-Mail-Adresse an.
24:55Dann haben wir die volle Kontrolle.
24:57Also, suchen lebensfreudigen...
25:01Ruhigen.
25:02Ich will keinen Langweiler.
25:04Lichtscheuen?
25:05Jemand, der nie das Zimmer verlässt?
25:07Suchen unauffälligen Informatiker zur Zwischenmieter?
25:10Antialkoholiker, Nichtraucher.
25:12Ohne Freunde.
25:13Der gerne putzt.
25:15Also, wissen Sie was?
25:18Ich entwerfe einen Text und hänge ihn an der Uni aus.
25:21Und dann sehen wir ja, wer sich bewirbt.
25:23Ja.
25:24Das wollte ich ja nie.
25:25Ach du, Entschuldigung.
25:26Hallo.
25:27Hallo.
25:28Hallo.
25:29Wir müssen reden.
25:30Unser Vertrag läuft aus, das ist die letzte Blumenlieferung.
25:36Dann verlängern wir ihn einfach.
25:37Das geht nicht, dafür müssen wir verhandeln.
25:38Warum können wir den Vertrag nicht einfach verlängern?
25:39Die Großhändlerpreise haben angezogen.
25:40Ich kann dir nicht mehr dieselben Konditionen anbieten.
25:41Nein, das hat nichts mit unserer Situation zu tun.
25:42Das habe ich auch nicht vermutet.
25:43Gut.
25:44Wann hast du Zeit?
25:45Mach einfach einen Termin mit Frau Lichtenhagen.
25:47Okay.
25:48Mach einfach einen Termin mit Frau Lichtenhagen.
25:49Okay.
25:50Dann verlängern wir ihn einfach.
25:51Das geht nicht, dafür müssen wir verhandeln.
25:53Warum können wir den Vertrag nicht einfach verlängern?
25:56Die Großhändlerpreise haben angezogen.
25:57Ich kann dir nicht mehr dieselben Konditionen anbieten.
26:00Nein, das hat nichts mit unserer Situation zu tun.
26:03Das habe ich auch nicht vermutet.
26:05Gut.
26:06Wann hast du Zeit?
26:09Mach einfach einen Termin mit Frau Lichtenhagen.
26:11Okay.
26:13Sind Sie weg?
26:23Sind weg.
26:24Gut.
26:29Also, in Zukunft, ja?
26:31Da kümmere ich mich alleine um die Blumenlieferung.
26:33Das ist nicht nötig.
26:34Doch, doch, das ist nötig.
26:35Ich will nicht, dass du Gunther und dieser italienischen
26:38ständig bei den Weg läufst.
26:40Uns lieb von dir, danke, Röschen.
26:42Ich könnte auch die Verhandlungen für dich...
26:44Nein.
26:45Es ist mein Geschäft und ich werde mich Gunther gegenüber
26:47professionell verhalten.
26:49Das muss ich, sonst kann ich nicht mehr in den Spiegel sehen.
26:52Schon gut.
27:05400.000 Euro!
27:07Also, ich hatte gedacht, oder gehofft, dass es billiger wird.
27:11Ja, und ich hatte gehofft, dass Tenlo der Übeltäter ist und Johanna ist aus dieser
27:14Sache raus.
27:16Hier steht, bei genauer Prüfung könnte es sogar sein, dass das Ganze noch teurer wird.
27:20Ja, lag ich gar nicht so verkehrt mit meiner Einschätzung.
27:25Sag mal, Papa.
27:26Hm?
27:27Wenn du erst abzuhauen, weil das Ganze dir hier zu viel wird, dann nimm mich bitte mit, ja?
27:33Ich hab dich mit Gunther gestritten.
27:35Nee, sag nicht, er hat dich rausgeschmissen.
27:39Er braucht Platz für sich und Benita und ich will ihm mit ansehen, wie er in sein Verderben rennt.
27:44Aber er ist doch dein bester Freund.
27:45Ja, offensichtlich nicht mehr!
27:49Papa, das lässt du doch jetzt wohl nicht so stehen.
27:52Ja, was soll ich denn machen?
27:56Und wo willst du jetzt wohnen?
28:00Na ja, erst mal im Hotel.
28:01Aber bestimmt nicht im Drei Könige.
28:04Du kannst mein Zimmer haben.
28:08Und du?
28:09Ich zieh zu Sönke, bis du was Neues gefunden hast.
28:12Ins Pfarrhaus?
28:13Na ja, ich bin doch sowieso schon fast jede Nacht da.
28:15Und solange niemand zu mir Frau Pastor sagt, brauche ich daran ja auch nichts zu ändern.
28:21Na ja, also wenn das in Ordnung für dich ist.
28:23Klar.
28:24Danke.
28:25Was machen wir damit? 400.000 Euro. Wir brauchen eine Lösung. Und das bevor Oma nach Hause kommt.
28:34Ja, was hoffentlich nicht so schnell passieren wird.
28:41So, ich wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt, Herr Grieshorn.
28:45Danke sehr.
28:46Für mich?
28:57Sind wir denn schon so weit?
28:59Sagen Sie es mir.
29:04Wenn ich an heute Morgen denke...
29:08Also, ich für meinen Teil habe unseren Kuss sehr genossen.
29:13Noch immer der direkte Italiener, hm?
29:17Wir tragen das Herz auf der Zunge.
29:20Hm. Dann weiß man als Frau wenigstens, woran man ist.
29:23Ich hoffe, Ihnen gefällt, woran Sie sind.
29:28Würde ich sonst mit Ihnen in die Oper gehen?
29:31Ich freue mich sehr auf unseren gemeinsamen Abend.
29:34Aber ich muss Sie warnen.
29:35Die Geschichte um Tosca und Cavaradosi ist eher düster.
29:39Ja, und Sie lieben Sie.
29:41Dann weiß ich danach wenigstens, wie es Ihnen aussieht.
29:45Ich hoffe, Sie verkraften das.
29:48Hm. Manche Abgründe können ja auch ganz reizvoll sein.
29:50Das freut mich ja, dass mit den Lämpchen alles gut gegangen ist. Ja, die musst du mir bei meinem nächsten Besuch unbedingt zeigen.
30:03Du, Carla, ich muss Schluss machen. Ich melde mich heute Abend noch mal, ja?
30:06Tschau, tschau.
30:08Herr Seefeld.
30:10Herr Kollege, ich habe mich gewundert, dass Sie mich um ein Treffen gebeten haben. Was kann ich für Sie tun?
30:14Die Angelegenheit ist etwas heikel.
30:16Das bringt unsere Arbeit immer wieder mit sich.
30:18In der Tat, ja.
30:20Also, um es kurz zu machen, es handelt sich um die Burmeisterkommode, die Sie ersteigert haben.
30:25Burmeister?
30:27Ihnen ist gar nicht klar, was Sie ersteigert haben?
30:29Ich habe eine alte Kommode, er steigert eine sehr hübsche.
30:32Ja, und zu einem Spottpreis dazu.
30:35Herr Seefeld, ich würde die Kommode gerne im Namen der Gemeinde zurückkaufen.
30:39Bitte?
30:40Wenn es sich tatsächlich um eine Original-Burmeisterkommode handelt, dann wurde sie weit unter Wert verkauft.
30:45Ich habe die Kommode rechtmäßig erstanden.
30:47Aber sie hätte gar nicht verkauft werden dürfen.
30:50Sie wissen doch, wie das mit der Kirche ist. Die Gemeinde braucht das Geld.
30:54Ich fürchte, da kann ich Ihnen nicht helfen.
30:56Herr Seefeld, Sie sind doch ein Ehrenmann.
30:59Wenn die Kommode echt ist, habe ich den gleichen Fehler begangen wie Sie.
31:03Ich habe das gute Stück weiterverkauft.
31:05Wie bitte?
31:06Meiner Frau gefiel sie nicht.
31:09Na, dann haben Sie wenigstens gut daran verdient.
31:11Wie kommen Sie denn darauf?
31:12Ach, kommen Sie, die Kommode ist mindestens 150.000 Euro wert.
31:16An wen haben Sie sie verkauft?
31:18Sie werden verstehen, dass ich das aus Gründen der Diskretion nicht sagen kann.
31:22Herr Seefeld, wir sprechen hier von einem Möbelstück.
31:24Wir sprechen von einem Geschäft.
31:26So, ich habe noch einen Termin.
31:28Schönen Tag.
31:29Ja, genau.
31:37Gut, Dankeschön. Tschüss.
31:38Schönen Tag noch.
31:45Nichts?
31:47Jetzt geht nicht mal die Mailbox mehr ran.
31:49Hast du mit Pastor Mertens gesprochen?
31:54Es war nicht so.
31:59Nicht so was.
32:02Ich habe ihm nicht gesagt, dass die beiden Brüder sind, wenn du das meinst.
32:08Ich konnte es einfach nicht.
32:11Warum?
32:13Weil es Robin ihm selber sagen muss.
32:15Es ist nicht meine Aufgabe, dass ich ihm sage, dass die beiden Brüder sind.
32:18Moin.
32:20Na, haben Sie die Basslinien schon drauf?
32:23Ich übe so oft ich kann.
32:26Das wollte ich hören.
32:29Die Sache mit dem Tankstellenüberfall hat mir keine Ruhe gelassen.
32:36Und?
32:38Ich habe mit der Polizei geredet in der Hoffnung, mehr über den Ermittlungsstand in Erfahrung zu bringen.
32:44Die haben ihn auch nicht mehr gesagt.
32:47Aber zum Glück habe ich noch andere Quellen in Hamburg.
32:49Der Täter ist gefasst.
32:50Also jetzt hör doch auf, den Teufler die Wand zu malen, ja? Robin war das nicht?
33:02Ja, ich habe keinen Namen, aber eine Täterbeschreibung.
33:07Es war eine Frau.
33:091,65 groß. Dick.
33:11Leider nein.
33:13Es ist fast genau so, wie Sie es in den Nachrichten gebracht haben.
33:17Der junge Mann ist 1,75 bis 1,80 groß.
33:21Blonde Haare.
33:24Die Beschreibung passt.
33:26Und er hat auch noch ein Auto geklaut, mit dem er dann geflohen ist.
33:29Das erklärt auch, warum sein Handy aus ist. Die Polizei hat ihn gefasst.
33:46Wir haben die Fässer nicht vergraben. Wir sprechen mit unserem Anwalt und informieren Sie dann umgehend. Also bitte.
33:51Ich habe doch gesagt, dass wir mit unserem An...
33:53Ich bin zu ernst.
33:54Ach, heiligen Dank. Kommen Sie rein. Danke.
33:56Sagen Sie, waren das Ihre Nachbarn?
33:58Ja, Sie haben schon ein Spezialunternehmen beauftragt mit der Sanierung der Böden.
34:02Was? Also, dazu brauchen Sie die Zustimmung Ihrer Mutter. Und die ist, soweit ich weiß, noch in Österreich.
34:07Ja, wo Sie auch hoffentlich noch lange sind.
34:10Ja, Sie haben schon ein Spezialunternehmen beauftragt mit der Sanierung der Böden.
34:15Was? Also, dazu brauchen Sie die Zustimmung Ihrer Mutter. Und die ist, soweit ich weiß, noch in Österreich.
34:19Ja, wo Sie auch hoffentlich noch lang genug bleibt, damit Sie sich dieses Drama erspart.
34:24Irgendwie kann ich die Leute ja auch verstehen. Ich hätte auch keine Lust auf verschmutzten Boden zu leben.
34:30Also, als Besitzerin des Grundstücks, von dem die Verschmutzung ausgegangen ist, muss Ihre Mutter natürlich die Kosten tragen.
34:36Aber selbstverständlich darf Sie das Unternehmen aussuchen, das den Schaden beseitigt.
34:40Ja, das würde doch sowieso keinen Unterschied machen.
34:42Ja, das würde ich nicht sagen. Sie kann doch die Sanierung so oder so nicht bezahlen.
34:46Herr Janssen, da muss ich Ihnen leider widersprechen.
34:47Mit Ihrer Rente und den Mieteinnahmen?
34:51Ihre Mutter hat Kapital.
34:56Das Rosenhaus. Sie wollen doch nicht darauf hinaus, dass Sie es verkaufen soll.
35:02Es wird uns nichts anderes übrig bleiben, wenn wir keine andere Lösung finden.
35:06Ja, aber...
35:07Mit einer unerhaltender Zahlungsunfähigkeit droht Ihr sonst die Zwangsversteigerung.
35:12Aber...
35:14Das hier ist Ihr...
35:16Zuhause.
35:22Und? Was sagen Sie dazu?
35:24Salzpralinen.
35:25Salzpralinen.
35:27Kenne ich.
35:28Lüneburger Spezialität.
35:30Ja, und zwar Bio-Salzpralinen.
35:33Ich schlage ja vor, die Himbeermangomarmelade durch diese Bio-Salzpralinen zu ersetzen.
35:38Als Gewovo ist.
35:40Von mir aus?
35:42Ja gut, wir können ja darüber reden, wenn Sie wieder einen Kopf dafür haben.
35:46Ich hab doch gesagt, wir können das machen.
35:50Gut, dann lass ich mal einen Vertrag aufsetzen.
35:55Herr Mertens, entschuldigen Sie es.
35:57Es tut mir leid.
35:59Nein, ist schon in Ordnung.
36:01Sie haben ja privat eine Menge um die Ohren.
36:03Ich bin Geschäftsmann, da sollte ich mich nicht derartig von meinen Privatsachen beeinflussen lassen.
36:09Aber ich habe nicht damit gerechnet, dass die Trennung von Merle einen derartigen Rattenschwanz hinter sich herzieht.
36:14Aber es tut es doch immer.
36:16Und ich habe auch nicht damit gerechnet, dass mein bester Freund auszieht, nur weil er mit Benita nicht klarkommt.
36:20Oh, das klingt bitter.
36:23Er steht zu Merle.
36:25Aber deswegen muss man doch nicht gleich ausziehen.
36:28Ehrlich gesagt habe ich ihn vor die Tür gesetzt.
36:32Verstehe.
36:34Ich versuche mir Klarheit zu verschaffen, wie ich zu Benita stehe und da hilft es mir wenig, wenn mein bester Freund ständig versucht mir klarzumachen, dass Benita nicht gut für mich ist.
36:44Naja, solche Trennungen polarisieren immer.
36:48Aber selbstverständlich ist es nicht schön, wenn sich der beste Freund gegeneinstellt.
36:53Außerdem mache ich mir Sorgen, weil Benita und ich, weil wir es immer mehr isolieren.
37:01Aber dagegen kann man doch was tun.
37:03Habe ich das wirklich in der Hand?
37:06Entschuldigung, mein bester Freund auf Abstand geht?
37:08Und Merle, noch vor Wochen habe ich ihr ewige Liebe geschworen.
37:16Ups, das war vielleicht ein bisschen voreilig.
37:19An dem Baum da, im Frühjahr eure Schaukel. Und ihr habt euch immer gestritten, wer zuerst schaukeln darf.
37:33Hier war immer mächtig was los, als wir noch alle zusammen hier gewohnt haben.
37:36Ja, das Haus ist Johannas Leben.
37:41Gibt es schlechte Neuigkeiten?
37:44Herr Lichtenhagen ist davon überzeugt, dass sie das Haus verkaufen muss.
37:49Was? Papa, das darfst du nicht zulassen.
37:51Ich zahmarte mir ja schon das Hirn.
37:54Ja, ich weiß. Tut mir leid.
37:57Mit 200.000 Euro könnte sie das Haus beleihen, hat der Bankberater gesagt.
38:01Aber es ist ja gerade mal die Hälfte.
38:03Na ja, Studenten und Freiberuflerinnen bekommen natürlich keinen Kredit.
38:08Und vielleicht leitet uns jemand die restlichen 200.000 Euro?
38:12Du meinst, ich soll Gunter um Hilfe bitten? Kommt überhaupt nicht in Frage!
38:20Jansen?
38:22Herr Jansen? Vera Christiansen hier.
38:24Ah, Frau Christiansen. Was kann ich für Sie tun?
38:27Halten Sie sich den Abend frei. Ich möchte Sie und Ihre Tochter zum Essen einladen.
38:31Nur im kleinen Kreis.
38:33Also ich weiß nicht, Jule und ich haben im Moment...
38:37Sie haben andere Sorgen, ich weiß.
38:38Aber wir schätzen Ihre Mutter sehr und möchten helfen.
38:42Na gut, äh...
38:45Hilfe. Können wir brauchen.
38:58Sie vermuten also, dass Robin die Tankstelle überfallen hat?
39:01Es deutet alles darauf hin.
39:03Wir hatten gehofft, dass Sie bei der Polizei mehr in Erfahrung bringen können.
39:06Wir verraten die auch nicht, wen Sie verhaftet haben.
39:09Sie könnten sich als Sein Anwalt ausgeben.
39:11Sofern Robin überhaupt verhaftet worden ist.
39:13Die Polizei hat ja nur eine Personenbeschreibung, die auf unzählige Jugendliche passt.
39:17Er wird sich bei keinem von uns melden. Auch nicht bei Ihnen. Er denkt sicher, Sie sind sauer auf ihn.
39:22Dann wäre er dumm. Und genau das ist er ja nicht.
39:25Er ist einfach so abgehauen.
39:27Herr Lichtenhagen hat recht. Robin weiß, dass hier Menschen sind, die es gut mit ihm meinen.
39:31Sicher?
39:34Wenn Robin tatsächlich die Tankstelle überfallen hätte, womit müsste er rechnen?
39:40Das ist nicht sein erster Überfall. Als Wiederholungstäter...
39:44Knast?
39:46Vermutlich. Und das definitiv länger als beim letzten Mal.
39:50Mehrfach straffällig Gewordene werden vom Gericht als Intensivtäter eingestuft.
39:54Aber er war doch im Resozialisierungsprojekt.
39:56Aber er hat es nicht abgeschlossen. Er hat gegen die Auflagen verstoßen und ist einfach abgehauen.
40:01Das wirkt sich eher negativ auf sein Strafmaß aus.
40:03Noch ist gar nicht eindeutig bewiesen, dass er der Täter ist, Frau Christiansen.
40:07Herr Seefeld!
40:26Für wie dumm halten Sie mich eigentlich?
40:28Ich habe leider keine Ahnung, wovon Sie sprechen.
40:32Wie viel hat Ihnen die Kommode eingebracht?
40:35Als Geschäftsmann wissen Sie selbst, dass man über so etwas nicht spricht.
40:39Sie speisen mich mit einem Trinkgeld ab und kassieren einen sechsstelligen Gewinn.
40:44Sie hatten einen Deal.
40:46Sie haben mich übers Ohr gehauen!
40:48Jetzt spioniert Lichtenhagen hinter mir her.
40:50Sie wussten, dass das Geschäft nicht ganz sauber war.
40:52Nicht ganz sauber?
40:55Wenn Sie nicht wollen, dass ich Sie bei Lichtenhagen aufliegen lasse, müssen Sie noch was drauflegen.
41:01Selbstverständlich!
41:08Spinnen Sie!
41:10Nicht genug?
41:12An Ihrer Stelle würde ich das Geld nehmen und verschwinden.
41:16Soweit ich weiß, sind Sie ein angesehener Anwalt in der Stadt.
41:24Wenn Sie wollen, dass das so bleibt, sollten Sie besser Ihren Mund halten.
41:29Und Seefeld, ich weiß, was ich tue.
41:34Ich komme aus dieser Sache mit einer reinen Weste heraus und Sie auch.
41:40Wenn Sie nichts Unüberdenktes tun.
41:55Hallo Merle, Vera hier.
41:58Hast du heute Abend schon was vor?
42:00Kommt drauf an, worum geht's?
42:01Ich plane ein Essen für die Jansen. Hast du Lust zu kommen?
42:06Gibt es einen bestimmten Grund?
42:08Wir wollen gemeinsam eine Lösung finden, um Frau Jansen zu helfen.
42:12Du, sag mal, ich bin gerade mit Torben und Jule verabredet. Soll ich Jule Bescheid sagen?
42:17Ich glaube, sie weiß schon Bescheid. Aber du kannst es ihnen gerne nochmal sagen.
42:21Dann sehen wir uns um sieben.
42:23Alles klar, ich bin da. Bis später. Setz dich.
42:25Ja.
42:32Mh, lecker.
42:34Aua.
42:35Wofür war das denn?
42:37Für dich.
42:39Nur weil ich die Möhren klauen wollte? Oder was habe ich jetzt wieder falsch gemacht?
42:42Du hättest dich nicht einmischen sollen.
42:44Ach, in deinen Streit mit Ariane.
42:46Ja, das war absolut nicht nötig.
42:49Ich finde aber, ihr hattet euch festgefahren. Und du hast ihr nicht geholfen, du hast dir sogar noch mehr Druck gemacht.
42:54Ich mache ihr keinen Druck. Ich will sie unterstützen.
42:56Aber du gibst ihr das Gefühl, dass ich es nicht alleine schaffe.
42:59Das ist es auch, wenn sie immer nur an Robin denkt.
43:02Du solltest deiner Tochter mehr zutrauen.
43:04Ach.
43:05Sie glauben, Herr Lombardi hat das Gutdachten für die Kommode gefälscht?
43:08Ganz offensichtlich.
43:10Und dann hat der Seefeld als Strommann eingesetzt, um die Kommode für kleines Geld zu kaufen.
43:14Inzwischen habe ich Seefeld aber gesagt, was die Kommode wirklich wert ist.
43:18Da wird der Lombardi aber die Hölle heiß machen.
43:20Das will ich hoffen.
43:21Und wie kann ich in dieser Sache behilflich sein?
43:23Wir wissen, dass ihr im Moment anderen Ärger habt oder andere Sorgen, aber...
43:27Ich bin mir ziemlich sicher, dass Lombardi die Kommode längst weiterverkauft hat.
43:30Zu überhöhtem Preis.
43:31Aber sie könnten mal ihre Kontakte spielen lassen.
43:34Vielleicht ist die Kommode ja irgendwo aufgetaucht.
43:37Naja, es gibt sicher nicht viele Menschen, die 150.000 Euro für eine Kommode zahlen würden.
43:42Ja, nur wahre Burmeister-Liebhaber.
43:45Ich kann mich gern mal in der Kulturredaktion von im Visier umhören.
43:48Ja, das wäre gut.
43:50Und ich knöpfe nochmal Seefeld vor.
43:54Ja, Mick, ich weiß, er sollte mir gestohlen bleiben.
43:57Ja, aber irgendwie...
44:03Irgendwie ist das nicht so einfach.
44:07Ja, ich richte ihm ganz liebe Grüße aus, wenn ich ihn im Knast besuche.
44:11Ja, sag mal, wie spät ist es eigentlich auf Bali?
44:15Hab ich dich geweckt?
44:16Äh, ja, dann... dann ruf ich...
44:22Ja, ähm, ich ruf dich wieder an.
44:25Tschüss.
44:27Robin.
44:29Was machst du? Ich hab... wo kommst du her?
44:32Von draußen. Ich hatte Sehnsucht.
44:34Jetzt, äh...
44:36Dann hast du die Tankstelle gar nicht überfallen.
44:38Was denn für eine Tankstelle? Setz dich erst mal.
44:40Es ist überall in den Nachrichten.
44:43Ich bin doch nicht so blöd und mach denselben Fehler zum wiederholten Mal.
44:46Ja, mit die Täterbeschreibung und dein Handy ging nicht ran.
44:48Und ich dachte, die Polizei, die hat dich gefasst.
44:50Hallo.
44:51Ich hab keinen Scheiß gebaut.
44:53Ehrlich.
44:54Ich war spazieren und hab noch Licht gesehen.
45:11Hey, komm rein.
45:19Der beste Wein schmeckt nicht, wenn man ihn allein trinken muss.
45:25Mein Mitbewohner ist ausgezogen.
45:28Jetzt bin ich ja hier.
45:32Und außerdem, die Musik ist viel zu düster.
45:35Manchmal brauch ich das.
45:37Ich habe etwas Besseres.
45:39Darf ich?
45:54Erinnerst du dich?
45:55Ja.
45:56Zu dieser Musik sind wir durch die Toskala gefahren.
45:57Nicht nur das.
45:58Wir haben zugesehen, wie die Sonne im Meer versank.
46:13Und wir haben getanzt.
46:15Am Strand.
46:17Kannst du das Meer riechen?
46:22Als wären wir da.
46:24Das riecht unglaublich lecker.
46:25Erstmal was Gesundes.
46:26Jetzt weiß ich doch, warum ich den ganzen Tag nichts gegessen habe.
46:41Sie sagten doch, im kleineren Kreis.
46:42Kleiner kann ich nicht.
46:43Also, ich freue mich natürlich über die Einladung.
46:44Aber nach dem heutigen Tages, mir hat der Appetit schon fast vergangen.
46:45Vielleicht ist das gleich ganz anders.
46:46Jetzt lasst uns doch erstmal was essen.
46:47Mit leerem Magen denkt sich schlecht.
46:48Genau.
46:49Wir sind jedenfalls hier, um euch unsere Unterstützung zuzusichern.
46:50Wir lassen Johanna nicht hängen.
46:51Ja.
46:52Konkret heißt das, wir wollen euch finanziell unter die Arme greifen.
46:54So weit, dass wir uns das nicht machen.
46:55Das ist ja auch immer was gesundes.
46:56Und das ist ja auch immer was gesundes.
46:57Jetzt weiß ich doch, warum ich den ganzen Tag nichts gegessen habe.
46:58Jetzt weiß ich doch, warum ich den ganzen Tag nichts gegessen habe.
46:59Sie sagten doch, im kleineren Kreis.
47:00Kleiner kann ich nicht.
47:01Also, ich freue mich natürlich über die Einladung.
47:02Aber nach dem heutigen Tages, mir hat der Appetit schon fast vergangen.
47:03Vielleicht ist das gleich ganz anders.
47:04Jetzt lasst uns doch erstmal was essen.
47:07Mit leerem Magen denkt sich schlecht.
47:08Genau.
47:09Wir sind jedenfalls hier, um euch unsere Unterstützung zuzusichern.
47:12Wir lassen Johanna nicht hängen.
47:14Ja.
47:15Konkret heißt das, wir wollen euch finanziell unter die Arme greifen.
47:17So weit, dass für jeden Einzelnen von uns möglich ist.
47:21Also, ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll.
47:23Wir waren mit unserem Latein schon fast am Ende.
47:25Ich dachte, uns bleibt nichts anderes übrig, als das Rosenhaus zu verkaufen.
47:30Aber das würde Johanna niemals verkraften.
47:36Was würde ich niemals verkraften?
47:39Also, mit so einer Summe habe ich wirklich nicht geregnet.
47:48Keiner von uns.
47:50So eine Bodensanierung ist anscheinend sehr aufwendig.
47:53Altwind.
47:54Als Laie unterschätzt man das.
47:56Trotzdem darf deine Mutter den Schaden auf keinen Fall alleine tragen.
48:00Ich wollte eigentlich zu Gunter.
48:03Er ist gerade im Schlafzimmer.
48:05Aha, ja.
48:07Ich vermisse ein paar Pumps und dachte, sie wären vielleicht hier.
48:10Aber es hat auch Zeit, ich will den Später nochmal anrufen.
48:14Sie haben sich von Ihrer Familie abgewandt?
48:16Ja, schon sehr früh.
48:18Wir hatten einfach keinen gemeinsamen Nenner.
48:20Und Ihr Bruder, ich dachte, Sie verstehen sich gut.
48:23Wir arbeiten gut.
48:25Und genau deswegen habe ich auch noch seinen Bonusschlüssel.
48:29Ja.
48:30Ja.
48:31Ja.
48:32Ja.
48:33Ja.
48:34Ja.
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