Zum Player springenZum Hauptinhalt springen
  • vor 4 Monaten
Nachrichten des Tages | 29. Juli 2025 - Mittagsausgabe

Informieren Sie sich über das aktuelle Geschehen in Europa und der Welt an diesem 29. Juli 2025 - Politik, Wirtschaft, Unterhaltung, Kultur und Reisen.

LESEN SIE MEHR : http://de.euronews.com/2025/07/29/nachrichten-des-tages-29-juli-2025-mittagsausgabe

Abonnieren Sie! Euronews gibt es in 12 Sprachen.

Kategorie

🗞
News
Transkript
00:00Die Europäische Union und die USA haben sich auf ein vorläufiges Handelsabkommen geeinigt.
00:05Doch viele führende Politiker in Europa äußerten sich skeptisch über die vereinbarten Bedingungen.
00:11Der französische Ministerpräsident François Bayrou sprach von einem dunklen Tag,
00:15an dem sich Europa zur Unterwerfung entschlossen habe, wie er es nannte.
00:19Sein spanischer Amtskollege Pedro Sanchez unterstützte wiederum die Europäische Kommission.
00:24Inhaltlich äußerte er jedoch Vorbehalte.
00:30Das Abkommen ist vorläufig und muss noch weiter ausgearbeitet werden.
00:47Eine der Vereinbarungen wäre ein Zollsatz von 15 Prozent für viele EU-Produkte.
00:51Der Zollsatz für US-Waren, die für den EU-Markt bestimmt sind, war nicht sofort klar.
01:00Das, was vorhin gestritten wurde, ist ein Akkord juridisch nicht vinkulant, sondern maximal.
01:04Also in den Details müssen wir noch weitergehen.
01:06Deswegen müssen wir noch weiter diskutieren.
01:09EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen sagte, die Zölle von 15 Prozent seien allumfassend und all-inclusive.
01:17Dies würde den Unternehmen Stabilität und Vorhersehbarkeit bringen.
01:20Die deutsche Wirtschaftsministerin unterstützte diese Aussage.
01:24Das Abkommen ist sicherlich in der Höhe mit 15 Prozent im Basiszoll eins, was uns herausfordern wird.
01:35Aber der gute Teil daran, es gibt Sicherheit.
01:39Der Zollsatz von 15 Prozent ist niedriger als die von Trump zunächst angekündigten 20.
01:44Kritiker sagen jedoch, es handle sich um ein Zugeständnis der EU.
01:47Die hohen Weltmarktpreise für Nahrungsmittel führen zu einer Zunahme des Hungers in Afrika und Asien, einschließlich des Nahen Ostens.
02:02Laut der Erhebung zum Stand der weltweiten Ernährungssicherheit, dem sogenannten SOFI-Bericht,
02:07sind Handelsspannungen, Konflikte und der Klimawandel die Hauptursachen für die weltweite Nahrungsmittelinflation.
02:13Still, the situation is quite alarming, especially in Afrika and especially in the Middle East.
02:19I would say those are the two areas where we are seeing the numbers continue to increase.
02:23So it's a mixture between the conflicts, I would say some of the disruption or shocks
02:28because of economic or trade tensions and also the climate shocks.
02:32So the three are the three main drivers.
02:342024 waren mehr als 20 Prozent der Bevölkerung des afrikanischen Kontinents von Hunger betroffen.
02:41307 Millionen Menschen.
02:44In Westasien und insbesondere dem Nahen Osten litten schätzungsweise 12,7 Prozent der Bevölkerung,
02:50also rund 39 Millionen Menschen, unter Hunger.
02:54Zunehmend schlechtere Lebensbedingungen für Kleinbauern und die ländliche Bevölkerung in den Entwicklungsländern
03:00sind ein Katalysator für wirtschaftliche Migrationsströme.
03:03Kleinbauern bewirtschaften im Schnitt weniger als zwei Hektar Land.
03:28Sie erzeugen etwa ein Drittel der weltweiten Nahrungsmittel und bis zu 70 Prozent der Nahrungsmittel in Afrika.
03:36Sie sind für die Nahrungsmittelversorgung und die Ernährungssicherheit in ihren Ländern von entscheidender Bedeutung.
03:42Dennoch leben sie in Armut und Hunger.
03:4580 Prozent der Ärmsten der Welt leben in den ländlichen Gebieten der Entwicklungsländer.
03:49Die Hungersnot in Gaza spitzt sich zu.
03:56Die am Wochenende verteilten Hilfslieferungen reichen bei Weitem nicht aus,
04:00um die mehr als zwei Millionen Einwohner des Gazastreifels zu versorgen.
04:05Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu erklärte,
04:09ein Minimum an Hilfsgütern sei ins Land gelassen worden.
04:12Zuvor hatten Bilder der Hungersnot internationale Kritik ausgelöst.
04:16Olaufe
04:19Das war mir nicht unverstanden.
04:21Wir sehen uns nicht mehr von derende Großartig,
04:24bis zum Fonds, oder von überall.
04:27Wir sind hier auf der Straße oder wir nicht sehen.
04:30Wir sind hier an der Straße, wie die Stöhne.
04:35Wir sind hier an der Haaren, wie die Stöhne.
04:35Wir werden warten ein bisschen unter dem Stöhnen.
04:37Der Stöhnen wird auf den Stöhnen auf der Stöhne.
04:38Wir haben ein paar Stück欄 in der Stöhne und der Stöhne.
04:40Die Stöhne werden die Stöhne werden in der Stöhne nicht rakten.
04:42Die Stöhne werden sie nicht bet hacen.
04:43Die Stöhne werden sie nicht bei der Stöhne.
04:44Die Stöhne sind nicht bei der Stöhne.
04:45Ich bin nicht mehr da. Ich bin nicht mehr da.
04:51Ich bin nicht mehr da.
04:53Ich bin nicht mehr da.
04:55Ich bin nicht mehr da.
04:57Ich bin nicht mehr da.
04:59Es ist kein Essen, nicht mehr da.
05:02Israel hat in einigen Gebieten des Gazastreifens täglich eine 10-stündige taktische Pause eingeführt,
05:08um einen begrenzten Zugang für humanitäre Hilfe zu ermöglichen.
05:12Die Vereinten Nationen halten diese Maßnahmen jedoch für unzureichend.
05:16Das Welternährungsprogramm fordert einen ständigen Zugang zum Gazastreifen.
05:22Der Iran hat am Freitag seinen Kommunikationssatelliten erfolgreich ins All geschickt.
05:28Mit einer von Russland gestarteten Rakete.
05:31Die Rakete startete vom Kosmodrom Vostochny und trug den iranischen Satelliten.
05:37Nach Angaben iranischer Medien wurde der 110 Kilogramm schwere iranische Kommunikationssatellit
05:43mit einer voraussichtlichen Lebensdauer von zwei Jahren vor Ort hergestellt.
05:47Der Start am Freitag war vor Beginn der Atomgespräche zwischen dem Iran, Großbritannien, Frankreich und Deutschland
05:54in Istanbul angekündigt worden.
05:56Der Iran schickt gelegentlich Satelliten in die Umlaufbahn.
06:00Das Land hat im vergangenen Dezember zwei Satelliten gestartet
06:04mit einem im Inland hergestellten Satellitenträger.
06:08Bei einem russischen Luftangriff auf Kiew sind nach Angaben der örtlichen Behörden mindestens acht Menschen verletzt worden,
06:20darunter ein Kind.
06:22Ein Wohnhaus sei beschädigt worden.
06:24Über sechs Stockwerke hinweg seien die Fensterscheiben zerborsten.
06:28Bei Angriffen auf die Stadt Kropovnitski wurde das Gebäude der örtlichen Philharmonie
06:38sowie ein Bau der Universität beschädigt.
06:41Berichte über Verletzte oder gar Tote lagen hier zunächst nicht vor.
06:46Russland gab an, ukrainische Nachschubdepots getroffen zu haben.
06:50Die ukrainische Armee will ihrerseits ein russisches Munitionsdepot angegriffen haben.
06:55Insgesamt meldete die Ukraine 153 Gefechte entlang der Frontlinie im Osten des Landes.
07:10Bei der Entgleisung eines Regionalzugs in Baden-Württemberg sind nach offiziellen Angaben mindestens drei Menschen ums Leben gekommen.
07:18Viele weitere wurden verletzt.
07:21Thomas Strobl, Innenminister des Bundeslandes, sagte am Sonntag
07:25Müssen wir davon ausgehen, dass es mehrere Tote gegeben hat.
07:29Mehrere Dutzend Verletzte, darunter leider auch sehr schwer Verletzte,
07:36die inzwischen in die Krankenhäuser in der Umgebung verlastet wurden und dort versorgt werden.
07:44Bilder vom Unglücksort zeigen auf die Seite gekippte Teile des Zuges.
07:54Nach Angaben der Polizei könnte ein Erdrutsch der Grund für die Entgleisung gewesen sein.
07:59Die Gegend war zuvor von einem heftigen Sturm heimgesucht worden.
08:03Die Bergungsarbeiten wurden in der Nacht zum Montag fortgesetzt.
08:10Die Deutsche Bahn erklärte, sie kooperiere bei den Ermittlungen mit den Behörden.
08:14Der Grenzkonflikt zwischen Thailand und Kambodscha steht vor dem Ende.
08:27Die beiden Länder haben sich auf eine bedingungslose Waffenruhe geeinigt.
08:31Diese solle um Mitternacht offiziell beginnen, das sagte der malaysische Ministerpräsident
08:36nach einem Gespräch der Regierungschefs beider Länder in Malaysia.
08:41Die beiden sagen eher auf die Seite und wozu die Kirche bezahlen sind.
08:58Bei dem jahrzehntealten Konflikt geht es um den Verlauf der 800 Kilometer lang Grenze.
09:23Am Donnerstag waren zwischen den beiden Nachbarstaaten heftige Grenzgefechte ausgebrochen.
09:29Zuletzt war der internationale Druck auf die beiden Konfliktparteien gewachsen.
09:33US-Außenminister Marco Rubio hatte eine sofortige Waffenruhe gefordert.
09:44Endlose grüne Landschaft. Ein einziges postbyzantinisches Kloster.
09:49Der Umwelt- und Kulturpark von Paros will zeigen, wie sich Natur, Kultur und Tourismus vereinen lassen.
09:56Er wurde 2009 von einer griechischen Bürgerinitiative gegründet.
10:01Auf 800 Hektar steht ein einziges Gebäude.
10:05Das Kloster des heiligen Johannes von Deti. Heute ein Museum.
10:08Dafür bietet der Park weitläufige Wanderwege und unberröte Natur.
10:14Durch Pflanzaktionen wurde der Urzustand der griechischen Insel wiederhergestellt.
10:18Er ist ein stöpum, in dem er gaben kinnige, gaben kinnige, gaben kinnige.
10:24Wir haben, in den letzten Jahren, in den Draftwerfen des Parcum,
10:28wir haben alle diese Zeit, es hat die Klinik, es hat die Klinik und die Klinik und die Klinik.
10:31Das bedeutet, dass es eine Füßigkeit ist.
10:36Wir haben das, dass wir uns mit den Fütenkirchen und die Entwicklung eines kleinen Votanischen Kepern
10:42mit Fütenkirchen und den Gekladen.
10:45Unsere Schätzung ist die Entwicklung, hier in der Karnagio,
10:49eines Museums-Navtischen Paradoxes.
10:51Wanderer begegnen hier felsformationen, höhlen, versteckten buchten sowie einem Leuchtturm aus dem 19. Jahrhundert.
11:21Im Sommer finden in einem alten Steinteater Musikkonzerte, Theater und Tanzaufführungen statt.
11:31Highlight ist das Sommerkino von Juni bis September. Der Eintritt ist frei.
11:35Gezeigt werden Dokumentarfilme, Kinderfilme sowie Filme von lokalen Künstlern.
Schreibe den ersten Kommentar
Kommentar hinzufügen

Empfohlen