Gerhard Höllerich, den seine Freunde Blacky nennen, ist Sänger einer wenig bekannten Augsburger Rockgruppe. Doch angeleitet von der Plattenindustrie beginnt er als Roy Black eine Solokarriere und singt sich mit romantischen Schlagern wie Ganz in Weiß in die Herzen eines vorwiegend weiblichen Millionenpublikums. Über Nacht ist er ein Star geworden, ein Idol der einsamen Herzen. Doch der Rummel um seine Person setzt dem sensiblen Künstler mehr und mehr zu. Er fühlt sich ausgenutzt, da er dem Publikum etwas vorgaukeln muss, der Erfolg bleibt aus, er flüchtet sich in den Alkohol. Schließlich ist er ganz am Boden. Doch dann scheint sich wieder alles zum Guten zu wenden. Roy Black startet ein erfolgreiches Comeback. Da ereilt ihn der Tod.
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Kreativität