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Dinner for Five Killer for One (Miss Sophie Same Procedure As Every Year) - Season 1 Episode 04- Cheers, Admiral!
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Transcript
00:00Oh, my God.
00:30What's in jail?
00:37Shh.
00:38Shh.
00:39Come on.
00:43Is he dead?
00:44No, he's dead.
00:51Is this a sign?
00:52That's a sign.
00:54Is the sign a sign?
00:55So I'm going to hold you.
00:57I learned in the military.
00:59You were it.
01:01Yes.
01:02That was the best solution to be.
01:07We need to get away.
01:09We need to?
01:10What is this for a question?
01:12I understand.
01:14Miss Sophie?
01:16Are you there?
01:18Miss Sophie, I heard your voice.
01:22What is that for a sound?
01:25Miss Sophie!
01:27Come on, let's go!
01:31What are you doing here?
01:32What did I ask you?
01:33I heard your voice and I wanted to forgive you.
01:38Who is actually Winterbottom?
01:41Why?
01:42What?
01:43That's his room.
01:44I thought...
01:45I thought...
01:46I was wrong.
01:47I think I'm going to leave.
01:48Dear Miss Sophie, it's time to say this.
01:50It's time to say this.
01:51I'm wrong.
01:52It's time to say this.
01:53It's not long enough to say this.
01:54It's not?
01:55Why?
01:56It's time to say this.
01:57Oh.
02:03Where is Winterbottom?
02:05Abgereist.
02:06Ah.
02:07I understand.
02:08That's why it's not time for me to say this.
02:10It's time to say this.
02:11It's time to say this.
02:12It's time to say this.
02:13How strong they are.
02:14Hm.
02:19And the Teppich?
02:24What is with the Teppich?
02:25That's what I asked you to ask.
02:26What did I ask you to ask?
02:27Offenbar ging's sehr schnell.
02:28Die Abreise.
02:29Anscheinend war Mr. Winterbottom, Àh, unpÀsslich.
02:33Na und?
02:34Naja, er war unpÀsslich und es musste sehr schnell gehen.
02:37Nein.
02:38Sie meinen?
02:39Auf den Teppich?
02:44Ehrenloser Hund.
02:45Wir sehen uns gleich im Speisesaal.
02:49Und der Koffer?
02:53Wie gesagt, er hatte es unheimlich eilig.
02:55Hat er sich verabschiedet?
02:56Nein.
02:57Er hatte es, wie gesagt, eilig.
02:58Wenn er sich nicht verabschiedet hat, warum wissen Sie dann, dass das eilig hat?
03:01Admiral Schneider.
03:02Abtreten.
03:03Im Speisesaal um 10.100.
03:05SelbstverstÀndlich.
03:19Sophie, kannst du uns mal erklÀren?
03:21Mr. Pomeroy!
03:23Sie wollen schon gehen?
03:25Oui.
03:26Miss Sophie, ich trete die Heimreise an, ohne Herz und ohne und.
03:29Nein, nein, nein, nein.
03:30Sie haben noch Hoffnung auf mein Herz.
03:32Wie, Àh, wie meinen Sie das?
03:34Ja.
03:35Ich, Ă€h, ich erklĂ€re Ihnen das alles gleich beim FrĂŒhstĂŒck.
03:37Lassen Sie mich ganz kurz diesen Teppich.
03:40Was, Àh, machen Sie mit diesem, Àh, Teppich?
03:43Ich trage ihn durchs Schloss.
03:44Aha.
03:46Warum?
03:47Das ist eine englische Tradition.
03:48Pardon?
03:49Ja, einmal im Jahr trÀgt die Hausherre mit dem Personal einen Teppich durchs Schloss.
03:54Aha.
03:56Aber warum?
03:57Weil das eine Tradition ist.
03:58Was fĂŒr eine Tradition?
03:59Ja, eine englische.
04:02Hm, ich verstehe.
04:04Bah, ils ont fou ces Anglais.
04:06Ja.
04:09Bis spÀter.
04:10Wann?
04:12Ach.
04:13Cera.
04:14Ich bin weg.
04:15Nein, nein, nein.
04:19Wann?
04:20Maicht?
04:21Ich bin weg.
04:23Sie sind weg.
04:24Nein, nein, nein.
04:26Sie sind weg.
04:31Sie sind weg.
04:33Sie sind weg.
04:34Wann?
04:35Oh, nein, nein.
04:37Nein, nein, nein, nein!
04:38One, two, three!
04:42So, wie kannst du mir mal erklÀren, warum wir grad ...
05:10So, Tobi!
05:12Miss Sophie, ich möchte Arrederci sein.
05:15Das ist nicht nötig.
05:17Mein Schiff in die Heimat fÀhrt in wenigen Stunden.
05:20Und fÀhrt ohne sie.
05:22Mr. Winterbottom hat das Schloss verlassen.
05:24Und wenn Sie sich ein bisschen MĂŒhe geben,
05:26wird diese Hand bald Ihre sein.
05:36Was haben Sie eigentlich im Schweinestall gemacht?
05:38Wir sehen uns gleich im Speisesaal.
05:39Wir haben den Schweinestall gemacht haben.
05:41Wir hatten ein krankes Schwein.
05:42Ja.
05:43Nein.
05:44Wir haben den Schweinestall umgestaltet.
05:47Nein.
05:48Ah, ich verstehe.
05:58Ich habe Sie in Flagranti erwischt.
06:01Ein SchĂ€ferstĂŒndchen?
06:02In dem Fall ein SchĂ€ferstĂŒndchen im Schweinestall.
06:04Und zwar mit dem eigenen Butler.
06:07Ah.
06:08Ah.
06:09Ah.
06:10Na das nehme ich meine Sauerei.
06:11Ah.
06:12Ah.
06:13Ah.
06:14Ah.
06:15Ah.
06:16Ah.
06:17Ah.
06:18Ah.
06:19Ah.
06:20Ah.
06:21Ah.
06:22Ah.
06:23Ah.
06:24Ah.
06:25Ah.
06:26Ah.
06:27Ah.
06:28Ah.
06:29Ah.
06:30Ah.
06:31Ah.
06:32Ah.
06:33Ah.
06:34Ah.
06:35Ah.
06:36Ah.
06:37Die SchĂ€ferstĂŒndchen.
06:38Haftingspeck.
06:39Und ganz viel Ketchup.
06:40Ah, Miss Sophie.
06:42Sie verstehen es, einen Mann glĂŒcklich zu machen.
06:48Warum nicht gleich ein VerhÀltnis mit einem Schwein?
07:01Ich hÀtte lieber ein VerhÀltnis mit dir als mit einem Schwein.
07:06Miss Sophie, Sie verstehen es einmal, glĂŒcklich zu machen.
07:15Jetzt sag schon, warum haben wir die Leiche entsorgt?
07:16Ich verstehe die Frage nicht.
07:18Warum haben wir nicht die Polizei gerufen?
07:20Weil sie dich mitgenommen hÀtten.
07:21Mich? Warum denn mich?
07:26Ich? Du denkst, ich habe Unterbottomungen gebracht?
07:32Hör auf mit dem Lachen, das war mein Trick.
07:33Warum soll ich das denn getan haben?
07:36FĂŒr mich.
07:40Und du hast fĂŒr mich die Leiche verschwinden lassen?
07:45Ja.
07:48Danke.
07:50WÀre aber nicht nötig gewesen, ich habe Unterbottom nicht umgebracht.
07:53Selbst fĂŒr dich nicht.
07:54Dann kann ich dir sagen, was du jetzt machen sollst.
07:55Hol Unterbottom wieder aus dem Schwein raus, puzzle ihn zusammen,
07:58leg ihn zurĂŒck ins Bett und ruf die Polizei ein.
07:59Ich war es nicht.
08:00Wer war es dann?
08:00Ich habe die Herren informiert, dass Winterbottom das Schloss verlassen hat.
08:30Und deswegen ĂŒbernehme ich jetzt auch seinen Part.
08:34Also, Miss Sophie, hĂ€tten Sie vielleicht die GĂŒte, also wenn es Ihnen nichts ausmacht.
08:39Oh Gott, das ist so peinlich.
08:42Also dĂŒrfte ich vielleicht um eine ErklĂ€rung bitten fĂŒr all das hier?
08:44Winterbottom hat recht.
08:49Ich meine, Sir Tobi hat recht.
08:50Sie fĂŒhlen uns jetzt schon viel zu lange am Nasenring durch die Manege.
08:53Vraiment, verzeihen Sie mich so viel, aber in diesem Fall möchte ich gerne meine Mittelschreiterin recht geben.
08:57Eine ErklĂ€rung fĂŒr diesen, Ă€h, Kohlepisser, Schlamassel, wĂ€re wirklich, sag schon mal.
09:05Sie kennen ja schon das Gedicht If von Rudyard Kipling.
09:08Noch nie gehört.
09:09Passe.
09:10Da klingelt etwas, aber...
09:12Mr. Winterbottom hat es gestern Abend rezitiert.
09:14If you can meet with triumph and disaster and treat those two imposters just the same.
09:26Ich verstehe nur Bahnhof.
09:27Interessant.
09:28FĂŒr meine Ohren hat sich das wie Englisch angelassen.
09:30Oh nein, das ist eine deutsche Redensart.
09:31Oh nein, nein, nein.
09:32If you meet with triumph and disaster...
09:34Nein, dass ich nur Bahnhof verstehe.
09:35Jetzt habe ich auch Bahnhof verstanden.
09:36Weil ich Bahnhof gesagt habe.
09:38Oh, man sieht immer im Anglais, oder?
09:39If you meet with triumph and disaster...
09:41Ich sagte ja Bahnhof.
09:42Schluss jetzt!
09:44Ich habe Sie auf eine Probe gestellt.
09:47Sie alle.
09:48Ich wollte wissen, wie Sie umgehen mit Triumph und mit Niederlage.
09:51Und meine Herren, Sie haben alle versagt.
09:53Und zwar auf ganzer Linie.
09:55Mr. Winterbottom ist verrĂŒckt geworden.
09:57Aus Freude ĂŒber seinen vermeintlichen Sieg.
09:59Was meinen Sie mit vermeintlich?
10:01Ich habe ihn nur ausgewÀhlt, um Sie alle auf die Probe zu stellen.
10:03Und was genau meinen Sie mit verrĂŒckt?
10:05Naja, plemplem.
10:08Ballaballa.
10:09Ah, ballaballa.
10:10Apropos, hat einer von Ihnen nochmal gesprochen mit Mr. Winterbottom?
10:14Seit gestern Abend?
10:16Nein.
10:18No.
10:19Gut.
10:20Also, genug zu Winterbottom.
10:22Sie alle haben in Ihrer vermeintlichen Niederlage auch versagt.
10:26Was meinen Sie mit vermeintlich?
10:27Es war nur ein Test.
10:29Was meinen Sie mit versagt?
10:30Ich finde...
10:31Ihr Verhalten hatte keine GrĂ¶ĂŸe.
10:34Keine WĂŒrde.
10:35Also, was können wir tun, um Ihre Gunst wiederherzustellen in Genedigse?
10:40Da fÀhrt mir ehrlich gesagt auch nichts mehr ein.
10:45Vielleicht, Àhm, noch ein weiteres Dream-Nate.
10:51Was?
10:51Ich kann Sie nicht hören, Soldat.
10:53Dream-Nate!
10:54Ein Dream-Nate.
10:55Sehr gut, Admiral.
10:56Dann sind Sie an der Reihe.
10:57Ja, wieso jetzt der Holzkopf?
10:59Weil ich es gesagt habe.
11:01SelbstverstÀndlich.
11:01Die MĂ€nner stĂŒrzen sich also erneut in den Wettbewerb.
11:10Und wĂ€hrend von Schneider ĂŒber ein passendes Dream-Date nachdenkt,
11:13treibt es James zurĂŒck an den Tatort.
11:15Das Schlafzimmer von Mr. Winterbottom.
11:16Das Schlafzimmer von Mr. Winterbottom.
11:46Was zur Hölle?
11:57Was ist das denn?
11:59So wie es aussieht, war Winterbottom komplett besessen von dir.
12:03Dann hat er meine Insolvenz wirklich herbeigefĂŒhrt, um an mich ranzukommen.
12:07Der arme Kerl hat sich scheinbar anders nicht zugetraut.
12:10Also langsam wird das alles ziemlich verworren.
12:13Nehmen wir mal an, du bist wirklich nicht der Mörder.
12:15Sondern, zum Beispiel du.
12:18Ich.
12:19Die habe ich neben Winterbottoms Bett gefunden.
12:23Danke.
12:25Ein Motiv hattest du? Gelegenheit auch?
12:27Mach es nicht so kompliziert, James.
12:28Du hast mich eh schon mit der Haarspange ĂŒberfĂŒhrt.
12:30Die mir vom Kopf gefallen ist,
12:32als du und ich zusammen Winterbottom in den Teppich eingewickelt haben.
12:36Also gut, nehmen wir mal an, keiner von uns beiden war es.
12:39Wer war es dann?
12:42Gibt es hier irgendein Muster?
12:43Ich entscheide mich fĂŒr den Grafen, der Graf ist weg.
12:45Ich entscheide mich fĂŒr Winterbottom, Winterbottom ist weg.
12:47Ich entscheide dich bitte nicht fĂŒr mich.
12:48Was wenn doch?
12:55Sophie, lass uns jetzt zusammenarbeiten und den Mörder finden.
12:57Und anschließen die richtigen Ehemann fĂŒr dich.
12:59Hat Mirai von Schneider?
13:17Ihre detektivischen FĂ€higkeiten, völlig ĂŒberschĂ€tzend,
13:26machen sich Miss Sophie und James auf die Suche nach dem TĂ€ter.
13:32Sollte der Admiral etwas mit dem Tod von Winterbottom zu tun haben?
13:37Ein Motiv hat von Schneider durchaus.
13:39Und dann entdeckt Miss Sophie auch noch Blut in seiner WaschschĂŒssel.
13:51Miss Sophie?
13:54Ich muss mit Ihnen reden.
13:56Und ich mit Ihnen, Herr Admiral.
13:57Was machen Sie ĂŒberhaupt in meinem Zimmer?
14:01Was ist mit Ihrer Hand passiert?
14:02Nichts.
14:03Herzeigen.
14:04Die andere.
14:05Ein Schnitt.
14:10Was ist mit der Hand passiert?
14:12Ich.
14:15Gestern anreich.
14:17Wahnsinnig wĂŒtend.
14:18Seine Wut, die kam in SchĂŒben.
14:21So in etwa stelle ich mir Geburtswehen vor.
14:24Erst ein bisschen Wut.
14:26Und dann atmen, atmen, atmen, atmen, atmen, atmen, atmen, atmen.
14:30Admiral!
14:32Es tut mir so leid.
14:33Was haben Sie denn gemacht?
14:33Ich habe vor lauter Wut mit der Strauß gegen den Spiegel gehauen.
14:36Verstehe.
14:37Warum ist der Spiegel dann noch intakt?
14:40Oh.
14:41Ich war bei Mr. Pomeroy im Zimmer und habe mir sein geholt.
14:43WĂ€hrend Mr. Pomeroy geschlafen hat.
14:44Nein, er war nicht da.
14:45Ach.
14:46Und wo war er?
14:47Ich war traurig.
14:50Sehr traurig.
14:52Und in meiner Trauer hatte ich beschlossen,
14:54einen privaten Hygieneartikel von Jean-Louis in der Toilette zu entsorgen.
14:58Einige Stunden spĂ€ter verspĂŒrte ich das dringende BedĂŒrfnis, mich zu erleichtern.
15:02Und ich musste zu meiner EnttÀuschung feststellen,
15:05dass ich die Toilette nicht mehr in Betrieb nehme.
15:07Deswegen...
15:08Der Hygieneartikel von Jean-Louis.
15:10Et voilĂ .
15:10Und deshalb bin ich...
15:11Sie wollten bei einem der Herren die Toilette benutzen.
15:14So haben Sie Winterbottoms Zimmer betreten.
15:16Es gab Streit...
15:17Oh, nein, nein, nein, nein, nein.
15:18Ich bin dann zu Sir Tobi gegangen und habe dort geschließen.
15:20Und Sir Tobi hatte nichts dagegen.
15:24Der war gar nicht da.
15:26Der auch nicht.
15:27Äh.
15:29Ja, natĂŒrlich.
15:31Ich musste telefonieren.
15:32Um diese Uhrzeit.
15:34Zeitverschiebung?
15:35Ich habe mir ein RĂŒckfahrticket geordert und deswegen mit New York telefoniert.
15:38Mhm.
15:39Und ist Ihnen irgendwas aufgefallen, als Sie zurĂŒck in Ihr Zimmer gegangen sind?
15:42Gar nichts.
15:44Obwohl, aus meiner Toilette ist es ziemlich ĂŒbel gerochen.
15:48Was war die ganze Fragerei?
15:52Sie beide.
15:54Sie benehmen sich schon den ganzen Tag höchst eigenartig.
16:00Na gut.
16:02Ihnen können wir sagen.
16:04Es ist was Schreckliches passiert.
16:08Pomeroy war auf Ihrem Klo.
16:09Er war wo?
16:16Das Baguette hat in meinem Klo groß.
16:19Ja.
16:26Alle MĂ€nner waren also in der Todesnacht im Schloss unterwegs.
16:29Aber jeder von ihnen hat eine mehr oder weniger plausible ErklĂ€rung dafĂŒr.
16:33Ein Grund mehr fĂŒr Miss Sophie, bei Admiral von Schneider nachzubohren.
16:37Und der hat in der Tat eine Überraschung im Petto.
16:40Sophie, ich muss Ihnen ein GestÀndnis machen.
16:42Einfach so.
16:46Ich renne hier rum in der Mitte mir ein Dutt und...
16:49HĂ€?
16:50Ein Dutt?
16:51Das ist ein Spruch.
16:52Also, Ihr GestÀndnis.
16:55Ich bin hochsensibel.
16:58HĂ€?
16:59Das ist eine Krankheit.
17:00Was?
17:01Erinnern Sie sich noch, wie ich das erste Mal ein Dream Date am Schweineberg vorgeschlagen habe.
17:06Da habe ich aufgrund Ihrer Reaktion sofort gespĂŒrt, dass Sie sich ĂŒber ein Dream Date in unserer Familiengrove nicht freuen wĂŒrden.
17:13Weil Sie hochsensibel sind?
17:14Genau.
17:15Mhm.
17:16Und jetzt?
17:18Jetzt muss ich Ihnen noch ein GestÀndnis machen.
17:20Ach ja?
17:20Ich bin ein bisschen fantasielos.
17:29Wirklich?
17:30Was Dream Dates anbelangt, könnten Sie mir vielleicht einen kleinen Tipp geben?
17:33Also, wir kennen uns ja noch nicht so lang noch.
17:39Und wir möchten ja gerne mehr ĂŒbereinander erfahren.
17:44Alkohol.
17:47Zu maskulin gedacht?
17:49Nein, nein.
17:50Das ist sehr gut.
17:52Das ist sehr schlecht.
17:54Wenn ich zu viel trinke, dann möchte ich ausschließlich singen.
17:59Und zwar Beethovens die neunte.
18:00Ich lege dann meine Instrumentalversion auf und singe den Chor ein.
18:06Und zwar alle Stimmen.
18:10Freude, schöner Götter, Funken, Tochterhaus Elysium.
18:17Deine Zauber binden wieder.
18:21Alle Menschen werden BrĂŒder, wo dein sanfter FlĂŒgel weilt.
18:28Wunderschön.
18:36Wunderschön.
18:37Danke, Admiral.
18:38Ich habe eine Idee.
18:41Sie möchten mir nÀher kommen.
18:43Sie möchten meine tiefsten Geheimnisse erfahren.
18:46Sie möchten den Admiral vor dem Menschen kennenlernen.
18:49Umdrehen.
18:51Den Satz umdrehen.
18:52Ich möchte gern den Menschen hinter dem Admiral kennenlernen.
18:55Und das werden sie.
18:58Und das werden sie.
18:58Das werden sie in den Zauberen
19:17zuàź•ulate.
19:17Rhyme
19:22Rhyme
19:27Rhyme
19:30Rhyme
19:34Rhyme
19:37Rhyme
19:40But before he can remove the evidence from the Schweine-stall,
19:45appears the Admiral just there.
19:56Pech for James.
19:58Schwein for the Schweine.
20:01Because the Admiral is coming, to feed him.
20:06And you also.
20:09Schon die zweite außerplanmĂ€ĂŸige Mahlzeit an nur einem Tag.
20:13Was fĂŒr ein geradezu berauschendes GlĂŒck fĂŒr die Tiere.
20:17Und was fĂŒr ein UnglĂŒck fĂŒr James,
20:20der, und ich denke das darf ich an dieser Stelle verraten,
20:24ab diesem Moment auf einen extrem freudlosen Nachmittag zusteuert.
20:29Hey.
20:38James!
20:39Wo bist du?
20:41James!
20:42Was wird das denn?
20:46Anweisungen vom Admiral.
20:48Und was soll es werden?
20:50Er sprach von einem romantischen Trip fĂŒr zwei Personen.
20:53Könnt ihr bitte zwei Kissen dazulegen?
20:55Sehr wohl.
20:56Wisst ihr wo James ist?
20:58Nein, nein.
20:59What?
21:00What?
21:01James!
21:18Okay.
21:19Huuu.
21:33Hm.
21:38Ow.
21:41Ow.
21:43Ugh.
21:47Oh.
21:49OK.
21:50Not good.
21:52Oh.
21:54Oh.
21:57Ugh.
22:08Das darf jetzt wohl nicht wahr sein.
22:19Nein, wenn Sie in Amerika einem fremden Mann in die Toilette kacken, dann knĂŒpft er Sie am nĂ€chsten Baum auf.
22:37Oh lala, Monsieur Tobi, ich habe es nun ĂŒber 1000 Mal versucht Ihnen zu erklĂ€ren.
22:41Wir drehen uns im Kreis.
22:43Dann sagen Sie mir, was kann ich tun, um Sie zu besÀnftigen?
22:45Sie können gar nichts fĂŒr mich tun, Pomeroy.
22:47HĂ€?
22:48Aber es wird der Tag kommen, an dem können Sie was fĂŒr mich tun.
22:52Und da werden Sie von mir hören.
22:54Aha.
22:55Äh, nur fĂŒr mein persönliches VerstĂ€ndnis, wird es da um den Gebrauch meiner Toilette gehen oder Bauersrede mir gehen?
23:01Meine Herren, haben Sie zufÀllig James gesehen?
23:04Wer ist James Derbata?
23:06Wenn Sie einen Butler suchen, schauen Sie am besten danach, wo Sie ihn als letztes hingeschickt haben.
23:11Danke.
23:12Miss Sophie?
23:13Ja.
23:14Es ist alles vorbereitet.
23:15Ich habe den Wintergarten geschmĂŒckt.
23:17Ach, Sie waren das?
23:18SchmĂŒcken lassen.
23:19Es soll ja perfekt sein.
23:21Und romantisch.
23:23Kommen Sie, meine Herren.
23:25Äh, Miss Sophie?
23:26Ja.
23:27Die beiden auch?
23:30SelbstverstÀndlich.
23:31Alles andere wÀre doch Wettbewerbsverzerrung.
23:33Wer ist das?
23:34Stellen Sie sich vor, ich kenne nur Ihre schlimmsten Geheimnisse, Untaten und dunkelsten Seiten.
23:39Ja.
23:40Aber die der Herren nicht.
23:41Sie haben völlig recht, Michael.
23:44Sie sind eine außergewöhnlich kluge Frau, Miss Sophie.
23:46Danke.
23:47Danke.
23:48Bitte.
23:55Danke.
23:57Merci.
23:58Skoll.
23:59Besonders.
24:00Cheerio.
24:01Lecker?
24:02Was is' das?
24:03GrĂŒner Pepsi.
24:04Hm?
24:05Was fÀllt Ihnen zum Thema Skagerak ein?
24:07Weltkrieg.
24:09Norwegische KĂŒste.
24:12Lecker. Was ist das?
24:16GrĂŒnachtĂ©.
24:19Was fÀllt Ihnen zum Thema Skagerak ein?
24:24Weltkrieg.
24:26Norwegische KĂŒste.
24:28Die grĂ¶ĂŸte Seestadt in der Geschichte der deutschen Marine.
24:31Ich war dabei.
24:32Unsere Verluste waren immens.
24:34Tote, verletzte, Geschlechtskrankheiten.
24:37Wollen wir vielleicht...
24:38Wissen Sie, die Leute in den RekrutierungsbĂŒros,
24:40die versuchen einem immer weiß zu machen,
24:41dass so ein Weltkrieg der reinste Kindergeburtstag ist.
24:44Und unter uns stimmt gar nicht.
24:47Nach der Schlacht am Skagerak hatte ich ein Trauma.
24:50Ein Trauma am Skagerak?
24:51Aber wo genau sitzt der Skagerak?
24:54Unterhalb des botnischen Meerbusens.
24:56Ah, an der Brust.
24:59Können Sie ihn vielleicht erzÀhlen lassen?
25:01Also, Sie hatten ein Trauma?
25:03Ich war nur noch am Heulen.
25:05Es war geradezu widerlich.
25:07Doch dann kam dieser Schamane.
25:09Der verabreichte mir eine Medizin.
25:10Und nach Einnahme dieser Medizin
25:12hatte ich sofort auf zu weinen.
25:16Ich hatte einen glasklaren Blick in meine Seele.
25:20Und wahrscheinlich die schönste Zeit meines Lebens.
25:22Ich bin mir sicher, Mr. Pummerer hier
25:27und zu Tobi kann es kaum erwarten,
25:29von der Medizin zu kosten.
25:30Ich selbst werde heute verzichten,
25:32damit ich auf Sie aufpassen kann.
25:34Also, wo ist die Medizin?
25:36Die haben Sie schon eingenommen.
25:38Der Trunk war die Medizin.
25:40Ach.
25:40Na, wenn das so ist, Luft raus.
25:45Boah, vom Meer kommt mehr.
25:53FĂŒr Sie reicht ganz sicher schon ein Becher.
25:54Sie wiegen ja mindestens fĂŒnf Kilo weniger als wir MĂ€nner.
25:57Danke, sehr charmant.
26:00Wirklich speziell.
26:01Das schmeckt wirklich sehr interessant,
26:06aber was genau ist da drin?
26:10Amanita muscaria.
26:14Das materiell gewordene göttliche Fleisch,
26:16das einen mit der spirituellen Welt verschmelzen lÀsst.
26:19Das ist ein Schnöder Fliegenpilz.
26:20Exakt.
26:21Der Schamane hat von seinen sibirischen Vorfahren gelernt,
26:24dass man diese Pilze nutzen kann,
26:25um sein Bewusstsein zu erweitern.
26:27Dieser Saft ist also gepresster Fliegenpilz?
26:29Nein, um Gottes Willen, das wĂ€re viel zu stark fĂŒr einen AnfĂ€nger.
26:31Ja.
26:32Der Schamane hat herausgefunden,
26:33dass wenn man diese Pilze an einem Rentier zu fressen gibt,
26:35der Rentierkörper die gefÀhrlichen Giftstoffe herausfiltert
26:38und im Harn verbleiben dann nur die ungiftigen Stoffe
26:42mit der höheren Rauschwirkung.
26:44Arme.
26:45Dann ist das Rentierpipi?
26:46Bitte sagen Sie, dass es nicht wahr ist.
26:48NatĂŒrlich nicht.
26:49Hier gibt es ja ĂŒberhaupt keine Rentiere.
26:54Ich habe die Pilze an die Schweine verfĂŒttert.
26:55Wollten Sie uns gerade sagen,
26:59dass Sie uns Schweineurin angereicht haben?
27:00Nein.
27:01Auch das wĂ€re viel zu stark fĂŒr einen AnfĂ€nger.
27:04Also sagen Sie uns bitte, was haben wir gerade getrunken?
27:07Der Schamane hatte damals den Rentierurin getrunken
27:10und mir dann seinen Urin zu trinken gegeben.
27:15Das heißt?
27:16Feinster Mittelstrahl.
27:17Sollte noch körperwarm sein.
27:25Ich bring ihn um.
27:27Heck, bring ihn um!
27:36Wunderbar.
27:38Die Wirkung setzt schon ein.
27:40Die Wirkung ist ein.
28:10What?
28:24Admiral von Schneider!
28:37Do you have a secret that you would like me?
28:40Yes.
28:41Really?
28:42Yes.
28:49Do you have a secret?
28:51No.
28:52Why not?
28:53Because it's a secret.
28:54Yes, but it's not so bad.
28:55See, I have a secret for you.
28:56And do you want to tell me?
28:57Yes.
28:58I love my Butler.
29:00What is it?
29:02Oh, that's your thing.
29:05What's your thing, butler?
29:09Das lief ja schon mal großartig.
29:15Mister Pomeroy, was machen Sie dann?
29:27Ich scrolle Jean.
29:29Hm?
29:30Kann es sein, dass Sie ein Geheimnis von mir haben, Mister Pomeroy?
29:34What do you mean with Geheimnis, Marisa?
29:36Well, it's like if you're his butler.
29:39What is it?
29:41Are you afraid of me, the butler to love?
29:43No, not you!
29:44I, no!
30:04I, no!
30:26Uh-huh!
30:28Uh...
30:32What are you doing here, Butler?
30:41The question I would like to give.
30:43More Urine.
30:44And how it looks, I'm going to get you from your prison.
30:47In this case, I'm going to get you two glasses with a finger.
30:53Is it you not good?
30:54It's very good.
30:55I just need more Urine.
30:57Where is my Sophie?
31:01Is it you good?
31:02Is it you good?
31:05Yeah.
31:07Yeah, it's good.
31:10And that should still remain.
31:15I have you not earned.
31:19Wissen Sie, what is right, James?
31:22Ganz sicher not.
31:24I'm a Schwein.
31:26In the overtaken sense?
31:27No, in the rein tatsÀchlich.
31:28Herr Merrill, ich weiß zwar ĂŒberhaupt nicht, was mit Ihnen los ist, aber eines ist klar.
31:33Sie sind kein Schwein.
31:34Doch.
31:35Ist genau das, was ich bin.
31:37Ein Schwein.
31:38Was reden Sie denn da?
31:40Ich liebe Miss Sophie nicht.
31:43Und jetzt wird mir alles klar.
31:44Es ging mir einzig und allein um Rache.
31:49Rache.
31:50Rache.
31:52Haben Sie schon mal vom Weltkrieg gehört, Junge?
31:56Übrigens hat mir Sophie gesagt, dass Sissi liebt.
31:58Sissi?
31:59Sissi?
32:00Mir war das vorher alles gar nicht selber so bewusst.
32:06Aber jetzt, in diesem Augenblick, habe ich einen glasklaren Blick auf meine Seele.
32:12Ich wollte die schönste Rose Englands pflĂŒcken, um mich fĂŒr den Ausgang des Ersten Weltkriegs zu rechnen.
32:17Und nun, entschuldigen Sie mich bitte.
32:20Was ist passiert?
32:36Oh, Mama mia.
32:38Wer hat mir Ralsurienhaut?
32:39Kannst du noch rein?
32:41Mal was anderes.
32:42Haben Sie ein Geheimnis, was Sie mir verraten wollen, Sir Toby?
32:46Sir Toby?
32:46Wer ist Sir Toby?
32:47Sie sind Sir Toby, Sir Toby.
32:48Das wĂŒsste ich aber.
32:51Heißt, dass Sie sind nicht Sir Toby, Sir Toby?
32:52Wer heißt denn schönster Toby, Sir Toby?
32:55Ich hÀtte nie gedacht, dass Polizeiarbeit derartig kompliziert ist.
33:02Richten Sie mir Sophie aus, dass ich aus dem Wettbewerb ausscheide.
33:09Und, Àhm, was wollen Sie jetzt machen?
33:13Ich werde hierbleiben.
33:16Und meinesgleichen.
33:18Bisschen schlafen.
33:25Hoffentlich kommt jemand vorbei, um uns zu fĂŒttern.
33:26Ich weiß nicht, wie auf dir durchgefickt wird, aber...
33:36Schauen Sie sich das mal an.
33:46Ist der reinste Schweinestall hier.
33:48S-Tee.
33:56Sophie Tudel.
33:59Wie bitte?
34:00Nichts.
34:02Ich, Àhm...
34:05Vielleicht noch ein bisschen schlafen.
34:12Noch ein bisschen schlafen.
34:13Meine GĂŒte, ist mir reißig.
34:21Shhh.
34:23Hören Sie das?
34:27Das ist Jean-Louis.
34:29Er ruft nach mir.
34:31Pierre!
34:34Pierre!
34:35Sie sprechen italienisch?
34:48NatĂŒrlich.
34:49Es ist verdÀchtig, das muss ich mir merken.
34:51Was mĂŒssen Sie sich merken?
34:52HĂ€?
34:53Ich weiß nicht.
34:55Vergessen.
34:56Vielleicht, dass Sie Italiener werden.
34:58Sind Sie?
34:59Sie.
34:59Es ist sehr verdÀchtig, das muss ich mir merken.
35:02Was denn?
35:05Ich weiß nicht.
35:06Vergessen.
35:08Pierre!
35:09Oh.
35:10Pierre!
35:11Ich finde das so bemerkenswert, wie Sie mit dem Verlust Ihres Hundes umgehen.
35:15Nicht wahr?
35:17Das macht mir ĂŒberhaupt nichts aus, dass Jean-Louis nicht mehr war.
35:19Wirklich?
35:20Nein, keineswegs.
35:21Noch hin und wieder bin ich vielleicht ein wenig traurig.
35:33Aber die restliche Zeit bin ich so traurig.
35:39Nicht doch, Mr. Bonner.
35:42Jean-Louis ist ein Held.
35:45Eine Inspiration.
35:46Mein Junge.
35:47NatĂŒrlich.
35:47Er stellt die Liebe ĂŒber alles.
35:51Über alle Konventionen.
36:00Ich muss los.
36:07James!
36:09James!
36:13James!
36:15James!
36:21Wo bist du?
36:30James!
36:31Sophie!
36:33Was machst du hier draußen?
36:37Ich bin so heiß.
36:39Ich bin so heiß.
36:41Alter.
36:42Was denn hat mir hier vorliegt?
36:44Ja.
36:45Ich habe ihn gefunden.
36:46Und ich habe dich gefunden.
36:49Ja.
36:50Was hast du?
37:09Ich bin so nett.
37:12I'm sorry.
37:42I'm sorry.
38:12I'm sorry.
38:42Das war gut.
38:44Noch eine Runde noch.
38:45Eine Runde noch.
38:47Und die Musik an!
38:48James?
39:08Sophie?
39:09Hier bist du.
39:14Was machst du?
39:15Ich hab dich gesucht.
39:17Warum?
39:18Weil du weg warst.
39:19Was heißt weg? Ich hab nur kurz geschlafen.
39:24Ist egal, komm wieder zurĂŒck ins Bett.
39:25FĂŒr einen kurzen Moment hattest du mich.
39:33Habe mir das gerade wirklich nicht zum Spaß und zumute.
39:35Warum? Das waren doch wunderschöne Stunden.
39:39Wunderschön?
39:40Die letzten Stunden waren ja blanker Horror.
39:42Horror?
39:43Bist du jetzt verrĂŒckt geworden?
39:45Ich verrĂŒckt?
39:47So langsam glaube ich, ich bin der Einzige, der hier nicht verrĂŒckt geworden ist.
39:50Das waren die schönsten Momente in meinem Leben.
39:52Ja, das glaube ich.
39:53Du rĂŒckst dich auch nur rum, lĂ€sst mich die ganze Arbeit machen.
39:56Und zu einem Überfluss stecke ich auch noch nach Schwein.
39:58Ja, raus aus meinem Zimmer.
40:03Davor beantworteten wir noch eine Frage.
40:06Raus jetzt.
40:10Ist das dein Jagdmesser?
40:12Es sind deine Initialen.
40:15S.T.
40:17Sophie Tudel.
40:23Miss Sophie, ich muss Ihnen etwas sagen.
40:25James ist mein Bruder.
40:26Willkommen im Dorf der Wahrheit.
40:30Findest du, wir sehen uns Àhnlich?
40:31Nein!
40:35Romero ist tot?
40:38Liebe Sophie, du bist das UnglĂŒck meines Lebens.
40:56Bitte so.
41:06Musik
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