Während Wolodymyr Selenskyj und seine europäischen Verbündeten an einem neuen Friedensvertrag feilen, offenbart eine neue Analyse des ISW, dass Wladimir Putin nicht vorhat, von seinen Maximalforderungen abzuweichen. Ganz im Gegenteil. Schon jetzt zieht der Kreml eine rote Linie und plant, den neuen Entwurf abzuschmettern.
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00:00Während in Berlin fieberhaft an einem neuen Friedensvertrag für die Ukraine gearbeitet wird,
00:09zeichnet sich in Moskau eine ganz andere Entwicklung ab.
00:12Laut einer aktuellen Analyse des Institute for the Study of War hat der Kreml bereits eine klare rote Linie gezogen.
00:20Wladimir Putin plant, jegliche neuen Friedensvorschläge kategorisch abzulehnen.
00:24Während Zelensky, seine europäischen Partner und die USA nach Lösungen suchen, bleibt Russland stur bei seinen Maximalforderungen.
00:33Besonders deutlich wurde das in einem Interview von Putins Berater Yuri Ushakov, der betonte, dass Russland keinerlei Änderungen am Friedensplan akzeptieren werde,
00:42vor allem nicht, wenn es um territoriale Fragen geht.
00:46Auch eine entmilitarisierte Pufferzone im Donbass lehnt Moskau strikt ab.
00:49Kreml-Sprecher Dimitri Peskov unterstrich zusätzlich, dass Moskau kein Interesse an den europäischen Positionen habe.
00:57Die einzige Sichtweise, die zählt, ist die eigene.
01:01Bereits zuvor hatte Außenminister Lavrov mehrere Punkte eines US-Plans zurückgewiesen, obwohl dieser Russland eigentlich entgegenkam.
01:09Das Muster ist klar. Der Kreml bleibt hart. Ein Entgegenkommen ist nicht in Sicht.
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