Unterschrift des Kremlchefs lässt Rückschlüsse auf wahre Ukraine-Pläne zu

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Obwohl sich die USA weiterhin um einen Friedensvertrag bemühen, zeigt sich Wladimir Putin wenig verhandlungsbereit und besteht auf seinen Maximal-Forderungen. Ein von ihm unterzeichnetes Kreml-Dokument macht indes deutlich, welche Ziele er wirklich verfolgt. Frieden in der Ukraine scheint es nicht zu sein.   Mehr dazu hier: https://www.news.de/politik/859177841/x  Lass doch ein Abo da, um kein Video zu verpassen!   Hier geht's zu unseren Social-Media-Kanälen:   https://www.facebook.com/News.de/ https://www.instagram.com/newsde https://www.tiktok.com/@news.de.official https://www.snapchat.com/@newsdevideo  #putin #news #politik

Transcript

00:00Wladimir Putin sorgt erneut für Schlagzeilen. Mit seiner Unterschrift unter ein neues Kreml-Dekret

00:11ruft er russische Reservisten für militärische Trainingsübungen im kommenden Jahr ein.

00:16Offiziell handelt es sich um Routine. Doch angesichts des anhaltenden Kriegs in der Ukraine

00:21wirft das Dokument Fragen auf. Seit fast vier Jahren tobt der Konflikt und Putins Bereitschaft

00:28zu echten Friedensverhandlungen bleibt fraglich. Während die USA weiterhin auf eine diplomatische

00:34Lösung hoffen, zeigt sich der Kreml-Chef unnachgiebig und hält an seinen Maximalforderungen

00:38fest. Ein Vertrauter Putins forderte zuletzt sogar radikale Änderungen am aktuellen Friedensvertrag.

00:46Beobachter vermuten, dass die Einberufung der Reservisten mehr ist als nur eine Übung. Sie

00:51könnte ein Zeichen dafür sein, dass Russland sich auf einen langen Krieg einstellt. Putins

00:56wahre Pläne bleiben damit weiter undurchsichtig. Gedanken zum Thema? Ab in die Kommentare!

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